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    Kern- Energie vor Auferstehung......dank ÖL- Desaster im GOLF !?!? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.04.10 10:25:26 von
    neuester Beitrag 06.05.10 12:39:58 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.157.489
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      Avatar
      schrieb am 30.04.10 10:25:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      akt. ÖL- desaster im GOLF dürfte schon bald heiße disk.
      auslösen hinsichtl. sicherstellung der energie- versorgung in den
      USA und fokus wieder auf kernenergie richten....nebst erneuerbaren quellen !!!!


      spekuliere schon bald mit nem ende der talfahrt bzw. kräftigen anstieg
      der URAN- preise, was den gesamten sektor wieder in schwung bringen dürfte.

      nachfolg. link führt zu den akt. und hist. notierung....

      http://www.cameco.com/marketing/uranium_prices_and_spot_pric…


      :look:
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 10:28:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.431.205 von hbg55 am 30.04.10 10:25:26Bist Du nicht der Trader, der mit Ditem und Strateco aus dem Markt gespült wurde?

      Welcome back.
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 10:34:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.431.243 von Abfischer am 30.04.10 10:28:56

      ...moin AF,

      da scheinst du mir was zu verwechseln !!!


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 16:12:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.431.205 von hbg55 am 30.04.10 10:25:26

      Ölpest im Golf von Mexiko wird für BP immer teurer
      30.04.2010 - 15:09


      LONDON (Dow Jones)--Die Ölpest im Golf von Mexiko wird für den britischen Ölkonzern BP immer teurer. Während weiterhin täglich rund 5.000 Barrel Öl ins Meer fließen, gibt der Konzern nach eigenen Angaben 6 Mio USD täglich zur Bekämpfung der Ölpest aus. Mit zwei Bohrungen - die jeweils 100 Mio USD kosten werden - will BP das Problem in den Griff bekommen. Zudem drohen Gerichtsverfahren und Strafzahlungen in bislang noch nicht absehbarer Höhe. Dennoch halten Analysten die Kursverluste der BP-Aktie in den vergangenen Tagen für überhöht.

      BP hat 32 Schiffe und fünf Flugzeuge im Einsatz, um die Ölpest zu bekämpfen. Zudem wird der Londoner Konzern auch die Kosten der US-Marine erstatten müssen. Seit der Explosion und dem Untergang der Bohrinsel "Deepwater Horizon" ist die Marktkapitalisierung des Konzerns um rund 14 Mrd GBP geschrumpft.

      Analysten halten diesen Einbruch der BP-Aktie für übertrieben. Addiert man die bisherigen Kosten für die Ölbeseitigung sowie die voraussichtlichen Aufwendungen für die beiden Bohrungen komme man auf eine Summe von 845 Mio USD, sagte Richard Griffith, Analyst bei Evolution Securities. Selbst wenn darauf noch Strafzahlungen hinzukämen, komme man nicht auf die 14 Mrd GBP, die die BP plc an Marktkapitalisierung verloren hat. Er verwies auf den Fall der Exxon Valdez. Der Öltanker war 1989 vor der Küste Alaskas verunglückt, wobei rund 257.000 Barrel Rohöl ausgelaufen waren. Nach nach langem juristischem Tauziehen hätten sich die betroffenen Parteien 2006 letztendlich auf Strafzahlungen von 2,5 Mrd USD geeinigt, sagte Griffith.

      Auch Citigroup-Analyst Mark Fletcher bezeichnete die Kursreaktion als übertrieben. In einer Analyse von Goldman Sachs wurde diese Auffassung geteilt. Goldman Sachs bekräftigte die Kaufempfehlung für die BP-Aktie. Dennoch verloren die Papiere des britischen Ölkonzerns am Freitag weiter an Wert und notierte gegen 14.37 Uhr MESZ mit 576 Pence rund 1,3% im Minus.



      -Von James Herron, Dow Jones Newswires,
      +49 (0)69 29725 104, unternehmen.de@dowjones.com
      (Peter Nurse und David Benoit haben zu diesem Bericht beigetragen.)
      DJG/DJN/has/jhe
      Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de



      (END) Dow Jones Newswires

      April 30, 2010 09:09 ET (13:09 GMT)

      Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 17:14:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      ...auszug aus einer brandakt. unternehmens- pres. ......

      http://www.strategicresourcesinc.ca/documents/April2010.pdf


      USA is the largest consumer of Uranium in the world


      In 2008, the USA consumed ~41 million pounds to power its 104 reactors (1), but only produced <10% of this domestically (3.9 million pounds) (2). This scenario is not sustainable and US policy makers must come to grips with this situation.

      Globally, the long term supply/demand scenario is likewise under pressure. Existing production is not keeping up with demand.

      USA currently is dependent on the Soviet warhead recycling program which ends in 2013. This will lead to even more pressure being placed on the global supply/demand equation as America seeks new supplies of uranium.

      “Long term contract” uranium prices holding near $65/lb. Spot prices holding at near $42/lb. (3)

      Nuclear Power generates 16% of global power with 436 operating reactors (4)

      135 new reactors are planned for the coming years, mainly in Asian nations (4)

      Global uranium demand forecast to grow at a 2% annual compounded rate (4)

      (1) www.world-nuclear.org (2) www.eia.doe.gov (3) www.uxc.com (4) www.uraniumparticipation.com


      :look:

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      Avatar
      schrieb am 30.04.10 19:37:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Lieber ein Öldesaster als ein Atomdesaster.
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 21:31:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.431.205 von hbg55 am 30.04.10 10:25:26Hast du denn schon ein paar Uran-Tenbagger auf deiner Watchlist?;)
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 21:47:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.436.999 von ThorVestor am 30.04.10 21:31:16

      ...meeeeehr als nur auffffer ´watch´, TV - kann von
      daher nun allmählich UPPPPP- gehn

      :D;)
      Avatar
      schrieb am 03.05.10 09:44:51
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.05.10 18:00:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Es ist ein Hoffnungsschimmer im Kampf gegen die sich anbahnende Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko: Den Arbeitern des Ölkonzerns BP ist es inzwischen gelungen, das kleinste der drei Lecks im Meer zu schließen.


      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,693174,00.html


      :look:
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 12:39:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Tiefseebohrungen werden den Ölpreis treiben

      Regine Palm 06.05.2010


      An den Energiemärkten wird die Explosion im Golf von Mexiko noch mit Gelassenheit gesehen. Da das auslaufende Rohöl bisher noch nicht auf den Markt gelangt war, wurden keine Versorgungsängste geschürt. Die Preisreaktionen fallen moderat aus. Das könnte sich in Zukunft ändern.


      DÜSSELDORF. "Es ist eher ein Preis- als ein Mengenproblem", sagt Rainer Wiek, Chefredakteur beim Energie-Informationsdienst (EID) in Hamburg. Die Ölpreise reagierten schon bei viel geringeren Problemen. Selbst wenn die gesamte Produktion im Golf von Mexiko ausfallen sollte - laut Wiek ein Extremszenario -, würde dies kein Versorgungsproblem bedeuten.

      "Es gibt große freie Kapazitäten, beispielsweise im weltweit wichtigsten Förderland Saudi-Arabien", sagt Wiek. Saudi-Arabien verfügt laut US-Energiebehörde (EIA) mit 267 Mrd. Barrel Rohöl über rund 18 Prozent der geprüften globalen Ölreserven, die USA mit 21 Mrd. Barrel insgesamt gerade einmal über rund zwei Prozent. Ein Barrel sind rund 159 Liter.

      Gleichwohl ist die Region nicht unwichtig. Im Golf von Mexiko gibt es über 3 000 Gas- und Ölplattformen. Vertreten sind fast alle großen Ölmultis, neben BP unter anderem Exxon Mobile, Chevron und Apache. Fast 30 Prozent des US-Rohöls kommen aus der Region. Das dichte Netz aus Pipelines, Raffinerien und Chemiewerken bildet einen der wichtigsten Energieknotenpunkte der USA. Die große Bedeutung hat sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt, wenn Hurrikane zu Produktionsausfällen geführt haben.

      Zwar läuft die Förderung noch ungehindert weiter, doch werden erste Zweifel laut, ob dies auch künftig der Fall sein wird. US-Präsident Barack Obama droht eine Schlappe; er hatte erst Ende März beschlossen, mehr Zonen im Atlantik und im Golf von Mexiko für neue Öl- und Gas-Bohrungen freizugeben.

      Der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger hat sich bereits gegen neue Ölbohrungen vor der Küste ausgesprochen. Ähnliche Einschränkungen sind im Golf von Mexiko nicht ausgeschlossen. Axel Herlinghaus, Energieexperte der DZ Bank, winkt indes ab: "Ich gehe nicht davon aus, dass die gesamte Produktion im Golf von Mexiko eingestellt wird."

      Er erinnert an das Unglück 1989 vor Alaska; der Tanker "Exxon Valdez" war auf ein Riff aufgelaufen und hatte 40 000 Tonnen Rohöl verloren: "Die Exxon Valdez hat letztlich nicht dazu geführt, dass kein Öl mehr über das Meer befördert wird." Tiefseebohrungen seien sehr wichtig und lieferten inzwischen das größte Wachstum.

      Auch die großen Vorkommen Brasiliens lägen in der Tiefsee. "Auf diese Bestände kann man nicht verzichten." Der DZ-Experte könnte sich eher vorstellen, dass neue technische Sicherungen eingeführt werden, was mittelfristig die Preise erhöhen könnte: "Man wird das Problem in den Griff bekommen, aber es wird voraussichtlich gewaltige Kosten verursachen."

      Aktuell gerechtfertigt sei ein Barrelpreis von 75 Dollar, sagt Herlinghaus mit Blick auf die zuletzt steigenden Lagerbestände. Die Ölvorräte in dem bekannten Lagerort Cushing haben sich nach Angaben des US-Branchenverbands API zuletzt um 1,7 Mio. auf das Rekordniveau von 36,3 Mio. Barrel erhöht.

      An den Ölmärkten hat sich dabei eine eher seltene Preiskonstellation herausgebildet: Das europäische Brentöl kostet mit gut 80 Dollar mehr als das Öl der US-Richtmarke WTI. Üblicherweise ist es umgekehrt. Carsten Fritsch von der Commerzbank macht dafür die hohen US-Bestände verantwortlich. Dies schlage sich auch in den Kursen der Terminkontrakte nieder, wobei die steile Terminkurve die Lagerhaltung attraktiv mache. "Damit sinkt das Risiko, dass es im Zuge der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko zu Versorgungsengpässen kommt, selbst wenn die Lieferungen kurzzeitig unterbrochen werden sollten."

      Der Terminkontrakt zur Lieferung von Öl im Dezember 2018 stieg in new York auf mehr als 100 US-Dollar pro Barrel, der höchste Stand seit Januar.


      :rolleyes::look:


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