Euro-Bund-Future (Seite 273)
eröffnet am 22.04.10 18:36:12 von
neuester Beitrag 09.01.24 23:30:27 von
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...und heute nochmal angetäuscht für die Bullen mit 142,75 im Tageshoch...
Nun darf er aber gerne mal wieder ein neues Tiiiieeeeef machen...
Nun darf er aber gerne mal wieder ein neues Tiiiieeeeef machen...
TT 142,16...
...nix is mit Nackenlinie und Doppelboden...
...nix is mit Nackenlinie und Doppelboden...
SOLLTE die Nackenlinie des Doppelbodens bei 142.7% nach oben geknackt werden, droht die Gefahr, daß die Putterhölle losbricht...
Ja, das waren noch Zeiten damals.
Die Verluste habe ich aber gottseidank überlebt....
Droht der Renten-Crash?
Die Gefahr eines Renten-Crashs sieht Kahler indes nicht - im Gegensatz zu anderen US-Anlagestrategen. Bank-of-America-Stratege Hartnett zum Beispiel warnt vor einem drohenden Bond-Crash wie im Jahr 1994. Damals schoss die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen innerhalb von neun Monaten von 5,5 Prozent auf knapp acht Prozent rasant nach oben. Die Papiere, die sich am Markt befanden, erlitten einen Kursverlust von über zehn Prozent.
Quelle:
http://boerse.ard.de/anlagestrategie/geldanlage/kommt-jetzt-…
davon der letzte Absatz
Kannst ja mal den BuFu ausrechnen, wenn die Zinsen bei 8% liegen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.110.255 von tailspin am 25.07.13 07:33:36Ich kann mir sehr lebendig vorstellen, wie OSHeini in 1988 mit dem Hörer in der Hand vor der Nummernscheibe sitzt und mit seinem Broker den nächsten großen Call-Feldzug gegen den ständig dahinsinkenden BuFu plant ...
27.06.1988 war der erste Handelstag.
Kann schon sein, dass er mal unter 80 war seit 1988.
Hier eine Meldung zum Rentencrash 1994....
Wer weiß was gestern war, kann vielleicht erahnen was morgen sein könnte...
US-Notenbank löst Renten-Crash aus
Anleihe-Investoren sind enttäuscht über kleine Zinssenkung - Aktien können zulegen Von Anja Struve und Holger Zschäpitz
Normalerweise verstehen es die US-Notenbanker, die Börsen virtuos zu dirigieren. Doch dieses Mal sind die Märkte aus dem Takt gekommen. Zwar legten Aktien einen Tag nach der Entscheidung der Fed, die Zinsen um 25 Basispunkte zu senken, leicht zu. Doch dafür erlebte der Rentemarkt einen Mini-Crash. Die Kurse stürzten in die Tiefe und spiegelbildlich dazu schnellten die Renditen für die Staatstitel in die Höhe. In Deutschland brach der Kurs der zehnjährigen Bundesanleihen in der Spitze um 1,3 Prozent ein. Damit verlor das Rentenpapier an einem Tag mehr als ein Drittel einer kompletten Jahresrendite. Eine solche Panik hatte es zuletzt während des Rentenmarktcrashs im Oktober 1998 gegeben.
Die Reaktion der Märkte zeigt, wie angespannt die Nerven der Händler mittlerweile sind. Insbesondere am Rentenmarkt waren die Kurse nach Ansicht vieler Experten schon seit längerem heiß gelaufen. Doch dem amerikanischen Notenbankpräsidenten Alan Greenspan war bisher jedes Mal das Kunststück gelungen, dank seiner geschickten Formulierung nicht nur die Aktienanleger mit Konjunkturhoffungen bei Laune zu halten, sondern auch die Renteninvestoren zu hätscheln. Denn neben positiven Wirtschaftskommentaren betonte Greenspan in den vergangenen Monaten auch stets die Gefahr weiter fallender Inflationsraten und schürte damit die Furcht vor einer gefährlichen Preisspirale nach unten. Diese Deflationssorgen hielten die Renditen am Rentenmarkt in Schach und die Kurse hoch. Wie schon bei der vorangegangenen Zinssitzung im Mai warnte der oberste Währungshüter zwar auch diesmal vor einem "unwillkommenen Rückgang bei der Inflation", doch einen zentralen Satz ließ der Magier der Märkte diesmal aus: Dass er im Zweifel auch unkonventionelle Maßnahmen ergreifen werde, um eine Deflation zu vermeiden. "Die Tatsache, dass die Fed die Deflationsgefahr nicht so stark betont hat wie beim letzten Mal, hat die Investoren am Rentenmarkt sehr enttäuscht", sagt Neil Cooper, Bondanalyst von Crédit Suisse First Boston in London.
Dabei kann ein derartiger Einbruch am Rentenmarkt Greenspan nicht gelegen sein. Schließlich sind für die weitere Entwicklung der US-Konjunktur nicht so sehr die Leitzinsen, sondern vielmehr die langjährigen Renditen am Rentenmarkt entscheidend. Diese geben vor, zu welchen Kosten sich die privaten Haushalte und Unternehmen verschulden können. Wenn diese Kosten steigen, weil die Rendite anzieht, könnte die Konjunktur gebremst werden, bevor der Aufschwung richtig in Fahrt gekommen ist.
Deshalb ist auch die Freude am Aktienmarkt nicht ungetrübt. Viele Aktionäre erhoffen sich zwar, dass die während des Bärenmarktes in den Rentenmarkt geflossenen Gelder wieder in die Aktien zurückschwappen. Doch bereits 1994 und 1998 breiteten sich die Schockwellen am Rentenmarkt auch auf die Aktienbörsen aus, weil die Investoren in Panik ihr Geld aus beiden Assetklassen abzogen.
Damit der Mini-Crash nicht zu einer veritablen Krise wird, setzen viele wiederum auf Greenspan. Der Notenbankchef war bereits während der neunziger Jahre den Märkten in Krisenphasen stets beigesprungen. Schon Mitte Juli hat der Währungshüter Gelegenheit, in seiner Rede vor dem US-Kongress die Rentenmärkte wieder zu beruhigen. Und sollte dies nicht reichen, stehen ihm als Ultima Ratio auch noch weitere Zinssenkungen zur Verfügung, wenngleich mit jedem weiteren Zinsschritt der Fed die Munition zusehends ausgeht.
Daher üben einige Experten auch schon Kritik an der Mini-Zinssenkung: "Der halbherzige Schritt der Fed dürfte sich als ungenügend erweisen", sagt Ökonom Jan Hatzius von der US-Investmentbank Goldman Sachs in New York. "Die Fed dürfte die Zinsen daher bis zum Ende des dritten Quartals noch einmal senken."
Kann schon sein, dass er mal unter 80 war seit 1988.
Hier eine Meldung zum Rentencrash 1994....
Wer weiß was gestern war, kann vielleicht erahnen was morgen sein könnte...
US-Notenbank löst Renten-Crash aus
Anleihe-Investoren sind enttäuscht über kleine Zinssenkung - Aktien können zulegen Von Anja Struve und Holger Zschäpitz
Normalerweise verstehen es die US-Notenbanker, die Börsen virtuos zu dirigieren. Doch dieses Mal sind die Märkte aus dem Takt gekommen. Zwar legten Aktien einen Tag nach der Entscheidung der Fed, die Zinsen um 25 Basispunkte zu senken, leicht zu. Doch dafür erlebte der Rentemarkt einen Mini-Crash. Die Kurse stürzten in die Tiefe und spiegelbildlich dazu schnellten die Renditen für die Staatstitel in die Höhe. In Deutschland brach der Kurs der zehnjährigen Bundesanleihen in der Spitze um 1,3 Prozent ein. Damit verlor das Rentenpapier an einem Tag mehr als ein Drittel einer kompletten Jahresrendite. Eine solche Panik hatte es zuletzt während des Rentenmarktcrashs im Oktober 1998 gegeben.
Die Reaktion der Märkte zeigt, wie angespannt die Nerven der Händler mittlerweile sind. Insbesondere am Rentenmarkt waren die Kurse nach Ansicht vieler Experten schon seit längerem heiß gelaufen. Doch dem amerikanischen Notenbankpräsidenten Alan Greenspan war bisher jedes Mal das Kunststück gelungen, dank seiner geschickten Formulierung nicht nur die Aktienanleger mit Konjunkturhoffungen bei Laune zu halten, sondern auch die Renteninvestoren zu hätscheln. Denn neben positiven Wirtschaftskommentaren betonte Greenspan in den vergangenen Monaten auch stets die Gefahr weiter fallender Inflationsraten und schürte damit die Furcht vor einer gefährlichen Preisspirale nach unten. Diese Deflationssorgen hielten die Renditen am Rentenmarkt in Schach und die Kurse hoch. Wie schon bei der vorangegangenen Zinssitzung im Mai warnte der oberste Währungshüter zwar auch diesmal vor einem "unwillkommenen Rückgang bei der Inflation", doch einen zentralen Satz ließ der Magier der Märkte diesmal aus: Dass er im Zweifel auch unkonventionelle Maßnahmen ergreifen werde, um eine Deflation zu vermeiden. "Die Tatsache, dass die Fed die Deflationsgefahr nicht so stark betont hat wie beim letzten Mal, hat die Investoren am Rentenmarkt sehr enttäuscht", sagt Neil Cooper, Bondanalyst von Crédit Suisse First Boston in London.
Dabei kann ein derartiger Einbruch am Rentenmarkt Greenspan nicht gelegen sein. Schließlich sind für die weitere Entwicklung der US-Konjunktur nicht so sehr die Leitzinsen, sondern vielmehr die langjährigen Renditen am Rentenmarkt entscheidend. Diese geben vor, zu welchen Kosten sich die privaten Haushalte und Unternehmen verschulden können. Wenn diese Kosten steigen, weil die Rendite anzieht, könnte die Konjunktur gebremst werden, bevor der Aufschwung richtig in Fahrt gekommen ist.
Deshalb ist auch die Freude am Aktienmarkt nicht ungetrübt. Viele Aktionäre erhoffen sich zwar, dass die während des Bärenmarktes in den Rentenmarkt geflossenen Gelder wieder in die Aktien zurückschwappen. Doch bereits 1994 und 1998 breiteten sich die Schockwellen am Rentenmarkt auch auf die Aktienbörsen aus, weil die Investoren in Panik ihr Geld aus beiden Assetklassen abzogen.
Damit der Mini-Crash nicht zu einer veritablen Krise wird, setzen viele wiederum auf Greenspan. Der Notenbankchef war bereits während der neunziger Jahre den Märkten in Krisenphasen stets beigesprungen. Schon Mitte Juli hat der Währungshüter Gelegenheit, in seiner Rede vor dem US-Kongress die Rentenmärkte wieder zu beruhigen. Und sollte dies nicht reichen, stehen ihm als Ultima Ratio auch noch weitere Zinssenkungen zur Verfügung, wenngleich mit jedem weiteren Zinsschritt der Fed die Munition zusehends ausgeht.
Daher üben einige Experten auch schon Kritik an der Mini-Zinssenkung: "Der halbherzige Schritt der Fed dürfte sich als ungenügend erweisen", sagt Ökonom Jan Hatzius von der US-Investmentbank Goldman Sachs in New York. "Die Fed dürfte die Zinsen daher bis zum Ende des dritten Quartals noch einmal senken."
Zitat von OSHeiner: Ich kann mich noch erinnern,
dass ich mit Calls bei BuFu ca. 95 ordentlich Geld versenkt habe,
weil er doch bis in die 80er gefallen war!!!!
in Worten achtziger nicht 153......
Möchtest du uns unbedingt auf den Arm nehmen?
Seit der Eurex-Einführung des BuFu in 1998 war er noch NIE unter die 100% Marke getaucht... Sein All-Time-Low war in Januar 2000 bei 101.85% :cool
http://de.wikipedia.org/wiki/Euro-Bund-Future
http://de.wikipedia.org/wiki/Eurex
Ich kann mich noch erinnern,
dass ich mit Calls bei BuFu ca. 95 ordentlich Geld versenkt habe,
weil er doch bis in die 80er gefallen war!!!!
in Worten achtziger nicht 153......
dass ich mit Calls bei BuFu ca. 95 ordentlich Geld versenkt habe,
weil er doch bis in die 80er gefallen war!!!!
in Worten achtziger nicht 153......
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