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    Im britischen Tornado GR4 saß zwischen Dezember 2009 und Januar 2010 in mindestens 18 Fällen ein deu - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.04.10 23:15:32 von
    neuester Beitrag 15.04.10 19:15:51 von
    Beiträge: 11
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      schrieb am 14.04.10 23:15:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Enthüllt: So rächt sich die Bundeswehr politisch korrekt für in Afghanistan getötete deutsche Soldaten

      Udo Ulfkotte
      Immer wieder werden beim »Friedenseinsatz« in Afghanistan bei Anschlägen deutsche Soldaten getötet. Die Bundeswehr wollte Rache nehmen. Doch wie macht man das politisch korrekt? Und zwar so, dass deutsche Medien nichts davon mitbekommen und auch deutsche Politiker nur schweigende Zuschauer sind? Man setzt Deutsche in britische Kampfflugzeuge, bestückt diese mit lasergesteuerten Bomben und lässt sie abheben. Mindestens 18 Mal durften die Deutschen allein zwischen Dezember 2009 und Januar 2010 Rache nehmen. Nicht nur die Deutschen sind über den Erfolg der Geheimaktion begeistert – auch die Briten.

      Vor vielen Jahrzehnten waren Briten und Deutsche Feinde. Es dauerte lange, bis deutsche Luftwaffen- und britische RAF-Militärpiloten im Balkankrieg gemeinsam eine Herkules C-130 geflogen sind – ein Flugzeug, das allerdings keine aktive Bewaffung hat. Doch inzwischen wurde die britisch-deutsche Freundschaft ausgebaut. Die Briten überlassen den Deutschen in Afghanistan nun die Waffensysteme von Tornados des Typs GR4, um gemeinsam Rache zu nehmen an Afghanen, die Aufständische unterstützen und westliche Soldaten getötet haben. So können die Deutschen politisch korrekt Rache nehmen.

      Zum ersten Mal seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges hat eine gemischte britisch-deutsche Besatzung in Kampfflugzeugen Kriegseinsätze geflogen – in Afghanistan. Im britischen Tornado GR4 saß zwischen Dezember 2009 und Januar 2010 in mindestens 18 Fällen ein deutscher Luftwaffen-Navigator. Weil der Afghanistan-Krieg nach offizieller und politisch-korrekter deutscher Lesart kein Krieg ist, durfte der Deutsche seine Kampfeinsätze im britischen Tornado, der unter anderem mit lasergesteuerten Bomben des Typs Paveway-IV bestückt war (die gegen Taliban eingesetzt wurden) bislang nicht öffentlich bekannt geben. Der deutsche Navigator, der für die Zielkoordinaten-Berechnungen der Waffensysteme zuständig war, war dem britischen RAF-Piloten unterstellt. Was soll so ein deutscher Waffenoffizier nur machen, wenn er von den Briten, deren Kommando er ja auf diesen Kampfeinsätzen unterstellt ist, ständig den Feuerbefehl bekommt? Er kann dann ja nicht den Befehl verweigern … Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

      Das britische Verteidigungsministerium hat die deutsch-britischen Kriegseinsätze im Tornado inzwischen offiziell bestätigt. Man hat allerdings nicht mitgeteilt, wie viele Ziele von dem deutschen Bundeswehrpiloten bombardiert werden durften. Britische und deutsche Militärs äußerten sich intern sehr zufrieden über diese gemeinsamen Einsätze. Deutsche Politiker haben wohl kaum eine Chance, zu erfahren, welche Einsätze geflogen und welche Ziele dabei bombardiert wurden. Denn die Einsätze waren offiziell britische Einsätze. So nimmt man aufseiten der Bundeswehr heute politisch korrekt Rache an den Afghanen – und der Bundestag muss zuschauen beim »Friedenseinsatz«.

      Eine winzige Unstimmigkeit gibt es allerdings bei diesen gemeinsamen Einsätzen – man streitet sich ein wenig ums Geld. Denn der deutsche Waffenoffizier im britischen Tornado verdient am Tag nach britischen Angaben rund 100 Euro mehr als der britische RAF-Pilot, der bei den Kampfeinsätzen immerhin sein Vorgesetzter ist.

      Vielleicht fragen deutsche Qualitätsjournalisten ja einfach einmal beim Sprecher des Verteidigungsministeriums nach, ob deutsche Waffennavigatoren zwíschen Dezember 2009 und Januar 2010 in mindestens 18 Fällen in britischen Tornados gesessen haben und den Finger am Abzug hatten …



      Mittwoch, 14.04.2010
      Kategorie: Allgemeines, Enthüllungen, Akte Islam, Politik, Terrorismus

      © Das Copyright dieser Seite liegt, wenn nicht anders vermerkt, beim Kopp Verlag, Rottenburg


      Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muß nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben.
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      schrieb am 14.04.10 23:19:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.337.429 von aekschonaer am 14.04.10 23:15:32warst Du der Deutsche :confused:
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      schrieb am 14.04.10 23:35:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Londoner Times: Verteidigungsminister Guttenberg höchstpersönlich wünschte den deutschen Kampfeinsatz an Bord britischer Kampfflieger

      Udo Ulfkotte
      Die Londoner Times berichtet, dass Verteidigungsminister Guttenberg (CDU) mit der von uns berichteten Entsendung deutscher Kampfflieger an Bord britischer Kampfflugzeug in Afghanistan die Beschlüsse des Bundestages gebrochen hat - und Deutschland noch tiefer in den Afghanistan-Krieg reinziehen wollte.

      Seit zehn Tagen berichten britische Medien darüber, dass der deutsche Verteidigungsminister Guttenberg (CDU) entgegen dem Beschluss des Bundestages und gegen alle deutschen Gesetze deutsche Kampfflieger zu Kampfeinsätzen nach Afghanistan schickt - und zwar an Bord britischer Kampfflieger. (Mit einem Mausklick auf den Ausriß aus der Times gelangen Sie zur Originalquelle). Nach Angaben der Times wünschte Guttenberg höchstpersönlich den Kampfeinsatz des deutschen Kampffliegers (der dann mindestens 18 Mal im Kampf eingesetzt wurde) an Bord des schwer bewaffneten britischen Tornados. Nach Angaben der Times will er Deutschland so noch tiefer in den Afghanistan-Krieg reinziehen: "The Luftwaffe navigator’s role was specifically requested by Karl-Theodor zu Guttenberg, the German defence minister, as part of an effort to enhance the country’s involvement in the Afghan war."

      Die Times straft von Guttenberg mit allerhöchster Verachtung, indem sie ihn schon in der Überschrift als "von Biggles" bezeichnet ("Von Biggles goes bombing with the RAF"). Dazu muss man wissen, dass "Biggles" ein britischer Comic-Held ist, der in futuristischen Luftgefährten als Pilot waghalsige Abenteuer zu bestehen versucht. Eine Witzfigur eben - amüsant und unterhaltsam, aber nicht wirklich ernst zu nehmen...



      Mittwoch, 14.04.2010
      Kategorie: Allgemeines, Enthüllungen, Politik, Terrorismus

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      schrieb am 14.04.10 23:37:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Londoner Verteidigungsministerium bestätigt: Deutsche Kampfflieger in Afghanistan in britischen Kampfflugzeugen

      Udo Ulfkotte
      Unser Bericht über deutsche Kampfflieger im Kampfeinsatz in britischen Kampfflugzeugen in Afghanistan hat binnen weniger Stunden weithin Wellen geschlagen. Denn die geschilderten Kampfeinsätze sind nicht durch den Bundestagsbeschluss gedeckt. Jetzt bestätigt London: Die Bundesregierung hat die RAF zu dieser »Kooperation« beim Kampfeinsatz gedrängt. Und auch Londoner Medien berichten über die von uns genannten Fakten …

      Deutsche Kampfeinsätze sind ganz klar keine Wiederaufbauhilfe. Und die getarnten Kampfeinsätze deutscher Kampfflieger sind nicht durch das Bundestagsmandat gedeckt. Denn offiziell ist die Bundeswehr zu einem »Stabilisierungseinsatz« in Afghanistan.

      Wie von uns berichtet, wird der Frieden in Afghanistan jetzt in einem Mimikry-Spiel erkämpft, bei dem deutsche Kampfflieger ungeniert in britische Kampfflugzeuge gesteckt werden. In den Blogs britischer RAF-Piloten wird seit Tagen über diese deutschen Kampfeinsätze heißt diskutiert – in deutschen Medien schaut man derweilen lieber politisch korrekt weg.

      Viele Politiker haben inzwischen bei uns angefragt und um weitere Einzelheiten zu unserem Exklusivbericht gebeten. Ihnen kann geholfen werden. Britische Medien haben schon vor wenigen Tagen stolz darüber berichtet, dass deutsche Kampfflieger in britischen Kampfflugzeugen bei Kampfeinsätzen in Afghanistan sitzen (siehe Screenshot links, berichtet wird ausdrücklich über »combat flights« (Kampfeinsätze), nicht etwa über Aufklärungsflüge). Die Funktion der Deutschen dabei: Waffennavigator auf dem zweiten Sitz hinter dem britischen Piloten. Das britische Verteidigungsministerium bestätigte britischen Medien inzwischen auch, dass die Deutschen von Dezember bis Januar 2010 insgesamt 18 solcher Kampfeinsätze mitgemacht hätten – und zwar auf Wunsch der Bundesregierung:



      Man darf nun gespannt auf die Antwort sein, warum die in Großbritannien stationierten deutschen Korrespondenten das alles verschwiegen – oder gar nicht mitbekommen – haben. Werden deutsche Qualitätsmedien das alles weiterhin politisch korrekt übersehen …?

      Uns haben Luftwaffenkreise über diese britisch-deutschen Kampfeinsätze berichtet. Sie werden intern ganz klar als »Rache« für getötete deutsche Soldaten gesehen – auch wenn das in den Memoranden der Ministerien nicht ausdrücklich vermerkt ist.



      Mittwoch, 14.04.2010
      Kategorie: Allgemeines, Enthüllungen, So lügen Journalisten, Politik, Terrorismus

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      Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muß nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben.

      http://info.kopp-verlag.de/news/londoner-verteidigungsminist…
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      schrieb am 14.04.10 23:49:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.337.514 von aekschonaer am 14.04.10 23:35:44Ungeachtet der TAtsache, daß ich den Afghanistankrieg ablehne:
      Er findet statt und warum sollen Bundewehrpiloten nicht in britischen Jets trainieren?!

      Wer ist der größte Lump im ganzen Land?

      der DENUNZIANT!

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      schrieb am 15.04.10 00:00:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich habe dieser Person schon von Anfang an misstraut .... :mad:

      Hoffentlich wird der feine Freiherr bald zum Rücktritt - und zwar von allen politischen Ämtern - gezwungen.
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 00:16:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.337.618 von MissB.Hagen am 15.04.10 00:00:15der feine Herr ist ein Ziehkind Kissinger´s, sehr fein der Mann...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 09:21:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich denkle man macht es sich zu einfach wenn man Guttenberg in die böse Ecke stellt.

      Das Verteidigungsministerium in Kriegszeiten in der man einen Krieg nicht als Krieg bezeichnen darf, ist sicher nicht geeignet um ein ausgedehntes "fishing for compliments" zu betreiben.
      Darüberhinaus sollte man schon überlegen wann und wer die Bw in dieses Abenteuer geschickt hat, Stichwort "Deutschland wird am Hindukusch verteidigt". Selbst die Bombenaffäre hat er durch eine Kabinettsumbildung von seinem Vorgänger Jung übernommen.

      Guttenberg arbeitet sichtbar und dennoch unaufgeregt. Im Gegensatz zu einigen Kabinettsmitgliedern die sich mittlerweile so unsichtbar gemacht haben, daß man vergessen hat daß es deren Ressort überhaupt noch gibt.
      Für meine Begriffe arbeitet er auch effektiv weil er entscheidungsfreudig ist.

      Daß ich den Afghanistankrieg auch ablehne ist eine andere Sache. Dennoch schulden wir unseren Soldaten die beste Ausrüstung. Und gerade Panzerhaubitzen und Marder standen, wie ich aus eigenen Gesprächen weiß, seit langer Zeit auf dem Wunschzettel.

      Wer den Krieg nicht will muß sich an die Kanzlerin wenden. Sie bestimmt die Richtlinien der Politik. (Zumindest sollte sie das)

      Ich werde den Eindruck nicht daß man mit Guttenberg den Sack prügelt und eigentlich den Esel meint.
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 09:46:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.337.618 von MissB.Hagen am 15.04.10 00:00:15Was kümmerts den Baum, wenn ein Schwein sich an ihm reibt.
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 19:11:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.338.714 von silvodin am 15.04.10 09:46:58Du magst "die stolze Eiche" gerne bewundern - ich denke eben anders über den Herrn.
      Wir leben ja zum Glück noch in einer Demokratie und haben Meinungsfreiheit :)

      Mir ist übrigens schon klar, dass der feine Freiherr nicht der einzige in unserer
      feinen Regierung ist, den meine Meinung einen Dreck kümmert ....
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 19:15:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wo ist das Problem, ist doch gut das sich die Jungs vertragen und friedlich in einem Flugzeug zusammen fliegen.:confused:


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