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    1. FC Kaiserslautern - einjähriges Intermezzo oder dauerhaft in der Beletage ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.04.10 11:50:07 von
    neuester Beitrag 13.10.11 16:23:11 von
    Beiträge: 126
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      Avatar
      schrieb am 26.04.10 11:50:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Am Sonntag Nachmittag war es perfekt.
      Der 1. FC Kaiserslautern kehrt in die Bundesliga zurück. Dazu meinen herzlichen Glückwunsch.
      Mit Abstrichen haben sie sich meiner Meinung nach souverän durchgesetzt. Da die finanzielle Lage jedoch desaströs und somit kein Spielraum für grössere Neuverpflichtungen ist stellt sich die Frage, ob der FCK in der Lage ist, die Klasse zu halten. Laut Stefan Kuntz würden sie 2 Jahre Bundesliga benötigen, um sich witschaftlich einigermassen zu sanieren.
      Willkommen zurück in der Beletage des deutschen Fussballs...es darf diskutiert werden.
      Gluecksfuchs:cool:
      Avatar
      schrieb am 26.04.10 11:57:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.399.991 von Gluecksfuchs am 26.04.10 11:50:07

      Absteiger Nr. 1 Kaiserslautern
      Absteiger Nr. 2 Kaiserslautern
      Absteiger Nr. 3 Kaiserslaufern

      ohne Kohle werden die wohl nicht die 1.Liga überstehen.

      Vielleicht steigt dann auch noch jemand Anderes ab:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 00:15:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      4000 Fans feiern Lautern im Stadion !!!

      Etwa 4000 Fußball-Fans haben den Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern bei einer kurzfristig angesetzten Aufstiegsfeier auf dem Betzenberg hoch leben lassen. Hinter der Westtribüne des Fritz-Walter-Stadions präsentierten sich am Montagabend Mannschaft und Trainer Marco Kurz ihren begeisterten Anhängern. „Vor zwei Jahren um diese Zeit waren wir praktisch aus der Zweiten Liga abgestiegen. Es ist unglaublich!“, meinte Vorstandschef Stefan Kuntz. Coach Kurz kündigte an, dass die Pfälzer nun unbedingt auch die Meisterschale in der 2. Liga holen wollen.


      Glückwunsch zum Aufstieg aus dem Süden .........
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 10:01:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der erste Absteiger steht mit Kaiserslautern fest - nächstes Jahr gehts also nur um den Vorletzten und die Relegation in der Bundesliga.
      Ein Vorteil für die Freiburger.
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 10:39:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.406.354 von lump60 am 27.04.10 10:01:52nunja, zu einem steigt neben dem 1. FCK noch mindestens eine weitere Mannschaft auf, zum anderen verbleiben in der Bundesliga Mannschaften (je nachdem, wer dieses Jahr die Klasse hält) wie Hannover, Bochum Nürnberg und Freiburg die man getrost auch nächstes Jahr zu den Abstiegskandidaten hinzurechnen kann.

      Und wer hätte vor der Saison gedacht, dass der FCK mit der jüngsten Mannschaft der 2. Liga so souverän durchstartet.

      Mannschaften wie Augsburg, Bielefeld, Duisburg und St. Pauli waren da wesentlich höher gehandelt worden.

      Ich denke auf dem Betzenberg werden sich so einige die Zähne ausbeissen, die jetzt noch sehr herablassend auf den FCK herunterschauen.

      Gluecksfuchs:cool:

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      Avatar
      schrieb am 27.04.10 19:25:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Gewinnt euer letztes Heimspiel einfach mit 3:0, wir gewinnen die Relegation und schon ist in der 1.Liga mind. eine Mannschaft die noch viel schwächer eingeschätzt wird! :)

      95 ole !
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 12:59:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Knappen verpflichten Erik Jendrisek !!!!

      Ein Nationalspieler des WM-Teilnehmers Slowakei wird künftig für den FC Schalke 04 spielen: Erik Jendrisek, dessen Vertrag beim 1. FC Kaiserslautern zum Ende dieser Saison ausläuft, wechselt zu den Königsblauen. Der Angreifer erhält einen Dreijahresvertrag bis zum 30. Juni 2013.

      In dieser Saison hat Jendrisek mit derzeit 14 Toren in 29 Zweitligaeinsätzen zum Aufstieg der Pfälzer in die Bundesliga beigetragen. Insgesamt sind dem 23-Jährigen (*26. Oktober 1986) seit 2007 bislang 33 Tore in 88 Ligaspielen für den 1. FC Kaiserslautern gelungen.

      Einen Namen im Profifußball hatte sich der Stürmer beim MSK Ruzomberok gemacht. Mit dem Club, für den er seit 2003 im Seniorenbereich spielte, war Jendrisek 2006 slowakischer Meister und Pokalsieger geworden, hatte sich zudem mit 21 Ligatoren den Titel des Torschützenkönigs gesichert. Über die Zwischenstation Hannover 96 (2006-2007), auf der der 1,76 Meter große und 74 Kilogramm schwere Angreifer neun Bundesligaspiele (0 Tore) absolvierte, führte ihn sein Weg 2007 zum 1. FC Kaiserslautern.

      Seit 2008 ist Erik Jendrisek Nationalspieler der Slowakei, für die er bislang 13 Länderspiele (2 Tore) bestritt, und darf sich berechtigte Hoffnungen machen, zum Kader für die anstehende Weltmeisterschaft in Südafrika zu gehören.
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 11:44:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      Klose: Spekulationen über Rückkehr zum FCK !!!!

      Ein spektakulärer Wechsel deutet sich in der Fußball-Bundesliga an: Nationalstürmer Miroslav Klose könnte von Bayern München zum Aufsteiger 1.FC Kaiserslautern zurückkehren. Möglich machen sollen das 10-Millionen-Euro-Geschäft der Lauterer Hauptsponsor und Lotto Rheinland-Pfalz.

      Sechs Jahre ist es her, dass Miroslav Klose seinen Heimatklub 1. FC Kaiserslautern verlassen hat. 44 Tore hatte der Nationalstürmer in 120 Spielen für die Pfälzer erzielt, am Ende wirkte er dort als Kapitän. Und so fiel damals allen Seiten der Abschied zu Werder Bremen sehr schwer. Klose verdrückte einige Tränen und versprach den Fans: "Ich werde irgendwann zurückkommen."

      Die Absicht, seine Karriere in Kaiserslautern ausklingen zu lassen, könnte sehr bald zur Realität werden. Nachdem die Lauterer seit dieser Woche als erster Aufsteiger in die Fußball-Bundesliga feststehen, verdichten sich die Anzeichen, dass von verschiedenen Seiten größtes Interesse an einer spektakulären Rückholaktion besteht. Offiziell halten sich die Beteiligten bisher zurück. Der Angreifer ist eigentlich noch für ein Jahr an den FC Bayern gebunden. Bei dem Transfergeschäft, das die Fans in der Pfalz in Wallung bringen würde, soll es angeblich um eine Gesamtpaket von rund zehn Millionen Euro gehen.

      Damit wären der Wechsel des bald 32 Jahre alte Nationalstürmers zum 1. FC Kaiserslautern und ein Vertrag mit dreijähriger Laufzeit inklusive aller Sonderprämien zu stemmen. Der Verein selbst könnte diese Summe allerdings nie aufbringen, weil er sich unter dem neuen Vorstandschef Stefan Kuntz nach langen Jahren der Misswirtschaft weiter konsolidieren muss. Bei einem Jahresetat von 15 Millionen Euro ist der Handlungsspielraum alles andere als groß.
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 12:06:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.432.059 von c.v.th.w. am 30.04.10 11:44:47Na dann...
      Vielleicht wird das ja eine ähnlich lohnende Transfersensation wie die Ziegenschänder mit dem polnischen Prinzen hatten :cool::p

      Gruß
      C1
      Avatar
      schrieb am 03.05.10 17:33:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.399.991 von Gluecksfuchs am 26.04.10 11:50:07Otto Rehagel hat einmal gesagt: "Geld schiesst keine Tore".

      So gesehen ist es eigentlich ziemlich egal ob man viel oder wenig Geld hat, das Kollektiv ist viel wichtiger.

      Schaut man sich die Mannschaft an, dann stellt man fest, daß sie an den Schlüsselpositionen sehr stark besetzt ist.
      Nach dem alten Grundsatz: der Sturm gewinnt Spiele, die Abwehr Meisterschaften, hat der FCK sogar ein richtiges Glanzstück zu bieten:
      mit Sippel im Tor, Dick-Amedick-Rodnei-Bugera eine Viererkette die sich so mancher Erstligist wünschen würde.

      Im Mittelfeld steht leider der Verbleib von Mandjeck noch nicht fest, aber mit Bilek, einer der besten 6-er, der auch in der 1. Liga Leistung bringen wird, und dann wird man sehen wie es mit Hoffman, Steinhöfer und Ilicevic weitergeht.
      Sofern Pierre de Wit gesundheitlich wieder auf die Beine kommt wäre das Mittelfeld sogar hervorragend besetzt.

      Im Sturm gibt es ebenfalls eine Hängepartie, da Sidney Sam gerne bleiben möchte aber der HSV nicht zu Potte kommt. Lakic ist Erstligareif und mit Einschränkung Nemec auch.

      Das Gerüst der Mannschaft steht somit.
      Sofern Kuntz es schaffen sollte noch 2-4 sinnvolle Neuverpflichtungen zu machen, vielleicht auch wieder auf Leihbasis, dann wird sich so mancher Erstligist wundern, denn die Mannschaft besitzt eine beachtliche Spielkultur, Dank Marco Kurz, und sollte den Klassenerhalt locker schaffen.

      Zum Schluß möchte ich doch einmal auf die tolle Arbeit eines Gerry Ehrmann hinweisen, der der beste Torwarttrainer in Europa ist.
      Nächstes Jahr spielen 4 Stammtorhüter in der BL, die aus der Ehrmannschen Schule kommen:

      Sippel, Wiese, Weidenfeller und Fromlowitz und das sind bei Gott keine schlechten ihrer Zunft.
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 19:48:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      Bielefelder Kirch wechselt nach Kaiserslautern
      Fr 07.Mai. 14:28:17 2010

      Kaiserslautern (dpa) ­ Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern hat Oliver Kirch von Arminia Bielefeld verpflichtet. Der Mittelfeldspieler unterschrieb einen Dreijahresvertrag beim Tabellenführer der 2. Fußball-Bundesliga.

      Der 27-Jährige, der die Ostwestfalen ablösefrei verlässt, absolvierte bisher 73 Bundesligaspiele. «Er kann im Mittelfeld auf beiden Seiten spielen und ist für uns eine echte Verstärkung», sagte FCK-Vorstandschef Stefan Kuntz.

      Wenig Chancen rechnet sich Kuntz im Kampf um den vom Hamburger SV ausgeliehenen Junioren-Nationalspieler Sidney Sam aus. «An Sam ist offensichtlich einer der Großen dran ­ dann sind wir aus dem Rennen», meinte Kuntz. Auch Georges Mandjeck steht vor dem Absprung. Der VfB Stuttgart will den ausgeliehenen Mittelfeldspieler zurückholen.
      Avatar
      schrieb am 10.05.10 15:25:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Kaiserslautern verpflichtet Mainzer Chadli Amri
      Mo 10.Mai. 14:52:05 2010

      Kaiserslautern (dpa) - Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern hat Chadli Amri vom FSV Mainz 05 verpflichtet. Der 25-jährige offensive Mittelfeldspieler wechselt ablösefrei in die Pfalz, wie der FCK mitteilte. Er erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2013, gültig für die 1. und 2. Fußball-Bundesliga.

      «Ich habe sehr gute Gespräche mit Stefan Kuntz und Marco Kurz geführt. Die Stimmung auf dem Betzenberg habe ich als Gastspieler schon kennengelernt und freue mich sehr, jetzt vor diesen Fans als Roter Teufel anzutreten», sagte der algerische Nationalspieler.

      Für den FCK-Vorstandsvorsitzenden Kuntz ist Amri «ein schneller Spieler, der über die Erfahrung von über 100 Spielen in beiden Profiligen verfügt. Er passt charakterlich sehr gut zu uns und hat sich von Anfang an für den FCK begeistert
      Avatar
      schrieb am 16.05.10 00:19:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.492.448 von Gluecksfuchs am 10.05.10 15:25:00FCK FOREVER ;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.10 13:33:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      Bundesliga - Leverkusen verpflichtet Sidney Sam
      Eurosport | Mi, 19. Mai., 15:09
      Bayer 04 Leverkusen verstärkt sich für die kommenden fünf Jahre mit Sidney Sam (22). Der offensive Mittelfeldspieler des Hamburger SV, der in der vergangenen Saison an Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern ausgeliehen war, unterzeichnete in Leverkusen einen bis zum 30. Juni 2015 gültigen Vertrag.


      damit musste man leider rechnen:(
      Avatar
      schrieb am 19.05.10 13:34:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.546.698 von Gluecksfuchs am 19.05.10 13:33:13sehe gerade, Dass Eurosport vor der Zeit ist:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.10 13:49:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      FCK testet gegen Liverpool und Auxerre
      Mi 19.Mai. 13:43:10 2010

      Kaiserslautern (dpa) - Der 1. FC Kaiserslautern bestreitet in der Vorbereitung auf die kommende Saison in der Fußball-Bundesliga zwei interessante Testspiele.

      Am 24. Juli ist der englische Rekordmeister FC Liverpool zu Gast im Fritz-Walter-Stadion. Eine Woche später spielen die «Roten Teufel» auf dem Betzenberg gegen den französischen Erstligisten AJ Auxerre.

      Das Unternehmen Klassenverbleib startet der Zweitliga-Meister am 28. Juni. Vom 16. bis 23. Juli bezieht Trainer Marco Kurz mit seinem Team ein Trainingslager in Herxheim. Insgesamt hat der FCK bislang sechs Testspiele vereinbart.
      Avatar
      schrieb am 31.05.10 10:58:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      SV Werder Bremen: Steht ein Transfer von Marcus Rosenberg bevor? Nach "Bild"-Informationen soll Werder am Österreicher Marko Arnautovic interessiert sein, der zuletzt von Enschede an Inter ausgeliehen war. Für Rosenberg, der gerne mehr spielen würde, würde das die Situation nicht leichter machen. Angeblich ist man in Schweden an ihm interessiert, aber auch der 1. FC Kaiserslautern, Ajax Amsterdam, und Paris St-Germain wären nicht abgeneigt. Der Vertrag des Schweden läuft noch bis Ende August.

      Aus dem Transfer-Liveticker bei Eurosport
      Avatar
      schrieb am 04.06.10 10:20:40
      Beitrag Nr. 18 ()
      FC Kaiserslautern: Wie die kroatische Sportzeitung "SN" berichtet, haben die "Roten Teufel" Hajduk Split eine Million Euro für ihren Kapitän Sdran Andric geboten. Der 30-Jährige soll die Lücke im Mittelfeld schließen, die nach den Abgängen der Leihgaben entstanden ist. Ivo Ilicevic kehrt zum VfL Bochum zurück ebenso wie Georges Mandjeck zum VfB Stuttgart. Andric' Erfahrung, Ruhe und Übersicht stände dem Aufsteiger aus der Pfalz gut zu Gesicht.

      Aus dem Transfer-Liveticker bei Eurosport
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 11:31:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      Simunek-Wechsel nach Kaiserslautern perfekt
      Mi 30.Jun. 17:28:09 2010

      Wolfsburg (dpa) - Der Wechsel von Jan Simunek vom Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg zum Ligakonkurrenten 1. FC Kaiserslautern ist endgültig perfekt. Der tschechische Abwehrspieler erhält beim Aufsteiger einen Vierjahresvertrag. Das gab der VfL bekannt.

      Simunek trainiert bei den Pfälzern bereits seit Montag mit. Der 23 Jahre alte Simunek kam 2007 von Sparta Prag nach Wolfsburg und hatte dort noch einen Vertrag bis 2011. Für den VfL absolvierte er in der Bundesliga 52 Partien, kam in der vergangenen Saison aber lediglich fünfmal zum Einsatz.
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 11:32:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      Kaiserslautern leiht Schalker Moravek aus
      Mi 30.Jun. 16:24:49 2010

      Kaiserslautern (dpa) - Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern hat Jan Moravek vom FC Schalke 04 verpflichtet.

      Der 20-jährige Mittelfeldspieler wechselt für ein Jahr bis 2011 auf Leihbasis. Eine Kaufoption wurde auf ausdrücklichen Wunsch des Vizemeisters nicht vereinbart, teilte der FCK mit.

      Der gebürtige Tscheche Moravek absolvierte sieben Partien für Schalke 04 in der Bundesliga und erzielte dabei zwei Treffer. In der tschechischen A-Nationalmannschaft kam er bisher zweimal zum Einsatz. «Jan Moravek ist ein kreativer Mittelfeldspieler, der sehr gut in unser Konzept passt. Er ist jung, will sich weiterentwickeln und hat sportliche Ziele vor Augen», sagte FCK-Coach Marco Kurz.
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 11:33:15
      Beitrag Nr. 21 ()
      1. FC Kaiserslautern holt Cottbuser Rivic
      Do 01.Jul. 17:38:25 2010

      Cottbus (dpa) - Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern hat Stiven Rivic von Fußball-Zweitligist Energie Cottbus verpflichtet. Der 24-jährige Mittelfeldspieler aus Kroatien unterschrieb einen Drei-Jahres-Vertrag, wie die Lauterer mitteilten.

      Über die Ablösemodalitäten gab es auch von Cottbuser Seite keine Angaben. Rivic hatte seit 2006 für den FC Energie in der 1. und 2. Liga gespielt und erzielte in 73 Spielen acht Tore für die Lausitzer.

      «Stiven Rivic ist ein schneller und technisch starker Mittelfeldspieler, der unseren Anforderungen auf der linken offensiven Mittelfeldseite voll entspricht», erklärte Stefan Kuntz, der Vorstandsvorsitzende des FCK. «Er verfügt zudem über einige Erfahrung in der Bundesliga und will mithelfen, im kommenden Jahr den Klassenerhalt zu schaffen.»
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 11:34:44
      Beitrag Nr. 22 ()
      Kaiserslautern verpflichtet Dänen Jessen
      Mi 23.Jun. 17:13:36 2010

      Kaiserslautern (dpa) - Fußball-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern hat den Dänen Leon Jessen vom Erstligisten FC Midtjylland verpflichtet.

      Wie der Aufsteiger mitteilte, erhält der 24-jährige Linksverteidiger einen Vertrag über vier Jahre am Betzenberg, der für die Bundesliga und die 2. Liga Gültigkeit besitzt. Über die Ablösemodalitäten wurde nichts bekannt. «Leon ist ein Spieler aus dem 30er-Kader der dänischen Nationalmannschaft im Vorfeld der WM. Wir sind froh, einen Spieler mit seiner Qualität für unsere linke Seite gewonnen zu haben», sagte FCK-Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz.
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 11:49:55
      Beitrag Nr. 23 ()
      15:14 1. FC Kaiserslautern: Wie die Zeitung "Österreich" berichtet, ist das Leihgeschäft von Erwin Hoffer zum FCK in trockenen Tüchern. Der 23-Jährige österreichische Nationalspieler vom SSC Neapel soll bei den Pfälzern für ein Jahr Spielpraxis sammeln.

      Aus dem Eurosport Live-Ticker vom 01.07.2010
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 11:35:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.768.721 von Gluecksfuchs am 02.07.10 11:49:55Österreicher Hoffer verstärkt Kaiserslautern
      Do 15.Jul. 11:25:23 2010

      Kaiserslautern (dpa) - Fußball-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern verstärkt sich mit dem österreichischen Nationalspieler Erwin Hoffer. Der 23 Jahre alte Stürmer wechselt für ein Jahr auf Leihbasis vom italienischen Erstligisten SSC Neapel in die Pfalz, teilte der Club mit.

      Hoffer trainiert bereits seit Anfang Juli mit den FCK-Profis, doch erst jetzt konnten alle Formalitäten geklärt werden. Die Modalitäten der Leihvereinbarung wurden aber nicht mitgeteilt. «Der 1. FC Kaiserslautern ist für mich eine große Chance, um auch wieder eine Rolle im Nationalteam zu spielen. Ich freue mich auf einen Verein mit großer Tradition und tollen Fans», sagte Hoffer. Der 16-malige Nationalspieler bestritt in der abgelaufenen Saison acht Spiele in der italienischen Serie A und drei Pokalpartien (1 Tor). Für Rapid Wien war er in 126 Liga-Spielen aktiv und traf 45 Mal.
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 12:58:26
      Beitrag Nr. 25 ()
      Einjähriges Intermezzo oder dauerhaft in der Beletage ?

      Das ist die Frage die kein Mensch beantworten kann, allerdings kann man erklären wovon dies wohl abhängen wird.
      Nachdem Stefan Kuntz mit sehr wenig Geld den Kader optimal verstärkt hat wird es im wesentlichen vom Trainer abhängen aus der nun vorhandenen breiten Qualität eine Mannschaft zu machen.
      Immerhin war die Meistermannschaft der zweiten Liga schon sehr stark - wenn auch mangels Alternativen etwas leicht ausrechenbar, was man gerade im Saisonfinale gemerkt hat.

      Die Abgänge Jendrisek, Sam und Mandjek wurden optimal ausgeglichen und der Kader noch weiter verstärkt.
      Wer den FCK zu voreilig abschreibt vergisst, daß die Mannschaft letzte Saison im Pokal die ungeschlagenen Pillen rausgeworfen hat, als die in der Liga noch lange kein Heynckes-Bezwinger zu finden war, während der eigene Rauswurf aus dem Pokal in Bremen die Schwachpunkte schonungslos offenlegte.

      Taktisch hat Marco Kurz mit den Neuzugängen nun alle Optionen offen. Gelingt ihm in der verbleibenden Zeit ein festes Mannschaftsgerüst zu finden und ein "Wirgefühl" zu erzeugen dann könnten sich einige in der Liga und einige Poster hier verwundert die Augen reiben.

      Die Voraussetzungen sind gut, im Verein ist wieder Ruhe, die Altlasten liegen jetzt alle auf dem Tisch, mit Kuntz regiert ein besonnener und fachkundiger Mann, ein neuer Sponsor ist gefunden.

      Das sehr schwere Auftaktprogramm wird den Weg weisen. Ich tippe mal Klassenerhalt ohne großes Zittern.
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 11:53:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      Kaiserslautern löst Vertrag mit Paljic auf !!!!

      Fußball-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern und Stürmer Dragan Paljic gehen ab sofort getrennte Wege. Der Vertrag des 27 Jahre alten Bosniers, der 2008 von 1899 Hoffenheim in die Pfalz gewechselt war, hatte nach dem Aufstieg bei Trainer Marco Kurz keine Chance mehr. Paljic wird mit dem polnischen Club Wisla Krakau in Verbindung gebracht. Den 1. FC Kaiserslautern verlassen sollen auch Abwehrspieler Dario Damjanovic (28) und Mittelfeldspieler Anel Dzaka (29), die allerdings auch noch gültige Verträge besitzen.
      Avatar
      schrieb am 25.07.10 08:34:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      Kaiserslautern gewinnt 1:0 gegen Liverpool
      Sa 24.Jul. 18:34:16 2010

      Kaiserslautern (dpa) ­ Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern präsentiert sich vier Wochen vor Saisonbeginn in Erstliga-Form: Vor 22 000 Zuschauern besiegten die «Roten Teufel» den englischen Rekordmeister FC Liverpool in einem Testspiel mit 1:0 (1:0).

      Dabei überzeugten im Fritz-Walter-Stadion vor allem die Neuzugänge: Der ehemaliger Mainzer Chadli Amri war der Flankengeber zum Treffer des Tages durch den Polen Ilian Micanski (32.). Trotz der zahlreichen Wechsel von Trainer Marco Kurz spielten die Lauterer zeitweise wie aus einem Guss und ließen kaum Torchancen der Engländer zu. Der FC Liverpool hatte sogar noch Glück, dass die Pfälzer mehrere gute Torchancen durch Adam Nemec (3.), Ivo Ilicevic (42), Amri (70.) und Oliver Kirch (80.) nicht nutzen konnten.

      In der Startformation der Lauterer standen mit Christian Tiffert, Amri und Micanski nur drei der neun Neuzugänge ­ vier weitere holte Kurz in der 2. Halbzeit von der Bank. Die leicht angeschlagenen Leon Jessen und Jan Simunek sowie Torjäger Srdjan Lakic wurden geschont.



      OK, es war ein Testspiel, die harte Vorberereitung in den Beinen, eine Liverpooler B-Elf, aber Alles in Allem eine gelungene Vorstellung, die Lust auf mehr macht.

      Gluecksfuchs:cool:
      Avatar
      schrieb am 31.07.10 22:47:21
      Beitrag Nr. 28 ()
      FCK gut in Form: 3:1 gegen AJ Auxerre
      Sa 31.Jul. 18:19:10 2010

      Kaiserslautern (dpa) ­ Fußball-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern ist drei Wochen vor dem Saisonstart in guter Form.

      Eine Woche nach dem 1:0 gegen den englischen Rekordmeister FC Liverpool gewann der Aufsteiger vor 23 000 Zuschauern gegen den französischen Erstligisten AJ Auxerre mit 3:1 (1:1). Jan Moravek (22. Minute), Srdjan Lakic (51.) und Ilian Micanski (74.) erzielten nach dem 0:1- Rückstand durch Valter Birsa (10.) die Lauterer Tore.

      FCK-Trainer Marco Kurz setzte insgesamt 21 Spieler ein. Besonders in der zweiten Halbzeit überzeugten die Pfälzer, bei denen Moravek, Micanski und Oliver Kirch den stärksten Eindruck hinterließen. Die Lauterer vergaben gegen die Franzosen, die bereits in der kommenden Woche in die Saison starten, sogar eine ganze Reihe weiterer guter Einschussmöglichkeiten. Die Partie fand im Rahmen des traditionellen Stadionfestes der Pfälzer statt. Insgesamt zählte der FCK über den Tag verteilt rund 40 000 Zuschauer auf dem Betzenberg.
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 10:45:52
      Beitrag Nr. 29 ()
      Bundesliga - Teamcheck: 1. FC Kaiserlautern
      Eurosport - Mi 04.Aug. 07:56:00 2010

      eurosport.yahoo.de macht den Teamcheck zum Start der neuen Bundesliga-Saison. Heute: 1. FC Kaiserslautern.

      Ausgangslage:

      Das offizielle Ziel ist klar: Klassenerhalt. Und die Euphorie in der Pfalz ist gigantisch. Nach Finanzkrise und sportlicher Talfahrt sind die "Roten Teufel" endlich wieder zurück im Oberhaus. Ein großes Verdienst des Erfolgs-Duos Stefan Kuntz und Marko Kurz. Manager und Trainer haben das Team für das Projekt "Klassenerhalt" komplett auf links gezogen. Elf Spieler wurden geholt, 14 verließen den Klub. Unter den Abgängen befinden sich auch absolute Leistungsträger wie Sidney Sam, Georges Mandjeck und vor allem Erik Jendrisek, die große Lücken rissen. Diese sollen die erfahrenen Jan Simunek, Christian Tiffert und Oliver Kirch schließen. "Wir hatten viele Wechsel, aber das große Gerüst bleibt bestehen", erklärt Coach Marko Kurz gegenüber Eurosport. "Nun gilt es eine gute Gruppe zu formen". Interessante neue Personalie im Sturm: Ilian Micanski.

      Stärken:

      Die liegen beim FCK zunächst in der Defensive. Vor Top-Keeper Tobias Sippel steht eine abgeklärte Viererkette um Martin Amedick, Rodnei, Florian Dick und Alexander Bugera. Der Kader wurde zudem in der Breite verstärkt und bietet auf nahezu jeder Position eine Alternative. Eine weitere Verstärkung kommt auf dem "Betze" traditionell vom sehr leidensfähigen 12. Mann. Diesen atmosphärischen Heimvorteil muss das Team zwingend nutzen.

      Schwächen:

      Wichtige Erfolgsgaranten aus der Aufstiegsmannschaft haben den Verein verlassen. Zwar wurde reagiert und nachgerüstet. Doch fehlt dem Team speziell in der wichtigen Anfangsphase der Saison, mit Ausnahmen der Abwehr, wohl die Abstimmung innerhalb und zwischen den Mannschaftsteilen. Über echte Hochkaräter mit Leistungskonstanz verfügt der 1. FCK nicht und neben den Neuen müssen auch erst einmal die "Alten" ihre Erstliga-Tauglichkeit noch beweisen. Uneingespieltheit und Unerfahrenheit sind die höchsten Hürden des 1. FC Kaiserslautern.

      Im Fokus:

      Die neu formierte Doppelsechs. Das Wohl oder Wehe des 1. FCK wird sich auch am Duo Christian Tiffert und Jan Moravek entscheiden. Beide verfügen über das kreative Moment, um das Team zu führen. Aber harmonieren sie auch im Wechselspiel zwischen Offensive und Defensive?

      Im Blickfeld:

      Ilian Micanski. 48 Tore in 60 Spielen in der ersten polnischen Liga machen neugierig auf den 24-jährigen Bulgaren.

      Eurosport-Prognose:

      Platz 18. Die Pfälzer stehen erst am Anfang ihre Neuanfangs. Das Ziel laute "Konsolidierung", bestätigt Kurz gegenüber Eurosport. Ein neues Team muss sich neu finden. "Die Qualität im Kader ist vorhanden. Es gilt nun aber, diese auf die erste Liga umzumünzen." Doch genau das wird eine Herkulesaufgabe. Nach dem Wiederaufstieg werden die "Roten Teufel" nun erst einmal Lehrgeld bezahlen, zu viel, um die Klasse halten zu können.

      Die Eurosport-Tabelle zur Saison 2010/2011:

      Platz 18: 1. FC Kaiserslautern



      Naja, Eurosport und seine Prognosen:rolleyes:, da halte ich es ja noch eher mit der Krake Paul.

      Gluecksfuchs:cool:
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 16:56:18
      Beitrag Nr. 30 ()
      Lautern mit zwei Kapitänen !!!!

      Martin Amedick und Srdjan Lakic werden sich wie bereits in der vergangenen Saison das Kapitänsamt bei Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern teilen. Trainer Marco Kurz bestimmte das Duo am Freitag. Damit ist der FCK der einzige Bundesliga-Klub, der zwei gleichberechtigte Spielführer hat. Abwehrspieler Amedick und Stürmer Lakic gehören zusammen mit Tobias Sippel, Mathias Abel, Christian Tiffert und Alexander Bugera auch dem Spielerrat an, den die Lauterer Profis selbst wählen durften.

      Hab zwar nur 3-4 Spiele live (TV) letzte Saison gesehen,aber der Amedick führt die Mannschaft schon auf das Feld oder muss er sich mit Lakic um die Kapitänsbinde schlagen kurz vor dem Spiel ???
      Avatar
      schrieb am 07.08.10 15:07:09
      Beitrag Nr. 31 ()
      Moin liebe Sportsfreunde :)

      So langsam wirds Zeit und wer noch nich hat,
      der sollte sich jetzt langsam - und zwar zum
      Tippspiel für die neue Buli-Saiosn anmelden :)

      Hier werden Sie geholfen :cool:

      http://www.kicktipp.de/wo-bulitipp10/


      Also, einfach mit eurem Nick anmelden und auf gehts - nu abba hurtich ;)


      PS: Kostet absolut nix, nada, nothing - is just for Fun :)
      Avatar
      schrieb am 11.08.10 15:28:17
      Beitrag Nr. 32 ()
      Kaiserslautern verlängert
      mit Trainer Marco Kurz
      :cool:

      Nach der Rückkehr in die Fußball-Bundesliga hat der 1. FC Kaiserslautern den Vertrag mit Trainer Marco Kurz (41) vorzeitig um ein Jahr bis zum 30. Juni 2012 verlängert. Gut eine Woche vor dem Saisonstart gab Vorstandschef Stefan Kuntz (47) zudem die Verlängerung der Zusammenarbeit mit dem gesamten Trainerstab – Roger Lutz (46), Oliver Schäfer (41) und Gerry Ehrmann (51) – bis zum gleichen Zeitpunkt bekannt. „Die Art und Weise der Zusammenarbeit ist aus Sicht des Vereins einfach nur optimal und der sportliche Erfolg spricht zudem für sich”, sagte Kuntz. Kurz hatte die „Roten Teufel” im Vorjahr übernommen und ins Oberhaus zurückgeführt. :)
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 17:48:01
      Beitrag Nr. 33 ()
      Lautern holt
      Österreicher
      Walch vom VfB
      :(

      Eine Woche vor Saisonbeginn hat der 1. FC Kaiserslautern einen weiteren neuen Spieler verpflichtet. Wie der Fußball-Bundesligist am Donnerstag mitteilte, unterschrieb der Österreicher Clemens Walch vom Liga-Konkurrenten VfB Stuttgart einen Dreijahresvertrag in der Pfalz. Über die Wechselmodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart. Der 23 Jahre alte Mittelfeldspieler kam bei den Schwaben auf zwei Erstligaeinsätze und bestritt 49 Spiele für die Stuttgarter Reserve in der 3. Liga. :rolleyes:

      „Er ist ein junger und interessanter Spieler, der über sehr gute Voraussetzungen verfügt. Wir wollen helfen, damit er sein Potenzial abruft und in der Bundesliga Fuß fasst”, sagte FCK- Coach Marco Kurz. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 19:27:39
      Beitrag Nr. 34 ()
      +++ DFB-Pokal aktuell +++ DFB-Pokal aktuell +++


      Osnabrück 1:0 gegen Lautern :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.08.10 13:33:35
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.983.193 von hwzock am 13.08.10 19:27:39Osnabrück - Kaiserslautern 2:3 (n.V.) ;)

      Elversberg - Hannover 5:4 (n.E) :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.10 11:22:18
      Beitrag Nr. 36 ()
      Avatar
      schrieb am 19.08.10 11:35:45
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 22.08.10 10:59:50
      Beitrag Nr. 38 ()
      Traumstart für Lautern trotz Sippels Fehlgriff
      So 22.Aug. 09:47:47 2010

      Köln (dpa) - Tobias Sippel und Youssef Mohamad werden die Bundesliga-Premiere 2010/2011 nicht so schnell vergessen. Dem Torhüter des 1. FC Kaiserslautern unterlief ein kapitaler Fehlgriff, dem erfahrenen Abwehrmann des 1. FC Köln gehört ab sofort eine unrühmliche Bestmarke in der Liga-Historie:

      Schon nach 87 Sekunden sah der Libanese beim 1:3 (1:0) Rot. Die bisherige Marke des Mainzers Andreas Ivanschitz, der im April in der Partie beim 1. FC Nürnberg nach 188 Sekunden vom Platz musste, gehört der Vergangenheit an.

      Es war spektakulär, was die 49 200 Zuschauer im Kölner Stadion geboten bekamen. Erregte Gemüter wegen Mohamads Notbremse, vier Tore und ein Traumstart für die «Roten Teufel» bei der Rückkehr in die Erstklassigkeit trotz Sippels Fauxpas: Der 22-Jährige warf Kölns Torjäger Milivoje Novakovic den Ball so einladend vor die Füße, dass der Slowene gar nicht anders konnte, als das 1:0 zu erzielen (8.).

      «Das geht natürlich auf meine Kappe. Es war mein erstes Bundesligaspiel, ich war sehr motiviert, aber auch etwas nervös. Natürlich darf das nicht passieren» - Sippel war ein Häufchen Elend. «Es tut mir leid, dass die Mannschaft für diesen Sieg so ackern musste», entschuldigte sich der Keeper bei seinen Kollegen für den Blackout, der nach 90 dramatischen Fußball-Minuten folgenlos blieb, weil Srdjan Lakic mit einem Doppelpack (70./84.) und Ivo Ilicevic (88.) aus dem 0:1 noch ein bemerkenswertes 3:1 machten.

      Und noch einer stand im Mittelpunkt: Felix Brych. Der FIFA-Schiedsrichter zögerte keine Sekunde, als Mohamad Kaiserslauterns Angreifer Erwin Hoffer vor dem Strafraum zu Fall brachte. «Wenn ich Foul pfeife, habe ich keine andere Wahl. Die Regeln geben mir da keinen Spielraum», begründete Brych seine Rot-Entscheidung, die Kölns Manager Michael Meier als «sehr strittig» bezeichnete.

      Doch der Referee gab auch frank und frei zu: Novakovics 1:0 hätten er und seine Assistenten nicht anerkennen dürfen. «Das war eine Fehlentscheidung, weil Novakovic abseits stand.» Der Fangfehler von Sippel sei ungewollt gewesen, also sei auch keine neue Spielsituation entstanden, das Tor war eigentlich keines.

      Einerlei - Novakovic bedankte sich für das Geschenk, die Gastgeber waren lange auf dem besten Weg, ihre Heimmisere zu beenden. «Das, was wir uns vorgenommen hatten, ist ins Gegenteil verkehrt worden», hielt Meier fest. «Heimsiege müssen Normalität werden», hatte Trainer Zvonimir Soldo den Kölner Profis nach nur drei Erfolgen im eigenen Stadion 2009/2010 ins Pflichtenheft geschrieben.

      «70 Minuten waren okay, aber ein Spiel dauert 90 Minuten», klagte Soldo, der Qualen litt, als sich seine Elf drei Treffer einfing, «die wir alle hätten vermeiden können». Auch Lukas Podolski empfand Pein: «Die Lauterer waren ganz schlecht. Wir hatten sogar mit zehn Mann die besseren Chancen. Das schmerzt», sagte der Nationalstürmer.

      Lauterns Christian Tiffert fochten Podolskis Schmerzen wenig an: «Wir hatten mit Laki einen Killer, der eiskalt zugeschlagen hat. Jetzt freuen wir uns erstmal über den Sieg und bereiten uns auf das Spiel gegen die Bayern vor.» Der Meister aus München soll die neuen Qualitäten der «Roten Teufel» bei deren Heimpremiere schon am Freitag zu spüren bekommen.



      Für eine Mannschaft, die für viele auf Platz 18 gesetzt ist, gar nicht so übel;)

      Gluecksfuchs:cool:
      Avatar
      schrieb am 27.08.10 11:56:46
      Beitrag Nr. 39 ()
      Bundesliga - "Schienbeinschützer" gegen K'lautern
      Eurosport - Fr 27.Aug. 11:41:00 2010

      Der "Betze" bebt - die Bayern kommen. Und zwar mit gehörig Respekt vor dem Bundesliga-Aufsteiger. "Der 1. FC Kaiserslautern hat eine große Geschichte", sagt FCB-Trainer Louis van Gaal. "Der Betze wird brennen", prophezeit Miroslav Klose vor der Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte.

      Wieder ein Freitagspiel - und dann auch noch gegen einen Aufsteiger. Louis van Gaal ist nicht glücklich mit der Spielansetzung der DFL. "Ich wollte keinen Aufsteiger in den ersten fünf Bundesliga-Spielen", stöhnt der Niederländer vor dem Auswärtsspiel der Münchner (Freitag, 20:30 Uhr im Live-Ticker bei eurosport.yahoo.de). "Zudem konnten wir erneut nicht hart trainieren, weil wir wieder ein Freitagspiel haben. Aber die DFL hat es eben so entschieden."

      Van Gaal weiß: Wenn die großen Bayern kommen, befinden sich die Fans des Gegners im Ausnahmezustand - und die Spieler normalerweise am Anschlag ihrer Leistungsfähigkeit. "Es ist einfach so, dass bei einem Aufsteiger zu Beginn eine große Euphorie herrscht", warnt van Gaal. "Das ist meine Erfahrung. Ich habe immer Respekt vor jedem Gegner."

      Viel Brisanz

      Van Gaal erwartet ein "kämpferisches" Lautern, "sie werden die Räume eng machen und die Zweikämpfe suchen." Bastian Schweinsteiger rechnet ebenfalls mit einem heißen Tanz. "In diesem Spiel steckt viel Brisanz. Und es hat was, auf den Berg zu fahren."

      Die Fahrt nicht mit antreten wird Martin Demichelis, den van Gaal wie schon zum Bundesliga-Auftakt gegen den VfL Wolfsburg aus dem Kader des deutschen Rekordmeisters gestrichen hatte (siehe Extra-Artikel). "Ich werde ihn nicht mitnehmen", erklärt van Gaal, betont aber zugleich: "Demichelis und ich haben diese Entscheidung zusammen getroffen." Demichelis hatte zuletzt durchblicken lassen, dass er mit einem Wechsel liebäugelt.

      Kloses Zeitreise

      Ungeachtet des Theaters um den argentinischen Abwehrspieler fordert van Gaal volle Konzentration auf das Duell mit den "Roten Teufeln", die am ersten Spieltag mit einem 3:1-Sieg beim 1. FC Köln auf sich aufmerksam gemacht hatten. "Wir müssen diese Aufgabe lösen", so van Gaal, der "zwei gute Trainingswochen" hinter der Mannschaft sieht. Vor allem die Tatsache, dass Superstar Franck Ribéry aufgrund seiner verbandsinternen Sperre nicht zur Nationalmannschaft abgestellt werden muss, stimmen den Niederländer hoffnungsvoll: "Das ist fantastisch für uns. Fantastisch", freut sich der FCB-Trainer. "Franck kann weiter trainieren, und das ist sehr gut für ihn."

      Für Ribéry wird der Auftritt in Kaiserslautern eine Premiere sein. Für Klose hingegen ist die Rückkehr auf den "Betzenberg" eine Zeitreise zurück in seine fußballerischen Anfangstage. Der deutsche Nationalspieler weiß, was die Münchner dort erwartet. "Der Betze wird brennen", prophezeit Klose. Und nicht nur die Ränge. "Man sollte vielleicht die großen Schienbeinschützer anziehen", witzelte Thomas Müller angesichts des zu erwartenden Einsatzwillens der Lauterer. Abwehrspieler Alexander Bugera bestätigte Müllers Vorahnungen: "Sowohl auf den Rängen als auch auf dem Platz wird es zur Sache gehen."

      Klar: Kaiserslautern will nach Paukenschlag zum Bundesliga-Auftakt auch gegen den haushohen Favoriten aus München etwas reißen. "Wenn man mit dem normalen Menschenverstand rangeht, sind wir natürlich krasser Außenseiter. Um zu gewinnen, müssen wir einen sau guten Tag erwischen", betont FCK-Trainer Marco Kurz. "Wir wollen uns so präsentieren, dass eine Überraschung drin sein kann." Der letzte Kaiserslautern-Sieg gegen den FC Bayern liegt immerhin elf Jahre zurück.

      Die voraussichtlichen Aufstellungen:

      1. FC Kaiserslautern: Sippel - Dick, Amedick, Rodnei, Bugera - Kirch, Bilek, Tiffert, Ilicevic - Lakic, Hoffer.

      FC Bayern München: Butt - Lahm, van Buyten, Badstuber, Contento - van Bommel, Schweinsteiger - T. Müller, Kroos, Ribery - Klose.

      Schiedsrichter: Meyer (Burgdorf).
      Avatar
      schrieb am 27.08.10 12:00:33
      Beitrag Nr. 40 ()
      Das Schöne an den Spielen gegen die Bayern ist doch, dass wir überhaupt nicht verlieren können, denn eine Niederlage ist normal und wird von (fast) jedem erwartet und jedes andere Ergebnisse käme einer Sensation gleich.

      Von daher heisst die Devise locker und befreit aufspielen und schauen was am Ende dabei rauskommt.

      Gluecksfuchs:cool:
      Avatar
      schrieb am 27.08.10 12:42:53
      Beitrag Nr. 41 ()
      Vom Chaosclub zum Musterknaben in knapp 1,5 Jahren.
      Es ist wirklich bemerkenswert was zwei Fußballverrückte wie Kuntz und Kurz in dieser kurzen Zeit bewirkt haben. Der Traditionsclub hat seinen Status als Unterdog akzeptiert, betreibt eine seriöse Finanzpolitik und setzt weiter auf jugendlichen Elan.

      Es wird sehr sehr schwer für die roten Teufel die Klasse zu halten, aber sie werden es schaffen. Kunstclubs und Plastikvereine haben wir mittlerweile genügend und vielleicht sind es auch nur die, die mit den englischen Russenvereinen, den italienischen Schuldenbaronen und den defacto konkursreifen Spaniern mithalten können.

      Ich drück den Jungs für heute abend die Daumen daß sie wenigstens 1 Punkt holen. Wir brauchen in unserem Fußball solche Phänomene wie den FCK.
      Avatar
      schrieb am 27.08.10 13:13:40
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ach ja, für die Bayern hab ich noch einen schönen Gruß.

      Willkommen in der Hölle ........

      http://www.youtube.com/watch?v=6gWzEYkeA88
      Avatar
      schrieb am 27.08.10 22:48:54
      Beitrag Nr. 43 ()
      Glückwunsch Jongens :cool:









      Avatar
      schrieb am 28.08.10 00:31:28
      Beitrag Nr. 44 ()
      Schon sechs Pünktle gegen den Abstieg :cool:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.08.10 02:04:54
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.060.353 von hwzock am 28.08.10 00:31:28:keks:

      Die ersten Sex-Punkte auif dem Weg zur Meisterschaft sind das. :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.08.10 02:05:57
      Beitrag Nr. 46 ()
      Glückwunsch dem FCK. Wer so um seine Chance kämpft die Liga zu erhalten, der hat es am Ende, wenn es geschafft ist (hoffentlich), auch verdient. Das ist Leidenschaft pur.

      Ich denke daß jeder Spieler des FCK weiß, daß man weit weg ist vom Niveau der Bayern, aber daß der Fußball auch und gerade ein Kampfsport ist und der Wille Berge versetzen kann. Erst mal in der Liga bleiben und jedes Jahr verbessern, ehrliche Arbeit abliefern und schön am Teppich bleiben.

      Der eine wird halt Meister und der andere 14.
      Wer sich aber für den 14 Platz zu schade ist findet sich ganz schnell wieder eine Etage tiefer.

      Mit Kurz hat Deutschland wieder einen großes Trainertalent, Amedick ist der beste deutschsprachige Innenverteidiger, und Bayern könnte die Abwehr des FCK gut gebrauchen. In Deutschland mags reichen. International ist mit der Abwehr bis auf Lahm kein Blumentopf zu gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 30.08.10 12:45:42
      Beitrag Nr. 47 ()
      Gib´s schun´än Lautre wäerd Meeschder Schread :confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.08.10 01:22:40
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.066.566 von Groupier am 30.08.10 12:45:42immer schön die Kirche im Dorf lassen;)

      Den Worten von Farniente ist eigentlich nicht viel hinzuzufügen.

      Leider gibt es halt auch bei Siegen gegen Bayern "nur" 3 Punkte.

      Aber mit dieser Einstellung ist mir auch vor weiteren Aufgaben nicht Angst und Bange.

      Weiter so Jungs

      Gluecksfuchs:cool:
      Avatar
      schrieb am 12.09.10 12:57:05
      Beitrag Nr. 49 ()
      Bundesliga - Kurz: "Kein Rucksack für die Mannschaft"
      Eurosport - So 12.Sep. 11:27:00 2010

      Der 1. FC Kaiserslautern hat sich mit Pauken und Trompeten im "Oberhaus" zurückgemeldet. Eurosport hat mit FCK-Coach Marco Kurz über den grandiosen Saisonstart gesprochen.

      ..Herr Kurz, schauen Sie sich vor dem Schlafengehen gelegentlich noch mal die Bundesliga-Tabelle im Video-Text um sich zu vergewissern, dass der 1. FC Kaiserslautern tatsächlich ganz oben steht?

      Marco Kurz: Nein, wir befinden uns in einer sehr jungen Saison. Für uns als Aufsteiger ist es natürlich klasse, mit zwei Siegen starten zu können, aber im Endeffekt konzentrieren wir uns auf die jeweiligen Spieltage und die Punkte, die es da zu holen gibt. Wir wissen, dass das ein kurzer Moment sein wird.

      Wie viele Glückwunsch-Mails haben denn Sie und die Geschäftsstelle nach dem 2. Spieltag erhalten? Es gibt ja nicht viele Klubs, die den FC Bayern schlagen...

      Kurz: Absolut. Wir wussten auch, dass der Zeitpunkt nicht ungünstig ist, gegen die Bayern gleich zu Beginn zuhause zu spielen, weil sie viele Spieler haben, die nicht den Trainingsrhythmus nachweisen können. An diesem Tag hat vieles gepasst, von daher war es eine tolle Sache für die Mannschaft und die Region, aber auch das können wir richtig einstufen. Es gab viele Glückwünsche, denn es ist natürlich etwas Besonderes, gegen diese Ausnahme-Mannschaft gewinnen zu können.

      Wie häufig wurden Sie in den vergangenen Wochen auf die Themen "Aufsteiger", "Rehhagel" und "Meister" angesprochen?

      Kurz: Relativ wenig, weil ich glaube, dass die Mannschaften unterschiedlich zu betrachten sind. Wir haben eine Mannschaft, die nach vier Jahren Zweitliga-Zugehörigkeit aufgestiegen ist. Damals war es wirklich ein komplettes Bundesliga-Team, das mit in die zweite Liga gegangen und dann aufgestiegen ist - da war einfach eine höhere Qualität. Solche Vergleiche sind nicht realistisch.

      Wie verhält sich das Umfeld, die Medien, die Fans, die gesamte Stadt? Spüren Sie eine überbordende und damit vielleicht auch gefährliche Euphorie?

      Kurz: Die Euphorie durch den Aufstieg ist groß. Wir wollen dieses Jahr - und ich sage das ganz bewusst - gemeinsam mit den Fans so bestreiten, dass wir auch im nächsten Jahr in der ersten Liga spielen. Das weiß das Umfeld - die Zielsetzung ist der Klassenerhalt. Wir haben 34 Spieltage Zeit und müssen eine enorme Entwicklung nehmen. Die Fans sind da in dem einen oder anderen Moment ein wenig euphorischer, was auch okay ist, aber unter dem Strich kann das wohl jeder richtig einstufen: Es wird für uns eine knallharte Saison, in der wir überzeugt sind, eine gute Mannschaft zu haben und den Klassenerhalt zu schaffen.

      Das Saisonziel bleibt also trotz des brillanten Saisonstarts der Nicht-Abstieg?

      Kurz: Natürlich. Alles andere wäre vermessen. Es wäre nicht seriös, dieser jungen Mannschaft, die noch Bundesliga-Qualität beweisen muss, einen Rucksack mitzugeben, der da heißt: Abstieg ist für uns keine Gefahr. Als Aufsteiger sehen wir uns als Herausforderer, der einfach drei andere Teams hinter sich lassen möchte. Das ist das Ziel.

      Jetzt steht das Pfalz-Derby an - sowieso etwas Besonderes, jetzt aber sogar ein echtes Spitzenspiel. Macht sich das im Klub, bei den Spielern und auch bei Ihnen bemerkbar?

      Kurz: Bei mir ein bisschen weniger, weil ich ja nicht direkt aus der Region komme. Aber wir wissen natürlich um die Bedeutung eines solchen Derbys. Es ist eine tolle Grundvoraussetzung: Es treffen zwei Mannschaften aufeinander, die bisher beide Spiele siegreich bestritten haben und mit viel Rückenwind in die Partie gehen. Wir sind der Herausforderer, denn wir treffen auf eine Mannschaft, die uns schon ein Jahr voraus ist und die Bundesliga schon bestens gemeistert hat. Wir freuen uns auf das Spiel, aber ich glaube, dass in diesem Jahr alle Spiele etwas Besonderes sind.

      Sie haben es gesagt, Mainz ist auf dem besten Weg, sich in der Bundesliga zu etablieren. Inwiefern orientiert sich der 1. FC Kaiserslautern da am FSV?

      Kurz: Nur insofern, als dass man natürlich den gleichen Weg einschlagen möchte. Wir wollen auch im nächsten noch sagen können: 'Wir sind ein Jahr nach dem Aufstieg noch in der ersten Liga.' Danach wollen wir die nächsten Schritte gehen. Es ist eine Entwicklung, die wir nehmen möchten, und wenn wir uns wie Mainz in kleinen Schritten entwickeln, werden wir uns nicht dagegen wehren.

      Was zeichnet Mainz als Mannschaft aus?

      Kurz: Das ist ähnlich wie bei uns: Sie spielen sehr leidenschaftlich, haben eine gute Grundausrichtung und wissen immer, was sie im Spiel zu tun haben. Und natürlich sind sie sehr heimstark. Dazu wird ihnen das gedrehte Spiel in Wolfsburg viel Rückenwind geben.

      Wie begegnet man der Heimstärke der Mainzer?

      Kurz: Wir haben uns vorbereitet wie auf jedes andere Spiel auch. Wir brauchen eine Organisation, die gegen den Ball gut arbeitet. Aber es muss auch immer so sein, dass die eigene Grundausrichtung mehr Momente nach vorne bringt, als die von Mainz. Wir werden versuchen, die Akzente zu setzen, um uns ein gutes Ergebnis zu verdienen und zu erarbeiten.

      Mit Ivo Ilicevic fällt ein Spieler gesperrt aus, der in den ersten beiden Partien viele Akzente gesetzt hat. Wie schwer wiegt der Ausfall?

      Kurz: Jeder gesperrte, aber auch jeder verletzte Spieler ist natürlich nicht gut. Trotz alledem haben wir einen gut und breit aufgestellten Kader. Es wird nicht das letzte Mal sein, dass wir Spieler ersetzen müssen. Das ist dann auch die Chance für einen anderen, sich zu positionieren und einen Platz zu erkämpfen. Da hadern wir nicht, es wird jetzt ein anderer Spieler auf seiner Position richten.

      Wer soll ihn in Mainz ersetzen?

      Kurz: Wir teilen der Mannschaft am Spieltag die Aufstellung mit und haben da zwei oder drei Optionen, aus denen ich mit einem guten Gefühl die beste wählen muss.

      Kommen wir noch mal auf den Teletext zurück: Wobei hätte Marco Kurz ein gutes Gefühl, wenn er sich nach dem 34. Spieltag die Bundesliga-Tabelle anschaut?

      Kurz: Wenn da fix stehen würde, dass wir in der Saison 2011/12 Erstligist sind. Dann hätten wir alle einen sehr guten Job gemacht.

      Das Interview führte Fabian Kunze / Eurosport
      Avatar
      schrieb am 12.09.10 15:52:12
      Beitrag Nr. 50 ()
      Mainz-Kaiserslautern 0:1;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.09.10 18:04:35
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.137.953 von Gluecksfuchs am 12.09.10 15:52:12Mainz - Kaiserslautern 2:1 :D

      .... wohl zu früh gefreut.:cool:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.09.10 18:11:44
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.138.164 von go2hell am 12.09.10 18:04:35;)
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 02:45:24
      Beitrag Nr. 53 ()
      Der 1.FCK ist in der Bundesliga heute angekommen.

      Lautern stellte nach einer Viertelstunde das Spielen ein und verlor verdient auch in der Höhe, Glückwunsch an den BVB.

      Allerdings, die ersten 5 Spieltage Revue passieren lassend, muss ich sagen, dass wir durchaus eine bundesligataugliche Mannschaft haben, die ihre Punkte gegen den Abstieg eben gegen andere Mannschaften einfahren muss, nächstes WE z.B. zu Hause gegen Hannover. :D

      Immerhin haben wir 7 Punkte mehr als von vielen Fachleuten für die ersten 5 Spieltage prognostiziert.

      Gluecksfuchs;)
      Avatar
      schrieb am 26.09.10 10:32:52
      Beitrag Nr. 54 ()
      Marco Kurz will
      Wiedergutmachung
      :rolleyes:

      Nach dem 0:5 in Dortmund erwartet Lauterns Trainer Marco Kurz (41) jetzt die Wiedergutmachung. „Wir geben gegen Hannover die Antwort.“ :laugh:

      Für diese Aufgabe vertraut er der Mannschaft, die in Dortmund untergegangen ist – aber aggressiv und selbstbewusst sollen seine Teufel heute auftreten. :D

      96-Torwart Fromlowitz (bis 2008 beim FCK) kehrt auf den Betzenberg zurück. Der gebürtige Lauterer orderte 35 Karten für Familie und Freunde. :rolleyes:

      Für Hannover ist es das 750. Bundesligaspiel. :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.09.10 19:31:20
      Beitrag Nr. 55 ()
      eins zu nuhull, eins zu nuhull :kiss:


      Dritter der Tabelle, Dritter der Tabelle :cool:


      Avatar
      schrieb am 03.10.10 11:12:20
      Beitrag Nr. 56 ()
      Bundesliga - HSV wendet Blamage abSa 02.Okt. 17:32:00 2010

      Der Hamburger SV ist gegen Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern an einer Blamage vorbeigeschrammt. Unter Mühen schafften die weitgehend enttäuschenden Norddeutschen ein 2:1 (0:1) gegen die Pfälzer und beendeten damit ihre Durststrecke von vier sieglosen Spielen.


      Der Hamburger SV sollte sich innigst beim Fußballgott und der schwachen Chancenverwertung der Pfälzer bedanken. Denn lange sah es nicht danach aus, als würden die Gastgeber nach vier Spielen ohne Sieg wieder einen Dreier einfahren. Planlos, verunsichert, uninspiriert – so präsentierte sich die Veh-Truppe, die zum ersten Mal in 4-4-2-Formation antrat. Die Hanseaten auf den Rängen quittierten die indiskutable Leistung der ersten Halbzeit mit gellenden Pfiffen.

      Doch angetrieben von Ruud van Nistelrooy drehten die Hamburger die Partie – zum Leidwesen von Aufsteiger Kaiserlautern, der ebenfalls seit vier Spielen ohne Sieg gewesen war. Dennoch bleibt festzuhalten, dass der HSV zwar zumindest auf Rang sieben klettert, doch als Mannschaft haben sie sich auch nach sieben Spieltagen noch nicht gefunden.

      Die Stimmen zum Spiel:

      Marco Kurz (Trainer Kaiserslautern): "In den entscheidenden Momenten haben wir nicht mehr effektiv gespielt. Das ist ein ganz bitterer Moment für meine Mannschaft."

      Armin Veh (Trainer HSV): "Ich kann nachfühlen, wie sich mein Kollege fühlt. Für uns war es fast tödlich, nach zwei Minuten schon zurückzuliegen. Es war ein Gegner, der gut steht und immer gefährlich mit seinen schnellen Leuten ist. Deswegen war es ein sehr schweres Spiel für uns. Es war ein ganz wichtiger Sieg, auch wenn er etwas glücklich war. Es war ganz wichtig, dass wir nie aufgegeben haben."

      Heiko Westermann (Kapitän HSV): "Uns war klar, dass es schwer wird. Und schon nach einer Minute ging es nach hinten los. Aber es zeugt von Charakter, dass wir das Spiel noch gedreht haben."
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      schrieb am 21.10.10 23:51:26
      Beitrag Nr. 57 ()
      21.10.2010

      Kurzpässe
      Amedick verlängert



      Lauterer Amedick: Bis 2014 beim FCK


      Hamburg - Bundesligist 1. FC Kaiserslautern hat den Vertrag mit Kapitän Martin Amedick vorzeitig um drei Jahre bis Juni 2014 verlängert.
      Wie der Club am Donnerstag mitteilte, enthält der Kontrakt zudem eine Option für ein weiteres Jahr und gilt für die erste und die zweite Liga.
      Er wolle damit nach den schwachen Ergebnissen der vergangenen Wochen ein Zeichen setzen, betonte der 28-jährige Abwehrchef des derzeitigen Tabellen-14.
      Amedick spielt seit seinem Wechsel von Borussia Dortmund 2008 für Kaiserslautern und hat bisher acht Tore für den FCK erzielt.
      Avatar
      schrieb am 24.10.10 13:48:56
      Beitrag Nr. 58 ()
      Lautern im freien Fall - «Wird ein steiniger Weg»So 24.Okt. 12:08:18 2010
      Freiburg (dpa) - Das Muster der Pleiten ist jedes Mal das gleiche, doch die Reaktionen beim 1. FC Kaiserslautern werden schärfer. Trainer Marco Kurz warf seiner Elf nach dem 1:2 (1:1) beim SC Freiburg Dilettantismus vor, der Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz sprach von den «immer gleichen Fehlern».

      Nach der fünften Niederlage in Serie wird die Lage der Pfälzer zunehmend bedrohlicher, wenige Monate nach der Rückkehr in die Fußball-Bundesliga stecken sie schon mitten im Abstiegskampf. Einen solchen Negativ-Lauf gab es letztmals in der Saison 2005/06 - am Ende mussten die «Roten Teufel» für vier Jahre den Gang in die 2. Liga antreten.

      «Wir machen dilettantische Fehler und laden den Gegner so zum Ausgleich ein. Wenn das so weitergeht, werden wir auf Dauer nicht mehr viel gewinnen», schimpfte Kurz. Nur die gleichzeitigen Krisen der Konkurrenten im Tabellenkeller verhinderten, dass der Aufsteiger erstmals in dieser Saison auf einen Abstiegsplatz rutschte. Der Coach hatte nach dem Spiel vor 23 900 Zuschauern im ausverkauften Badenova- Stadion sichtlich Mühe, die Ruhe zu bewahren. «Jetzt höre ich wieder die Worte: Ihr habt gut gespielt», sagte der 41-Jährige.

      Doch er kann sie nicht mehr hören. Denn wie in den Wochen zuvor begann der FCK stark, spielte über weite Phasen gut, brachte sich dann aber durch unnötige Patzer selbst um den Lohn. «Meine Mannschaft hat die Qualität, aber es wird ein steiniger Weg», erklärte Kurz. Dann fällte er ein Urteil, dass für die früher für ihren Kampfgeist gerühmten Lauterer hart ist: «Spielerisch haben wir absolut das Niveau. Aber uns fehlt in der Offensive und Defensive die letzte Gier und Entschlossenheit, gegen einen Gegner auf Augenhöhe zu gewinnen.»

      Chef Kuntz zweifelt deshalb aber nicht an seinem Coach. «Um Gottes Willen», sagte er auf Nachfrage. Laut Mittelfeldspieler Christian Tiffert, der sich unter der Woche über die Geburt eines Sohnes gefreut hatte, ist es «ein Wahnsinn, wie wir Spiele verlieren».

      Zwar brachte der von Schalke 04 ausgeliehene Jan Moravek die Gäste schon in der 8. Minute in Führung. Doch Papiss Demba Cissé erzielte für die bis dahin schwachen Freiburger noch vor der Pause den Ausgleich (35.). Dabei agierte neben dem schlecht postierten Verteidiger Rodnei auch FCK-Torwart Tobias Sippel unglücklich. Der Ball sei nach der Flanke des starken Freiburger Linksverteidigers Felix Bastians «gefühlte fünfeinhalb Minuten in der Luft gewesen», giftete Kurz.

      Auch beim Siegtreffer der SC halfen die Gäste mit: Bastians konnte erneut ungehindert flanken, FCK-Linksverteidiger Alexander Bugera stand falsch, Sippel machte die kurze Ecke auf und der eingewechselte Stefan Reisinger traf aus spitzem Winkel (59.). «Mein Anspruch an meine Abwehr ist, beide Tore zu verhindern. Diese Hürde müssen wir nehmen, damit wir die Klasse halten können», sagte Kurz.

      Freiburgs Coach Dutt lobte derweil, seine Elf habe «gezeigt, dass sie nicht nur spielen, sondern auch kämpfen kann. Das ist eine neue Qualität.» Den «direkten Konkurrenten Kaiserslautern» habe man auf acht Punkte distanziert. Vor den kommenden Aufgaben gegen Bayern, Mainz oder Dortmund «sind wir froh, dass wir dieses Polster haben».

      Der FCK erinnere ihn an sein Team in der letzten Saison nach dem Aufstieg. «Die nachhaltige Arbeit von Marco Kurz wird sich auszahlen. So ist es jetzt bei uns im zweiten Bundesliga-Jahr.» Dutt hat aber auch einen Stürmer namens Cissé, der acht der 14 SC-Treffer erzielte. Kurz würde solch einen Torgaranten sicher mit Handkuss nehmen.
      Avatar
      schrieb am 20.11.10 15:40:26
      Beitrag Nr. 59 ()
      und wieder einmal geht der FCK in Führung.
      Wie so oft schon in dieser Saison.
      Drücken wir den Jungs mal die Daumen.

      Gluecksfuchs
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.11.10 17:47:40
      Beitrag Nr. 60 ()
      Heute war angeheizt

      Avatar
      schrieb am 20.11.10 23:25:17
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.559.417 von Gluecksfuchs am 20.11.10 15:40:26Und Siegt :D
      Avatar
      schrieb am 20.11.10 23:29:29
      Beitrag Nr. 62 ()
      Glückwunsch an die Teufel :)


      Avatar
      schrieb am 25.11.10 18:36:00
      Beitrag Nr. 63 ()
      FCK ohne vier Profis gegen Schalke !!!

      Kaiserslautern (dpa) - Der 1. FC Kaiserslautern muss im Heimspiel gegen den FC Schalke 04 erneut auf vier Profis verzichten.

      Die Abwehrspieler Rodnei und Jan Simunek sind ebenso verletzt wie Offensivspieler Chadli Amri. Wegen seiner Sperre wird zudem Verteidiger Thanos Petsos gegen die Gelsenkirchener fehlen. Für ihn wird möglicherweise der bisher verletzte Florian Dick wieder in die Vierer-Abwehrkette zurückkehren.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.11.10 22:32:54
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.592.645 von Kinglala am 25.11.10 18:36:00Schade!

      Hätt gedacht die gewinnen gg. Schlacke glatt 2stellig :look:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.11.10 16:18:43
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.594.003 von Groupier am 25.11.10 22:32:54nur noch 8 :D:D
      Avatar
      schrieb am 27.11.10 17:20:39
      Beitrag Nr. 66 ()
      Glückwunsch Teufels :cool:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.10 17:22:42
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.602.798 von hwzock am 27.11.10 17:20:39retoure nach Hannover:cool:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.11.10 23:05:20
      Beitrag Nr. 68 ()
      :D

      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.11.10 23:17:10
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.602.805 von Gluecksfuchs am 27.11.10 17:22:42Danke ;)

      Avatar
      schrieb am 27.11.10 23:39:09
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.603.502 von Groupier am 27.11.10 23:05:20Da hat mal einer gesagt!

      Ich weis nicht ob der die Titanic (=Rostock) retten kann.
      Wenn nicht wette ich die werden in Topform ersaufen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 16:09:21
      Beitrag Nr. 71 ()
      FCK-Torhüter Sippel verlängert bis 2013 !!!!

      Torhüter Tobias Sippel hat seinen Vertrag beim Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern vorzeitig um zwei Jahre bis Juni 2013 verlängert. Der Vertrag würde auch im Fall eines Abstiegs der Pfälzer in die 2. Liga gelten. „Ich bin sehr froh darüber, weiter beim FCK zu spielen. Nicht nur weil dies meine Heimat ist und ich mich in der Pfalz sehr wohl fühle, sondern auch weil ich spüre, dass wir mit den Verantwortlichen gemeinsam etwas Großes aufbauen können”, sagte der ehemalige U21-Nationaltorwart, der in Bad Dürkheim geboren ist. Auch FCK-Vorstandsboss Stefan Kuntz äußerte sich erfreut über die Vertragsverlängerung von Sippel. „Die Gespräche mit Tobias waren von Beginn an sehr harmonisch. Mit ihm können wir einen weiteren Stammspieler und Leistungsträger an uns binden”, erklärte Kuntz.
      Avatar
      schrieb am 14.01.11 13:10:47
      Beitrag Nr. 72 ()
      Bei den Kölner grassiert die Schweinegrippe! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.02.11 15:36:34
      Beitrag Nr. 73 ()
      Lauterns Mittelfeldspieler
      Kirch fällt länger aus
      :(

      Der 1. FC Kaiserslautern muss vier bis sechs Wochen auf Mittelfeldspieler Oliver Kirch verzichten. Der 28-Jährige hat sich bei der 2:3-Niederlage am Samstag in Hoffenheim einen Außenbandriss zugezogen. Dies haben die Untersuchungen von Vereinsarzt Ulrich Schmieden ergeben, wie der pfälzische Fußball-Bundesligist am Montag mitteilte. Die Verletzung werde konservativ behandelt, eine Operation ist nicht vorgesehen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 13:07:40
      Beitrag Nr. 74 ()
      Neuste Beiträge aus: 1. FC Kaiserslautern - einjähriges Intermezzo oder dauerhaft in der Beletage ?


      könnte knapp werden ... :(
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 16:06:52
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.189 von Elrond am 27.02.11 13:07:40Nein, ganz knapp wird´s nicht! ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 16:11:20
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.686 von Groupier am 27.02.11 16:06:52Man weiß es nich, jez ma sagn :(
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 16:21:04
      Beitrag Nr. 77 ()
      ;)5115-1298813484.jpg" />
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 16:25:03
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.728 von Groupier am 27.02.11 16:21:04:confused:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 16:28:07
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.728 von Groupier am 27.02.11 16:21:04

      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 16:28:58
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.735 von hwzock am 27.02.11 16:25:03Andere müssen auch noch ackern!

      ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 16:30:38
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.749 von Groupier am 27.02.11 16:28:58Is klar ;)
      Avatar
      schrieb am 18.03.11 22:54:30
      Beitrag Nr. 82 ()
      Bundesliga - Bailly faustet Lautern zum SiegFr 18.Mrz. 22:20:00 2011

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      retweet
      E-MailDruckenDer 1. FC Kaiserlautern hat das Abstiegsduell in Gladbach mit 1:0 (0:0) für sich entschieden und darf sich dafür bei Gästekeeper Logan Bailly bedanken. Denn der faustete eine Ecke von Christian Tiffert in der 61. Minute ins eigene Tor.


      Weitere LinksDas Abstiegsduell im Re-Live
      Der 27. Spieltag im Überblick
      Tabelle: Abstiegskampf ab Platz 10
      ..Die «Roten Teufel» feierten vor 47 696 Zuschauern ihren zweiten Rückrundensieg und verbesserten sich mit 31 Punkten zunächst auf den zwölften Platz. Gladbach taumelt als abgeschlagener Tabellenletzter mit 23 Zählern dem dritten Abstieg nach 1999 und 2007 entgegen.

      Dabei war die Borussia, die unter Neu-Coach Lucien Favre zuletzt gegen Schalke und Hoffenheim die ersten beiden Saison-Heimsiege gefeiert hatte, zunächst das bestimmende Team auf dem vom Regen aufgeweichten Rasen. Trotz fleißiger Bemühungen gelangen aber nur selten durchdachte Offensivaktionen gegen das massive FCK-Abwehrbollwerk. Nach dem Wechsel stand die «Fohlen»-Elf völlig neben sich und sorgte mit ihrem grausamen Kick für lange Gesichter bei den enttäuschten Fans.

      Gäste-Torhüter Kevin Trapp, der den Vorzug vor dem wiedergenesenen Stammkeeper Tobias Sippel erhielt, hatte in den gesamten 90 Minuten nur eine brenzlige Situation zu überstehen. Nach einer zu kurzen Faustabwehr des 20-Jährigen in der 16. Minute hatte Gladbachs Verteidiger Martin Stranzl in seinem 150. Bundesligaeinsatz die Führung auf dem Fuß, doch Rodnei bugsierte den gefühlvollen Heber des Österreichers kurz vor der Linie per Kopf noch über die Latte (16.).

      Der Brasilianer war kurz vor der Pause auch an der besten Szene der Pfälzer im ersten Durchgang beteiligt. Bei seinem Kopfball nach Freistoßflanke von Christian Tiffert rettete Mannschaftskollege Mathias Abel jedoch unfreiwillig auf der Linie, als er den Ball unglücklich ans Bein bekam. 120 Sekunden zuvor hatte Adam Nemec, der wie vor Wochenfrist beim ersten Rückrundensieg gegen Freiburg anstelle von Srdjan Lakic als Sturmspitze agierte, mit einem Kopfball erstmals für Gefahr vor dem Borussen-Tor gesorgt.

      Nach dem Wechsel rissen die Gäste die Inititiative dann vollends an sich. Tiffert (58.) bot sich bei einem Konter die Chance zur Führung, doch sein Schuss strich knapp am Pfosten vorbei. Zwei Minuten später rettete Bailly bei einem Schuss von Ivo Ilicevic in großem Stil. Nur 60 Sekunden später avancierte der Belgier zum Deppen der Partie, als er eine Ecke von Tiffert mit einer Hand ins eigene Netz lenkte.

      Die Gastgeber wirkten nach dem Rückstand geschockt. Lautern kontrollierte nun Ball und Gegner, Gladbach wirkte ideen- und hilflos. Ein Schuss von Marco Reus (64.), den Trapp sicher parierte, blieb die einzig nennenswerte Offensivaktion der Gastgeber.


      Langsam aber sicher dürfen wir uns auf eine weitere Saison mit dem 1. FCK einstellen:D:D:D:D

      Gluecksfuchs:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.03.11 08:16:10
      Beitrag Nr. 83 ()
      juut jemacht.... :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.03.11 08:29:00
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.235.191 von Elrond am 19.03.11 08:16:10Da ihr ja gegen uns nicht gewinnt, müssen es wohl andere machen.
      Avatar
      schrieb am 12.04.11 23:16:53
      Beitrag Nr. 85 ()
      Dauerhaft ... :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.05.11 07:01:09
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.358.076 von Groupier am 12.04.11 23:16:53Keine Zahl wurde am gestrigen Abend, an dem in der Lautrer Altstadt bis in die frühen Morgenstunden gefeiert wurde, so oft genannt wie die Sieben. Hätte jemand den FCK zu Saisonbeginn auf diesem Platz in der Abschlusstabelle getippt, mehr als ein müdes Lächeln hätte er wohl kaum geerntet. Doch durch einen phänomenalen Schlussspurt mit vier Siegen in Folge, kletterten die Roten Teufel in der Tabelle nochmals einen gewaltigen Schritt nach oben. Entsprechend groß war die Freude bei Mannschaft und Trainerteam. Als FCK-Chefcoach Marco Kurz seine Schützlinge am Sonntag nach dem Spiel zum lockeren Auslaufen zusammenrief, sah man dem ein oder anderen deutlich an, dass dieser Erfolg auch ordentlich gefeiert wurde.

      Und auch der Wettergott hatte ein Einsehen, denn dank eines starken Unwetters fiel die geplante Einheit im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser. Somit ging es für die FCK-Profis früher als geplant zurück in die Kabine oder in den Kraftraum. Oder auf die Bank der Physiotherapeuten, um die Wunden der gestrigen Partie behandeln zu lassen. Kevin Trapp erlitt eine starke Prellung am Knie, Srdjan Lakic ließ seine Adduktorenzerrung behandeln. Bei einem gemeinsamen Frühstück ließ das Team die zu Ende gegangene Saison noch einmal Revue passieren, wobei weniger das Spiel gegen Werder Bremen im Mittelpunkt stand als vielmehr die komplette Spielzeit.



      Srdjan Lakic nimmt Abschied vom FCK
      Der Sieg ist das i-Tüpfelchen auf einer hervorragenden Saison. Dass wir diese tolle Spielzeit mit einem Sieg abschließen können, das haben wir uns erhofft und am Ende auch erarbeitet. Danke an alle, die dabei mitgeholfen haben, sprich das ganze Umfeld und auch die Fans“, so der Chefcoach der Roten Teufel. Auch Christian Tiffert zeigte sich glücklich und zufrieden über den unverhofften Tabellenplatz: „Heute muss man weniger über das Spiel reden, als vielmehr über die tolle Saison und den Tabellenplatz, den wir erreicht haben. Das gilt es nun gebührend zu würdigen und zu feiern, denn das hat uns - bis zuletzt - niemand zugetraut.“ Für einen war die gestrige Partie natürlich etwas ganz besonderes. Srdjan Lakic wird den FCK nach drei Jahren und zahlreichen Toren verlassen. „Die Fans haben mir einen wundervollen Abschied bereitet, der mir natürlich sehr schwer fällt. Ich hatte drei tolle Jahre hier in der Pfalz und werde den Verein und die Fans nie vergessen“, so der Kroate, der bei seiner Verabschiedung vor dem Spiel sichtlich gerührt war.

      Anschließend stand für das komplette Team noch der Besuch in den FCK-Fanregionen auf dem Programm, und Mannschaft und Trainerteam machten sich auf den Weg, um sich bei ihren Anhängern im gesamten Einzugsgebiet für die tolle Unterstützung zu bedanken. Mit einem gemeinsamen Essen am Abend klingt dann die Saison 2010/11 für die Profis des 1. FC Kaiserslautern aus. Eine Saison, an die man sich in der Pfalz noch lange und gerne erinnert.

      http://www.fck.de/de/aktuell/news/details/article/6071-nachl…




      Glueckwunsch für den Abstiegskandidat Nr. 1:D:D:D

      Gluecksfuchs:cool:
      Avatar
      schrieb am 27.05.11 01:35:12
      Beitrag Nr. 87 ()
      Es geht um Shechter und Feulner
      Schmadtke: Doppel-Duell mit Lauterns Kuntz

      In der Bundesliga hat 96 Lautern zweimal geschlagen. Jetzt müssen sie wohl zumindest eine Niederlage hinnehmen - am Verhandlungstisch...

      Europa-League-Quali
      Slomka droht ein Hammer-Gegner Sportdirektor Jörg Schmadtke im Doppel-Duell mit Lautern-Boss Stefan Kuntz! Beide Klubs wollen Stürmer Itay Shechter (24, Hapoel Tel Aviv) und Dortmunds Mittelfeld-Allrounder Markus Feulner (29).

      Schade für 96, dass Lautern wohl 1:0 in Führung geht. Israelische Medien berichten, dass Shechter nach Lautern wechselt. Ein Berater dementierte zwar. Im Freundeskreis bestätigte Shechter aber, dass er zu Lautern will.

      96-Sportdirektor Jörg Schmadtke: „Ich schätze die Chancen nicht besonders hoch ein, dass er zu uns kommt.“

      Shechter lieber zu Lautern in den Abstiegskampf statt mit 96 nach Europa – wie kann das sein?

      Schmadtke: „Er sieht es so, dass er bei Lautern mehr zum Einsatz kommt. Das ist ihm wohl wichtiger, als bei uns die Herausforderung zu suchen. Bei uns ist der Konkurrenzkampf höher.“

      Immerhin: Bei Feulner hat 96 wohl die besseren Karten. Trainer und Sportdirektor haben beide bereits mit ihm telefoniert. Der Dortmunder (Gehalt ca. 1,5 Mio Euro pro Jahr, aber nur 31 Minuten Einsatzzeit) will mehr Spielpraxis, würde sogar auf Geld verzichten. Ablöse: maximal 500000 Euro.

      Schmadtke: „Er beschäftigt sich mit uns. Es ist kein Geheimnis, dass Feulner Wunschspieler des Trainers ist. Wir werden uns bemühen.“

      Schmadtke gegen Kuntz - nicht das einzige Duell für den 96-Sportdirektor. Bei Wunsch-Sechser Henning Hauger (25, BILD berichtete exklusiv) mischt jetzt auch Rosenborg Trondheim mit

      Gluecksfuchs:cool:
      Avatar
      schrieb am 28.05.11 12:22:21
      Beitrag Nr. 88 ()
      Der Wechsel-Krimi um Manuel Neuer (25). Dieser Fall wird immer komplizierter!

      Nachfolger gesucht
      DAS NEUER- PROBLEM
      Manuel Neuer
      Kein neuer Vertrag mit Schalke Schalke will den Sommer-Transfer des Nationaltorwarts zu den Bayern (für 18 Mio Ablöse plus 7 Mio Erfolgsprämien) erst bestätigen, wenn Manager Horst Heldt (41) auch mit dem Nachfolger klar ist.

      Doch da hakt's gewaltig. Weil die Top-Kandidaten Kevin Trapp (20) und Ron-Robert Zieler (22) plötzlich „Mondpreise“ kosten sollen...

      Darum muss Neuer noch zappeln: Lautern fordert 9 Mio für Trapp!

      Nach BILD-Informationen hat Heldt 5 Mio angeboten. Eine schon stolze Summe für den U21-Nationalkeeper, der erst 9 Bundesliga-Spiele gemacht hat und nur 15 000 Euro im Monat verdient.

      Doch Lautern-Chef Stefan Kuntz (48) ruft für Trapp (Vertrag bis 2013) sage und schreibe 9 Mio auf. Ein Wahnsinns-Preis für den Wunsch-Torwart von Ralf Rangnick (52#, der das Top-Talent schon nach Hoffenheim holen wollte.

      Zwar hat Heldt beim Trapp-Poker ein Ass im Ärmel. Kuntz will Jan Moravek #21/zuletzt an Lautern ausgeliehen) unbedingt kaufen. Aber selbst bei einem Verrechnungsgeschäft sind die beiden noch Lichtjahre auseinander.

      Und wie ist der Stand bei Zieler (Vertrag bis 2012#?

      Hannovers Manager Jörg Schmadtke #46) hat erstmals eine Anfrage für seine Nr. 1 bestätigt. Angeblich fordert auch er viel mehr als 5 Mio.

      Gluecksfuchs:cool:
      Avatar
      schrieb am 30.05.11 16:28:59
      Beitrag Nr. 89 ()
      Der 1. FC Kaiserslautern hat für seine Offensive zwei Israelis verpflichtet!

      Itay Schechter (24) soll den bisherigen Torjäger Srdjan Lakic ersetzen. Der 25-jährige Gil Vermouth ist fürs offensive Mittelfeldspieler eingeplant. Beide kommen von Hapoel Tel Aviv und sind aktuelle Nationalspieler Israels.

      Lauterns Boss Stefan Kuntz gab dem neuen Offensiv-Duo jeweils einen Vierjahresvertrag.

      Ein toller Coup von Oberteufel Kuntz. Denn an Shechter war auch Hannover 96 stark interessiert. In Lautern sah der Stürmer aber die bessere sportliche Perspektive. Dass jetzt auch sein Kumpel Gil mit in die Pfalz kommt, ist sicher
      für beide positiv.

      Für Kuntz steht allerdings noch eine Verhandlungsrunde mit Hapoel an. Denn die Ablösesummen für beide Spieler sind noch nicht endgültig geklärt. us

      Gluecksfuchs:cool:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.05.11 19:22:29
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.576.735 von Gluecksfuchs am 30.05.11 16:28:59Glückwunsch ;)
      Avatar
      schrieb am 01.06.11 11:40:52
      Beitrag Nr. 91 ()
      Mittwoch, 01. Juni 2011, 10:42 UHR
      Transfer von Trapp nach Schalke scheinbar geplatzt
      Der geplante Wechsel von Torwart Kevin Trapp vom Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern zum DFB-Pokalsieger Schalke 04 ist geplatzt. Nach SID-Informationen lehnte FCK-Vorstandsboss Stefan Kuntz ein Angebot der Schalker in Höhe von rund sieben Millionen Euro ab. Trapp steht beim FCK noch bis 2013 unter Vertrag und soll bei den Pfälzern bleiben. Dagegen sind Ron-Robert Zieler (Hannover 96) und Ralf Fährmann (Eintracht Frankfurt) weiter Kandidaten für die Nachfolge von Nationalkeeper Manuel Neuer, der schon im Sommer zu Rekordmeister Bayern München wechseln soll. Noch gibt es aber keine Einigung zwischen den Königsblauen und den Bayern. Der Vertrag Neuers auf Schalke läuft am 30. Juni 2012 aus.

      Gluecksfuchs:cool:
      Avatar
      schrieb am 15.06.11 17:18:49
      Beitrag Nr. 92 ()
      Sodele, liebe Sportsfreunde, es ist wieder soweit:
      Das neue w::O-Buli-Tippspiel ist eröffnet :cool:

      Und hier könnt ihr euch ab sofort anmelden :)

      http://www.kicktipp.de/wo-bulitipp11/mitgliedwerden

      Auf gehts ;)
      Avatar
      schrieb am 21.06.11 16:20:46
      Beitrag Nr. 93 ()
      Pechvögel des Tages .....

      Der Lauterer Angreifer Adam Nemec hat sich bei einem Sturz vom Kirschbaum zwei Brustwirbel und das Schlüsselbein gebrochen. Darüber hinaus zog er sich eine Gehirnerschütterung zu und fällt für etwa drei Monate aus. Noch länger wird Trabzonspor auf seine Neuverpflichtung Baris Özbek verzichten müssen. Der Deutsch-Türke zog sich beim Training in Deutschland einen Kreuzbandriss zu und muss sechs Monate pausieren. Erst vor kurzem war der 24-Jährige beim Schwarzmeerklub vorgestellt worden, nachdem auch Werder Bremen zunächst interessiert war.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.06.11 00:02:43
      Beitrag Nr. 94 ()
      :cry:

      Schockschwerenot :cry:
      Avatar
      schrieb am 22.06.11 00:05:18
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.677.964 von c.v.th.w. am 21.06.11 16:20:46:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.06.11 12:54:43
      Beitrag Nr. 96 ()
      Grieche Fortounis bis 2015 zum FCK
      Der 1. FC Kaiserslautern hat Konstantinos Fortounis (18) vom griechischen Erstligisten Asteras Tripolis verpflichtet. Der offensive Mittelfeldspieler unterschreibt beim FCK einen Vierjahresvertrag bis zum 30. Juni 2015 und kostet laut verschiedenen Medienberichten eine Ablösesumme von rund 800.000 Euro.

      Fortounis ist aktueller U21-Nationalspieler Griechenlands und absolvierte in der abgelaufenen Saison 24 Spiele für Asteras Tripolis. Neben dem FCK waren aus der Bundesliga auch Wolfsburg und Nürnberg an ihm interessiert.

      Quelle: Der Betze brennt

      Gluecksfuchs:cool:
      1 Antwort
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      schrieb am 26.06.11 13:26:58
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.688.654 von Gluecksfuchs am 23.06.11 12:54:43Glückwunsch, Glücksfuchs ;)
      Avatar
      schrieb am 27.06.11 06:47:52
      Beitrag Nr. 98 ()
      Sahan setzt die Ausrufezeichen

      Mit einem Hattrick und zwei Torvorlagen führt sich der Ex-Duisburger Olcay Sahan beim 16:0 des FCK gegen eine Kaiserslauterer Regionalauswahl sehr gut ein.


      Von Horst Konzok, Weilerbach. Am Abend gab's Entwarnung: Ivo Ilicevic hat nur eine schmerzhafte Nasenbeinprellung erlitten. Die Befürchtung, das Nasenbein sei gebrochen, bestätigte sich nach seinem starken 45-Minuten-Comeback nicht.



      Beim 16:0 (5:0)-Sieg des FCK in Weilerbach gegen eine Auswahl aus Spielern von Eintracht Kaiserslautern, FV Weilerbach, SV Katzweiler, SV Rodenbach, SV Otterberg, Phönix Otterbach, SV Heiligenmoschel, SG Niederkirchen und VfR Kaiserslautern gab der lange verletzte Flügel-Irrwisch feine Kostproben seines großen Trick-Repertoires. "Es war mein erstes Spiel nach der langen Pause. Die Beine waren nach einer harten Traininingswoche natürlich schwer, aber es hat - abgesehen von meiner schmerzhaften Gesichtsverletzung - richtig Spaß gemacht", frohlockte Ilicevic, der zwei Treffer einleitete und das 5:0 selbst erzielte.

      Der FCK sorgte gestern Nachmittag für zusätzliche Arbeit im Rodalber Krankenhaus: Teammanager Roger Lutz brachte Ilicevic zum Röntgen, vorher wurde Stefan Kuntz" Platzwunde über dem Auge mit zwei Stichen genäht. Der Vorstandsvorsitzende des FCK hatte bei seinem Treffer beim 5:1-Sieg der Geschäftsstellenbesatzung gegen eine Fan-Auswahl zwei Stollen abbekommen. Die feine Premiere von Olcay Sahan erlebte der Vereinschef dann aber doch live. "Die erste Halbzeit war sehr lebendig, ein sehr schnelles Spiel", lobte FCK-Trainer Marco Kurz, dessen Spieler der Auswahl nur eine Chance durch Benjamin Braun gestatteten, die Tobias Sippel zunichte machte (87.).

      "Es ist sehr schön hier", schwärmte Olcay Sahan nach seinem ersten Spiel im Dress der Roten Teufel. Eine Autogrammstunde des kompletten Kaders schloss sich der von der "Fanregion Lautre" prima organisierten Partie an, in der vor allem auch Pierre De Wit als kreativer Ballverteiler zu gefallen wusste. Der Pfosten verhinderte weitere Treffer von De Wit (20.) und Sahan (74.).

      Gut unterwegs war in der Spitze Richard Sukuta-Pasu, der von Bayer Leverkusen geholte frühere Paulianer. Er hätte sechs Tore machen können, sicher drei machen müssen. Dass es nur ein Treffer wurde, lag aber auch am toll reagierenden Torhüter Mario Nickel, der den jungen Neuzugang fast verzweifeln ließ.
      Avatar
      schrieb am 27.06.11 06:49:04
      Beitrag Nr. 99 ()
      Reinpfalz-Bericht 27.06.11:


      Stefan Kuntz, der Vorstandsvorsitzende des FCK, hofft nach langem Tauziehen nun auch auf eine rasche Einigung im Transferstreit um Itay Shechter (24) mit Hapoel Tel Aviv. Der Stürmer hat - unabhängig von Kuntz' Gesprächen - Klage gegen seinen Klub eingereicht und dringt auf Einhaltung der aus seiner Sicht eindeutigen Freigabeklausel im Vertrag. Das Gericht tagt am Donnerstag.

      Perfekt ist der Transfervertrag mit Hapoel in Sachen Gil Vermouth (25), dem offensiven Mittelfeldmann, sagte Kuntz nach dem 16:0 (5:0) des FCK am Samstag in Weilerbach gegen eine Regionalauswahl Kaiserslautern. Die schriftliche Bestätigung wird erwartet.
      Avatar
      schrieb am 27.06.11 08:13:11
      Beitrag Nr. 100 ()
      Kuntz sucht Nemec-Ersatz
      Fussball: Olcay Sahan bestätigt Vorschusslorbeer - FCK-Trainer Kurz lobt Neuzugang Fortounis

      Von Horst Konzok

      Weilerbach. Fußball-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern ist auf der Suche nach einem zusätzlichen Stürmer. Er soll den schwer verletzten Adam Nemec ersetzen, der nach einem Sturz von einem Kirschbaum monatelang ausfallen wird.

      Stefan Kuntz, der Vorstandsvorsitzende des FCK, hofft nach langem Tauziehen nun auch auf eine rasche Einigung im Transferstreit um Itay Shechter (24) mit Hapoel Tel Aviv. Der Stürmer hat - unabhängig von Kuntz' Gesprächen - Klage gegen seinen Klub eingereicht und dringt auf Einhaltung der aus seiner Sicht eindeutigen Freigabeklausel im Vertrag. Das Gericht tagt am Donnerstag.

      Perfekt ist der Transfervertrag mit Hapoel in Sachen Gil Vermouth (25), dem offensiven Mittelfeldmann, sagte Kuntz nach dem 16:0 (5:0) des FCK am Samstag in Weilerbach gegen eine Regionalauswahl Kaiserslautern. Die schriftliche Bestätigung wird erwartet.

      Während Kuntz den Transfermarkt nach einer machbaren Nemec-Ersatzlösung durchforstet, erholt sich der slowakische Stürmer daheim von den Folgen des Sturzes. „Im ersten Moment mag das mit dem Kirschbaum ja lustig klingen. Aber man muss sich das vorstellen, der Junge ist von einem sechs Meter hohen Baum gestürzt. Er hatte trotz allem noch Glück. Das hätte noch viel schlimmer enden können”, sagt der von dem bösen Unfall arg geschockte Trainer Marco Kurz, in dessen Planungen der technisch versierte Nemec eine wichtige Rolle spielte. Der 25-Jährige, der das Schlüsselbein und zwei Brustwirbel gebrochen hat, eine Gehirnerschütterung erlitten hat, konnte das Westpfalz-Klinikum nach einer Operation wieder verlassen. „Adam hat noch starke Schmerzen”, weiß der Trainer.

      Erfreulich für ihn sind die ersten Schritte von Konstantinos Fortounis in der neuen Heimat. „Er hat gezeigt, dass er Potenzial besitzt. Ich bin sicher, an ihm werden wir noch viel Freude haben. Er ist erst 18, da sind körperliche Defizite normal”, urteilt der Coach über den technisch versierten griechischen Mittelfeldspieler.

      Auch mit den Neuzugängen Richard Sukuta-Pasu (21), der sich gut bewegte, aber nur ein Tor schoss, zu viele Chancen verstreichen ließ, und mit Olcay Sahan zeigte sich der Trainer zufrieden. Sahan war es auch nach einer Premiere mit einem Hattrick und zwei Torvorlagen gegen die Auswahl, die der Ex-Lauterer Thomas Riedl (35) betreute.

      „Es war zwar nur ein kleiner Gegner, aber es hat Spaß gemacht”, sagte der vom MSV Duisburg gekommene Sahan. Milan Sasic, der Coach der „Zebras”, hat dem 24-Jährigen einigen Vorschusslorbeer mit in die Pfalz gegeben: „Ein guter Junge, der hundertprozentig zum ,Betze' passt.”

      „Mein Ex-Trainer hat mir mit auf den Weg gegeben, dass ich so bleiben soll, wie ich bin”, verriet Sahan. Er setzt nun auf einen weiteren Entwicklungsprozess unter Marco Kurz, zu dem der Neuzugang schnell viel Vertrauen entwickelt hat. Sahan spielte am Samstag 45 Minuten zentral hinter dem Ein-Mann-Sturm in Gestalt von Ilian Micanski, der Sukuta-Pasu nach der Halbzeitpause abgelöst hatte. Sahan aber kann auch beide Flügelpositionen beleben. „Am liebsten ist mir auf dem Platz. Ob zentral oder auf den Außen ist mir wurscht! Ich spiele dort, wo mich der Trainer hinstellt”, beantwortete der trickreiche Mann die Frage nach seiner Lieblingsrolle.

      Rechts und links kann auch Ivo Ilicevic (24) spielen, der sich nach langer Verletzungspause am Samstag zurück meldete. Ein Tor, zwei Torvorlagen, die Trickkiste ausgepackt - Ilicevic ist wieder da und möchte wieder hin, wo er vor seiner langen Pause wegen einer Bauchmuskelverletzung war. „Ich will gesund bleiben und dann die Leistungen bestätigen, die ich gebracht habe. Ich will da noch einen drauf setzen, ich sehe noch Luft nach oben”, lässt der kroatische Nationalspieler anklingen.

      Quelle:
      Verlag: DIE RHEINPFALZ
      Publikation: Pfälzische Volkszeitung
      1 Antwort
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      schrieb am 27.06.11 10:10:21
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.702.775 von Gluecksfuchs am 27.06.11 08:13:11:)
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 19:42:19
      Beitrag Nr. 102 ()
      Kouemaha speelt een jaar voor Kaiserslautern wo 29/06/2011 - 17:16
      Naast het vertrek van Ronald Vargas naar Anderlecht had Club Brugge nog wat transfernieuws te melden. Dorge Kouemaha wordt uitgeleend aan Kaiserslautern en Stefan Scepovic staat op het punt om naar Rode Ster Belgrado te verhuizen.

      Club Brugge
      Club Brugge heeft vandaag een princiepsakkoord bereikt met Kaiserslautern over Dorge Kouemaha. De Kameroense aanvaller wordt voor een seizoen uitgeleend.


      Belga Kouemaha is geen onbekende in Duitsland. Club ging hem namelijk twee jaar geleden halen in Duisburg.

      Club maakt ook werk van een uitleenbeurt voor één seizoen van Junior Diaz. De linksachter zou terecht kunnen bij zijn ex-club Wisla Krakau.

      Stefan Scepovic staat dan opnieuw op het punt om Brugge te verlaten. De Servische spits staat dicht bij een definitieve transfer naar Rode Ster Belgrado. Scepovic kwam pas vorige zomer aan in Brugge.

      Club laat ook nog weten dat er Turkse interesse is voor Karel Geraerts, dat Jeroen Simaeys in de belangstelling staat van Lierse en dat Glenn Verbauwhede in beeld is bij Beerschot.


      Sieht so aus, als ob der Nemec Ersatz gefunden sei.

      Gluecksfuchs:cool:
      2 Antworten
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      schrieb am 29.06.11 19:44:49
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.719.180 von Gluecksfuchs am 29.06.11 19:42:19http://www.sporza.be/...ro_League/110629_Club_transfernieuws
      1 Antwort
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      schrieb am 29.06.11 19:48:12
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.719.196 von Gluecksfuchs am 29.06.11 19:44:49wenn jetzt noch der Transfer mit Shechter klappen sollte, sind wir für unsere Verhältnisse vorne richtig gut aufgestellt.

      Gluecksfuchs:cool:
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 20:54:17
      Beitrag Nr. 105 ()
      FCK gewinnt zweites Testspiel gegen Hauenstein
      Zum zweiten Testspiel der Saison 2011/12 reiste die Mannschaft von Cheftrainer Marco Kurz in die Südwestpfalz. Gegen den Oberligisten SC Hauenstein zeigte das Team in der ersten Halbzeit eine mäßige Leistung, steigerte sich aber in den zweiten 45 Minuten gegen einen lange mithaltenden Gegner und siegte mit 3:1.

      SC Hauenstein-FCK
      Am Mittwoch, 29. Juni 2011, sahen 2800 Zuschauer bei schwühlen Temperaturen im Wasgaustadion in Hauenstein von Beginn an eine spielbestimmende FCK-Mannschaft. Die Cheftrainer beider Mannschaften hatten sich bereits vor dem Spiel zwei Teams pro Halbzeit ausgeguckt. Dabei durfte Gastspieler Itay Shechter von Beginn an im Sturmzentrum auflaufen. Unterstützt wurde der Israeli von Neuzugang Sukuta-Pasu über die rechte Seite und Clemens Walch über links. Nicht mitwirken konnten neben den beiden Langzeitverletzten Jan Simunek und Adam Nemec, Neuzugang Gil Vermouth, der sich weiter im Aufbautraining befindet, und Innenverteidiger Rodnei, der mit muskulären Problemen geschont wurde. Als Ergänzungsspieler stand Chadli Amri bereit.

      Für den ersten Annäherungsversuch zeichneten sich Shechter und Walch verantwortlich. Der Israeli steckte den Ball am Strafraum durch auf Walch, dem aber eine Fußspitze zum Erreichen des Balles fehlte (5.). Dann zappelte die Kugel das erste Mal im Netz, De Wit passte scharf in die Sturmspitze, doch der von außen in die Mitte gestartete Walch stand bei seinem Treffer im Abseits (9.). Wenig später setzte sich Leon Jessen über die linke Seite durch, doch seine gute Flanke nagelte Richard Sukuta-Pasu vom Strafraum volley über das Tor (12.). Nach gut einer Viertelstunde wagte sich auch der Oberligist vor das von Tobi Sippel gehütete Lautrer Gehäuse, doch ein harmloser Freistoß aus halblinker Position 25 Meter vor dem Tor landete in Sippels Armen (15.). Dann hatte Hauenstein sogar die bis dato beste Möglichkeit in Führung zu gehen. Nach einem tollen Pass aus der Tiefe, stand Scharfenberger plötzlich völlig frei vor Sippel, doch der reagierte stark (20.).



      SC Hauenstein-FCK
      Auf der anderen Seite setzte sich Sukuta-Pasu über die rechte Seite durch, ließ seinen Gegenspieler aussteigen und zog nach innen. Sein Abschluss ging aber leider links am Tor vorbei (23.). Wieder mal eine gute Aktion über die linke Seite. Leon Jessen schaltete sich mit nach vorne ein und flankte genau auf den von Kopf Sukuta-Pasu. Den Kopfball kratzte SCH-Keeper Jung aber von der Linie (29.). Da hatten viele FCK-Fans bereits den Torschrei auf den Lippen, als Oli Kirch aus elf Metern zentral vor dem Tor vorbei schoss. Itay Shechter hatte die Nummer 7 des FCK schön frei gespielt, doch Kirch verzog aus kürzester Distanz (37.). Fast im Gegenzug dann die überraschende Führung für die Gastgeber. Scharfenberger flankte auf Schattner, der Sukuta-Pasu aussteigen lässt und den Ball aus 18 Metern in den rechten Winkel schlenzt (40.). Kurz vor der Halbzeit dann die Möglichkeit für die Roten Teufel zum Ausgleich, doch weder Walch, der das Lattenkreuz trifft, noch Sukuta-Pasu, der Keeper Jung auf der Linie anköpft, können den Ball im Tor unterbringen (44.). So ging es mit einem 0:1-Pausenrückstand in die Kabine.

      Wie angekündigt wechselten beide Trainer zur Halbzeit komplett durch. Die erste Chance nach der Pause hatten die Roten Teufel in Person von Ivo Ilicevic. Der Kroate ließ am Strafraumeck seinen Gegenspieler aussteigen, sein anschließender Schuss zischte aber knapp am linken Pfosten vorbei (49.). Die nächste gute Aktion folgte über rechts. Sahan auf Bilek, der aber zu weit über das Tor zielte (53.). Die Lautrer erzeugten nun noch mehr Druck als in Hälfte eins und kamen so immer wieder zu Tormöglichkeiten, konnten die Kugel vorerst aber nicht im Hauensteiner Tor unterbringen. Doch dann endlich der Ausgleich für die Roten Teufel. Olcay Sahan setzte sich über rechts durch und passte nach innen auf Ilicevic. Seinen Direktschuss konnte Fahr noch abwehren, doch genau vor die Füße von Micanski, der wieder auf Ilicevic ablegt. Der Kroate schiebt den Ball aus 12 Metern ins leere Tor (78.). Wenig später zeichnete sich Ilian Micanski endlich für die Führung der Roten Teufel verantwortlich (83.). Der Bulgare ließ den Hauensteiner Keeper aus kurzer Distanz keine Abwehrmöglichkeit. Mit dem Schlusspfiff erzielte Ilicevic nach toller Vorarbeit von Olcay Sahan den 3:1-Endstand (90.).

      SC Hauenstein (1. Halbzeit): Jung – Hartmann, Klück, Litzel, Schattner, Schwartz, Apfel, Knorn, Emrich, Brechtel, Scharfenberger
      FCK (1. Halbzeit): Sippel – Petsos, Amedick, Schulz, Jessen – Tiffert, Kirch – Sukuta-Pasu, De Wit, Walch – Shechter
      SC Hauenstein (2. Halbzeit): Fahr – Geiger, Litzel (70. Knorn), Socher, Brechtel, Keller, Stamer, Veth, Stanjek, Kiefer, Hoffmann
      FCK (2. Halbzeit): Knaller – Dick, Abel, Lucas, Bugera – Zellner, Bilek – Sahan, Fortounis, Ilicevic - Micanski
      Tore: 1:0 Schattner (40.), 1:1 Ilicevic (78.), 1:2 Micanski (83.), 1:3 Ilicevic (90.).
      Zuschauer: 2800
      Schiedsrichter: Braun (Maikammer)

      http://www.fck.de/...zweites-testspiel-gegen-hauenstein.html

      Gluecksfuchs:cool:
      Avatar
      schrieb am 02.07.11 22:06:49
      Beitrag Nr. 106 ()
      Profis
      Deutlicher Sieg gegen Elversberg
      Im dritten Testspiel bei der Spielvereinigung Elversberg lagen die Roten Teufel früh zurück, kamen aber schnell zum Ausgleich und zur Führung und gewannen am Ende verdient mit 6:1. Dabei erzielte Neuzugang Olcay Sahan einen Doppelpack in der zweiten Halbzeit.

      SV Elversberg-FCK
      Am Samstagnachmittag, 02. Juli 2011, trat die Mannschaft von Cheftrainer Marco Kurz zum dritten Test in dieser Saison beim Regionalligisten SV Elversberg an. Bei Sonnenschein und einer ordentlichen Kulisse von rund 2000 Zuschauern musste Marco Kurz zu den langzeitverletzen Jan Simunek und Adam Nemec auch auf die angeschlagenen Neuzugänge Gil Vermouth und Konstantinos Fortounis sowie Alexander Bugera und Chadli Amri verzichten. Auch Tobi Sippel fehlte. Steven Zellner begann links in der Viererkette, Oli Kirch auf der rechten Abwehrseite und die beiden Innenverteidiger hießen Abel und Rodnei. Davor sollten Christian Tiffert und Thanos Petsos für Stabilität im Zentrum sorgen. Die Kreativabteilung bestand aus Rivic und Ilicevic über die Außenbahnen und De Wit hinter der Spitze Micanski.

      Die Gastgeber aus dem Saarland erwischten einen Start nach Maß. In ihrer ersten Angriffsaktion konnte Christian Grimm nach toller Vorarbeit von Angelo Hauk die 1:0-Führung erzielen (2.). Aber die Roten Teufel ließen sich vom Gegentor nicht beirren und kamen schnell zum Ausgleich. Pierre De Wit setzte kurz vor dem Strafraum zum Schuss an, der Abpraller landete bei Ilian Micanski. Der Bulgare setzte sich gegen zwei Gegenspieler durch und konnte aus der Drehung zum Ausgleich einnetzen (9.). Nur drei Minuten später setzte Rivic wiederum Micanski mit einem tollen Pass in Szene, seine Flanke wurde aber mit der Hand seines Gegenspielers abgewehrt, sodass Schiedsrichter Alt folgerichtig auf den Elfmeterpunkt zeigte. Den fälligen Strafstoß verwandelte Ilicevic sicher zur 2:1-Führung (12.). Wieder nur eine Minute später dann sogar das 3:1 für die Roten Teufel. De Wit ließ an der Strafraumgrenze zwei Elversberger aussteigen und traf ins linke untere Eck (13.).



      SV Elversberg-FCK
      In der Folge konnten die Fans die turbulente Anfangsphase erst einmal sacken lassen. Der FCK kontrollierte die Begegnung, konnte sich aber keine zwingenden Chancen mehr erarbeiten. Die Gastgeber aus Elversberg kamen nur sporadisch in die gegnerische Hälfte, der Abwehrverbund um die Innenverteidiger Mathias Abel und Rodnei ließen nicht viel zu. Die beste Möglichkeit hatte dann der fleißige Pierre De Wit mit einem Schuss aus 25 Metern, doch Kläs im Elversberger Kasten konnte im Nachfassen zupacken (37.). Kurz vor der Pause gab es noch einmal eine gute Freistoßmöglichkeit für die Roten Teufel. Christian Tiffert legte sich gut 20 Meter vor dem Tor den Ball zu Recht, allerdings zielte die Nummer 8 des FCK ein wenig zu hoch (44.). So ging es mit einer 3:1-Führung in die Halbzeitpause.

      Zur zweiten Halbzeit kam eine fast komplett neue Mannschaft auf das Feld. Nur Stiven Rivic war aus der Startelf noch dabei. Und der durfte sich auch gleich in die Torschützenliste eintragen. Neuzugang Sukuta-Pasu wurde im Strafraum zu Fall gebracht, Rivic ließ sich die Chance nicht nehmen und verwandelte sicher zum 4:1 (54.). Anschließend hätte Sukuta-Pasu selbst für das nächste Tor sorgen müssen. Plötzlich stand die Nummer 16 der Roten Teufel völlig frei vor Kläs, doch der reagierte aus kurzer Distanz glänzend (65.). Gut zehn Minuten vor dem Ende hatte wiederum Sukuta-Pasu die große Chance einen Treffer zu erzielen. Im Zusammenspiel mit Olcay Sahan drückte der Mittelstürmer den Ball mit dem Oberschenkel aber über das Tor (79.). Wenig später machte es Sahan besser. Der agile Neuzugang spielte zwei Gegenspieler aus, drang in den Strafraum und ließ Elversbergs Keeper keine Chance (81.). Kurze Zeit später machte die neue Nummer 10 der Roten Teufel seinen Doppelpack perfekt und erzielte das 6:1 (83.). Das war gleichzeitig auch der Schlusspunkt im dritten Testspiel des 1. FC Kaiserslautern gegen den SV Elversberg.

      SV Elverberg: Kläs – Weiersbach (46. Fall), Pellowski, Hauk (46. Haddadji), Grimm (66. Olbrich), Englert (66. Deville), Gross, Kolbas (66. Dansoko), Willmann, Nabil, Wolf
      FCK: Trapp (46. Knaller) - Kirch (46. Dick), Abel (46. Lucas), Rodnei (46. Amedick), Zellner (46. Jessen) – Petsos (46. Bilek), Tiffert (46. Schulz) – Rivic, De Wit (46. Sahan), Ilicevic (46. Walch) – Micanski (46. Sukuta-Pasu)
      Tore: 1:0 Grimm (2.), 1:1 Micanski (9.), 1:2 Ilicevic (12.HE), 1:3 De Wit (13.), 1:4 Rivic (54.FE), 1:5 Sahan (81.), 1:6 Sahan (83.)
      Zuschauer: 2000
      Schiedsrichter: Patrick Alt
      Avatar
      schrieb am 04.07.11 01:23:13
      Beitrag Nr. 107 ()
      Leihgeschäft möglich
      Geht Sippel ins Ausland?

      03.07.2011 — 23:59 Uhr Beim 6:1-Sieg in Elversberg präsentierte sich Kaiserslautern schon gut in Schuss. Für den Bundesligisten trafen Micanski, Ilicevic, de Witt, Rivic und Neuzugang Sahan (2). Für den Regionalligisten besorgte Grimm schon nach zwei Minuten die Führung.
      Doch viele unter den 2000 Zuschauern wunderten sich. In der ersten Halbzeit stand beim FCK Kevin Trapp (20) im Tor. Nach der Pause Marco Knaller (24). Und was ist mit Tobias Sippel (23)?

      Die einstige Nummer 1 war für den Test nicht nominiert. Sippels Berater Dr. Michael Becker sieht darin keinen Beinbruch. „Vielleicht will man ja testen, ob Knaller als Mann hinter Trapp tauglich ist.“ Damit Sippel wieder spielen kann, wäre eine Ausleihgeschäft möglich.

      Becker hört sich deshalb auch im Ausland um. Und Lauterns Boss Stefan Kuntz ließe über ein Leihgeschäft mit sich reden. (us)

      .
      Avatar
      schrieb am 05.07.11 16:15:15
      Beitrag Nr. 108 ()
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      5. Juli 2011
      Morávek zurück nach Kaiserslautern?!
      Teilen Klaus um 13:08 Uhr – unter: Aufgefallen – Stichwörter: 1. FC Kaiserslautern, FC Schalke 04, Jan Morávek, Leihgeschäft, Olcay Şahan
      Von den 48 Toren, die der 1. FC Kaiserslautern in der vergangenen Saison erzielte, gingen 26 auf das Konto von Srđan Lakić (16), Jan Morávek (5) und Erwin Hoffer (5). Alle drei haben dem FCK in den letzten Wochen den Rücken zugekehrt, während sich die Pfälzer Verantwortlichen redlich um Ersatz für die so erfolgreiche Offensivreihe mühte.

      So konnte der Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz mit Gil Vermouth von Hapoel Tel Aviv bereits einen neuen offensiven Mittelfeldspieler verpflichten. Zudem wurde das Stürmerfeld durch Dorge Kouemaha vom FC Brügge ergänzt. Weil auch Vermouths israelischer Landsmann Itay Shechter schon seit dem Trainingsauftakt mit der Mannschaft von Trainer Marco Kurz übt und trotz der Differenzen mit Hapoel Tel Aviv hinsichtlich der Gültigkeit einer Ausstiegsklausel bald endgültig ein roter Teufel werden dürfte, scheinen die Planungen des FCK zumindest im Sturm abgeschlossen.

      FCK hat Nachbesserungsbedarf im offensiven Mittelfeld

      Jan Morávek © by CC
      Verstärken würde sich Kaiserslautern aber gerne noch im offensiven Mittelfeld, wo offen ist, ob Ivo Iličević nach seiner langen Pause wieder an seine alte Form anknüpfen kann. Auch ist nicht gesagt, dass der vom MSV Duisburg geholte Olcay Şahan den Sprung in die Bundesliga problemlos meistert.

      Ein Kandidat könnte dabei ein alter Bekannter sein. Obwohl der FC Schalke 04 Jan Morávek unbedingt zurück wollte, nachdem er vergangene Saison beim FCK zu überzeugen wusste, soll der zweimalige tschechische Nationalspieler einem Bericht der “Bild” zufolge die Königsblauen schon wieder verlassen. Damit Trainer Ralf Rangnick mit einem möglichst kompakten Kader arbeiten kann, sollen mit Jermaine Jones, Anthony Annan, Hao Junmin, Levan Kenia und eben Morávek noch fünf Akteure gehen.

      Erneutes Leihgeschäft denkbar
      Weil man auf Schalke aber grundsätzlich große Stücke auf den 21 Jahre alten Offensivallrounder hält, dürfte wie schon im letzten Sommer auch diesmal wieder nur eine Ausleihe in Frage kommen. Womöglich eine Chance für den 1. FC Kaiserslautern, seine in der Vorsaison überraschend auf Rang sieben gelandete Elf weiter zu verstärken, ohne darüber grübeln zu müssen, ob der Neue ins Mannschaftsgefüge passt. Und auch finanziell würde ein erneutes Leihgeschäft den FCK nicht überfordern. Auch wenn bislang das Thema Morávek noch nicht öffentlich gehandelt wurde, dürften die Verantwortlichen der Pfälzer intern sicherlich an einer Rückkehr des offensiven Mittelfeldspielers basteln, sofern dieser auf Schalke tatsächlich keine Rolle spielt.

      Was denkt ihr, sollte der FCK Jan Morávek wieder zu einem Roten Teufel machen oder sich lieber nach Alternativen umsehen?

      http://letztermannhaelt.de/2011/07/05/moravek-schalke-kaiser…

      Gluecksfuchs:cool:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.07.11 17:55:10
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.744.308 von Gluecksfuchs am 05.07.11 16:15:15......aber mein Gefühl sagt mir, dass ihn sich Hannover greifen wird:eek::eek:

      Gluecksfuchs:cool:
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      schrieb am 06.07.11 00:22:54
      Beitrag Nr. 110 ()
      Unfall-Flucht im Suff
      Polizei holt drei Lautern-Stars aus dem Puff

      Promille-Fahrt, Fahrerflucht und dann auch noch im Bordell von der Polizei gestellt – drei Stars des 1. FC Kaiserslautern haben jetzt ein dickes Problem.

      Es passierte in der Nacht zum Sonntag. Torwart Tobias Sippel (23), die Mittelfeldspieler Thanos Petsos (20) und Ivo Ilicevic (24) feierten auf dem Altstadtfest in Lauterns City. Nach einem Abstecher in die Disco „Nachtschicht“ begann der verhängnisvolle Teil der Nacht.

      Mit Sippels weißem BMW M3 fuhr das Trio ins „Eros Center“ im Gewerbegebiet West.
      Auf dem Weg dorthin der erste Bumms: Kurz vor dem Ziel rammte das Auto ein parkendes Fahrzeug. Die Profis stellten den BMW ein paar Meter weiter ab und gingen ins Bordell.

      Ein Anwohner hatte den Unfall beobachtet und die Polizei benachrichtigt. Die fanden das Unfall-Auto – und das Trio bei der „sexten“ Halbzeit.

      Zur Sicherstellung von Beweisen wurden die Personalien der Betroffenen aufgenommen und Blutproben durchgeführt. Dabei soll Torwart Sippel mit 1,6 Promille die Nummer eins gewesen sein.

      Paul Scheidner (61), Oberstaatsanwalt am Landgericht Kaiserslautern, bestätigt: „Es gab diesen Vorfall. Aber ich kann keine weiteren Details nennen.“ Wer in der heißen Nacht am Steuer saß, wird noch ermittelt.

      Gestern schwitzte das Trio mit den Kollegen im Trainingslager in Herxheim (Pfalz). Klub-Chef Stefan Kuntz (48), der stinksauer über die Dummheit seiner Spieler ist, fuhr extra dort hin, um mit ihnen über diesen Vorfall zu sprechen.

      In einer offiziellen Stellungnahme des Vereins heißt es: „Wir haben von den Vorwürfen gehört. Da es sich um ein laufendes Verfahren handelt, wird der FCK keinerlei offiziellen Kommentar zu diesem Sachverhalt abgeben.“

      Auch die Spieler schweigen. Sippels Berater Dr. Michael Becker war auf BILD-Nachfrage nicht erreichbar.

      Fakt: Sippel musste seinen Führerschein gleich bei der Polizei abgeben. Und egal, wer von den Dreien gefahren ist: Unfallflucht in Verbindung mit Trunkenheit bedeuten mindestens neun Monate Führerschein-Entzug, sieben Punkte in Flensburg und eine Geldstrafe, die sich nach dem Einkommen richtet.


      http://www.bild.de/sport/fussball/fc-kaiserslautern/polizei-…


      Gluecksfuchs:cool:
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      schrieb am 06.07.11 12:40:42
      Beitrag Nr. 111 ()
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      schrieb am 06.07.11 20:35:33
      Beitrag Nr. 112 ()
      1 Antwort
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      schrieb am 07.07.11 02:07:32
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.752.214 von Gluecksfuchs am 06.07.11 20:35:33:(
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      schrieb am 07.07.11 13:56:28
      Beitrag Nr. 114 ()
      der Shechter-Deal ist fix:D:D:D:D:D:D:D

      http://www.ynet.co.il/articles/0,7340,L-4092401,00.html


      Gluecksfuchs:cool:
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      schrieb am 07.07.11 14:34:05
      Beitrag Nr. 115 ()
      איתי שכטר Itay Shechter
      I'm free at last, thank you all for the support

      Shechter in facebook:D

      Herzlich willkommen in Kaiserslautern.

      Gluecksfuchs:cool:
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      schrieb am 07.07.11 19:10:46
      Beitrag Nr. 116 ()
      Lautern: Israeli kommt wohl in die PfalzShechter-Transfer vor dem Abschluss
      Nach kicker-Informationen aus Israel steht der Transfer von Itay Shechter (24) von Hapoel Tel Aviv zum 1. FC Kaiserslautern kurz vor dem Abschluss. Demnach stimmten die beiden zerstrittenen Eigner des Klubs einem Vorschlag der Vereinsanwaltes zu, wonach der 1. FC Kaiserslautern 2,5 Millionen Euro Ablöse zahlt und Hapoel an einem Weiterverkauf des israelischen Nationalstürmers mit 20 Prozent beteiligt wäre.

      Ursprünglich hatte man darüber spekuliert, dass ein Gericht in Israel am Wochenende über Shechters Zukunft entscheiden muss. Dies scheint nun hinfällig zu sein. Hintergrund für die Hängepartie: Bei Hapoel tobt seit Monaten ein Eigentümerstreit zwischen Moni Harel und Eli Tabib. Durch den Machtkampf verzögerten sich wichtige Personalentscheidungen.

      Erst Ende Juni war Mannschaftskollege Gil Vermouth offiziell ein "Roter Teufel" geworden. Der Mittelfeldspieler unterschrieb einen Vierjahresvertrag bis 2015. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten beide Vereine Stillschweigen. Nun folgt also Shechter.

      Ein zukünftiger Mannschaftskollege hält schon einmal große Stücke auf den neuen Mann. "Ich habe mit Kroatien gegen ihn in Israel gespielt", so Ivo Ilicevic. "Dort hat er eine sehr gute Partie gemacht und ich dachte, dass er bei einem ausländischen Topklub spielt. Er hat enormes Potenzial", so der 24-Jährige.


      Na, der Kicker hats jetzt wohl auch gemerkt:D

      Gluecksfuchs:cool:
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      schrieb am 08.07.11 16:39:05
      Beitrag Nr. 117 ()
      Freitag, 08. Juli 2011, 11:03 UHR
      Lautern stoppt Dauerkartenverkauf bei 27 000
      Fußball-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern hat den Dauerkartenverkauf für die kommende Saison bei mehr als 27 000 verkauften Saisontickets gestoppt. Wie der Club am Freitag mitteilte, haben die „Roten Teufel” die Anzahl zum gleichen Zeitpunkt der Vorsaison übertroffen. Damals wurden inklusive der Rückrundendauerkarten 27 840 abgesetzt. „Das ist erneut ein großartiges Zeichen der Unterstützung unserer Fans”, sagte FCK-Kapitän Martin Amedick. „Wir sind stolz auf diesen Rückhalt, wissen aber auch um die Verpflichtung, unseren Anhängern etwas zurückzugeben und genau das wollen wir in dieser Spielzeit wieder tun.”

      Gluecksfuchs:cool:
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      schrieb am 11.07.11 17:35:01
      Beitrag Nr. 118 ()
      Rote Teufel holen Itay Shechter

      Bundesligist 1. FC Kaiserslautern verpflichtet den israelischen Stürmer Itay Shechter. Der 24-Jährige unterschrieb beim Pfälzer Traditionsverein einen Vertrag über vier Jahre, gültig für beide Bundesligen. Nach zähen Verhandlungen einigten sich Hapoel Tel Aviv und der FCK auf einen sofortigen Transfer des israelischen Nationalspielers. Über die Modalitäten wurde Stillschweigen vereinbart.

      Shechter absolvierte in der ersten Liga Israels insgesamt 144 Spiele und erzielte 46 Treffer für Hapoel Nazrat-Ilit , Maccabi Netanya und Hapoel Tel Aviv. In der Champions League und Champions League-Qualifikation trat er für Tel Aviv in insgesamt zehn Begegnungen (2 Tore) an. In sieben Spielen der Europa League traf er zwei Mal. Für die Nationalmannschaft seines Heimatlandes war er bisher in acht offiziellen Spielen aktiv und traf ein Mal.

      Stefan Kuntz, Vorstandsvorsitzender des FCK: „Wir sind überglücklich, dass wir nach sehr langen Verhandlungen nun zu einer Einigung mit der Vereinsführung von Hapoel Tel Aviv gekommen sind. Itay Shechter ist unser Wunschspieler, der neben seiner fußballerischen Qualität schon große internationale Erfahrung und einen erstklassigen Charakter mitbringt. Er hat immer an den Wechsel zum FCK geglaubt und sich mit Start der Vorbereitung exzellent bei uns eingebracht.“

      Spielerdaten:
      Name: Itay Shechter
      Position: Angriff
      Geboren: 22.02.1987 in Ramat Yishai (ISR)
      Größe: 180 cm
      Gewicht: 77 kg
      Nationalität: Israeli
      FCK-Spieler ab 01.07.2011
      Frühere Vereine: Hapoel Tel Aviv, Maccabi Netanya, Hapoel Nazrat-Ilit

      Quelle: Pressemeldung FCK



      Jetzt auch vom FCK bestätigt:D:D:D:D:D:D:D:D:D


      Gluecksfuchs:cool:
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      schrieb am 11.07.11 21:14:18
      Beitrag Nr. 119 ()
      Avatar
      schrieb am 31.07.11 01:25:46
      Beitrag Nr. 120 ()
      :mad:
      DFB-Pokal


      Dynamo-Hooligans randalieren nach FCK-Sieg


      Hunderte Hooligans von Dynamo Berlin stürmten nach dem Pokalaus
      den Fan-Block der Gäste und verletzten mehrere Personen.
      Spieler und Trainer waren schockiert.


      Avatar
      schrieb am 01.08.11 17:02:05
      Beitrag Nr. 121 ()
      Frankfurter Rundschau › Sport
      1. FC Kaiserslautern

      Versteckte Kirschen im Kuchen
      Auch in der neuen Bundesligasaison hat der 1. FC Kaiserslautern nur ein Ziel: Die arme Kirchenmaus, die im DFB-Pokal beim BFC Dynamo Berlin mit 3:0 gewann, will wieder den Klassenerhalt schaffen.
      Stefan Kuntz besitzt das Talent, Leute zu begeistern. Leute wie Dr. Peter Theis zum Beispiel, den Chef des Hauptsponsors des 1. FC Kaiserslautern. Der hatte diesen Donnerstag zur Jahrespressekonferenz des FCK in seine Firmenzentrale im saarländischen Homburg geladen. So nebenbei wurde da bekannt, dass der Hauptsponsor jüngst sein Engagement beim Pfälzer Traditionsverein noch einmal erheblich erhöht hat. Über genaue Beträge schweigt man sich beim FCK gerne aus, aber dass der Klub auf dem Weg der finanziellen Gesundung ist, will niemand mehr bestreiten.

      Kuntz wünscht Stabilität

      Es geht also aufwärts beim FCK. Seit drei Jahren. Im April 2008 drohten dem viermaligen Meister der Abstieg aus der zweiten Liga und die Pleite. In höchster Not übernahm der ehemalige Meisterkapitän Stefan Kuntz damals den Posten der Vorstandsvorsitzenden.

      Nun steht der FCK, der am Samstag im DFB-Pokal eindrucksvoll beim BFC Dynamo Berlin 3:0 gewann, vor seiner zweiten Erstligasaison und ist auf dem Weg der wirtschaftlichen Konsolidierung. Sein Ansehen in der Öffentlichkeit habe sich signifikant verbessert, lobte der Aufsichtsratsvorsitzende Peter Rombach und gab die Verlängerung des Vertrages von Stefan Kuntz bis zum 31. Dezember 2015 bekannt. „Es geht in die Richtung, wie ich es mir vorgestellt habe, als ich hier angefangen habe“, sagt Stefan Kuntz. Noch hat er Visionen. Im Ausbau der Infrastruktur der Klubs und der Geschäftsstelle und nicht zuletzt in der Modernisierung des Nachwuchsleistungszentrums sieht er noch große Entwicklungsmöglichkeiten.

      Doch bei allem langfristig angelegten Zielen ist die Bundesliga vor allem ein Tagesgeschäft und dem Diktat des sportlichen Erfolgs unterworfen. Stefan Kuntz weiß das. In Kaiserslautern lassen sie sich deshalb von der positiven Momentaufnahme nicht blenden, Kuntz will mit Aufstiegstrainer Trainer Marco Kurz Stabilität in diesen einst so unruhigen Klub bringen. Deshalb ärgerte die Pfälzer Macher so sehr eine nächtliche Unfallfahrt mit anschließendem Bordellbesuch, die drei FCK-Spieler jüngst auf die Seite eins der Bild-Zeitung gebracht hat. Negative Schlagzeilen gab es im vergangenen Jahrzehnt schließlich genug in der Pfalz. Und Träumern, die nach Platz sieben in der vergangenen Saison nun von größeren Zielen fabulieren, sagt der Realist Marco Kurz deutlich: „Unser Ziel ist einzig der Klassenerhalt.“

      Der FCK will sich Schritt für Schritt als fester Bestandteil der Liga etablieren. Noch ist der Klub nicht vollumfänglich konkurrenzfähig, mit 15,5 Millionen Euro verfügt er über den kleinsten Lizenzspieleretat. „Aufgrund unserer finanziellen Situation müssen wir die versteckten Kirschen im Kuchen auf dem Transfermarkt suchen“, sagt Kuntz. Fündig geworden ist Kuntz diesmal in Israel. Um den ablösefreien Weggang von Torjäger Srdjan Lakic (VfL Wolfsburg) aufzufangen, investierte der FCK rund 2,5 Millionen Euro Ablösesumme in den israelischen Internationalen Itay Shechter von Hapoel Tel Aviv. „Der komplizierteste Transfer, den ich je gemacht habe“, erzählt Kunz nach einer wochenlangen Verhandlungssaga. Shechter unterschrieb schließlich ebenso einen Kontrakt über vier Jahre in der Pfalz wie sein Vereinskollege Gil Vermouth, der den kreativen Jan Moravek (Schalke) im Mittelfeld ersetzen soll. Es wird eine der Schlüsselfragen sein, wie schnell Shechter, der Samstag in Berlin nicht traf, aber dennoch überzeugte, und Vermouth die Erwartungen erfüllen.

      Trainer Kurz fordert Geduld: „Shechter muss sich noch an das härtere Training gewöhnen, Vermouth wird nach einer Leistenverletzung noch Zeit benötigen, um fit zu werden.“ Die Mannschaft soll aber schnell von der Erfahrung der israelischen Nationalspieler profitieren. Kurz glaubt: „Der Kader ist stärker als in der letzten Saison.“

      Viel Verantwortung für Tiffert

      Noch mehr Verantwortung trägt der neue Kapitän Christian Tiffert. Aber ob er noch einmal 17 Vorlagen wie in der vergangen Saison liefern kann? In Berlin schoss er schon mal ein schönes Tor. In einer Woche beginnt die Bundesligasaison mit einem Auswärtsspiel bei Werder Bremen. Trainer Marco Kurz sagt: „Die Gegner werden uns nicht mehr unterschätzen. Es wird schwierig, eine ähnliche Konstanz in die Leistung zu bringen.“ Der Trend der vergangenen Spielzeit werde sich auch in dieser Saison fortsetzen: „Die kleinen Vereine spielen immer frecher und wollen auch bei großen Vereinen gewinnen.“ Wenn das dem FCK wieder gelingen sollte, wäre das fast eine Sensation. Keine wäre es, wenn auch Marco Kurz demnächst seinen Vertrag vorzeitig verlängern würde − Stefan Kuntz leistet gerade Überzeugungsarbeit.


      Gluecksfuchs:cool:
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      schrieb am 01.08.11 18:09:45
      Beitrag Nr. 122 ()
      Saisonvorschau: 1. FC KaiserslauternMontag, 01.08.2011Schritt für Schritt zu alter Stärke
      In den Tagen vor dem Start der neuen Bundesliga-Saison stellt SPOX alle 18 Klubs in einer Vorschau-Serie vor - mit allen Transfers, Hintergründen und der Saison-Prognose. Diesmal: Der 1. FC Kaiserslautern.
      Was war das für eine famose Rückkehr in die Bundesliga, die der 1. FC Kaiserslautern 2010/2011 feierte! Mit Platz sieben landete man weit oberhalb dessen, was für möglich gehalten wurde. Auf dem Weg dahin schlug man unter anderem den FC Bayern München und fegte Schalke 04 mit 5:0 vom Platz.

      Der Klassenerhalt wurde erst spät perfekt gemacht, doch er war absolut verdient angesichts zum Teil gut anzuschauender Auftritte, insbesondere auf dem heimischen Betzenberg. Die kämpferische Einstellung der Mannschaft war ohnehin über jeden Zweifel erhaben.

      Nun will man auf diesem ersten Teilerfolg aufbauen. Denn eins ist klar: Der FCK hat keine Lust, nur ein vorübergehender Gast in der Bundesliga zu sein. Die Pfälzer wollen sich nach zuvor vier Jahren Zweitklassigkeit wieder langfristig im Oberhaus etablieren und nehmen unter der Ägide des unaufgeregten Stefan Kuntz auch eine langsame Entwicklung in Kauf.

      Natürlich will man erfolgreich sein, aber zunächst gilt es, die in der Vergangenheit zum Teil verheerenden Bilanzen auszugleichen und so eine solide Grundlage zu schaffen.

      Dass es deshalb auch dieses Jahr "nur" um den Klassenerhalt geht, ist kein Problem - und schmälert die Euphorie der treuen FCK-Fans in keinster Weise. Schon Anfang Juli wurde der Dauerkartenverkauf bei 27.000 abgesetzten Saisontickets gestoppt. "Das ist erneut ein großartiges Zeichen der Unterstützung unserer Fans", sagte Martin Amedick dazu.

      Während anderswo die Fetzen fliegen (Köln) oder ein frühes Pokal-Aus schon vor Saisonstart für Missstimmung sorgt (Wolfsburg, Freiburg, Bremen), geht es in der Pfalz ganz gediegen zu. Auch der hohe Wellen treibende Wechsel von Srdjan Lakic zum VfL Wolfsburg, der schon im Winter bekannt wurde, warf die Roten Teufel auf ihrem Weg nicht aus der Bahn.

      Das ist neu
      Nachdem man sich in den letzten beiden Saisons viel mit Ausleihspielern über Wasser hielt - in der vergangenen Saison standen Jan Moravek, Erwin Hoffer und Adam Hlousek für eine Saison zur Verfügung -, war der 1. FC Kaiserslautern diesen Sommer einmal mehr gezwungen, personell kräftig nachzulegen.

      Nimmt man die hochgezogenen A-Jugendspieler Willi Orban und Julian Derstroff sowie Steven Zellner aus der zweiten Mannschaft dazu, stehen bei den Roten Teufeln in der kommenden Saison neun Neulinge im Kader. Abwehrtalent Lucas wurde bereits im Winter von Bayer Leverkusen ausgeliehen.

      Das alles erinnert irgendwie an die Vorjahre, mit einem entscheidenden Unterschied: Die Neuzugänge wurden diesmal nicht ausgeliehen, sondern fest unter Vertrag genommen. Besonders von den beiden Champions League erprobten Israelis Itay Shechter und Gil Vermouth erhoffen sich die Macher, dass sie in den nächsten Jahren das Spiel der Pfälzer prägen.

      Aber auch Dorge Kouemaha, Richard Sukuta-Pasu und Olcay Sahan sollen ihre Einsatzzeiten bekommen. Der talentierte Grieche Kostas Fortounis soll aus der zweiten Reihe Spielmacher Vermouth Beine machen.

      Gewinner der Vorbereitung, das lässt sich ohne Frage sagen, ist Sahan. Dem Neuen aus Duisburg hatte nicht jeder zugetraut, sich gegen die gutklassige und vor allem zahlreiche Konkurrenz im Mittelfeld durchsetzen zu können. Derzeit aber scheint der 24-Jährige seinen Platz in der ersten Elf sicher zu haben.

      Die Vielzahl an hochwertigen Transfers ist vor allem Beleg dafür, dass sich die finanzielle Lage beim FCK langsam aber sicher entspannt. Und genau aus diesem Grund hat sich abseits der Verpflichtungen recht wenig getan. Warum auch?

      Der Trainer arbeitet hervorragend mit der Mannschaft zusammen, der 7. Platz in der Vorsaison war deutlich mehr, als man erwarten konnte und das Umfeld bleibt trotzdem verhalten euphorisch, aber bescheiden.

      Zu verdanken ist das Stefan Kuntz. Seit der Vorstandsvorsitzende die Zügel bei seinem Verein, einer "Herzensangelegenheit", in der Hand hält, geht es bergauf, der Zusammenhalt in der Region stimmt. Nach Jahren des Chaos stabilisiert sich der gesamte Verein sportlich, personell und finanziell. Und so gibt eben doch noch eine Neuigkeit: Kuntz' Vertrag wurde unlängst bis 2015 verlängert. Wen wundert's.

      Die Taktik
      Kurz hat in der Vorsaison vor allem zwei taktische Aufstellungen spielen lassen und wird das auch in der kommenden Spielzeit tun: Häufiger griff er auf ein 4-2-3-1 zurück, bei dem zwei Sechser das Mittelfeld dicht machen und ein echter Zehner die alleinige Spitze unterstützt. Diese Spielmacherrolle soll im Idealfall Vermouth zukommen, aber zunächst muss der 25-Jährige nach einer Leistenoperation richtig fit werden. Das könnte noch die eine oder andere Wochen dauern. Gesetzt ist Ivo Ilicevic, der auf beiden Flügeln spielen kann, links aber deutlich effektiver ist.

      Die Alternative zu diesem System ist ein 4-2-2-2. Auch hier spielt der FCK mit zwei Sechsern, aber der klassische Spielmacher fehlt. Dafür wird das Flügelspiel noch mehr forciert, im Sturm reiben sich zwei Angreifer auf.

      Auch wenn aktuell noch unklar sein soll, wer für die Tore sorgen soll, dürfte Shechter über kurz oder lang die Nase vorn haben. Kein anderer Angreifer hat schon auf Champions-League-Niveau seine Klasse nachgewiesen. Dazu perfekt passen würde an sich Adam Nemec, der mit seinem bulligen Körper Bälle abschirmen und verteilen kann.

      Auf dem rechten Flügel gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten: Sukuta-Pasu, Sahan, Oliver Kirch, Clemens Walch oder eben Vermouth stehen zur Auswahl. Auch anderswo ist der Positionskampf noch in vollem Gange.

      Im Tor hat sich Kurz für Trapp entschieden, Sippel stand im Pokal nicht einmal im Kader. In der Innenverteidigung ringen Martin Amedick und Mathias Abel um den Platz neben Rodnei und Neukapitän Tiffert sucht noch seinen Partner auf der Doppelsechs. In Frage kommen die defensivstarken Thanos Petsos und Jiri Bilek oder die offensiver denkenden Oliver Kirch und Pierre de Wit.

      Allerdings: Entscheidend ist so oder so, "als Team und im Kollektiv fleißig zu arbeiten und wieder an unsere maximale Leistungsfähigkeit zu kommen". Das jedenfalls sagt Kurz, selbst als harter Arbeiter bekannt. Und er fügt hinzu: "Unsere Hauptaufgabe wird es sein, die Lücke zu schließen, die Srdjan Lakic hinterlassen hat."

      Spieler im Fokus
      Ivo Ilicevic. Über den kolportierten "Skandal", dass in der Sommerpause drei Spieler des FCK in betrunkenem Zustand im Bordell aufgegriffen wurden, will im Umfeld des Vereins niemand mehr reden.

      Die sensationshungrige Presse wird damit im Regen stehen gelassen, für den Verein kann diese Politik nur positiv sein. Und für Ilicevic sowieso. Er kann sich voll und ganz auf den Fußball konzentrieren.

      Die Fans versprechen sich in der neuen Saison viel von dem Mann, der zwischenzeitlich angeblich sogar das Interesse des FC Bayern auf sich gezogen haben soll. Neuzugang Vermouth freut sich schon darauf, mit einem "tollen Fußballer" zusammen spielen zu dürfen. In der letzten Spielzeit hat der 24-Jährige diese Klasse nicht oft genug nachgewiesen. Aufgrund von Verletzungen kam er insgesamt nur auf 21 Einsätze.

      Hier und da wurde ihm zudem angelastet, dass er defensiv seinen Partner - Leon Jessen auf links, Florian Dick auf rechts - zu oft im Stich ließ. Auf der anderen Seite war kaum ein Spieler so entscheidend für den Offensivdrang wie Ilicevic. Die besten Spiele hat der FCK dann gemacht, wenn der Kroate auf dem Platz stand. Deshalb hat Ilicevic zur neuen Saison drei Aufträge: gesund bleiben, defensiv emsiger und stabiler werden und offensiv nicht nachlassen.

      Prognose
      Für viele Experten scheint vor Saisonstart schon festzustehen, dass der 1. FC Kaiserslautern am 34. Spieltag unter dem Strich stehen wird. Warum eigentlich?

      Die Abgänge von Lakic und Jan Moravek wiegen schwer, ohne Frage. Auf der anderen Seite hat sich der Klub durchaus sinnvoll verstärkt. Insgesamt kam mit den Neuzugängen viel Torgefahr, spielerische Klasse garantieren Shechter, Vermouth, Sahan und Fortounis.

      Die unterschiedlichen Typen bescheren Kurz darüber hinaus mehr Möglichkeiten zu variieren. Und der FCK hat genau das, was viele direkte Konkurrenten nicht haben: eine eingespielte Abwehr, die schon in der Vorsaison in den meisten Spielen sicher stand.

      Das Umfeld ist ruhig, die Erwartungshaltung gemäßigt, niemand erwartet Wunderdinge: Für eine Mannschaft, die sich langsam wieder in der Liga etablieren will, kann es kaum bessere Bedingungen geben. Der Hexenkessel Fritz-Walter-Stadion ist ein weiteres Plus.

      "Wir können unseren siebten Platz aus der Vorsaison realistisch einschätzen", stellt Kurz klar. "Unser Ziel ist ganz klar der Klassenverbleib." Es gibt wenig Argumente, die dagegen sprechen.


      http://www.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/saison2011-…


      Gluecksfuchs:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.08.11 17:44:47
      Beitrag Nr. 123 ()
      :eek::eek::eek: LETZTE CHANCE :eek::eek::eek:

      Wer sich beim w::O-Tippspiel noch nich angemeldet hat,
      sollte sich jetzt aber beeilen - morgen ist Saison-Start. :)

      Auf gehts, liebe Lautern-Fans :cool:

      http://www.kicktipp.de/wo-bulitipp11/mitgliedwerden

      Kostet keinen Cent und Späßle machts auch ;)
      Avatar
      schrieb am 29.08.11 08:06:36
      Beitrag Nr. 124 ()
      Das Stadion ausverkauft, die Choreografie in der Westkurve herausragend, die Stimmung prächtig, die Unterstützung der Roten Teufel bis zum bitteren Ende gut: Nur die Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern passte nicht zum Topspiel-Rahmen.

      Die Lauterer waren kein Gegner für den FC Bayern München. 5:16 Torschüsse, 0:10 Chancen, 1:2 Ecken, 37:63 Prozent Ballkontakte, 44:56 Prozent gewonnener Zweikämpfe - die Statistik stellt der Kurz-Elf ein Armutszeugnis aus. Der herzlose Auftritt - ein Plädoyer für die Reaktivierung von Jiri Bilek. Er ist kein Wunderheiler, aber er macht, was er kann. Er kämpft!

      Gegen Bayern München darf man verlieren. Aber nicht so! Vom Anpfiff weg duckten sich die meisten Lauterer weg - auch Martin Amedick. Laut Statistik war er der beste Zweikämpfer, stand aber gleich zu Beginn bei Daniel van Buytens Riesenchance Pate, sah vor dem 0:3 ähnlich schlecht aus wie Mathias Abel vor zwei Wochen beim Treffer des Augsburgers Sascha Mölders. Unglücksrabe Rodnei patzt zu oft. Alternativen? Jan Simunek ist seit fast einem Jahr verletzt. Willi Orban, für seinen Fleiß mit den ersten drei Bundesligaminuten belohnt, ist 18 und muss erst einmal das Abitur bestehen. Mit Nummer 24 im Kader steht der 20-jährige Brasilianer Lucas. Derzeit ist er verletzt. In den Trainingsspielen dilettierte er davor oft mächtig. Bundesliga? So ist das undenkbar!

      Vier Spiele, zwei Punkte, zwei Tore - das ist dürftig. Es ist schlecht bestellt um die Männer in Rot. Im Sturm bauen sie auf Itay Shechter. Ihm fehlt ein kopfballstarkes Pendant. Dorge Kouemaha ist ebenso verletzt wie Adam Nemec. Und Richard Sukuta-Pasu zeigte bisher nur, warum er beim FC St. Pauli eine zweijährige Banklehre absaß. Die Rote Karte von Ivo Ilicevic - eine brutale Torheit! Das war vereinsschädigend.


      http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/cms.pl?cmd=showMsg&tpl…

      Gluecksfuchs:cry:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.08.11 11:19:53
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.013.872 von Gluecksfuchs am 29.08.11 08:06:36:cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 16:23:11
      Beitrag Nr. 126 ()
      Fußball / Bundesliga
      13.10.2011 "Wir leisten erbittert Widerstand" Lautern-Boss Stefan Kuntz begründet bei SPORT1 die Verlängerung mit Kurz - und schildert sein spezielles Verhältnis zum Coach.

      München - "In der Ruhe liegt die Kraft" lautet derzeit die Devise beim 1. FC Kaiserlautern.

      Die "Roten Teufel" haben den schlechtesten Saisonstart der Vereinsgeschichte hingelegt - Platz 16, nur fünf Punkte auf dem Konto. Und doch will Lauterns Vorstandschef Stefan Kuntz erst gar keine Trainerdiskussion aufkommen lassen.

      Ganz bewusst verlängerte der FCK daher mit Coach Marco Kurz (Bericht).

      "Es kommt uns gelegen, dass jetzt für eine gewisse Zeit in dem Thema Ruhe einkehrt", erklärt Kuntz im SPORT1-Interview.

      Bei SPORT1 spricht Kuntz über die Qualitäten des Trainers und erklärt, warum die "Roten Teufel" den Klassenerhalt schaffen.

      SPORT1: Herr Kuntz, sind Sie ein Überraschungskünstler?


      Stefan Kuntz: Ich überrasche gerne mal meine Frau - aber dass das direkt eine Kunst ist, würde ich nicht von mir behaupten.

      SPORT1: Sie haben mit der vorzeitigen Vertragsverlängerung von Trainer Marco Kurz zu diesem Zeitpunkt viele überrascht.

      Kuntz: Marco und ich waren uns beide vor der Saison über die Voraussetzungen beim FCK bewusst. Wir waren auch seit dem Sommer einig, dass wir das weiter zusammen angehen wollen. Jetzt konnten wir die Länderspielpause nutzen, um zu sagen: Lass uns da endlich den Deckel drauf machen.

      SPORT1: Weil nach dem Fehlstart jetzt gar keine Trainerdiskussion aufkommen kann?

      Kuntz: Es kommt uns gelegen, dass jetzt für eine gewisse Zeit in dem Thema Ruhe einkehrt.

      SPORT1: Dieser gegenseitige Vertrauensbeweis im Abstiegskampf ist doch eher selten in der Bundesliga.

      Kuntz: Wir möchten da auch gerne unserer Philosophie folgen. Wir sehen die Entwicklungen nicht nur schwarz-weiß. Wir denken in Kaiserslautern auch in Grautönen. Ich sehe, wie der Trainer arbeitet und ich weiß, was wir dem Trainer aufgrund unserer finanziellen Situation anhand geben können. Daraus leiten wir ab, dass das für uns die schwerste Saison werden wird und dass der Klassenerhalt eine riesengroße Herausforderung ist und eine Sensation wäre. Es gehört dazu, dass man da auch mal auf einem Abstiegsplatz steht und trotzdem muss man die Ruhe behalten, wenn man sich in der Sache einig ist und das sind hier alle beim FCK.


      SPORT1: Was schätzen Sie an Marco Kurz?

      Kuntz: Seine Akribie, die Art und Weise, wie er mit der Mannschaft umgeht, seine gesunde Mischung zwischen kommunikativ und ein wenig autoritär. Er macht vieles, um die Spieler nach vorne zu bringen. Die Vorbereitung auf den nächsten Gegner ist in meinen Augen optimal und er bekennt sich in der jetzigen Situation unwahrscheinlich zum Verein.

      SPORT1: Herr Kurz spricht von einer Zusammenarbeit, die sehr "ehrlich und vertrauensvoll" ist. Ist es eine Freundschaft zwischen Ihnen?

      Kuntz: Das ist schwer, wenn es ein hierarchisches Denken gibt, wenn man der Vorgesetzte ist. Ich kann es an einem Beispiel festmachen: Wir sind letzte Saison, als wir auch eine längere Phase ohne Sieg hatten, jede Woche zusammen laufen gewesen. Natürlich in einem unserem Alter entsprechenden Tempo (lacht). Da konnten wir uns sehr viel austauschen, was besser werden soll und wie man gewisse Dinge nach vorne bringen will. Daher brauchen wir auch Gott sei Dank keine stundenlangen Sitzungen, bis wir uns verstehen. Marco erkennt, wie bei mir die Laune ist und umgekehrt.

      SPORT1: Sie sagten, dass Sie eine Entwicklung sehen in der Arbeit von Herrn Kurz mit der Mannschaft. Müsste sich diese Entwicklung nicht auch in der Tabelle niederschlagen?

      Kuntz: Es kommt immer darauf an, wie man die Umstände verwertet. Wir haben unsere Offensive aus dem letzten Jahr abgeben müssen, weil es Leihspieler waren und "Lucky" (Srdjan Lakic, Anm. d. Red.) nicht halten können, weil wir mit dem Angebot von Wolfsburg nicht mithalten konnten. Das heißt: null Einnahmen. Wir haben jetzt Vertrauen in unsere Neuzugänge und unsere Mannschaft. Uns fehlen ein paar Punkte, wo wir am Ende extrem darum kämpfen müssen. Wir von der Vereinsführung, Trainer und Mannschaft wissen, dass wir diese Geduld und das Vertrauen aufbringen müssen - und die haben wir auch.

      SPORT1: Sie nennen Kurz "einen der besten Trainer in der Liga."

      Kuntz: Wir müssen sehen, was er bei uns gemacht hat. Wir haben mit wenig Geld, mit Leihspielern letztes Jahr Platz sieben erreicht. Außer Christian Tiffert haben wir keinen Spieler kaufen können, der 150 Bundesligaspiele hat. Marco muss aus Spielern etwas machen, wo bei anderen gar nicht genug Geduld und Zeit da wäre und deshalb ist er aus unserer Sicht einer der besten Trainer der Liga.

      SPORT1: Am Samstag geht es nach Schalke. Die "Knappen" wollten im Sommer Ihren Torwart Kevin Trapp als Nachfolger von Manuel Neuer verpflichten. Wie lange spielt er noch in Lautern?

      Kuntz: Seine Entwicklung ist sensationell. Wir unterhalten uns aber über einen Spieler, der noch nicht mal 20 Spiele hat. Auch ein Manuel Neuer war ein paar Jahre auf Schalke, bevor er den großen Schritt machte. Kevin braucht die Zeit im Schutz der familiären Atmosphäre. Wenn irgendwann die Entwicklung zwischen Kevin und dem FCK wie eine Schere auseinandergeht, dann werden wir den Kevin nicht ewig an uns binden können. Solange bleibt er hier.

      SPORT1: Woran liegt es, dass Sie als Vereinschef nie den großen Zampano geben?

      Kuntz: Zum einen Teil in der Erziehung, zum anderen glaube ich in einem guten Abhaken der ersten Karriere. Ich hatte viele Schlagzeilen, habe mit meinem Talent das Optimalste in meiner Laufbahn rausholen können. Danach habe ich festgestellt, dass der Trainer-Job nichts für mich ist. Ich hatte Angst um die Familie, war ein Jahr arbeitslos.

      Wenn man dann die wichtigen Basischarakterzüge von den Eltern mitbekommen hat und die Familie um sich weiß, dann kommt man von alleine zurück. Ich hatte nicht die Scheu bei TuS Koblenz in der Dritten Liga anzufangen, so kam eins zum anderen, ich bin lernbegierig und schaue mir gerne etwas bei Leuten ab, die Dinge besser können als ich.

      SPORT1: Herr Kuntz, warum schafft der FCK den Klassenerhalt?

      Kuntz: Weil wir letztendlich mit unserem Zusammenhalt von Mannschaft, Fans und Trainer wie das kleine gallische Dorf sind und erbittert Widerstand leisten werden gegen die anderen Vereine.

      Gluecksfuchs:cool:


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