Peak Oil und die Folgen (Seite 637)
eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
neuester Beitrag 19.04.24 18:35:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.814.891 von Triakel am 09.06.13 17:17:56Da habe ich den Lageenergiespeicher hier schon mehrfach vorgestellt, der die Lösung ist.
Ich habe sozusagen nur dem gröbsten Müll widersprochen.
Ich denke, wer meine sämtlichen Postings hier liest, wird feststellen, daß es gar nicht schlecht aussieht.
Ich habe sozusagen nur dem gröbsten Müll widersprochen.
Ich denke, wer meine sämtlichen Postings hier liest, wird feststellen, daß es gar nicht schlecht aussieht.
Mein Interesse hier zu posten nimmt rapide ab.
Das haste nun schon mindestens 20 Mal geschrieben. Nun komme mal langsam mit Dir ins Reine, ob Du an einer Diskussion mit mehr als einer Meinung Interesse hast oder nicht. Langsam wird´s peinlich.
Zur Speicherung: wenn der Ausbau von Wind und Solar weiter mindestens in der Geschwindigkeit weitergehen soll (was ich ja begrüßen würde), dann wären absolut gigantische Energiespeicher notwendig, wenn wir nicht Jahr für Jahr mehr Windstrom in Spitzenzeiten quasi "vernichten" wollen durch immer häufigere Anschaltung von immer mehr Wingkraftanlagen.
Man wird nicht auf jeden Berg einen Pumpspeichersee errichten können. Aber Wasser-Pumpspeicherung ist nun mal die Speicherart mit den geringsten Energieverlusten.
Methanisierung und Wasserstoffabspaltung scheinen zwar eine elegante Lösung, aber Methan aus Wind- oder Solarstrom hat pro Kubikmeter etwa den 5-fachen Preis wie Erdgas aus aus Russland, das ja auch kein Superschnäppchen mehr ist.
Deutschland verbraucht etwa 80 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr und erzeugt damit etwa 22% der hier verbrauchten Energie.
Wenn man also mit riesigen Kapazitäten aus Solar- und Windenergie sowie riesigen Metahnisierungskapazitäten 8 Milliarden Kubikmeter Methan p.a. erzeugen könnte, was riesige Investitionssummen verschlingen würde und Strom massiv verteuern würde, würde die gespeicherte Energie also nur 2,2% unseres Energieverbrauchs abdecken.
Das Speicherproblem ist mehrfach größer als das Problem des Netzumbaus. Wenn man alles, was nötig wäre, realisieren wollte in den nächsten 10...15 Jahren, dann wären massive Wohlstandsverluste die zwingende Folge. Denn dieses Kapital kann nur durch Konsumverzicht bereitgestellt werden.
Konsumieren, als gäbe es kein Morgen und gleichzeitig die nötigen Mega-Investitionen stemmen geht nicht. Wir werden uns entscheiden müssen.
Das haste nun schon mindestens 20 Mal geschrieben. Nun komme mal langsam mit Dir ins Reine, ob Du an einer Diskussion mit mehr als einer Meinung Interesse hast oder nicht. Langsam wird´s peinlich.
Zur Speicherung: wenn der Ausbau von Wind und Solar weiter mindestens in der Geschwindigkeit weitergehen soll (was ich ja begrüßen würde), dann wären absolut gigantische Energiespeicher notwendig, wenn wir nicht Jahr für Jahr mehr Windstrom in Spitzenzeiten quasi "vernichten" wollen durch immer häufigere Anschaltung von immer mehr Wingkraftanlagen.
Man wird nicht auf jeden Berg einen Pumpspeichersee errichten können. Aber Wasser-Pumpspeicherung ist nun mal die Speicherart mit den geringsten Energieverlusten.
Methanisierung und Wasserstoffabspaltung scheinen zwar eine elegante Lösung, aber Methan aus Wind- oder Solarstrom hat pro Kubikmeter etwa den 5-fachen Preis wie Erdgas aus aus Russland, das ja auch kein Superschnäppchen mehr ist.
Deutschland verbraucht etwa 80 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr und erzeugt damit etwa 22% der hier verbrauchten Energie.
Wenn man also mit riesigen Kapazitäten aus Solar- und Windenergie sowie riesigen Metahnisierungskapazitäten 8 Milliarden Kubikmeter Methan p.a. erzeugen könnte, was riesige Investitionssummen verschlingen würde und Strom massiv verteuern würde, würde die gespeicherte Energie also nur 2,2% unseres Energieverbrauchs abdecken.
Das Speicherproblem ist mehrfach größer als das Problem des Netzumbaus. Wenn man alles, was nötig wäre, realisieren wollte in den nächsten 10...15 Jahren, dann wären massive Wohlstandsverluste die zwingende Folge. Denn dieses Kapital kann nur durch Konsumverzicht bereitgestellt werden.
Konsumieren, als gäbe es kein Morgen und gleichzeitig die nötigen Mega-Investitionen stemmen geht nicht. Wir werden uns entscheiden müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.814.211 von smiths74 am 09.06.13 12:44:10Nichts für ungut, smith, das war Doomermüll.
2 große Lageenergiespeicher reichen schon fast.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstofftankstelle
Und 100 km Wasserstofffahrt kostet 8 Euro, siehe obiger Link.
Mein Interesse hier zu posten nimmt rapide ab.
2 große Lageenergiespeicher reichen schon fast.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstofftankstelle
Und 100 km Wasserstofffahrt kostet 8 Euro, siehe obiger Link.
Mein Interesse hier zu posten nimmt rapide ab.
Hallo an alle,
ich war letzte Woche 3 Tage auf einer Konferenz zum Thema VDI Energiespeicher in Mainz. Einen Workshop durfte ich auch selber leiten. Dabei habe ich wieder viel gelernt, wo die Herausforderungen im Bereich Energiespeicher liegen.
Nur soviel: Der Teufel steckt wie immer im Detail. Interessant war die Unterhaltung mit Prof. Haindl beim Mittagessen. Er ist der Erfinder des Hubspeichers. Diese Technik wird wohl in einem kleinen Projekt getetest werden. Ich drücke im die Daumen, auch wenn die Abdichtung des Systems immer noch Kopfschmerzen bereitet.
Zu Power to Gas gibt es auch viele Neuigkeiten.
1. Das Einspeichern von reinem Wassersteoff in die Erdgaspipelines gestaltet sich äußerst komplex. Rein theoretisch sin 5 Vol.% möglich. In der Praxis ist es kaum machbar, da speziell im Sommer in den Gasleitungen nicht genügend Gas umgesetzt wird. Es findet keine Durchmischung statt, so dass die 5 Vol.% nicht an jeder Entnahmnestelle garantiert werden können.
Und Wasserstoff im Handling sehr problematisch. So müssen die Brenner von Gasturbinen an Wasserstoff angepasst werden, wobei sie dann nicht jedes beliebige Verhältnis abkönnen. Also entweder ein festes Methan/Wasserstoff Verhältnis oder nur Wasserstoff. Dies hängt, wenn ich das richtig verstanden habe, mit der viel höheren Flammenausbreitungsgeschwindigkeit von Wasserstoff zusammen.
Und die chemische Methanisierung (Sabatier-Prozess) stellt sich auch als ein Prozess dar, dessen Teillast-Verhalten Kopfschmerzen bereitet. Besser sieht die biologische Methanisierung aus. Dabei wird in klassische Biogasanlagen Wasserstoff aus der Hydrolyse eingeschleust. Die Bakterien produzieren daraufhin mehr Methan, so dass der Methanisierungsgrad deutlich steigt.
Bei Batterien sieht es großtechnisch leider immer noch eher mau aus...
Bleiben die Pumpspeicher. In Deutschland können 40 GWh gespeichert werden. Nimmt man alle Potentiale in den Mittelgebirgen hinzu, dann sind es rund 60 GWh. Leider sind diese wegen des NIMBY-Problems kaum durchsetzbar...
Deutschland benötigt täglich zwischen 1400 - 1600 GWh...
Aber wir haben ja noch Norwegen. Frage: Werden die Norweger ihre schönen Bergregionen mit Salzwasser fluten wollen, damit wir unseren Strombedarf speichern können? Ich behaupte NEIN! Und außerdem sind die dafür notwendigen HGÜ Leitungen derart teuer und wir reden hier über notwendigen Kapazitäten im mittleren zweistelligen Gigawatt-Bereich....
Also doch einen eigene Wasserstoff-Infrastruktur - die sich ganz easy in 5 Jahren aufbauen läßt, vor allem weil im Moment soviel Nachfrage nach Wasserstoff besteht....Lieber Urlaub2, das KANNST DU KOMPLETT VERGESSEN!
Um euch ein Beispiel zu nennen: Selbst an einem Raffineriestandort, an dem sowohl Wasserstoff als auch Sauerstoff in großen Mengen benötigt wird, LOHNT SICH KEINE ELEKTROLYSE! Sie ist schlicht VIEL, VIEL zu teuer!!
So, das holt hier ein paar Träumer vielleicht mal auf den Boden der Tatsachen zurück. Sollten wir tatsächlich nicht einen völlig neue Energiegewinnungmethode erfinden und wirklich langfristig auf Wasserstoff und Power to Gas ausweichen müssen, dann wird Energie ein VIELFACHES von heute kosten! Und dabei meine ich nicht doppelt soviel, sondern eher 5-10 mal soviel!
Das muss reichen für heute!
Bis denne
smiths74
ich war letzte Woche 3 Tage auf einer Konferenz zum Thema VDI Energiespeicher in Mainz. Einen Workshop durfte ich auch selber leiten. Dabei habe ich wieder viel gelernt, wo die Herausforderungen im Bereich Energiespeicher liegen.
Nur soviel: Der Teufel steckt wie immer im Detail. Interessant war die Unterhaltung mit Prof. Haindl beim Mittagessen. Er ist der Erfinder des Hubspeichers. Diese Technik wird wohl in einem kleinen Projekt getetest werden. Ich drücke im die Daumen, auch wenn die Abdichtung des Systems immer noch Kopfschmerzen bereitet.
Zu Power to Gas gibt es auch viele Neuigkeiten.
1. Das Einspeichern von reinem Wassersteoff in die Erdgaspipelines gestaltet sich äußerst komplex. Rein theoretisch sin 5 Vol.% möglich. In der Praxis ist es kaum machbar, da speziell im Sommer in den Gasleitungen nicht genügend Gas umgesetzt wird. Es findet keine Durchmischung statt, so dass die 5 Vol.% nicht an jeder Entnahmnestelle garantiert werden können.
Und Wasserstoff im Handling sehr problematisch. So müssen die Brenner von Gasturbinen an Wasserstoff angepasst werden, wobei sie dann nicht jedes beliebige Verhältnis abkönnen. Also entweder ein festes Methan/Wasserstoff Verhältnis oder nur Wasserstoff. Dies hängt, wenn ich das richtig verstanden habe, mit der viel höheren Flammenausbreitungsgeschwindigkeit von Wasserstoff zusammen.
Und die chemische Methanisierung (Sabatier-Prozess) stellt sich auch als ein Prozess dar, dessen Teillast-Verhalten Kopfschmerzen bereitet. Besser sieht die biologische Methanisierung aus. Dabei wird in klassische Biogasanlagen Wasserstoff aus der Hydrolyse eingeschleust. Die Bakterien produzieren daraufhin mehr Methan, so dass der Methanisierungsgrad deutlich steigt.
Bei Batterien sieht es großtechnisch leider immer noch eher mau aus...
Bleiben die Pumpspeicher. In Deutschland können 40 GWh gespeichert werden. Nimmt man alle Potentiale in den Mittelgebirgen hinzu, dann sind es rund 60 GWh. Leider sind diese wegen des NIMBY-Problems kaum durchsetzbar...
Deutschland benötigt täglich zwischen 1400 - 1600 GWh...
Aber wir haben ja noch Norwegen. Frage: Werden die Norweger ihre schönen Bergregionen mit Salzwasser fluten wollen, damit wir unseren Strombedarf speichern können? Ich behaupte NEIN! Und außerdem sind die dafür notwendigen HGÜ Leitungen derart teuer und wir reden hier über notwendigen Kapazitäten im mittleren zweistelligen Gigawatt-Bereich....
Also doch einen eigene Wasserstoff-Infrastruktur - die sich ganz easy in 5 Jahren aufbauen läßt, vor allem weil im Moment soviel Nachfrage nach Wasserstoff besteht....Lieber Urlaub2, das KANNST DU KOMPLETT VERGESSEN!
Um euch ein Beispiel zu nennen: Selbst an einem Raffineriestandort, an dem sowohl Wasserstoff als auch Sauerstoff in großen Mengen benötigt wird, LOHNT SICH KEINE ELEKTROLYSE! Sie ist schlicht VIEL, VIEL zu teuer!!
So, das holt hier ein paar Träumer vielleicht mal auf den Boden der Tatsachen zurück. Sollten wir tatsächlich nicht einen völlig neue Energiegewinnungmethode erfinden und wirklich langfristig auf Wasserstoff und Power to Gas ausweichen müssen, dann wird Energie ein VIELFACHES von heute kosten! Und dabei meine ich nicht doppelt soviel, sondern eher 5-10 mal soviel!
Das muss reichen für heute!
Bis denne
smiths74
Ja klar, bisher ist das regenerativ erzeugte EEgas nur ein verschwindend kleiner Bruchteil des Gesamtgases
Und selbst das ist noch übertrieben. EE-Gas durch Wind und Solar gibt es quasi fast noch nicht, wenn man von der einen Pilotanlage in Ostdeutschland absieht.
Und selbst die produziert kaum EE-Gas, weil dieses nämlich nur dann produziert wird, wenn man seinen normalen Windstrom wegen Überkapazitäten nicht ins Netz einspeisen kann. Weil dann nämlich Energiespeicherverluste von mindestens 30...35% entstehen.
Bei Biogas stimmt der obige Satz. Mit der Konsequenz riesiger Monokulturen, Trockenlegung von Feuchtgebieten in Norddeutschland zur Energiemaisproduktion, riesigen zusätzlichen Dünger- und Pestizidgaben und Reduzierung der Nahrungsmittelproduktion (= Erhöhung der Importmengen).
Und selbst das ist noch übertrieben. EE-Gas durch Wind und Solar gibt es quasi fast noch nicht, wenn man von der einen Pilotanlage in Ostdeutschland absieht.
Und selbst die produziert kaum EE-Gas, weil dieses nämlich nur dann produziert wird, wenn man seinen normalen Windstrom wegen Überkapazitäten nicht ins Netz einspeisen kann. Weil dann nämlich Energiespeicherverluste von mindestens 30...35% entstehen.
Bei Biogas stimmt der obige Satz. Mit der Konsequenz riesiger Monokulturen, Trockenlegung von Feuchtgebieten in Norddeutschland zur Energiemaisproduktion, riesigen zusätzlichen Dünger- und Pestizidgaben und Reduzierung der Nahrungsmittelproduktion (= Erhöhung der Importmengen).
@Algol: Ja klar, bisher ist das regenerativ erzeugte EEgas nur ein verschwindend kleiner Bruchteil des Gesamtgases
ist ja auch logisch, so billig wie Gas derzeit ist lohnt sich das nicht oder nur um die Technologie weiterzuentwickeln
Es geht mir jetzt eigentlich nur darum das wir keine Angst mehr haben dass es nicht genügend Energie haben wird
Solange sich in den Tiefen der Erde laufend Gas nachbildet mache ich mir sowieso keine Sorgen
Und wenn Mutter Erde mal nichts Neues mehr nachströmen lässt müssen wir halt Solarkraftwerke und Windradkolonien bauen um über EEgas oder Folgeprodukte den Energiebedarf der Fortbewegung zu decken
Eventuell auch durch neuzuentwickelnde leistungsfähigere und langlebrigere Akkus, mal sehen
ist ja auch logisch, so billig wie Gas derzeit ist lohnt sich das nicht oder nur um die Technologie weiterzuentwickeln
Es geht mir jetzt eigentlich nur darum das wir keine Angst mehr haben dass es nicht genügend Energie haben wird
Solange sich in den Tiefen der Erde laufend Gas nachbildet mache ich mir sowieso keine Sorgen
Und wenn Mutter Erde mal nichts Neues mehr nachströmen lässt müssen wir halt Solarkraftwerke und Windradkolonien bauen um über EEgas oder Folgeprodukte den Energiebedarf der Fortbewegung zu decken
Eventuell auch durch neuzuentwickelnde leistungsfähigere und langlebrigere Akkus, mal sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.812.173 von Amanita_Muscaria am 08.06.13 14:14:27Das Gas aus regenerativen Quellen im Erdgasnetz zu speichern, ist tatsächlich noch eine der besten Ideen.
Man muss nur im Blick haben, dass es sich im Vergleich zu dem heute genutzten konventionellen Öl und Gas, um absolut homöopathische (zudem teure) Mengen handelt und daran wird sich relevant auch nichts ändern lassen.
Man muss nur im Blick haben, dass es sich im Vergleich zu dem heute genutzten konventionellen Öl und Gas, um absolut homöopathische (zudem teure) Mengen handelt und daran wird sich relevant auch nichts ändern lassen.
@Mandala64: da hast Du natürlich recht, es geht ja auch nur um die Frage ob Stromspeicherung in den Fahrzeugen oder Gas tanken die bessere Lösung ist
Gas aus regenerativen Quellen lässt sich im bspw. im Erdgasnetz speichern:
http://de.wikipedia.org/wiki/EE-Gas
Gas aus regenerativen Quellen lässt sich im bspw. im Erdgasnetz speichern:
http://de.wikipedia.org/wiki/EE-Gas
@algol:
zugegebenerweise habe ich nur die Schlagzeile kopiert dass die US mehr Öl ex- als importieren
ohne den Artikel zu lesen
habe ja auch das Ganze in Frage gestellt
und China wächst deswegen bauen sie sowohl Kohle als auch Solarkraftwerke, somit wird der Kohleimport wohl auch hoch bleiben, das war wohl eher ganz langfristiges Wunschdenken als Realität
@alle: China hat wegen ihren Solarkraftwerken noch nicht den Kohleimport reduziert, soviel Strom wird durch die Renewables dort nun auch nicht produziert! Sorry!
zugegebenerweise habe ich nur die Schlagzeile kopiert dass die US mehr Öl ex- als importieren
ohne den Artikel zu lesen
habe ja auch das Ganze in Frage gestellt
und China wächst deswegen bauen sie sowohl Kohle als auch Solarkraftwerke, somit wird der Kohleimport wohl auch hoch bleiben, das war wohl eher ganz langfristiges Wunschdenken als Realität
@alle: China hat wegen ihren Solarkraftwerken noch nicht den Kohleimport reduziert, soviel Strom wird durch die Renewables dort nun auch nicht produziert! Sorry!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.812.079 von Amanita_Muscaria am 08.06.13 13:46:52Und zu dem "Blitz-Akku":
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/superkondensator-koen…
Khares Superkondensator etwa ist zwar klein genug, um in aktuellen Smartphones verbaut zu werden, lieferte bei ihrem Experiment aber gerade genug Strom, um eine LED zum Leuchten zu bringen.
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/superkondensator-koen…
Khares Superkondensator etwa ist zwar klein genug, um in aktuellen Smartphones verbaut zu werden, lieferte bei ihrem Experiment aber gerade genug Strom, um eine LED zum Leuchten zu bringen.