Peak Oil und die Folgen (Seite 1235)
eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
neuester Beitrag 19.04.24 18:35:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.074.720 von Looe am 20.02.11 22:44:38Jetzt wird die ganze Sache ölpreisrelevant. Mal sehen, wann in Saudi-Arabien die Revolte losgeht. Denn in Saudi-Arabien gibt es unglaublich viel Armut und Perpektivlosigkeit.
Bald wird der gesamte Nahe Osten ins Chaos rutschen. Denn wirkliche Alternativen zu den bisherigen Machthabern in Form einer gut organisierten Opposition gibt es fast nirgendwo. Aber jede Menge grenzenlose Wut und Desillusionierung.
Das wird noch ein verdammt spannendes Jahr. Und das alles wird uns in mehrfacher Hinsicht betreffen. Durch Flichtlingswellen, durch steigende Rohstoffkosten, durch geopolitische Verwerfungen.
Die wahren Stresstests bietet eben nur die Realität.
Da habe ich nun klug dahergeschwätzt - von wegen ELM, Ressourcennationalismus usw. Zwar alles richtig, aber einen entscheidenden Punkt habe ich übersehen: die Möglichkeit eines gesellschaftlichen Chaos in wichtigen Exportländern.
Bald wird der gesamte Nahe Osten ins Chaos rutschen. Denn wirkliche Alternativen zu den bisherigen Machthabern in Form einer gut organisierten Opposition gibt es fast nirgendwo. Aber jede Menge grenzenlose Wut und Desillusionierung.
Das wird noch ein verdammt spannendes Jahr. Und das alles wird uns in mehrfacher Hinsicht betreffen. Durch Flichtlingswellen, durch steigende Rohstoffkosten, durch geopolitische Verwerfungen.
Die wahren Stresstests bietet eben nur die Realität.
Da habe ich nun klug dahergeschwätzt - von wegen ELM, Ressourcennationalismus usw. Zwar alles richtig, aber einen entscheidenden Punkt habe ich übersehen: die Möglichkeit eines gesellschaftlichen Chaos in wichtigen Exportländern.
Die Ereignisse in Lybien überschlagen sich. Die Schweine scheinen Kampfflugzeuge gegen Demonstranten einzusetzen. Da fehlen mir die Worte 
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,746813,00.html
Für die Ölförderung könnte das hier bedeutsam sein:
Oil Companies Plan Evacuations From Libya
http://www.nytimes.com/2011/02/22/world/africa/22oil.html?_r…
Desweiteren hier eine interesante Zusammenstellung über das Ölförderland Lybien:
http://www.theoildrum.com/node/7528
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,746813,00.html
Für die Ölförderung könnte das hier bedeutsam sein:
Oil Companies Plan Evacuations From Libya
http://www.nytimes.com/2011/02/22/world/africa/22oil.html?_r…
Desweiteren hier eine interesante Zusammenstellung über das Ölförderland Lybien:
http://www.theoildrum.com/node/7528
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.077.422 von Urlaub2 am 21.02.11 15:26:37Erstaunlich finde ich auch, daß die Bundesbank eigenständig Geld drucken darf, hätte ich nur von der EZB vermutet.
Urlaub, da biste nicht ganz im Thema. Die irische Notenbank hat in den letzten Wochen über 50 Mia gedruckt,sonst wäre ihr Bankwesen zusammengebrochen (denn die Iren ziehen sukzezive ihre Kohle ab von ihren Banken) die Portugiesen ebenfalls ein paar Mia, ebenso die Spanier. Überall, wo "die Säge halt klemmt" wird a bisserl gedruckt oder elektronisch kreiert oder halt in Berlin beim Weber gepumpt. Dort soll`s ja am leichtesten sein, wie man so sieht und hört.
"Gibt es denn eine Aufstellung darüber, wer wieviele Mrd. bekommen hat ?"
die wird´s wohl geben in den Unterlagen der Bundesbank. Ich glaube nicht, daß das nur auf "Handschlag" verteilt wird... wobei , wundern tät mich auch das nicht mehr in diesem Irrenhaus.
Da kommt halt irgend eine Notenbank und sagt : "wenn Ihr uns nicht bis.dann und dann... 50 Mia pumpt, sind wir Pleite und der Euro im Eimer". Sofort setzt der "Merkel-Schäuble-Reflex" ein , der "Wir werden den Euro bis zum letzten....Atemzug oder Furz verteidigen" -Reflex und schon fließt die Kohle bzw. die Kreditzusage. So einfach ist das.
Die Frage nach der Aufstellung ist etwas naiv, letztlich ist es doch völlig "pumpe", von wem wir die Kohle nicht wiederbekommen, oder ? 
Wichtig ist doch nur, daß sich irgendein anderes Land auf Kosten Deutschlands entweder entschuldet oder sich ein paar schöne Wochen gemacht hat.
Ich habe ja für WTI für dieses Jahr 110 Dollar vorausgesagt, wir sind erst bei 95.
Das habe ich allerdings nicht vorausgesehen. Aber dafür etwas anderes :ich habe am letzten Freitag das open/end -Zerti auf wti "DE4G2C" auf Empfehlung von marktorakel.com gekauft zu 2,04 E - 2 Kilo - die stehen heute am Montag bei 5,77 Euronetten, das sind 182 % über`s Wochenende- davon lebe ich - und nicht von Prognosen
In Libyen eskaliert die Gewalt.
Hallo Asset,
in Lybien "entläßt die Revolution nicht ihre Kinder, sondern ihren Führer" -- so die westfälische Zeitung. Wird wohl ein Bürgerkrieg.Interessanterweise stehen hier die--sonst vom Westen ja nicht sehr geschätzten -- Moslembrüder an der vordersten Front im Kampf gegen Ghaddafi und seine Söldner. Immer wieder auch schön zu sehen im TV die Bilder der Freundschaft zwischen Berlusconi und Ghaddafi-- wirklich gute alte Kumpels. Wird bei den Italienern sicherlich gut ankommen.
Nun ja im Seitenwechsel haben sie ja Übung
Urlaub, da biste nicht ganz im Thema. Die irische Notenbank hat in den letzten Wochen über 50 Mia gedruckt,sonst wäre ihr Bankwesen zusammengebrochen (denn die Iren ziehen sukzezive ihre Kohle ab von ihren Banken) die Portugiesen ebenfalls ein paar Mia, ebenso die Spanier. Überall, wo "die Säge halt klemmt" wird a bisserl gedruckt oder elektronisch kreiert oder halt in Berlin beim Weber gepumpt. Dort soll`s ja am leichtesten sein, wie man so sieht und hört.
"Gibt es denn eine Aufstellung darüber, wer wieviele Mrd. bekommen hat ?"
die wird´s wohl geben in den Unterlagen der Bundesbank. Ich glaube nicht, daß das nur auf "Handschlag" verteilt wird... wobei , wundern tät mich auch das nicht mehr in diesem Irrenhaus.
Da kommt halt irgend eine Notenbank und sagt : "wenn Ihr uns nicht bis.dann und dann... 50 Mia pumpt, sind wir Pleite und der Euro im Eimer". Sofort setzt der "Merkel-Schäuble-Reflex" ein , der "Wir werden den Euro bis zum letzten....Atemzug oder Furz verteidigen" -Reflex und schon fließt die Kohle bzw. die Kreditzusage. So einfach ist das.
Die Frage nach der Aufstellung ist etwas naiv
, letztlich ist es doch völlig "pumpe", von wem wir die Kohle nicht wiederbekommen, oder ? 
Wichtig ist doch nur, daß sich irgendein anderes Land auf Kosten Deutschlands entweder entschuldet oder sich ein paar schöne Wochen gemacht hat.Ich habe ja für WTI für dieses Jahr 110 Dollar vorausgesagt, wir sind erst bei 95.
Das habe ich allerdings nicht vorausgesehen. Aber dafür etwas anderes :ich habe am letzten Freitag das open/end -Zerti auf wti "DE4G2C" auf Empfehlung von marktorakel.com gekauft zu 2,04 E - 2 Kilo - die stehen heute am Montag bei 5,77 Euronetten, das sind 182 % über`s Wochenende- davon lebe ich - und nicht von Prognosen
In Libyen eskaliert die Gewalt.
Hallo Asset,
in Lybien "entläßt die Revolution nicht ihre Kinder, sondern ihren Führer" -- so die westfälische Zeitung. Wird wohl ein Bürgerkrieg.Interessanterweise stehen hier die--sonst vom Westen ja nicht sehr geschätzten -- Moslembrüder an der vordersten Front im Kampf gegen Ghaddafi und seine Söldner. Immer wieder auch schön zu sehen im TV die Bilder der Freundschaft zwischen Berlusconi und Ghaddafi-- wirklich gute alte Kumpels. Wird bei den Italienern sicherlich gut ankommen.
Nun ja im Seitenwechsel haben sie ja Übung
Libyen kippt. Einzelne Armeeeinheiten und einige Stämme im Osten des Landes aber auch südlich der Hauptstadt haben sich gegen Gaddafi gestellt. Auch in Tripolis wird die Opposition mächtiger:
"Gaddafi, du bist kein Bruder mehr"
Von Rudolph Chimelli, Tunis
In Libyen eskaliert die Gewalt. Einflussreiche Stämme revoltieren gegen den Machthaber. Das Parlamentsgebäude brennt nieder. Dutzende Menschen sterben - und Gaddafis Sohn droht mit weiterer Gewalt.
In Libyen hat sich der Aufstand gegen das Regime von Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi in der Nacht zum Montag auf die Hauptstadt Tripolis ausgedehnt. Während mehrerer Stunden waren Schüsse zu hören, auch aus der Gegend des Grünen Platzes, des historischen Zentrums der Stadt. Nach unbestätigten Berichten verschiedener Quellen sollen dabei mehr als 60 Menschen ums Leben gekommen sein.
In einer dramatischen Wendung der Krise trat nach Mitternacht Saif al-Islam al-Gaddafi, ein Sohn des Revolutionsführers, vor die Kameras des Staatsfernsehens und kündigte Widerstand des Regimes "bis zum letzten Mann, bis zur letzten Frau, bis zur letzten Kugel, bis zur letzten Minute" an. "Wir sind nicht Tunesien und nicht Ägypten."
Tausend Kilometer weiter östlich, in Bengasi und Beida, wo die Revolte schon seit fünf Tagen andauert, liegt die Zahl der Opfer inzwischen nach diversen Berichten weit über 200. Wie es heißt, beschossen regimetreue Truppen am Sonntag in Bengasi Trauerprozessionen mit Maschinengewehren. Andererseits soll jedoch eine Einheit der Armee, die sogenannte "Donnerschlag-Brigade", auf die Seite der Aufständischen übergelaufen sein und eine Eliteformation Gaddafis niedergekämpft haben.
Für den Revolutionsführer ist es eine gefährliche Entwicklung, dass mehrere Stammesverbände sich von ihm abwenden. Scheich Faradsch al-Suwai, das Oberhaupt der südlich von Bengasi siedelnden Suwaia-Stämme, drohte damit, die Erdölexporte in den Westen würden binnen 24 Stunden unterbrochen, wenn die Regierung die Massaker nicht beende. In der östlichen Region der Cyrenaika bestanden immer Widerstände gegen das Revolutionsregime.
Die Monarchie von König Idris hatte dort ihren Schwerpunkt. Später war sie ein Hort der von Gaddafi unterdrückten Islamisten. Die meisten Häftlinge des berüchtigten Abu-Dschamal-Gefängnisses von Tripolis, in dem bei einer Revolte vor 15 Jahren mehr als 1200 Insassen getötet wurden, stammen von dort.
Doch auch der Chef des mächtigen Warfalla-Stammes, der südlich der Hauptstadt siedelt, Akram al-Warfalli, meldete sich mit der ernsten Warnung: "Wir sagen zu Bruder Gaddafi, du bist kein Bruder mehr. Wir sagen, du sollst das Land verlassen." In Tripolis wurden während der Nacht laut Berichten des saudischen Nachrichtensenders al-Arabija zwei der Regierung gehörende TV-Stationen von Demonstranten gestürmt. Eine Reihe von öffentlichen Gebäuden, darunter der Sitz des Volkskongresses, wurden in Brand gesteckt. Saudi-Arabien ist mit Gaddafi bitter verfeindet. Vor einigen Jahren war der heutige saudische König Abdullah das Ziel eines libyschen Mordkomplotts.
Quelle:
http://www.sueddeutsche.de/politik/unruhen-in-libyen-bruder-…
"Gaddafi, du bist kein Bruder mehr"
Von Rudolph Chimelli, Tunis
In Libyen eskaliert die Gewalt. Einflussreiche Stämme revoltieren gegen den Machthaber. Das Parlamentsgebäude brennt nieder. Dutzende Menschen sterben - und Gaddafis Sohn droht mit weiterer Gewalt.
In Libyen hat sich der Aufstand gegen das Regime von Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi in der Nacht zum Montag auf die Hauptstadt Tripolis ausgedehnt. Während mehrerer Stunden waren Schüsse zu hören, auch aus der Gegend des Grünen Platzes, des historischen Zentrums der Stadt. Nach unbestätigten Berichten verschiedener Quellen sollen dabei mehr als 60 Menschen ums Leben gekommen sein.
In einer dramatischen Wendung der Krise trat nach Mitternacht Saif al-Islam al-Gaddafi, ein Sohn des Revolutionsführers, vor die Kameras des Staatsfernsehens und kündigte Widerstand des Regimes "bis zum letzten Mann, bis zur letzten Frau, bis zur letzten Kugel, bis zur letzten Minute" an. "Wir sind nicht Tunesien und nicht Ägypten."
Tausend Kilometer weiter östlich, in Bengasi und Beida, wo die Revolte schon seit fünf Tagen andauert, liegt die Zahl der Opfer inzwischen nach diversen Berichten weit über 200. Wie es heißt, beschossen regimetreue Truppen am Sonntag in Bengasi Trauerprozessionen mit Maschinengewehren. Andererseits soll jedoch eine Einheit der Armee, die sogenannte "Donnerschlag-Brigade", auf die Seite der Aufständischen übergelaufen sein und eine Eliteformation Gaddafis niedergekämpft haben.
Für den Revolutionsführer ist es eine gefährliche Entwicklung, dass mehrere Stammesverbände sich von ihm abwenden. Scheich Faradsch al-Suwai, das Oberhaupt der südlich von Bengasi siedelnden Suwaia-Stämme, drohte damit, die Erdölexporte in den Westen würden binnen 24 Stunden unterbrochen, wenn die Regierung die Massaker nicht beende. In der östlichen Region der Cyrenaika bestanden immer Widerstände gegen das Revolutionsregime.
Die Monarchie von König Idris hatte dort ihren Schwerpunkt. Später war sie ein Hort der von Gaddafi unterdrückten Islamisten. Die meisten Häftlinge des berüchtigten Abu-Dschamal-Gefängnisses von Tripolis, in dem bei einer Revolte vor 15 Jahren mehr als 1200 Insassen getötet wurden, stammen von dort.
Doch auch der Chef des mächtigen Warfalla-Stammes, der südlich der Hauptstadt siedelt, Akram al-Warfalli, meldete sich mit der ernsten Warnung: "Wir sagen zu Bruder Gaddafi, du bist kein Bruder mehr. Wir sagen, du sollst das Land verlassen." In Tripolis wurden während der Nacht laut Berichten des saudischen Nachrichtensenders al-Arabija zwei der Regierung gehörende TV-Stationen von Demonstranten gestürmt. Eine Reihe von öffentlichen Gebäuden, darunter der Sitz des Volkskongresses, wurden in Brand gesteckt. Saudi-Arabien ist mit Gaddafi bitter verfeindet. Vor einigen Jahren war der heutige saudische König Abdullah das Ziel eines libyschen Mordkomplotts.
Quelle:
http://www.sueddeutsche.de/politik/unruhen-in-libyen-bruder-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.078.202 von Triakel am 21.02.11 17:01:27Ich habe ja für WTI für dieses Jahr 110 Dollar vorausgesagt, wir sind erst bei 95.
Gewöhnen wir uns mal an höhere Preise, dann werden wir endlich wach und steigen auf Gas um etc.
Gewöhnen wir uns mal an höhere Preise, dann werden wir endlich wach und steigen auf Gas um etc.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.077.422 von Urlaub2 am 21.02.11 15:26:37Wenn Du Dich da mal nicht irrst, Urlaub:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,746812,00.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,746812,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.077.692 von Looe am 21.02.11 16:05:58Erstaunlich finde ich, daß der Weber, der ja immer gegen Gelddrucken ist, in Wirklichkeit mit 300 Mrd. viel mehr Geld gedruckt hat als der Trichet, der mit seiner erheblich größeren EZB nur etwa 75 Mrd. gedruckt hat.
Da das aber nur gedrucktes Geld ist, ist es nicht so schlimm.
Wo hätte er es auch sonst hernehmen sollen ?
Erstaunlich finde ich auch, daß die Bundesbank eigenständig Geld drucken darf, hätte ich nur von der EZB vermutet.
Gibt es denn eine Aufstellung darüber, wer wieviele Mrd. bekommen hat ?
Da das aber nur gedrucktes Geld ist, ist es nicht so schlimm.
Wo hätte er es auch sonst hernehmen sollen ?
Erstaunlich finde ich auch, daß die Bundesbank eigenständig Geld drucken darf, hätte ich nur von der EZB vermutet.
Gibt es denn eine Aufstellung darüber, wer wieviele Mrd. bekommen hat ?
Tom Whipple hat wieder einmal eine seiner brillianten Analysen geschrieben. Nichts neues für uns, aber lesenswert.
http://www.energybulletin.net/stories/2011-02-14/peak-oil-re…
http://www.energybulletin.net/stories/2011-02-14/peak-oil-re…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.077.692 von Looe am 21.02.11 16:05:58Wir können uns freuen, daß hier bei wo: nur ca. 1500 Leute regelmäßig lesen, sodaß unser Informationsstand nicht repräsentativ für die Bevölkerung ist-- sonst sähe es hier vermutlich auch schon anders aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.076.987 von Assetpfleger am 21.02.11 14:22:37Auch Libyen wackelt:
Hallo Asset,
Sollte diese Meldung stimmen, dann wackelt`s auch bald in Deutschland:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulf…
Schock in Deutschland: Hat Bundesbankpräsident Axel Weber bis zu 338 Milliarden Euro verzockt?Udo Ulfkotte
"Käme die nachfolgende Nachricht nicht von einem der seriösesten Wirtschaftswissenschaftler Deutschlands – man würde sie ganz sicher für einen verfrühten und extrem üblen Aprilscherz halten: Unter der Leitung des scheidenden Bundesbankpräsidenten Axel Weber hat die Deutsche Bundesbank seit dessen Amtsantritt 2004 stillschweigend weit mehr als 300 Milliarden Euro (!) an andere Notenbanken verliehen. Und es ist fraglich, ob die deutschen Steuerzahler das Geld jemals wiedersehen werden. Nicht nur der Präsident des Münchner ifo-Instituts, Professor Hans-Werner Sinn, ist fassungslos. " ....usw.
Wird ja immer lustiger im Berliner Sauhaufen und Dilettanten-Stadel. Und so etwas nennt sich Regierung. Aber bei 5 Euro mehr für Hartz 4 da fehlt die Kohle, gelle ! Ich nehme an, hier geht`s auch bald rund, wir brauchen da gar nicht mehr nach Ägypten zu fahren.
Hallo Asset,
Sollte diese Meldung stimmen, dann wackelt`s auch bald in Deutschland:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulf…
Schock in Deutschland: Hat Bundesbankpräsident Axel Weber bis zu 338 Milliarden Euro verzockt?Udo Ulfkotte
"Käme die nachfolgende Nachricht nicht von einem der seriösesten Wirtschaftswissenschaftler Deutschlands – man würde sie ganz sicher für einen verfrühten und extrem üblen Aprilscherz halten: Unter der Leitung des scheidenden Bundesbankpräsidenten Axel Weber hat die Deutsche Bundesbank seit dessen Amtsantritt 2004 stillschweigend weit mehr als 300 Milliarden Euro (!) an andere Notenbanken verliehen. Und es ist fraglich, ob die deutschen Steuerzahler das Geld jemals wiedersehen werden. Nicht nur der Präsident des Münchner ifo-Instituts, Professor Hans-Werner Sinn, ist fassungslos. " ....usw.
Wird ja immer lustiger im Berliner Sauhaufen und Dilettanten-Stadel. Und so etwas nennt sich Regierung.
Aber bei 5 Euro mehr für Hartz 4 da fehlt die Kohle, gelle ! Ich nehme an, hier geht`s auch bald rund, wir brauchen da gar nicht mehr nach Ägypten zu fahren. 
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