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    Volkswagen VZ ~ demnächst dreistellig ! ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.04.10 14:52:22 von
    neuester Beitrag 19.07.10 22:25:23 von
    Beiträge: 40
    ID: 1.157.179
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      schrieb am 16.04.10 14:52:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kursaufholjagd ! ?


      Das Hindernis für die VW-Aktie dürfte nun, nachdem die lang erwartete Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen ist, aufgehoben sein. Aus meiner persönlichen Sicht werden wir demnächst wieder dreistellige Kurse sehen. Vielleicht sogar im guten dreistelligen Bereich !

      Keine Handelsaufforderung !


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      schrieb am 16.04.10 14:58:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Volkswagen: Kaufempfehlung bestätigt

      16.04.2010 (www.4investors.de) - Die Analysten der WGZ Bank bestätigen die Kaufempfehlung für Vorzugsaktien von Volkswagen. Das Kursziel belassen sie auf 81,00 Euro.

      Die Kapitalerhöhung von Volkswagen ist abgeschlossen. Insgesamt sind 4,1 Milliarden Euro in die Kasse gekommen. Bei der Zusammenarbeit mit Porsche läuft es offenbar besser als erwartet. Somit werden schneller Synergien erzielt werden. Eine engere Kooperation zwischen MAN und Scania rückt anscheinend näher, darauf deuten verschiedene Indizien hin. VW hält an beiden Unternehmen Anteile.


      Quelle: http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=3…


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      schrieb am 16.04.10 15:38:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      DJ VW-Tochter Skoda steigert weltweiten Absatz im 1Q um 25%
      12:15 16.04.10

      DJ VW-Tochter Skoda steigert weltweiten Absatz im 1Q um 25%

      PRAG (Dow Jones)--Die VW-Tochter Skoda hat ihren weltweiten Absatz im ersten Quartal um 25% auf 178.901 Fahrzeuge gesteigert. Dazu habe das Wachstum in China beigetragen, wo sich die Verkäufe im Berichtszeitraum mehr als verdoppelten. "Für dieses Jahr bleiben wir optimistisch, aber vorsichtig", erklärte Skoda-Vertriebvorstand Reinhard Fleger laut Mitteilung vom Freitag.

      In China setzte die Skoda Auto AS 42.707 Fahrzeuge ab. Sowohl in Mittel- als auch Westeuropa legten die Verkäufe im Quartal 13% zu. In Mitteleuropa verkaufte der Autohersteller 27.995 Fahrzeuge, in Westeuropa 85.187. Deutschland bleibe jedoch der wichtigste Markt, obgleich der Absatz für Skoda sowie für die Branche rückläufig sei.

      Quelle + Volltext: www.skoda-auto.com


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      schrieb am 16.04.10 16:19:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Meine Bewertung geht davon aus, daß die angekündigte 8% Umsatzrendite erreicht wird. Da gleichzeitig die Umsätze steigen, bedeutet das : Umsatz 2008 : 113,8 Mrd. / Umsatz 2018 : 200 Mrd.

      Bei 8% Umsatzrendite und 465 Mill Aktien also Gewinn pro Aktie ca. 34€ zu HEUTIGEM Geldwert.
      Avatar
      schrieb am 16.04.10 20:01:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich hab diese Woche einen Golf VI gekauft -

      allles klar die Aktie steigt ;)

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      schrieb am 16.04.10 20:22:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.353.534 von Siemenspush am 16.04.10 20:01:46Gratulation zum Golf. Ich habe mir diese Woche einen Polo mit 1.2 TSI und DSG bestellt. Hatte genug vom Geklapper beim Fernost-Produkt.
      Avatar
      schrieb am 16.04.10 20:31:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      BRAV BRAV ! ;)


      ..........so wird´s doch was mit dem dreistelligen Kurs !


      :cool::cool::cool::cool::cool:
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      schrieb am 17.04.10 09:10:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Volkswagen verbucht deutliches Absatzplus

      13:56 16.04.10

      Wolfsburg (aktiencheck.de AG) - Die Volkswagen AG (Profil) konnte im ersten Quartal ein deutliches Absatzplus vorweisen.

      Wie der im DAX30 notierte Konzern am Freitag verkündete, wurden in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres weltweit insgesamt 1,73 Millionen (Q1 2009: 1,39 Millionen) Fahrzeuge abgesetzt, was einem Plus von 24,6 Prozent entspricht. Damit wurde die positive Entwicklung der weltweiten Automobilmärkte (+19,4 Prozent) noch übertroffen.

      "Es ist deutlich zu spüren, dass der Pkw-Gesamtmarkt in vielen Teilen der Welt wieder anspringt. Mit unseren innovativen, jungen und umweltfreundlichen Fahrzeugmodellen profitieren wir von dieser Entwicklung in besonderem Maße", erklärte Konzernvertriebsvorstand Christian Klingler am Freitag in Wolfsburg. "Nach wie vor erwarten wir jedoch ein schwieriges Jahr. Wir sehen in den kommenden Monaten weiterhin ein differenziertes Wachstum in den einzelnen Regionen. Die bisherige positive Entwicklung stärkt aber unseren Optimismus, dass wir uns weiterhin besser als der Markt entwickeln", sagte er.

      Quelle: http://www.ariva.de/news/Volkswagen-verbucht-deutliches-Absa…

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      schrieb am 20.04.10 09:42:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Heute an allen dt. Börsenplätze satte Kurssteigerungen !



      Handelsplatz (?) Letzter Veränderung Vortag letzte Stk. Tag-Stk. Kursspanne Zeit
      L&S RT 71,435 € +0,85% 70,83 € 0 0 70,03 - 71,965 09:40:26
      XETRA 71,46 € +2,08% 70,00 € 47 258.084 71,22 - 72,00 09:25:28
      Düsseldorf 71,63 € +1,44% 70,61 € 50 1.650 71,00 - 71,63 09:07:26
      Hamburg 71,60 € +2,35% 69,95 € 353 669 71,52 - 71,85 09:17:41
      Stuttgart 71,54 € +2,41% 69,85 € 250 665 71,54 - 71,85 09:24:24
      Frankfurt 71,70 € +2,42% 70,00 € 76 614 71,50 - 71,81 09:15:34
      Hannover 71,61 € +2,32% 69,98 € 0 0 71,61 - 71,61 09:08:00
      München 71,51 € +2,15% 70,00 € 0 0 71,51 - 71,51 09:02:49
      Berlin 70,76 € +1,17% 69,94 € 0 0 70,76 - 70,76 08:31:40


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      schrieb am 21.04.10 06:38:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      CFO - Das Interview: Volkswagen setzt auf Dividendenkontinuität -
      Ausschüttung aus China gewinnt an Gewicht

      Finanzvorstand Pötsch: Kapitalerhöhung mit gutem Mix an weltweiten Investoren - Dollarrisiko wird gesenkt
      Börsen-Zeitung, 21.4.2010 po Frankfurt - Für VW-Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch ist es kein Widerspruch, dass der Wolfsburger Autobauer 2009 zwar einen Gewinneinbruch von gut 80 % hinnehmen musste, zugleich aber die Dividende nur um weniger als ein Fünftel auf 1,60 (i. V. 1,93) Euro je Stamm- und 1,66 (1,99) Euro je Vorzugsaktie senkte. "Für uns steht bei der Dividende Kontinuität im Vordergrund." Das gelte vor allem mit Blick auf die wieder positiven Perspektiven 2010. Zu einer wesentlichen Stütze für die VW-Ausschüttung hat sich die aus den chinesischen Joint Ventures vereinnahmte Dividende entwickelt. In den Abschluss 2009 wurden 370 Mill. Euro eingestellt, für 2010 dürften es noch deutlich mehr werden. Mit der jüngsten Kapitalerhöhung, die mit der Ausgabe von knapp 65 Millionen Vorzügen einen Emissionserlös von 4,1 Mrd. Euro einspielte, zeigt sich der Finanzvorstand sehr zufrieden. "Wir haben mit der Kapitalerhöhung einen guten Mix an weltweiten Investoren bekommen." Zugleich schließt Pötsch weitere Eigenkapitalwünsche für längere Zeit aus. "Das haben wir gesagt, und dazu stehen wir." Der Wunsch nach einem bedingten Kapital für die Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen betreffe ein Standard-Instrument großer Aktiengesellschaften, über das auch VW verfügen wolle. Das bedeute aber nicht, dass man davon in absehbarer Zeit Gebrauch machen wolle. Zudem gelte dieser Vorratsbeschluss, sofern morgen die Aktionäre auf der Hauptversammlung in Hamburg zustimmen, für fünf Jahre. Mit der künftigen eigenen Fertigung in den USA und der Teilebeschaffung vor Ort will Pötsch das Dollarrisiko deutlich vermindern. ---- - Interview Seite 11


      Börsen-Zeitung, 21.04.2010, Autor po Frankfurt, Ausgabe Nr. 75, Seite 1, 240 Worte

      http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=201007501…
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 06:57:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Audi USA ausverkauft :

      http://www.4wheelsnews.com/audi-us-sales-to-top-90000-units-…

      Audi USA plant US CAR :

      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:hoehere-produktion-…

      Scania, Audi, Porsche, Volkswagen, Skoda, Suzuki, MAN, China, Indien, Brasilien, Süd Afrika sogar Spanien, GB, USA, Daimler, Fiat, GM ... überall steigen die Käufe und führen zu Lieferzeiten, die vor wenigen Monaten niemand für möglich hielt. Die Käufer flüchten langsam aus Papiergeld in Hard Assets, die auch noch die laufenden Kosten senken. Autos sind hier erste Wahl, da fast jeder eins braucht und da fast niemand die Tankrechnung gleichgültig zahlt - und Lebensfreude bietet ein neues Auto auch noch...
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 09:10:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      VW-Finanzchef hat keine Pläne für weitere Kapitalmaßnahmen


      08:29 21.04.10

      FRANKFURT (dpa-AFX) - VW-Finanzchef (Profil) (Profil) Hans Dieter Pötsch hat derzeit keine Pläne für weitere Kapitalmaßnahmen. VW habe sich verpflichtet, für die folgenden sechs Monate keine weiteren neuen Aktien zu emittieren, sagte Pötsch der "Börsen-Zeitung" (Mittwoch). "Und über diesen Zeitraum hinaus gibt es derzeit keine konkreten Pläne. Das haben wir gesagt, und dazu stehen wir." Außerdem kündigte Pötsch an, auch in Zukunft an der stabilen Ausschüttungspolitik festhalten zu wollen.

      VW hatte vergangene Woche über seine Kapitalerhöhung rund 4,1 Milliarden Euro eingesammelt. Bei der Hauptversammlung am Donnerstag (22.April) will sich die VW-Spitze die Zustimmung der Aktionäre dafür holen, Options- beziehungsweise Wandelschuldverschreibungen im Gesamtbetrag von bis zu fünf Milliarden Euro auszugeben. Spekulationen zufolge könnte Volkswagen das frische Geld auch dazu nutzen, eine seit langem angestrebte Lastwagen-Allianz mit MAN und Scania unter dem Dach des VW-Konzerns zu schmieden. Bei MAN hat VW knapp 30-Prozent-Anteil und bei Scania die Mehrheit.


      Quelle + Volltext: http://www.ariva.de/news/VW-Finanzchef-hat-keine-Plaene-fuer…

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      schrieb am 21.04.10 13:54:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 14:16:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      bis zu welchem tag muss ich meine aktien halten, um dividende 2010 zu erhalten?

      vielen dank fü die info:rolleyes:


      gruß roof:)
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 19:53:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.375.220 von roof am 21.04.10 14:16:14Du musst sie bis morgen (HV-Tag) einschliesslich im Depot haben. Ab Freitag kannst Du verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 22:54:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.378.318 von FuxxMA am 21.04.10 19:53:11danke für deine info

      gruß roof:)
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 14:03:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      DJ Scania rechnet im 2. Quartal mit steigender Kapazitätsauslastung

      10:55 28.04.10


      STOCKHOLM (Dow Jones)--Der schwedische Nutzfahrzeughersteller Scania ist optimistisch für das zweite Quartal. "Die Kapazitätsauslastung im Produktionsnetz werde sich im Verlauf des zweiten Quartals schrittweise verbessern", sagte CEO Leif Ostling bei Vorlage der Bilanz für das erste Quartal am Mittwoch. Die Volkswagen-Tochter rechnet im laufenden Geschäftsvierteljahr zudem mit einem hohen Nachfrageniveau.

      Im ersten Quartal verdiente die Scania AB aus Södertälje deutlich mehr als im Vorjahr. Das Nettoergebnis kletterte den weiteren Angaben zufolge auf 1,42 Mrd SEK (umgerechnet: 194,44 Mio USD), verglichen mit 179 Mio SEK im Vorjahr. Bereits Mitte April hatte das Unternehmen Eckdaten für das erste Quartal veröffentlicht. Darunter auch einen Anstieg des Nettoumsatzes um 4% auf 16,5 Mrd SEK und einen auf 2,13 Mrd SEK nahezu vervierfachten operativen Gewinn. Im Vorjahr hatte das Unternehmen hier 506 Mio SEK erwirtschaftet.


      Quelle + Volltext: http://www.ariva.de/news/DJ-Scania-rechnet-im-2-Quartal-mit-…

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      schrieb am 29.04.10 15:57:10
      Beitrag Nr. 18 ()
      Was schert uns die Krise in oder um Griechenland, wenn der China-Turbo eine Gewinnexplosion bei VW zündet.Vgl. Favoritenempfehlung
      von Boerse -online im neuen Heft 14/10 S. 30 und Aufnahme ins konservative Musterdepot (S.33) mit Kursziel 85 €.
      Der Absacker gestern ist auch m.E. nur vorübergehender Natur !
      Derzeit ideale Einstiegskurse. Keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung.
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 19:14:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 13:44:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      UniCredit Research - Volkswagen VZ "buy"

      15:12 04.05.10

      München (aktiencheck.de AG) - Georg Stürzer und Christian Aust, Analysten von UniCredit Research, stufen die Vorzugsaktie von Volkswagen (Profil) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 90,00 EUR.

      Im April habe Volkswagen in den USA eine nach wie vor gute Absatzdynamik entfalten können. Im Vergleich zum Vorjahr sei mit 32.454 verkauften Neuwagen ein Plus von 39,3% erzielt worden. Damit sei der Marktanteil von 3,3% gestiegen.

      Quelle + Volltext: http://www.ariva.de/news/Volkswagen-VZ-buy-UniCredit-Researc…

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      schrieb am 10.05.10 10:03:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.426.241 von ernestof am 29.04.10 15:57:10Was schert uns die Krise in oder um Griechenland, wenn der China-Turbo eine Gewinnexplosion bei VW zündet.



      Das ist nun mal ein Wort!!! Gefällt mir sehr gut und das gilt für reichlich viele unserer Unternehmungen und ganze Wirtschaftbereiche. Aus dieser sogenannte Krise werden wir wie Phönix aus der Asche entsteigen. Die ganze Anglo-Abzockermischpoke wird ausgesprochen dumm aus der Wäsche gucken. Deutsche Aktien sind das wahre Gold.
      Avatar
      schrieb am 13.05.10 13:48:11
      Beitrag Nr. 22 ()
      Volkswagen verstärkt Komponentenfertigung in China

      15:39 11.05.10

      Wolfsburg (aktiencheck.de AG) - Der Autobauer Volkswagen AG (Profil) verstärkt seine Komponentenfertigung in China.

      Wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Pressemitteilung des Wolfsburger Konzerns hervorgeht, startet heute die Volkswagen Automatic Transmission Co. Ltd. in China die lokale Produktion des effizienten Doppelkupplungsgetriebes (DSG). Die neu gegründete Gesellschaft in Dalian werde in einem ersten Schritt das 7-Gang-DSG in einer Stückzahl von jährlich 300.000 Einheiten produzieren und die Kapazitäten schrittweise auf bis zu 600.000 Einheiten hochfahren.

      "Der Start der DSG-Produktion in China ist ein weiterer wichtiger Schritt für die Volkswagen Group China. Durch die Förderung fortschrittlichster Antriebstechnologien kommen wir unserem Ziel näher, unseren Marktanteil weiter auszubauen und gleichzeitig Verbrauch und Emissionen unserer Fahrzeuge nochmals zu senken", kommentierte Dr. Winfried Vahland, Präsident und CEO der Volkswagen Group China.


      Quelle + Volltext: http://www.ariva.de/news/Volkswagen-verstaerkt-Komponentenfe…

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      schrieb am 18.05.10 01:07:21
      Beitrag Nr. 23 ()
      Volkswagen: China-Absatz mit neuem Rekord


      17.05.2010 (www.4investors.de) - Der Autobauer Volkswagen hat am Montag Verkaufszahlen für den Zeitraum von Januar bis April vorgelegt. Konzerweit seien 2,34 Millionen Autos abgesetzt worden, heißt es von Seiten der Wolfsburger – ein Zuwachs um 20,9 Prozent. Der DAX-notierte Konzern hat damit Marktanteile gewonnen, nachdem der Markt im gleichen Zeitraum nur rund 18,1 Prozent zugelegt hat. Märkte wie China und Brasilien seien weiter erfolgreich, heißt es aus der Konzernzentrale. In China wuchs der Absatz des Konzerns um 53 Prozent auf ein neues Rekordniveau, in Indien hat sich dieser auf kleiner Basis rund verdoppelt.


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      schrieb am 18.05.10 15:26:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Katar will Zusammenarbeit mit VW ausbauen

      14:31 18.05.10

      WOLFSBURG/HAMBURG (dpa-AFX) - Der Volkswagen-Großaktionär (Profil) Katar will die Zusammenarbeit mit Europas größtem Autobauer ausbauen. Der Vertreter des Emirats im VW-Kontrollgremium, Hussain Ali Al-Abdullah, sagte dem Wirtschaftsmagazin "Capital" (Ausgabe 6/2010), er halte gemeinsame Investitionen von Volkswagen und der Katar Holding für denkbar. "Wir können VW helfen zu expandieren. Wir können sogar Unternehmen zusammen kreieren." Katar ist nach der Porsche-Holding (Profil) und dem Land Niedersachsen drittgrößter VW-Aktionär.

      Al-Abdullah, seit April VW-Aufsichtsrat, deutete zudem an, dass Katar dem Konzern helfen würde, die Kontrolle über den japanischen Kleinwagenhersteller Suzuki zu erlangen. Konkret werden wollte er in diesem Punkt allerdings nicht. VW hat rund 20 Prozent an Suzuki übernommen.

      Kritik äußerte Al-Abdullah an der schwachen Position von Volkswagen in den USA. Er verstehe nicht, dass Toyota fast 20 Prozent des US-Marktes halte und VW noch nicht einmal drei. "Sie könnten 30 Prozent haben, bauen aber nicht die passenden Autos für US-Kunden. Da muss der Konzern mehr tun." Dasselbe gelte für umweltfreundliche Technologien. "Bei der Entwicklung alternativer Antriebe ist VW bereits gut, aber das muss stärker vorangetrieben werden. Solche Technik muss bezahlbar sein."/hoe/DP/stw

      Quelle: dpa-AFX


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      schrieb am 18.05.10 21:30:37
      Beitrag Nr. 25 ()
      Presse: Volkswagen - Großaktionär Katar will Zusammenarbeit ausbauen

      18:42 18.05.10

      Wolfsburg (aktiencheck.de AG) - Der Golfstaat Katar will aktuellen Presseberichten zufolge die Zusammenarbeit mit dem Autobauer Volkswagen AG (Profil) ausbauen. Wie das Wirtschaftsmagazin "Capital" am Dienstag in seiner Online-Ausgabe berichtet, hält Hussain Ali Al-Abdulla, Vertreter des Großaktionärs Katar im Volkswagen-Aufsichtsrat, auch gemeinsame Investitionen für denkbar.

      "Wir können VW helfen zu expandieren. Wir können sogar Unternehmen zusammen kreieren", so Al-Abdulla. Daneben deutete er an, dass Katar Volkswagen helfen würde, die Kontrolle über den japanischen Automobil- und Motorradhersteller Suzuki Motor Corp. (Profil) zu erlangen. Konkret werden wollte er laut "Capital" in diesem Punkt allerdings nicht: "Ach, ich denke nur laut." Darüberhinaus kündigte Al-Abdulla an, als Aufsichtsrat eine "sehr aktive Rolle spielen" zu wollen. "Ich werde mithelfen, VW zum Weltmarktführer zu machen", sagte er zudem.

      Die Volkswagen-Vorzüge notieren derzeit in Frankfurt bei 71,00 Euro (+1,79 Prozent). (18.05.2010/ac/n/d)

      Quelle: Aktiencheck


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      schrieb am 20.05.10 11:49:42
      Beitrag Nr. 26 ()
      Presse: Volkswagen will Mehrheit an italienischem Designer übernehmen

      09:29 20.05.10

      Wolfsburg (aktiencheck.de AG) - Der Autobauer Volkswagen AG (Profil) will einem Medienbericht zufolge die Mehrheit am italienischen Autodesigner ItaldesignGiugiaro übernehmen.

      Wie die "Financial Times Deutschland" (Donnerstag) unter Berufung auf Konzernkreise berichtet, solle das Geschäft innerhalb der kommenden Wochen bekannt gegeben werden. Weder Volkswagen noch Italdesign Giugiaro wollten dies gegenüber der Wirtschaftszeitung kommentieren. Das Geschäft soll den aggressiven Wachstumskurs von VW stützen. Der Konzern möchte ab 2018 jährlich zehn Millionen Fahrzeuge verkaufen. Doch schon heute stößt die Designabteilung den Angaben zufolge an ihre Belastungsgrenze. Die 800 konzerneigenen Designer schieben Überstunden und berichten von hoher Arbeitsbelastung, schreibt das Blatt.

      Nach Informationen aus Unternehmenskreisen soll Giugiaro künftig die Modellpalette für Indien, China und die USA überwachen. Das sind Märkte, in denen Volkswagen besonders stark zulegen möchte. Der italienische Autodesigner und der Wolfsburger Autobauer arbeiten bereits seit Jahrzehnten zusammen. Das Turiner Unternehmen hat für den Wolfsburger Konzern etwa die erste Generation des Golf entworfen.


      Quelle: Aktiencheck


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      schrieb am 26.05.10 14:17:38
      Beitrag Nr. 27 ()
      Topthema des Tages

      China gibt Gas – ein Automarkt im Aufschwung Die pompöse Eröffnungsfeier zum Beginn der EXPO in Shanghai Anfang Mai unterstrich die großen Ambitionen Chinas – die größte und teuerste Veranstaltung dieser Art bis dato soll das Land der Mitte auf Augenhöhe mit den führenden Industrienationen heben. Dabei überholten bereits die Chinesen Deutschland im Rennen um den inoffiziellen Titel des Exportweltmeisters auf ihrem Weg zur größten Volkswirtschaft der Welt. Dabei dient der Automobilmarkt als Beispiel, konnte sich das Reich der Mitte in 2009 als Marktführer in diesem Segment etablieren. Die Heerscharen der Taxis Marke VW bzw. „deutscher Nobelschlitten“ unterstreichen die Erkenntnis, dass China für die führenden Automobilbauer Deutschlands zu einem der wichtigsten Wachstumsmärkte geworden ist. Es verwundert daher nicht, wenn Audi-Chef Rupert Stadler von seiner „zweiten Heimat“ spricht und BMW-Vorsteher Norbert Reithofer die führende Nation Ostasiens als „einer der attraktivsten Automobilmärkte der Welt“ ansieht. Die deutschen Autobauer investieren und expandieren deshalb seit Jahren stark in der Volksrepublik. Für BMW z.B. ist China im 1. Quartal 2010 bereits der drittgrößte Markt hinter Deutschland und den USA gewesen. Der Unterschied ist jedoch, dass sich der Absatz hier zum Vorjahr verdoppelte, während dieser in Deutschland bestenfalls stagnierte bzw. in Amerika im niedrigen zweistelligen Bereich wächst. Die hohen Wachstumsraten werden in der Ferne generiert mit dem Ziel der Hersteller, den Anschluss an die Konkurrenz nicht zu verlieren. Wer global an der Spitze stehen möchte, muss in China überzeugen können. Die deutschen Autobauer sind aktuell in einer guten Ausgangssituation – der Start an die Spitze ist gelungen. Bei unverändert hohen Wachstumsraten heißt es wohl bald: „China, unsere erste Heimat“.


      Quelle + Volltext: http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=tagesaktie…


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      schrieb am 27.05.10 11:33:20
      Beitrag Nr. 28 ()
      AKTIE IM FOKUS: Volkswagen VW legen zu - Positive Reaktion auf China-Impulse


      10:44 27.05.10

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Vorzugs- und Stammaktien von Volkswagen (Profil) (Profil) haben am Donnerstag weiter zugelegt. Nach dem besonders starken Vortagsplus blieb der weitere Anstieg allerdings im festen Markt (Profil) unterdurchschnittlich. Börsianer werteten Berichte über eine Kooperation mit der chinesischen First Automobile Works (FAW) gleichwohl positiv. Analysten reagierten zudem freundlich auf eine Präsentation der China-Pläne von VW, die die Aktien weiter stützten.

      Die Vorzüge von VW stiegen bis 10.30 Uhr um 0,46 Prozent auf 70,00 Euro. Sie lagen damit im unteren Dax-Drittel. "VW-Aktien waren aber auch gestern außergewöhnlich fest", sagte ein Marktteilnehmer mit Blick auf den Kurssprung von fast sechs Prozent. Der deutsche Leitindex gewann 1,04 Prozent auf 5.817,86 Punkte. VW-Stämme gewannen außerhalb des Dax 0,94 Prozent auf 68,58 Euro.

      Ein anderer Börsianer fügte an, dass die geplante gemeinsame Fabrik von FAW und VW in China wohl bereits am Vortag bekannt geworden sei. Analysten hätten ihre positiven Reaktionen bereits an viele Kunden weitergegeben und ihnen die Chance gegeben, entsprechend frühzeitig zu reagieren.

      Michael Raab, Analyst bei Kepler Equities, sieht durch die Präsentation seine positive Einschätzung bestätigt und bleibt für die Vorzüge auf "Buy" mit Kursziel 95 Euro. Alleine das China-Geschäft bewerte er mit 28 Euro je Aktie. Angesichts treibstoffsparender Modelle in allen Segmenten dürfte VW in der Lage sein, stärker als der Markt zu wachsen, so Raab. Das mittelfristige Absatzziel von 2 Millionen Fahrzeugen sei bereits mit einem konstanten Marktanteil von derzeit 17,4 Prozent erreichbar - und dies wäre ein pessimistisches Szenario.

      Cheuvreux-Analyst Alexander Neuberger beließ den Dax-Wert auf der "Selected List" und gibt ein Kursziel von 80 Euro an. Kein Wettbewerber sei in den Schwellenländern so stark positioniert wie VW. Niemand könne vergleichbare Preise veranschlagen und habe gleichzeitig in China eine ähnlich geringe Kostenbasis. China sei einer Schlüsselmärkte mit einem gegenüber dem weltweiten Durchschnitt etwa dreimal so hohen Wachstum.

      Darüber hinaus gab es einen Bericht auf der Internetseite von "The Edge Malaysia", dem Finanzportal einer malaysischen Wochenzeitung, wonach der Automobilkonzern Proton in Kürze Informationen über eine mögliche Kooperation mit dem deutschen Autobauer veröffentlichen will. Ein VW-Sprecher sagte: "VW prüft laufend weltweit lokale Marktchancen. Im Hinblick auf Malaysia gibt es keine konkreten Entwicklungen oder Vereinbarungen. Anderslautende Aussagen können wir nicht bestätigen."/ag/fat


      Quelle: http://www.ariva.de/news/AKTIE-IM-FOKUS-Volkswagen-VW-legen-…


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      schrieb am 28.05.10 02:22:31
      Beitrag Nr. 29 ()
      AKTIE IM FOKUS: Volkswagen VW legen zu - Positive Reaktion auf China-Impulse

      10:44 27.05.10

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Vorzugs- und Stammaktien von Volkswagen (Profil) (Profil) haben am Donnerstag weiter zugelegt. Nach dem besonders starken Vortagsplus blieb der weitere Anstieg allerdings im festen Markt (Profil) unterdurchschnittlich. Börsianer werteten Berichte über eine Kooperation mit der chinesischen First Automobile Works (FAW) gleichwohl positiv. Analysten reagierten zudem freundlich auf eine Präsentation der China-Pläne von VW, die die Aktien weiter stützten.

      Die Vorzüge von VW stiegen bis 10.30 Uhr um 0,46 Prozent auf 70,00 Euro. Sie lagen damit im unteren Dax-Drittel. "VW-Aktien waren aber auch gestern außergewöhnlich fest", sagte ein Marktteilnehmer mit Blick auf den Kurssprung von fast sechs Prozent. Der deutsche Leitindex gewann 1,04 Prozent auf 5.817,86 Punkte. VW-Stämme gewannen außerhalb des Dax 0,94 Prozent auf 68,58 Euro.

      Ein anderer Börsianer fügte an, dass die geplante gemeinsame Fabrik von FAW und VW in China wohl bereits am Vortag bekannt geworden sei. Analysten hätten ihre positiven Reaktionen bereits an viele Kunden weitergegeben und ihnen die Chance gegeben, entsprechend frühzeitig zu reagieren.

      Michael Raab, Analyst bei Kepler Equities, sieht durch die Präsentation seine positive Einschätzung bestätigt und bleibt für die Vorzüge auf "Buy" mit Kursziel 95 Euro. Alleine das China-Geschäft bewerte er mit 28 Euro je Aktie. Angesichts treibstoffsparender Modelle in allen Segmenten dürfte VW in der Lage sein, stärker als der Markt zu wachsen, so Raab. Das mittelfristige Absatzziel von 2 Millionen Fahrzeugen sei bereits mit einem konstanten Marktanteil von derzeit 17,4 Prozent erreichbar - und dies wäre ein pessimistisches Szenario.

      Cheuvreux-Analyst Alexander Neuberger beließ den Dax-Wert auf der "Selected List" und gibt ein Kursziel von 80 Euro an. Kein Wettbewerber sei in den Schwellenländern so stark positioniert wie VW. Niemand könne vergleichbare Preise veranschlagen und habe gleichzeitig in China eine ähnlich geringe Kostenbasis. China sei einer Schlüsselmärkte mit einem gegenüber dem weltweiten Durchschnitt etwa dreimal so hohen Wachstum.

      Darüber hinaus gab es einen Bericht auf der Internetseite von "The Edge Malaysia", dem Finanzportal einer malaysischen Wochenzeitung, wonach der Automobilkonzern Proton in Kürze Informationen über eine mögliche Kooperation mit dem deutschen Autobauer veröffentlichen will. Ein VW-Sprecher sagte: "VW prüft laufend weltweit lokale Marktchancen. Im Hinblick auf Malaysia gibt es keine konkreten Entwicklungen oder Vereinbarungen. Anderslautende Aussagen können wir nicht bestätigen."/ag/fat

      Quelle: dpa-AFX


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      schrieb am 28.05.10 11:37:27
      Beitrag Nr. 30 ()
      DJ Vahland wird neuer Skoda-Chef - Neumann geht nach China

      11:20 28.05.10

      DJ Vahland wird neuer Skoda-Chef - Neumann geht nach China

      WOLFSBURG (Dow Jones)--Ein neuer Wechsel in der Konzernführung bei Volkswagen: Der bisherige China-Chef, Winfried Vahland, soll ab September die tschechische Marke Skoda leiten, wie der Wolfsburger Automobilkonzern am Freitag mitteilte. Seine Nachfolge als Präsident der Volkswagen Gruppe im Reich der Mitte wird erwartungsgemäß Karl-Thomas Neumann übernehmen, der derzeitige Konzernbeauftragte für Elektromobilität und ehemalige Continental-Chef. Der bisherige Vorstandsvorsitzende von Skoda, Reinhard Jung, geht in den Ruhestand.



      Webseite: www.volkswagenag.com


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      schrieb am 31.05.10 11:39:51
      Beitrag Nr. 31 ()
      ROUNDUP: Personalrochade bei VW - Spitzenposten neu besetzt

      14:11 28.05.10

      PEKING/WOLFSBURG (dpa-AFX) - Personalrochade bei Europas größtem Autobauer Volkswagen (Profil): Wichtige Spitzenposten im Konzern werden zum 1. September neu besetzt. Der bisherige China-Chef Winfried Vahland wechselt an die Spitze des tschechischen Tochterunternehmens Skoda. Sein Nachfolger in Peking wird Karl-Thomas Neumann, der in Wolfsburg bislang verantwortlich für die Entwicklung von Elektroautos ist. Das teilte der Autobauer am Freitag mit.

      China ist für Volkswagen der weltweit wichtigste Markt. In keinem anderen Land werden mehr Fahrzeuge des Konzerns verkauft als dort. Vahland und der frühere Conti-Vorstandschef (Profil) Neumann gelten beide als mögliche Nachfolger von Konzernchef Martin Winterkorn, der vor wenigen Tagen 63 Jahre alt geworden ist.

      Auf dem weltweit größten Automarkt China, der stark auf elektrische Antriebe setzt, soll Neumann nach dem Willen von Winterkorn "neue Wege beschreiten", hieß es in einer Mitteilung von Volkswagen (Profil). Der Wolfsburger Autobauer will in etwa drei Jahren die Produktion von Elektroautos in China beginnen.

      Der 49 Jahre alte Elektroingenieur Neumann arbeitete bereits seit 1999 für Volkswagen, wechselte aber 2004 zum Autozulieferer Continental. Im August 2008 wurde er dort Vorstandschef, schied aber gut ein Jahr später nach einem erbitterten Machtkampf mit Conti- Großaktionär Schaeffler aus.

      Sein Nachfolger in Wolfsburg als Volkswagen-Konzernbeauftragter (Profil) für Elektroantriebe wird der 53-jährige Rudolf Krebs, der bisher Werksleiter von Volkswagen in Salzgitter (Profil) ist. Der Diplom-Ingenieur kam 1996 zum Volkswagen-Konzern.

      Der gelernte Wirtschaftsingenieur und künftige Skoda-Chef Vahland (53) ist bei der tschechischen Tochter kein Unbekannter. Er tritt die Nachfolge des bisherigen Vorstandschefs Reinhard Jung an, der mit 59 Jahren in den Ruhestand geht.

      Winfried Vahland kam 1990 zu Audi nach Ingolstadt, wo er Controlling-Aufgaben übernahm. 1993 wechselte er nach Wolfsburg, bevor er anschließend in Brasilien Vizepräsident und später bei Skoda stellvertretender Vorstandschef wurde. Während seiner Zeit in China seit Juli 2005 ist VW dort stark gewachsen. "Winfried Vahland hat großen Anteil daran, dass China der zweite Heimatmarkt von Volkswagen geworden ist", sagte Winterkorn./emt/lw/DP/tw

      Quelle: dpa-AFX


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      schrieb am 02.06.10 22:46:02
      Beitrag Nr. 32 ()
      Volkswagen (VW) in den USA auf Wachstumskurs


      19:34 02.06.10

      HERNDON (dpa-AFX) - Der Autokonzern Volkswagen (VW) (Profil) (Profil) ist in den USA weiter auf Wachstumskurs. Die Verkäufe der Kernmarke VW und der Ingolstädter Premiumtochter Audi (Profil) erreichten im Mai jeweils zweistellige Zuwachsraten, wie aus der Statistik des Branchendiensts Autodata vom Mittwoch hervorgeht.

      Demnach verkaufte die Kernmarke VW im Mai 23.543 Fahrzeuge, ein Plus von gut 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Audi legte eigenen Angaben zufolge um 22,7 Prozent auf 9.205 Wagen noch etwas stärker zu. VW will sein Engagement in den USA in den nächsten Jahren stark ausbauen und errichtet dort gerade ein eigenes Werk./dct/tw

      Quelle (Konfuzius sagt:"Hast du Quelle, hast du Gewissheit!"): dpa-AFX


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      schrieb am 02.06.10 22:49:11
      Beitrag Nr. 33 ()
      Volkswagen steigert US-Absatz


      21:20 02.06.10

      Wolfsburg (aktiencheck.de AG) - Der Automobilkonzern Volkswagen AG (Volkswagen vz) (Profil) hat im Mai auf dem US-Markt erneut einen deutlichen Absatzanstieg verbucht.

      Wie die US-Tochter Volkswagen of America am Mittwoch mitteilte, wurden im Berichtsmonat insgesamt 23.543 Fahrzeuge auf dem US-Markt abgesetzt, was gegenüber dem Vorjahreswert von 19.568 Modellen einem Plus von 20,3 Prozent entspricht.

      Besonders gefragt war dabei der Tiguan, dessen Absatz in den USA im Mai um 72,9 Prozent auf 1.959 Einheiten anstieg. Vom Jetta wurden im Berichtszeitraum 2.511 Modelle abgesetzt, was einem Plus von 56 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert entspricht.

      Insgesamt hat der Konzern im laufenden Jahr bislang 104.961 Fahrzeuge in den USA abgesetzt und damit 35,7 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

      Die Aktie von Volkswagen schloss im Frankfurter Handel bei 72,03 Euro (-0,24 Prozent). (02.06.2010/ac/n/d)


      Quelle (Konfuzius sagt: "Hast du Quelle, hast du Gewissheit!"): http://www.ariva.de/news/Volkswagen-steigert-US-Absatz-34494…


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      schrieb am 02.06.10 22:52:08
      Beitrag Nr. 34 ()
      ROUNDUP: US-Amerikaner stehen auf Mercedes und VW


      21:25 02.06.10

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Amerikaner leisten sich massenhaft neue Autos. Den achten Monat in Folge stiegen im Mai die Verkäufe. Neben den drei großen einheimischen Herstellern und einigen Asiaten legten auch die deutschen Autobauer nach den Zahlen vom Mittwoch teils kräftig zu. Vor allem Mercedes sowie Volkswagen (Profil) samt Tochtermarke Audi stiegen in der Gunst der amerikanischen Käufer. Dagegen enttäuschten BMW und Porsche (Profil).

      Die Daimler-Kernmarke Mercedes-Benz verkaufte 19.179 Autos und damit knapp 27 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Besonders gefragt war die neue E-Klasse. Ein weiterer Teil des Erfolgs rührte aus der Einführung des Sprinter unter eigener Marke her, nachdem eine Vereinbarung mit der ehemaligen Tochter Chrysler ausgelaufen war. Diese hatte die Transporter in den USA als Dodge vertrieben. Sorgenkind von Daimler blieb allerdings Tochter Smart, die gerade noch 695 ihrer Zweisitzer absetzte.

      VW-VERKAUFSSCHLAGER JETTA

      Volkswagen blieb mit 23 543 Autos als Massenhersteller die stärkste deutsche Marke. Verkaufsschlager ist der Mittelklasse-Wagen Jetta. Hinzu kamen 9.205 Autos der Premiummarke Audi. Zusammen legten Mutter und Tochter mehr als ein Fünftel zu. VW will sein Engagement in den USA in den nächsten Jahren stark ausbauen und errichtet dort gerade ein eigenes Werk.

      Das neueste Familienmitglied, Porsche, wurde dagegen lediglich 1.873 Autos los, 5 Prozent weniger als vor einem Jahr. Grund war insbesondere der Modellwechsel beim Cayenne, weshalb nur noch wenige Exemplare des Geländewagens von den Höfen der Händler rollten. Auch die gutlaufende neue Limousine Panamera konnte das Blatt letztlich nicht wenden.

      BMW SCHWÄCHELT

      Der BMW-Konzern musste ebenfalls Federn lassen und fiel mit 17.859 Autos hinter den Stuttgarter Erzrivalen Mercedes zurück. Hinzu kamen 4233 Kleinwagen der Tochter Mini. Alles in allem verlor der Konzern 4 Prozent. BMW machte dafür vor allem Modellwechsel bei der noblen 5-er Serie und dem Geländewagen X3 verantwortlich. "Der komplett neue 5-er erscheint diesen Monat auf dem Markt", brachte Nordamerika-Chef Jim O'Donnell seine Hoffnung auf Besserung zum Ausdruck.

      Den Massenmarkt beherrschen wie gehabt die amerikanischen und asiatischen Autohersteller, allen voran General Motors (GM). Mit 233 822 Autos stiegen die Verkäufe um knapp 17 Prozent. Die verkauften oder stillgelegten Marken wie Saab oder Hummer herausgerechnet, lag der Zuwachs fast doppelt so hoch. GM war in den Wirren der Wirtschaftskrise fast untergegangen, nur milliardenschwere Staatshilfe verhinderte das Schlimmste. Nach überstandener Insolvenz schreibt der Konzern nun schon wieder Gewinn.

      FORD-AUTOS GEFRAGT

      Auf den Gewinnerweg ist Ford, die Nummer zwei der US-Autoindustrie, ganz ohne Steuergelder zurückgekehrt. Die Autos sind weiter sehr gefragt. Im Mai legte Fordum 2,3 Prozent auf 192.253 Autos zu. Das Kunststück gelang trotz geringerer Rabatte. General Motors muss seine Verkäufe nach einer Erhebung des Automarktplatzes Edmunds.com weiterhin mit hohen Nachlässen von im Schnitt mehr als 3700 Dollar ankurbeln.

      Der dritte große US-Hersteller, Chrysler, konnte nach monatelanger Durststrecke seine Verkäufe um ein glattes Drittel auf 104 819 Wagen hochschrauben. Das von Fiat kontrollierte Unternehmen gilt als schwächster der drei US-Autobauer, ist mittlerweile aber auch wieder auf Kurs in Richtung Profite. Wie GM durchlitt Chrysler eine Insolvenz und musste staatlich gestützt werden. Aktuell verkaufen sich die bulligen Fahrzeuge der Tochtermarke Dodge blendend.

      Etwas Normalität kehrte bei Toyota ein. Nach dem Debakel um klemmende Gaspedale und defekte Bremsen konnte der japanische Weltmarktführer mit 162 813 Autos im Mai 7 Prozent mehr absetzen. Dazu bedurfte es aber wie in den Vormonaten wieder satter Rabatte. Vor der Unternehmenskrise hatte Toyota mit seiner Qualität gepunktet und war der Hersteller mit dem zweithöchsten Verkäufen in den USA. Andere asiatische Autohersteller wie Mazda, Nissan Motor oder Hyundai profitierten von der Schwäche des Platzhirsches./das/dct/tw

      Quelle(Konfuzius sagt: "Hast du Quelle, hast du Gewissheit!"): dpa-AFX


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      schrieb am 02.06.10 22:55:59
      Beitrag Nr. 35 ()
      KORREKTUR/ROUNDUP: US-Amerikaner stehen auf Mercedes und VW


      21:40 02.06.10

      (Korrigiert wurde im drittletzten Absatz der prozentuale Anstieg bei Ford. Es handelt sich um 23 rpt 23 Prozent.)

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Amerikaner leisten sich massenhaft neue Autos. Den achten Monat in Folge stiegen im Mai die Verkäufe. Neben den drei großen einheimischen Herstellern und einigen Asiaten legten auch die deutschen Autobauer nach den Zahlen vom Mittwoch teils kräftig zu. Vor allem Mercedes sowie Volkswagen (Profil) samt Tochtermarke Audi stiegen in der Gunst der amerikanischen Käufer. Dagegen enttäuschten BMW und Porsche (Profil).

      Die Daimler-Kernmarke Mercedes-Benz verkaufte 19.179 Autos und damit knapp 27 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Besonders gefragt war die neue E-Klasse. Ein weiterer Teil des Erfolgs rührte aus der Einführung des Sprinter unter eigener Marke her, nachdem eine Vereinbarung mit der ehemaligen Tochter Chrysler ausgelaufen war. Diese hatte die Transporter in den USA als Dodge vertrieben. Sorgenkind von Daimler blieb allerdings Tochter Smart, die gerade noch 695 ihrer Zweisitzer absetzte.

      VW-VERKAUFSSCHLAGER JETTA

      Volkswagen blieb mit 23.543 Autos als Massenhersteller die stärkste deutsche Marke. Verkaufsschlager ist der Mittelklasse-Wagen Jetta. Hinzu kamen 9.205 Autos der Premiummarke Audi. Zusammen legten Mutter und Tochter mehr als ein Fünftel zu. VW will sein Engagement in den USA in den nächsten Jahren stark ausbauen und errichtet dort gerade ein eigenes Werk.

      Das neueste Familienmitglied, Porsche, wurde dagegen lediglich 1.873 Autos los, 5 Prozent weniger als vor einem Jahr. Grund war insbesondere der Modellwechsel beim Cayenne, weshalb nur noch wenige Exemplare des Geländewagens von den Höfen der Händler rollten. Auch die gutlaufende neue Limousine Panamera konnte das Blatt letztlich nicht wenden.

      BMW SCHWÄCHELT

      Der BMW-Konzern musste ebenfalls Federn lassen und fiel mit 17.859 Autos hinter den Stuttgarter Erzrivalen Mercedes zurück. Hinzu kamen 4233 Kleinwagen der Tochter Mini. Alles in allem verlor der Konzern 4 Prozent. BMW machte dafür vor allem Modellwechsel bei der noblen 5-er Serie und dem Geländewagen X3 verantwortlich. "Der komplett neue 5-er erscheint diesen Monat auf dem Markt", brachte Nordamerika-Chef Jim O'Donnell seine Hoffnung auf Besserung zum Ausdruck.

      Den Massenmarkt beherrschen wie gehabt die amerikanischen und asiatischen Autohersteller, allen voran General Motors (GM). Mit 233 822 Autos stiegen die Verkäufe um knapp 17 Prozent. Die verkauften oder stillgelegten Marken wie Saab oder Hummer herausgerechnet, lag der Zuwachs fast doppelt so hoch. GM war in den Wirren der Wirtschaftskrise fast untergegangen, nur milliardenschwere Staatshilfe verhinderte das Schlimmste. Nach überstandener Insolvenz schreibt der Konzern nun schon wieder Gewinn.

      FORD-AUTOS GEFRAGT

      Auf den Gewinnerweg ist Ford, die Nummer zwei der US-Autoindustrie, ganz ohne Steuergelder zurückgekehrt. Die Autos sind weiter sehr gefragt. Im Mai legte Ford um 23 Prozent auf rund 192.000 Autos zu. Das Kunststück gelang trotz geringerer Rabatte. General Motors muss seine Verkäufe nach einer Erhebung des Automarktplatzes Edmunds.com weiterhin mit hohen Nachlässen von im Schnitt mehr als 3.700 Dollar ankurbeln.

      Der dritte große US-Hersteller, Chrysler, konnte nach monatelanger Durststrecke seine Verkäufe um ein glattes Drittel auf 104.819 Wagen hochschrauben. Das von Fiat kontrollierte Unternehmen gilt als schwächster der drei US-Autobauer, ist mittlerweile aber auch wieder auf Kurs in Richtung Profite. Wie GM durchlitt Chrysler eine Insolvenz und musste staatlich gestützt werden. Aktuell verkaufen sich die bulligen Fahrzeuge der Tochtermarke Dodge blendend.

      Etwas Normalität kehrte bei Toyota ein. Nach dem Debakel um klemmende Gaspedale und defekte Bremsen konnte der japanische Weltmarktführer mit 162.813 Autos im Mai 7 Prozent mehr absetzen. Dazu bedurfte es aber wie in den Vormonaten wieder satter Rabatte. Vor der Unternehmenskrise hatte Toyota mit seiner Qualität gepunktet und war der Hersteller mit dem zweithöchsten Verkäufen in den USA. Andere asiatische Autohersteller wie Mazda, Nissan Motor oder Hyundai profitierten von der Schwäche des Platzhirsches./das/DP/dct/tw

      Quelle (Konfuzius sagt: "Hast du Quelle, hast du Gewissheit!"): dpa-AFX


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      schrieb am 04.06.10 10:07:13
      Beitrag Nr. 36 ()
      Geldanlage-Report - Volkswagen VZ solides Investment


      12:36 03.06.10

      Gerbrunn (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "Geldanlage-Report" ist die Vorzugsaktie von Volkswagen (Profil) ein solides Investment für mittel- bis langfristig orientierte Anleger.

      Die Volkswagen-Vorzugsaktien seien in dieser Handelswoche der Top-Performer im DAX gewesen. Die Papiere hätten über sechs Prozent zulegen können. Hauptgrund neben dem insgesamt freundlichen Gesamtmarkt sei eine Kooperation mit dem chinesischen Autobauer First Automobile Works (FAW) gewesen. Es sei der Bau einer gemeinsamen Fabrik bekannt gegeben worden.

      Analysten hätten sich darüber erfreut gezeigt. Michael Raab, von Kepler Equities beispielsweise, sehe sich durch die Präsentation in seiner positiven Einschätzung für VW bestätigt und veranschlage ein Kursziel von 95 Euro. Damit ergäbe sich ausgehend vom aktuellen Kurs noch ein Potenzial von 37 Prozent.

      Nach Ansicht von Raab habe inzwischen alleine das Chinageschäft einen Marktwert von 27 Euro. Zudem sollte VW wegen seiner starken Stellung bei treibstoffsparenden Modellen in allen Segmenten stärker als der Markt wachsen. Das mittelfristige Absatzziel von zwei Mio. Fahrzeugen sehe er vor diesem Hintergrund als konservativ an. Schon ein konstanter Marktanteil von 17,4 Prozent würde zur Erreichung des Ziels genügen.

      Ähnlich positiv schätze sein Kollege Alexander Neuberger von Cheuvreux die Aussichten von VW ein. Die Aktien würden sich sogar auf der "Selected List" befinden, also der Auswahlliste der besten Aktien des Hauses. Keiner der Konkurrenten sei in den Schwellenländern, insbesondere in China, so gut aufgestellt wie die Wolfsburger. China sei der Schlüsselmarkt für die Automobilbranche, da dort das Wachstum dreimal so hoch veranschlagt werde wie im weltweiten Durchschnitt. Das Kursziel von 80 Euro falle trotzdem deutlich konservativer aus.

      Lediglich Jochen Gehrke von der Deutschen Bank sehe die Aktie deutlich kritischer. Die Aussichten im westeuropäischen Markt seien eher düster, das Gleiche gelte für Großbritannien. Die steigenden Rohstoffkosten könnten sich zudem als Bremsklotz für die Gewinnmargen entwickeln. Er sehe die Aktie auf dem aktuellen Niveau fair bewertet.

      Gerüchte über eine mögliche Komplettübernahme von MAN seien zwar umgehend dementiert worden. Trotzdem habe VW aufgrund seiner hohen Nettoliquidität Spielraum für Zukäufe.

      Die Vorzugsaktien von Volkswagen sind ein solides Investment für mittel- bis langfristig orientierte Anleger, so die Experten von "Geldanlage-Report". Die Aktie sollte sich leicht besser als der Gesamtmarkt entwickeln. (Analyse vom 03.06.2010) (03.06.2010/ac/a/d)


      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Quelle: Aktiencheck


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      schrieb am 10.06.10 11:42:32
      Beitrag Nr. 37 ()
      ROUNDUP: Volkswagen will Kapazitäten in China verdoppeln


      11:22 09.06.10

      SCHANGHAI (dpa-AFX) - Volkswagen will seine Produktionskapazität in China binnen drei bis vier Jahren auf drei Millionen Autos verdoppeln. Das kündigte Volkswagen-Chef (Profil) Martin Winterkorn am Mittwoch bei der Vertragsunterzeichnung für ein neues Werk in der Stadt Foshan in der südchinesischen Boom-Provinz Guangdong an. 2009 hatte Europas größter Autobauer in China 1,4 Millionen Autos abgesetzt.

      VW investiert in den neuen Standort mit 4.000 Arbeitsplätzen in diesem Jahr 520 Millionen Euro. Das Werk soll eine Kapazität von 300.000 Autos haben. Bis 2013 oder 2014 will Volkswagen dank zusätzlicher Fertigungsstätten in der Lage sein, rund drei Millionen Autos im Reich der Mitte zu bauen.

      In den ersten fünf Monaten des Jahres verkaufte Volkswagen 778.000 Fahrzeuge und damit 48 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. "China ist für den Volkswagen-Konzern zum größten und wichtigsten Absatzmarkt weltweit geworden", sagte Winterkorn. "Hier wollen wir im Schulterschluss mit unseren Partnern weiter überproportional wachsen." Gegenwärtig ist Volkswagen völlig ausgelastet. "Alles, was wir an Autos produzieren, geht sofort an den Händler", sagte Torsten Knaussmann, Produktionsleiter bei Shanghai Volkswagen. Für das Modell Tiguan sei eine Jahresproduktion schon vorbestellt.

      Der Vollausbau der Werke in Chengdu und Nanjing, das mit dem Partner First Automotive Works (FAW) vereinbarte neue Werk in Foshan und ein geplanter zusätzlicher Standort mit dem anderen Partner Shanghai Automotive (SAIC) sollen die Kapazitäten bis 2012 auf mehr als zwei Millionen Fahrzeuge steigern. Noch Anfang 2009 war dieses Ziel erst für 2018 ins Auge gefasst worden. Zwischen 2010 und 2012 wird Volkswagen rund sechs Milliarden Euro in China investieren, nachdem es in 25 Jahren seit 1984 rund 7,8 Milliarden Euro waren.

      Nach einem Zuwachs um 36,7 Prozent im vergangenen Jahr rechnet der Marktführer in China für 2010 mit einem "guten zweistelligen Wachstum" von mehr als 20 Prozent. Der chinesische Automarkt profitiert besonders vom staatlichen Konjunkturprogramm und der massiven Ausweitung der Kreditvergabe. Doch rechnet Volkswagen damit, dass diese Effekte abnehmen werden und eine Normalisierung eintreten wird.

      Experten erwarten aber weiter eine starke Entwicklung des chinesischen Automarktes. Der Unternehmensberater McKinsey begründet dies mit dem Wirtschaftswachstum von zuletzt mehr als zehn Prozent in dem Land, der geringen Motorisierung und der starken Urbanisierung. Bis 2025 dürften 62 Prozent der Chinesen in Städten leben. Rund drei Viertel der städtischen Haushalte dürften dann der Mittelklasse angehören, sagte McKinsey voraus.

      "Alles, was wir in Deutschland machen, werden wir auch in China machen", kündigte VW-China-Chef Winfried Vahland an. "Es wird keine technologischen Unterschiede geben. China ist bei weitem kein Entwicklungsland mehr." Bis 2013 oder 2014 plant Volkswagen in China die Serienproduktion eines Elektroautos.

      Der Volkswagen-Konzern hat mit seinen chinesischen Partnern gegenwärtig neun Werke in China und fertigt heute rund 20 Modelle der Marken Volkswagen, Skoda und Audi./lw/DP/dct

      Quelle: dpa-AFX


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      schrieb am 24.06.10 14:26:13
      Beitrag Nr. 38 ()
      Der Aktionär - Volkswagen VZ kaufen


      09:38 24.06.10

      Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" raten die Vorzugsaktie von Volkswagen (Profil) zu kaufen.

      Das Unternehmen habe eine Anhebung der Prognosen für das Gesamtjahr angedeutet. In der Quartalsmitte habe der Konzern ungewöhnlicherweise ein Update zur Geschäftsentwicklung gegeben und erwarte nun, dass das 2010er-EBIT deutlich über 1,9 Mrd. EUR liegen werde. Analysten würden durchschnittlich von 2,8 Mrd. EUR ausgehen. Die Vorgehensweise von Volkswagen lege nahe, dass die Monate April und Mai unerwartet gut verlaufen seien.

      Gemäß den Experten von "Der Aktionär" ist die Vorzugsaktie von Volkswagen kaufenswert. Das Kursziel werde bei 85 EUR gesehen und ein Stoppkurs werde bei 50 EUR empfohlen. (Ausgabe 26) (24.06.2010/ac/a/d)


      Quelle: http://www.ariva.de/news/Volkswagen-VZ-kaufen-Der-Aktionaer-…


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      schrieb am 25.06.10 09:52:23
      Beitrag Nr. 39 ()
      Der Aktionärsbrief - Volkswagen VZ dreistellige Kurse vorstellbar


      07:49 25.06.10

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionärsbrief" sind bei der Vorzugsaktie von Volkswagen (Profil) im kommenden Jahr wieder dreistellige Kurse vorstellbar.

      Es gebe keinen triftigen Grund für eine Bewertung unter Buchwert bei Volkswagen. Daimler werde derzeit mit dem 1,4-fachen Buchwert und BMW mit dem 1,3-fachen Buchwert bewertet. Bei Volkswagen liege dieses Verhältnis bei 0,9. Diese Diskrepanz sei eindeutig zu hoch.

      Das Unternehmen habe seine Prognosen angehoben und verlauten lassen, dass sich die Geschäftsentwicklung im auslaufenden Quartal wegen höherer Absatzzahlen besonders in den Schwellenländern und positiver Währungseffekte deutlich besser darstelle als zuvor erwartet. Man rechne damit, dass das Ergebnis für das laufende Jahr deutlich über den früheren Vorhersagen liegen werde. Damit fahre Volkswagen auf einer Linie mit Daimler und BMW. Allerdings hänge der Kurs noch hinterher. Das Werk Shanghai werde mit dem erweiterten Investitionsprogramm größer als Wolfsburg werden. Damit unterhalte Volkswagen das größte Automobilwerk in China und was in Deutschland verkauft werde, werde immer weniger wichtig. Dies sei noch nicht komplett in die Bewertung von Volkswagen eingeflossen.

      Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionärsbrief" sind bei der Vorzugsaktie von Volkswagen im kommenden Jahr wieder dreistellige Kurse vorstellbar. Im ersten Schritt würden die Experten mit einem Anlauf Richtung 90 Euro rechnen. (Ausgabe 25 vom 24.06.2010) (25.06.2010/ac/a/d)


      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Quelle: Aktiencheck


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      schrieb am 19.07.10 22:25:23
      Beitrag Nr. 40 ()
      Commerzbank Corp. & Markets - Volkswagen sieht sich Schadensersatzforderungen gegenüber
      16:18 19.07.10

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Daniel Schwarz, Analyst von Commerzbank Corporates & Markets, stuft die Vorzugsaktie von Volkswagen (Profil) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 85 EUR.
      Die Münchner Kanzlei CLLB, die bereits Schadensersatzansprüche über 2,4 Mrd. EUR gegenüber der Porsche Automobil Holding SE (Profil) im Zusammenhang mit der gescheiterten Übernahme von Volkswagen angemeldet habe, wolle die Ansprüche nun auch auf Volkswagen ausweiten. Aus Sicht der Kläger ergebe dies durchaus Sinn, da Volkswagen finanziell besser aufgestellt sei als Porsche.

      Allerdings dürfte es schwer nachzuweisen sein, dass neben dem Aufsichtsrat auch das operative Management von Volkswagen über die Übernahmepläne von Porsche unterrichtet gewesen sein solle. Die Streitigkeit könnte das Vorankommen des Zusammenschlusses mit Porsche beeinträchtigen.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets die Vorzugsaktie von Volkswagen weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 19.07.10)
      (19.07.2010/ac/a/d)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Quelle: Aktiencheck



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