Deutsche Rohstoff AG geht an die Börse. Eine Chance? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.05.10 12:34:12 von
neuester Beitrag 22.02.11 12:48:49 von
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Hallo,
die Deutsche Rohstoff AG geht in Kürze an den Start.
Wer weiß Näheres?
Das Unternehmen entwickelt Rohstoffvorkommen in Deutschland, Kanada und Australien. Der Fokus liegt auf der anstehenden Produktion von Öl, Gas und Gold. Allerdings hält man auch Rechte an Lagerstätten, auf denen unter anderem Zinn, Nickel, Zink und Seltene Erden gefördert werden können. Bisher laufen jedoch überall nur die Vorbereitungen. Laut Unternehmen soll jedoch noch 2010 eine erste Produktion starten. Dann könnte das Unternehmen beginnen, Umsätze zu erwirtschaften.
Vorstand Thomas Gutschlag, der früher bei der Deutschen Börse tätig war, macht gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ deutlich, dass sein Unternehmen im Sommer an die Börse gehen könnte. Dabei liebäugelt der 45-jährige Manager mit dem Entry Standard in Frankfurt. Beim Börsengang soll, so Gutschlag gegenüber der Zeitung, frisches Geld in die Kasse kommen, um die weiteren Projekte zu sichern. Demnach soll der Börsengang zwischen 10 Millionen Euro und 15 Millionen Euro einbringen.
Die Deutsche Rohstoff existiert seit 2006. Zu den Partnern gehören die BASF und deren Tochter Wintershall, mit der man ein Joint Venture betreibt. Neben dem Hauptsitz in Heidelberg gibt es Niederlassungen in der Nähe von Chemnitz sowie im australischen Brisbane. Im Beirat des Unternehmens sitzen unter anderem Professoren der Universität Halle-Wittenberg sowie der RWTH Aachen.
Zu den bisherigen Aktionären zählen das Management, Privatinvestoren und Institutionelle Investoren, darunter die BASF. Auch Impera Total Return und damit deren Mutter Mountain Partners gehören zu den Anteilseignern bei der Deutsche Rohstoff. Frühere Angaben sprachen von rund 40 Investoren. Diese Investoren haben rund 10 Millionen Euro in das Unternehmen gepumpt.
Ein Investor hat im vergangenen Jahr die Segel gestrichen. Activa Resources hielt 33 Prozent an der Tochter Rhein Petroleum. Da sich die Partner bei der Unternehmensstrategie jedoch nicht einig waren, hat die im Entry Standard gelistete Activa Resources ihre Anteile verkauft.
Große Hoffnungen setzt die Deutsche Rohstoff auf die Wiedererschließung des Ölfelds Arlesried in Bayern. Hier arbeitet man mit Wintershall zusammen. Von der bayerischen Regierung gibt es bereits eine Erlaubnis, dort Erdöl zu fördern. Bis 1995 wurden auf dem Ölfeld bereits 14 Millionen Barrel Öl gefördert. Untersuchungen haben ergeben, dass im Boden noch rund 3 Millionen Barrel Öl lagern.
Nicht weit davon entfernt, im bayerischen Kinsau, soll ein Gasfeld wieder erschlossen werden. Das Unternehmen berichtet, dass man bereits mit Gasversorgern über die Abnahme des Gases verhandelt.
Nach Nickel sucht die Deutsche Rohstoff in Sachsen. Dort werden derzeit zudem Zinn-, Iridium- und Seltene-Erde-Vorkommen untersucht. Diese Projekte sind jedoch noch in einem frühen Stadium, es ist unklar, ob sie sich wirtschaftlich lohnen.
Im australischen Georgetown will der Börsenkandidat Gold und Silber gewinnen, die Produktionsvorbereitungen scheinen weit fortgeschritten zu sein. Es gibt 12 Abbaugenehmigungen für das Areal im Bundesstaat Queensland. Nach dem JORC-Standard gibt es dort Vorräte von rund 150.000 Unzen Gold sowie ebenfalls 150.000 Unzen Silber.
Der zweite ausländische Schwerpunkt liegt im kanadischen Nordwest-Territorium. In Wrigley besteht die Möglichkeit, eine Zink-Blei-Lagerstätte zu entwickeln. Der frühere Eigentümer Cominco berichtet, dass dort 10 Millionen Tonnen mit 9,1 Prozent Zink, 2,0 Prozent Blei und 34g Silber/Tonne lagern. Spätere Bohrungen haben ergeben, dass diese Werte noch höher liegen können. Es wird geschätzt, dass dort bis zu 25 Millionen Tonnen Erz lagern. Sollten sich diese Prognosen bestätigen, wäre das Projekt in den Rocky Mountains eine der größten Zinkminen in Kanada. Weitere Bohrungen müssen diese Vermutungen jedoch noch bestätigen.
Die hier angebotenen Artikel stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen und GOLDINVEST.de und seine Autoren schließen jede Haftung diesbezüglich aus. Die Artikel und Berichte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar. Zwischen GOLDINVEST.de und den Lesern dieser Artikel entsteht keinerlei Vertrags- und/oder Beratungsverhältnis.
Vorstand Thomas Gutschlag, der früher bei der Deutschen Börse tätig war, macht gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ deutlich, dass sein Unternehmen im Sommer an die Börse gehen könnte. Dabei liebäugelt der 45-jährige Manager mit dem Entry Standard in Frankfurt. Beim Börsengang soll, so Gutschlag gegenüber der Zeitung, frisches Geld in die Kasse kommen, um die weiteren Projekte zu sichern. Demnach soll der Börsengang zwischen 10 Millionen Euro und 15 Millionen Euro einbringen.
Die Deutsche Rohstoff existiert seit 2006. Zu den Partnern gehören die BASF und deren Tochter Wintershall, mit der man ein Joint Venture betreibt. Neben dem Hauptsitz in Heidelberg gibt es Niederlassungen in der Nähe von Chemnitz sowie im australischen Brisbane. Im Beirat des Unternehmens sitzen unter anderem Professoren der Universität Halle-Wittenberg sowie der RWTH Aachen.
Zu den bisherigen Aktionären zählen das Management, Privatinvestoren und Institutionelle Investoren, darunter die BASF. Auch Impera Total Return und damit deren Mutter Mountain Partners gehören zu den Anteilseignern bei der Deutsche Rohstoff. Frühere Angaben sprachen von rund 40 Investoren. Diese Investoren haben rund 10 Millionen Euro in das Unternehmen gepumpt.
Ein Investor hat im vergangenen Jahr die Segel gestrichen. Activa Resources hielt 33 Prozent an der Tochter Rhein Petroleum. Da sich die Partner bei der Unternehmensstrategie jedoch nicht einig waren, hat die im Entry Standard gelistete Activa Resources ihre Anteile verkauft.
Große Hoffnungen setzt die Deutsche Rohstoff auf die Wiedererschließung des Ölfelds Arlesried in Bayern. Hier arbeitet man mit Wintershall zusammen. Von der bayerischen Regierung gibt es bereits eine Erlaubnis, dort Erdöl zu fördern. Bis 1995 wurden auf dem Ölfeld bereits 14 Millionen Barrel Öl gefördert. Untersuchungen haben ergeben, dass im Boden noch rund 3 Millionen Barrel Öl lagern.
Nicht weit davon entfernt, im bayerischen Kinsau, soll ein Gasfeld wieder erschlossen werden. Das Unternehmen berichtet, dass man bereits mit Gasversorgern über die Abnahme des Gases verhandelt.
Nach Nickel sucht die Deutsche Rohstoff in Sachsen. Dort werden derzeit zudem Zinn-, Iridium- und Seltene-Erde-Vorkommen untersucht. Diese Projekte sind jedoch noch in einem frühen Stadium, es ist unklar, ob sie sich wirtschaftlich lohnen.
Im australischen Georgetown will der Börsenkandidat Gold und Silber gewinnen, die Produktionsvorbereitungen scheinen weit fortgeschritten zu sein. Es gibt 12 Abbaugenehmigungen für das Areal im Bundesstaat Queensland. Nach dem JORC-Standard gibt es dort Vorräte von rund 150.000 Unzen Gold sowie ebenfalls 150.000 Unzen Silber.
Der zweite ausländische Schwerpunkt liegt im kanadischen Nordwest-Territorium. In Wrigley besteht die Möglichkeit, eine Zink-Blei-Lagerstätte zu entwickeln. Der frühere Eigentümer Cominco berichtet, dass dort 10 Millionen Tonnen mit 9,1 Prozent Zink, 2,0 Prozent Blei und 34g Silber/Tonne lagern. Spätere Bohrungen haben ergeben, dass diese Werte noch höher liegen können. Es wird geschätzt, dass dort bis zu 25 Millionen Tonnen Erz lagern. Sollten sich diese Prognosen bestätigen, wäre das Projekt in den Rocky Mountains eine der größten Zinkminen in Kanada. Weitere Bohrungen müssen diese Vermutungen jedoch noch bestätigen.
Die hier angebotenen Artikel stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen und GOLDINVEST.de und seine Autoren schließen jede Haftung diesbezüglich aus. Die Artikel und Berichte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar. Zwischen GOLDINVEST.de und den Lesern dieser Artikel entsteht keinerlei Vertrags- und/oder Beratungsverhältnis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.531.272 von jst1 am 17.05.10 12:34:12Da momentan der Run auf Rohstoff abgeht, sollte eine gute Chance bestehen
Investment Case Deutsche Rohstoff AG: Kursziel 15,80 Euro
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Bereits vor einiger Zeit hatten wir unsere Leser auf die Deutsche Rohstoff AG (ISIN DE000A0XYG76) aufmerksam gemacht und versprochen, uns dieses viel versprechende Unternehmen noch genauer anzusehen. Nun sind unserer Recherchen abgeschlossen - und wir sehen für die Deutsche Rohstoff erhebliches Potenzial.
Die Deutsche Rohstoff AG mit Sitz in Heidelberg ist ein junges Rohstoffunternehmen mit Sitz in Deutschland. Der Börsengang ist für den 27. Mai 2010 angesetzt und wird an der Börse Frankfurt im Entry Standard stattfinden. Das Unternehmen fokussiert sich auf die Entwicklung von Gold, Öl/Gas und so genannten Hightech-Metall Projekten. Wir setzten das Kursziel bei 15,80 EUR auf Sicht von 12 Monaten.
Alle Projekte befinden sich in politisch stabilen Ländern wie Australien, Kanada und Deutschland. Das Geschäftsmodell gründet sich auf der (Wieder-) Erschließung von Vorkommen, die bereits in der Vergangenheit vorerkundet bzw. erschlossen wurden. Mehrere Projekte der Deutsche Rohstoff AG sind im weit fortgeschrittenen Stadium und bereits dieses Jahr soll die Goldproduktion beginnen.
Die ausführliche Analyse zum Unternehmen finden Sie in unserem INVESTMENT CASE:
www.goldinvest.de/wp-content/uploads/GOLDINVEST_Investment-Case_Deutsche-Rohstoff-AG.pdf
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Bereits vor einiger Zeit hatten wir unsere Leser auf die Deutsche Rohstoff AG (ISIN DE000A0XYG76) aufmerksam gemacht und versprochen, uns dieses viel versprechende Unternehmen noch genauer anzusehen. Nun sind unserer Recherchen abgeschlossen - und wir sehen für die Deutsche Rohstoff erhebliches Potenzial.
Die Deutsche Rohstoff AG mit Sitz in Heidelberg ist ein junges Rohstoffunternehmen mit Sitz in Deutschland. Der Börsengang ist für den 27. Mai 2010 angesetzt und wird an der Börse Frankfurt im Entry Standard stattfinden. Das Unternehmen fokussiert sich auf die Entwicklung von Gold, Öl/Gas und so genannten Hightech-Metall Projekten. Wir setzten das Kursziel bei 15,80 EUR auf Sicht von 12 Monaten.
Alle Projekte befinden sich in politisch stabilen Ländern wie Australien, Kanada und Deutschland. Das Geschäftsmodell gründet sich auf der (Wieder-) Erschließung von Vorkommen, die bereits in der Vergangenheit vorerkundet bzw. erschlossen wurden. Mehrere Projekte der Deutsche Rohstoff AG sind im weit fortgeschrittenen Stadium und bereits dieses Jahr soll die Goldproduktion beginnen.
Die ausführliche Analyse zum Unternehmen finden Sie in unserem INVESTMENT CASE:
www.goldinvest.de/wp-content/uploads/GOLDINVEST_Investment-Case_Deutsche-Rohstoff-AG.pdf
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.590.617 von TheQueenIsDead am 27.05.10 09:41:03Ja, ertser Kurs 10,35 EUR und letzter Kurs bei 9,50 EUR.
Sehe ich eher als Kaufchance, da ich ja jetzt billiger kaufen kann, als bei der letzten Kapitalrunde.
Ich denke, in Kürze werden noch ein paar Kaufempfehlungen in diversen Publikationen kommen.
Sehe ich eher als Kaufchance, da ich ja jetzt billiger kaufen kann, als bei der letzten Kapitalrunde.
Ich denke, in Kürze werden noch ein paar Kaufempfehlungen in diversen Publikationen kommen.
Hallo zusammen,
bin jetzt auch als einer der "Ersten" dabei und bin vom Unternehmen überzeugt. Vor allem, dass alle Investments in Staaten sind die stabil sind. Das beruhigt mich schon eher, als die Unternehmen die in Krisenregionen investieren.
Bin leider ein gebranntes Kind von "Uranium one". Da würde auch mal eine Meldung rausgebracht, dass die Abbaugenehmigung zurückgenommen wird - da waren dann 70% Kurssturz angesagt!!
Ich glaube hier nicht möglich!
Gruß an alle!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.607.900 von wulfen40 am 31.05.10 11:54:52also möglich ist immer alles, auch wenn ich da die DRAG-Regionen doch auch als weniger riskant ansehe 
Übrigens korrekte ISIN A0XYG7
Übrigens korrekte ISIN A0XYG7
Die Werbung bei WO ist einfach Scheiße!!!
http://www.rohstoff.de/news/20100531-Deutsche-Rohstoff-AG-We…
31. Mai 2010
Deutsche Rohstoff AG: Wechsel im Aufsichtsrat
Lagerstättengeologe Professor Dr. Gregor Borg berufen
Heidelberg.Mit Wirkung vom 1. Juni 2010
Schon seit 2007 mit dem unternehmen auf anderem Wege verbunden
31. Mai 2010
Deutsche Rohstoff AG: Wechsel im Aufsichtsrat
Lagerstättengeologe Professor Dr. Gregor Borg berufen
Heidelberg.Mit Wirkung vom 1. Juni 2010
Schon seit 2007 mit dem unternehmen auf anderem Wege verbunden
..mauer Handel hier! Wer ist eigentlich noch investiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.622.595 von wulfen40 am 02.06.10 19:04:29bin dabei. heute gab es gute News. hat wohl niemand so richtig mitbekommen:
Deutsche Rohstoff Australia erhält Umweltgenehmigung für Goldprojekt in
Australien
Heidelberger Unternehmen nimmt wesentliche Hürde und will im Herbst
Produktion starten
Heidelberg/Georgetown. Die Deutsche Rohstoff AG ist ihrem Ziel, in
Australien Gold abzubauen, einen großen Schritt näher gekommen. Noch im
Herbst 2010 soll die Georgetown-Goldmine in die Produktion gebracht
werden. Das ´Department of Environment and Resource Management´ (DERM) des
australischen Bundesstaates Queensland hat der Deutsche Rohstoff Australia
Pty Ltd mit Datum vom 01. Juni 2010 die entscheidende Umweltgenehmigung
(´Environmental Authority´) für das Georgetown Goldprojekt erteilt. Diese
bezieht sich auf den Abbau von Golderzen auf den Lizenzgebieten Red Dam und
Electric Light, die Aufbereitung der Erze in der Aufbereitungsanlage
Georgetown und die Einleitung der Abgänge aus der Anlage in einen
Absetzteich.
Die Deutsche Rohstoff Australia ist eine 100prozentige Tochtergesellschaft
der Deutsche Rohstoff AG, Heidelberg. Der Behördenentscheidung waren
umfangreiche Umweltstudien vorausgegangen, die unter anderem die
Auswirkungen des Goldabbaus und der Aufbereitung auf Luft, Wasser, Flora
und Fauna und natürlich die Bewohner der jeweiligen Gebiete untersucht
haben. Australien verknüpft die Goldproduktion mit sehr strengen
Umweltauflagen.
Die Deutsche Rohstoff Australia hatte die Umweltgenehmigung bereits im
September 2009 beantragt. Der Antrag enthielt bereits die Bergbauplanung
sowie die Konzeption der Aufbereitungsanlage und der Absetzteiche. In den
letzten Monaten wurden zahlreiche Detailfragen mit der Behörde erörtert und
der Antrag entsprechend modifiziert.
Dr. Titus Gebel, Vorstand der Deutsche Rohstoff AG, sagte dazu: ´Mit der
Erteilung der Umweltgenehmigung hat unser Goldprojekt einen weiteren großen
Schritt in Richtung Produktion getan. Wir werden auch künftig alles tun, um
die Umweltverträglichkeit dieses Vorhabens sicherzustellen.´
Das Georgetown-Projekt der Deutsche Rohstoff Australia verfügt derzeit über
Ressourcen von etwa 155.000 Unzen Gold und 165.000 Unzen Silber, von denen
rund 95 Prozent dem australischen JORC-Standard entsprechen. Die
Gesellschaft plant ab Herbst 2010 zunächst den Abbau von rund 2.000 Unzen
pro Monat.
Das Management vor Ort besteht mit Dr. Frank Leschhorn und Patrick N. Scott
aus zwei Bergbauingenieuren, die über jahrzehntelange Erfahrung im Gold-
und Kohlebergbau verfügen. Ein Explorationsprogramm zur Erweiterung der
Ressourcen beginnt in diesem Monat.
Die im Entry Standard notierte Deutsche Rohstoff AG baut einen neuen
Rohstoffproduzenten auf. Schwerpunkte sind Gold, Öl/Gas und sogenannte
High-Tech-Metalle wie Indium, Gallium, Seltenerden, Kobalt. Alle Projekte
befinden sich in politisch stabilen Ländern mit Schwerpunkt in Deutschland.
Das Geschäftsmodell gründet auf der (Wieder-) Erschließung von Vorkommen,
die bereits in der Vergangenheit gut erkundet worden sind. Eine erste
Produktion ist für 2010 vorgesehen. Weitere Informationen zur Deutsche
Rohstoff AG unter www.rohstoff.de.
Heidelberg, 07. Juni 2010
Pressekontakt:
Dr. Thomas Gutschlag
+49 6221 652 4730
gutschlag@rohstoff.de
Deutsche Rohstoff Australia erhält Umweltgenehmigung für Goldprojekt in
Australien
Heidelberger Unternehmen nimmt wesentliche Hürde und will im Herbst
Produktion starten
Heidelberg/Georgetown. Die Deutsche Rohstoff AG ist ihrem Ziel, in
Australien Gold abzubauen, einen großen Schritt näher gekommen. Noch im
Herbst 2010 soll die Georgetown-Goldmine in die Produktion gebracht
werden. Das ´Department of Environment and Resource Management´ (DERM) des
australischen Bundesstaates Queensland hat der Deutsche Rohstoff Australia
Pty Ltd mit Datum vom 01. Juni 2010 die entscheidende Umweltgenehmigung
(´Environmental Authority´) für das Georgetown Goldprojekt erteilt. Diese
bezieht sich auf den Abbau von Golderzen auf den Lizenzgebieten Red Dam und
Electric Light, die Aufbereitung der Erze in der Aufbereitungsanlage
Georgetown und die Einleitung der Abgänge aus der Anlage in einen
Absetzteich.
Die Deutsche Rohstoff Australia ist eine 100prozentige Tochtergesellschaft
der Deutsche Rohstoff AG, Heidelberg. Der Behördenentscheidung waren
umfangreiche Umweltstudien vorausgegangen, die unter anderem die
Auswirkungen des Goldabbaus und der Aufbereitung auf Luft, Wasser, Flora
und Fauna und natürlich die Bewohner der jeweiligen Gebiete untersucht
haben. Australien verknüpft die Goldproduktion mit sehr strengen
Umweltauflagen.
Die Deutsche Rohstoff Australia hatte die Umweltgenehmigung bereits im
September 2009 beantragt. Der Antrag enthielt bereits die Bergbauplanung
sowie die Konzeption der Aufbereitungsanlage und der Absetzteiche. In den
letzten Monaten wurden zahlreiche Detailfragen mit der Behörde erörtert und
der Antrag entsprechend modifiziert.
Dr. Titus Gebel, Vorstand der Deutsche Rohstoff AG, sagte dazu: ´Mit der
Erteilung der Umweltgenehmigung hat unser Goldprojekt einen weiteren großen
Schritt in Richtung Produktion getan. Wir werden auch künftig alles tun, um
die Umweltverträglichkeit dieses Vorhabens sicherzustellen.´
Das Georgetown-Projekt der Deutsche Rohstoff Australia verfügt derzeit über
Ressourcen von etwa 155.000 Unzen Gold und 165.000 Unzen Silber, von denen
rund 95 Prozent dem australischen JORC-Standard entsprechen. Die
Gesellschaft plant ab Herbst 2010 zunächst den Abbau von rund 2.000 Unzen
pro Monat.
Das Management vor Ort besteht mit Dr. Frank Leschhorn und Patrick N. Scott
aus zwei Bergbauingenieuren, die über jahrzehntelange Erfahrung im Gold-
und Kohlebergbau verfügen. Ein Explorationsprogramm zur Erweiterung der
Ressourcen beginnt in diesem Monat.
Die im Entry Standard notierte Deutsche Rohstoff AG baut einen neuen
Rohstoffproduzenten auf. Schwerpunkte sind Gold, Öl/Gas und sogenannte
High-Tech-Metalle wie Indium, Gallium, Seltenerden, Kobalt. Alle Projekte
befinden sich in politisch stabilen Ländern mit Schwerpunkt in Deutschland.
Das Geschäftsmodell gründet auf der (Wieder-) Erschließung von Vorkommen,
die bereits in der Vergangenheit gut erkundet worden sind. Eine erste
Produktion ist für 2010 vorgesehen. Weitere Informationen zur Deutsche
Rohstoff AG unter www.rohstoff.de.
Heidelberg, 07. Juni 2010
Pressekontakt:
Dr. Thomas Gutschlag
+49 6221 652 4730
gutschlag@rohstoff.de
Warum wird den die Deutsche Rohstoff so abgestraft in den letzten 3 Wochen , trotz guter News 
??
??
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.674.199 von MicroCap am 12.06.10 23:34:08Warum wohl ????
Weil die Erstausgabe viel zu teuer war,die Deutsche Rohstoff muß erst mal zeigen ob sie was Wert ist
Weil die Erstausgabe viel zu teuer war,die Deutsche Rohstoff muß erst mal zeigen ob sie was Wert ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.674.727 von KNORPEL am 13.06.10 12:33:43Also ich kaufe momentan, endlich mal ein deutscher Rohstoffwert mit namhaften Investoren und nicht nur heisse Luft
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.674.199 von MicroCap am 12.06.10 23:34:08na also geht doch, morgen bitte nachlegen 
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.687.805 von MicroCap am 15.06.10 22:47:21ein m.E. interessanter Bericht hier auf w:o
Deutsche Rohstoff AG:
Georgetown – Solide australische Goldmine mit erheblichem Potenzial
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/2966615.html
Deutsche Rohstoff AG:
Georgetown – Solide australische Goldmine mit erheblichem Potenzial
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/2966615.html
abgesehen davon: Könnte ein Mod den thread nicht zur richtigen ISIN/WKN hin umziehen?
WKN A0XYG7
WKN A0XYG7
mahlzeit, hier gibt es was neues zur DRAG:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/2969570.html
Überblick zum Wrigley Siber- Zink und Bleiprojekt - m.E. sehr interessant das Ganze
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/2969570.html
Überblick zum Wrigley Siber- Zink und Bleiprojekt - m.E. sehr interessant das Ganze
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.718.563 von TheQueenIsDead am 22.06.10 10:51:15seids ihr noch drann?
Deutsche Rohstoff Australia beginnt mit Vorbereitung der Goldproduktion in Georgetown
Die Deutsche Rohstoff Australia hat die Genehmigung für den Betriebsplan der Georgetown Goldmine erhalten. Damit hat das Projekt endgültig alle genehmigungsrechtlichen Hürden genommen. Wie geplant hat am 1. Juli die Instandsetzung der Goldaufbereitungsanlage in Georgetown begonnen. Die Planung sieht vor, bis Mitte September die Anlage betriebsbereit zu haben. Danach sollen in einer Testphase die Abläufe optimiert und im Oktober die Verarbeitung der Golderze aus den zugehörigen Lagerstätten beginnen.
Die Deutsche Rohstoff Australia ist eine 100prozentige Tochtergesellschaft der Deutsche Rohstoff AG, Heidelberg. Das Georgetown-Projekt der Deutsche Rohstoff Australia verfügt derzeit über Ressourcen von etwa 155.000 Unzen Gold und 165.000 Unzen Silber, von denen rund. 95 Prozent dem australischen JORC-Standard entsprechen. Die Deutsche Rohstoff Australia rechnet mit einer Produktion von rund 2.000 Unzen Gold und 2.000 Unzen Silber pro Monat.
Die im Entry Standard notierte Deutsche Rohstoff AG baut einen neuen Rohstoffproduzenten auf. Schwerpunkte sind Gold, Öl/Gas und sogenannte High-Tech-Metalle wie Indium, Gallium, Seltenerden, Kobalt. Alle Projekte befinden sich in politisch stabilen Ländern mit Schwerpunkt in Deutschland. Das Geschäftsmodell gründet auf der (Wieder-) Erschließung von Vorkommen, die bereits in der Vergangenheit gut erkundet worden sind. Eine erste Produktion ist für 2010 vorgesehen. Weitere Informationen zur Deutsche Rohstoff AG unter www.rohstoff.de.
Deutsche Rohstoff Australia beginnt mit Vorbereitung der Goldproduktion in Georgetown
Die Deutsche Rohstoff Australia hat die Genehmigung für den Betriebsplan der Georgetown Goldmine erhalten. Damit hat das Projekt endgültig alle genehmigungsrechtlichen Hürden genommen. Wie geplant hat am 1. Juli die Instandsetzung der Goldaufbereitungsanlage in Georgetown begonnen. Die Planung sieht vor, bis Mitte September die Anlage betriebsbereit zu haben. Danach sollen in einer Testphase die Abläufe optimiert und im Oktober die Verarbeitung der Golderze aus den zugehörigen Lagerstätten beginnen.
Die Deutsche Rohstoff Australia ist eine 100prozentige Tochtergesellschaft der Deutsche Rohstoff AG, Heidelberg. Das Georgetown-Projekt der Deutsche Rohstoff Australia verfügt derzeit über Ressourcen von etwa 155.000 Unzen Gold und 165.000 Unzen Silber, von denen rund. 95 Prozent dem australischen JORC-Standard entsprechen. Die Deutsche Rohstoff Australia rechnet mit einer Produktion von rund 2.000 Unzen Gold und 2.000 Unzen Silber pro Monat.
Die im Entry Standard notierte Deutsche Rohstoff AG baut einen neuen Rohstoffproduzenten auf. Schwerpunkte sind Gold, Öl/Gas und sogenannte High-Tech-Metalle wie Indium, Gallium, Seltenerden, Kobalt. Alle Projekte befinden sich in politisch stabilen Ländern mit Schwerpunkt in Deutschland. Das Geschäftsmodell gründet auf der (Wieder-) Erschließung von Vorkommen, die bereits in der Vergangenheit gut erkundet worden sind. Eine erste Produktion ist für 2010 vorgesehen. Weitere Informationen zur Deutsche Rohstoff AG unter www.rohstoff.de.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.826.202 von TheQueenIsDead am 15.07.10 15:24:55auch interessant
http://www.youtube.com/watch?v=5UMJ17opPX8&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=5UMJ17opPX8&feature=related
Deutsche Rohstoff AG: Beteiligung Devonian Metals schließt Joint Venture mit Glencore Canada
Gemeinsame Entwicklung des kanadischen Zink/Blei-Projektes Wrigley
Heidelberg. Die Devonian Metals Inc., an der die Deutsche Rohstoff AG 47,2% der Anteile hält, hat eine Joint Venture Vereinbarung mit Glencore Canada, einer 100%igen Tochter von Glencore (International) AG, geschlossen. Glencore International AG ist weltweit einer der größten Anbieter einer breiten Palette von Rohstoffen für industrielle Nutzer. Der Vertrag sieht vor, dass Glencore insgesamt zehn Millionen kanadische Dollar (rund siebeneinhalb Mio. Euro) in die Exploration des Wrigley Projektes investiert, um 51% am Projekt zu erwerben. Bisher hält Devonian 100% der Rechte.
Im Einzelnen enthält der Vertrag folgende Regelungen:
* Glencore investiert 2010 drei Millionen kanadische Dollar (CAD). Ein Explorationsprogramm, das etwa 4.000 Bohrmeter umfasst, ist bereits zwischen den Partnern besprochen und wird noch im Juli beginnen.
* In Abhängigkeit von den Ergebnissen wird Glencore spätestens 2011 bzw. 2012 jeweils weitere 3,5 Millionen CAD investieren.
* Sobald Glencore 5 Millionen CAD investiert hat, erhält es einen Anteil am Wrigley Projekt in Höhe von 25%. Nach dem Gesamtinvestment von 10 Mio. CAD erhöht sich der Anteil auf 51%.
* Glencore erhält ein Vorkaufsrecht für den Anteil von Devonian Metals in Höhe von 49%, den es zu marktüblichen Bedingungen erwerben kann.
* Glencore erhält weiterhin das Recht, die in Wrigley im Falle einer Produktionsaufnahme erzeugten Blei- und Zinkkonzentrate zu erwerben ("off-take agreement")
Die Blei-/Zink-/Silbervererzung in Wrigley im kanadischen Nordwest-Territorium wurde Mitte der 1970´er Jahre vom Zinkproduzenten Cominco entdeckt und im Rahmen eines umfangreichen Bohrprogramms (42 Bohrungen mit rund 5.000 Bohrmetern) erkundet. Devonian Metals begann 2007 mit einem eigenen Bohrprogramm (18 Bohrungen), um die historische Ressource zu bestätigen und weitere vererzte Bereiche zu entdecken.
Im Mai 2010 wurde erstmals eine unabhängige Ressourcenschätzung nach dem kanadischen Standard NI 43-101 erstellt. Sie ergab eine Ressource von 3,1 Millionen Tonnen mit 9% Zink+Blei (cut-off 4%) in den Kategorien "indicated" und "inferred". Die bislang identifizierten Erzkörper sind in alle Richtungen und zur Tiefe hin offen.
Die Deutsche Rohstoff AG ist der größte Aktionär von Devonian Metals. Die restlichen Anteile halten das Management sowie private Investoren aus Kanada, Deutschland und der Schweiz. Dr. Thomas Gutschlag, Vorstand der Deutsche Rohstoff AG, sagte zum Joint Venture: "Wir freuen uns sehr, dass wir einen so renommierten Partner wie Glencore gewinnen konnten. Es spricht für die Qualität und die Perspektiven des Projektes, wenn sich ein weltweit agierendes Unternehmen nach intensiver Prüfung für eine Investition entscheidet."
Glencore (International) AG (www.glencore.com) ist ein nicht-börsennotiertes Unternehmen mit Sitz in Baar, Schweiz. Es ist im Besitz des Managements und der Mitarbeiter. Als Teil der Metall- und Mineralienaktivitäten gehören Glencore Anlagen (Minen und Verhüttung) zur Produktion von Zink- und Blei unter anderem in Peru, Bolivien, Argentinien, Kasachstan und Italien.
Devonian Metals Inc. (www.devonianmetals.com) ist eine Junior Exploration Company mit Sitz in New Westminster (British Columbia), Kanada. Devonian besitzt 100% der Rechte an den Lizenzen für das Wrigley Blei/Zink Projekt in den kanadischen Nord-West Territorien.
Die im Entry Standard notierte Deutsche Rohstoff AG baut einen neuen Rohstoffproduzenten auf. Schwerpunkte sind Gold, Öl/Gas und sogenannte High-Tech-Metalle wie Indium, Gallium, Seltenerden, Kobalt. Alle Projekte befinden sich in politisch stabilen Ländern mit Schwerpunkt in Deutschland. Das Geschäftsmodell gründet auf der (Wieder-) Erschließung von Vorkommen, die bereits in der Vergangenheit gut erkundet worden sind. Eine erste Produktion ist für 2010 vorgesehen. Weitere Informationen zur Deutsche Rohstoff AG unter www.rohstoff.de.
Heidelberg, 23. Juli 2010
http://www.rohstoff.de/news/20100723-Deutsche-Rohstoff-AG-Be…
Gemeinsame Entwicklung des kanadischen Zink/Blei-Projektes Wrigley
Heidelberg. Die Devonian Metals Inc., an der die Deutsche Rohstoff AG 47,2% der Anteile hält, hat eine Joint Venture Vereinbarung mit Glencore Canada, einer 100%igen Tochter von Glencore (International) AG, geschlossen. Glencore International AG ist weltweit einer der größten Anbieter einer breiten Palette von Rohstoffen für industrielle Nutzer. Der Vertrag sieht vor, dass Glencore insgesamt zehn Millionen kanadische Dollar (rund siebeneinhalb Mio. Euro) in die Exploration des Wrigley Projektes investiert, um 51% am Projekt zu erwerben. Bisher hält Devonian 100% der Rechte.
Im Einzelnen enthält der Vertrag folgende Regelungen:
* Glencore investiert 2010 drei Millionen kanadische Dollar (CAD). Ein Explorationsprogramm, das etwa 4.000 Bohrmeter umfasst, ist bereits zwischen den Partnern besprochen und wird noch im Juli beginnen.
* In Abhängigkeit von den Ergebnissen wird Glencore spätestens 2011 bzw. 2012 jeweils weitere 3,5 Millionen CAD investieren.
* Sobald Glencore 5 Millionen CAD investiert hat, erhält es einen Anteil am Wrigley Projekt in Höhe von 25%. Nach dem Gesamtinvestment von 10 Mio. CAD erhöht sich der Anteil auf 51%.
* Glencore erhält ein Vorkaufsrecht für den Anteil von Devonian Metals in Höhe von 49%, den es zu marktüblichen Bedingungen erwerben kann.
* Glencore erhält weiterhin das Recht, die in Wrigley im Falle einer Produktionsaufnahme erzeugten Blei- und Zinkkonzentrate zu erwerben ("off-take agreement")
Die Blei-/Zink-/Silbervererzung in Wrigley im kanadischen Nordwest-Territorium wurde Mitte der 1970´er Jahre vom Zinkproduzenten Cominco entdeckt und im Rahmen eines umfangreichen Bohrprogramms (42 Bohrungen mit rund 5.000 Bohrmetern) erkundet. Devonian Metals begann 2007 mit einem eigenen Bohrprogramm (18 Bohrungen), um die historische Ressource zu bestätigen und weitere vererzte Bereiche zu entdecken.
Im Mai 2010 wurde erstmals eine unabhängige Ressourcenschätzung nach dem kanadischen Standard NI 43-101 erstellt. Sie ergab eine Ressource von 3,1 Millionen Tonnen mit 9% Zink+Blei (cut-off 4%) in den Kategorien "indicated" und "inferred". Die bislang identifizierten Erzkörper sind in alle Richtungen und zur Tiefe hin offen.
Die Deutsche Rohstoff AG ist der größte Aktionär von Devonian Metals. Die restlichen Anteile halten das Management sowie private Investoren aus Kanada, Deutschland und der Schweiz. Dr. Thomas Gutschlag, Vorstand der Deutsche Rohstoff AG, sagte zum Joint Venture: "Wir freuen uns sehr, dass wir einen so renommierten Partner wie Glencore gewinnen konnten. Es spricht für die Qualität und die Perspektiven des Projektes, wenn sich ein weltweit agierendes Unternehmen nach intensiver Prüfung für eine Investition entscheidet."
Glencore (International) AG (www.glencore.com) ist ein nicht-börsennotiertes Unternehmen mit Sitz in Baar, Schweiz. Es ist im Besitz des Managements und der Mitarbeiter. Als Teil der Metall- und Mineralienaktivitäten gehören Glencore Anlagen (Minen und Verhüttung) zur Produktion von Zink- und Blei unter anderem in Peru, Bolivien, Argentinien, Kasachstan und Italien.
Devonian Metals Inc. (www.devonianmetals.com) ist eine Junior Exploration Company mit Sitz in New Westminster (British Columbia), Kanada. Devonian besitzt 100% der Rechte an den Lizenzen für das Wrigley Blei/Zink Projekt in den kanadischen Nord-West Territorien.
Die im Entry Standard notierte Deutsche Rohstoff AG baut einen neuen Rohstoffproduzenten auf. Schwerpunkte sind Gold, Öl/Gas und sogenannte High-Tech-Metalle wie Indium, Gallium, Seltenerden, Kobalt. Alle Projekte befinden sich in politisch stabilen Ländern mit Schwerpunkt in Deutschland. Das Geschäftsmodell gründet auf der (Wieder-) Erschließung von Vorkommen, die bereits in der Vergangenheit gut erkundet worden sind. Eine erste Produktion ist für 2010 vorgesehen. Weitere Informationen zur Deutsche Rohstoff AG unter www.rohstoff.de.
Heidelberg, 23. Juli 2010
http://www.rohstoff.de/news/20100723-Deutsche-Rohstoff-AG-Be…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.873.279 von FaxenClown am 25.07.10 15:03:29Hier mal wieder ein wenig Propaganda:
http://www.daf.fm/video/deutsche-rohstoff-ag-joint-venture-m…
03.08.10 / 15:06
Deutsche Rohstoff AG: "Joint Venture mit Glencore treibt das Blei-Zink-Geschäft voran"
Simon Scholes von First Berlin Research ist der Ansicht, dass der Unternehmenswert deutlich zu tief an der Börse wieder gespiegelt wird. First Berlin erwartet in den nächsten Monaten den Abschluss etlicher Abkommen, Erhöhung der bestehenden Ressourcen
Die Georgetown-Goldmine soll der Deutsche Rohstoff AG einen Goldsegen einbringen. Die Gold-Ressourcen in der Georgetown-Mine lassen sich in etwa auf 155.000 Unzen beziffern. Wert: rund 184 Millionen Dollar. Die Genehmigung für den Gold-Abbau wurde kürzlich von den staatlichen Behörden erteilt. Ab Oktober soll mit der Förderung endgültig begonnen werden. Für die Zukunft rechnet die Deutsche Rohstoff AG in Australien mit einer monatlichen Förderung von je 2.000 Unzen Gold und 2.000 Unzen Silber. Doch es sind nicht nur die Edelmetalle, die für die Deutsche Rohstoff AG eine erhebliche Rolle spielen. Das Unternehmen ist auch mit Bohrprogrammen im Bereich Hightech-Metalle tätig. Dazu werden Indium, Gallium, Zinn und Cobalt gezählt. Diese Metalle kommen unter anderem bei der Produktion von LEDs, Flachbildschirmen, Solarzellen und in der Medizintechnik zum Einsatz. Märkte, der gerade erst zu wachsen beginnen. Auch die Förderung von Erdöl in Deutschland steht, nach Meinung von Simon Scholes, unmittelbar bevor. Das Kursziel für die Deutsche Rohstoff AG-Aktie sieht Simon Scholes bei 13,70 Euro. Das liegt rund 70 Prozent über dem aktuellen Wert.
.... 70% damit könnte ich gut Leben
MfG FaxenClown
http://www.daf.fm/video/deutsche-rohstoff-ag-joint-venture-m…
03.08.10 / 15:06
Deutsche Rohstoff AG: "Joint Venture mit Glencore treibt das Blei-Zink-Geschäft voran"
Simon Scholes von First Berlin Research ist der Ansicht, dass der Unternehmenswert deutlich zu tief an der Börse wieder gespiegelt wird. First Berlin erwartet in den nächsten Monaten den Abschluss etlicher Abkommen, Erhöhung der bestehenden Ressourcen
Die Georgetown-Goldmine soll der Deutsche Rohstoff AG einen Goldsegen einbringen. Die Gold-Ressourcen in der Georgetown-Mine lassen sich in etwa auf 155.000 Unzen beziffern. Wert: rund 184 Millionen Dollar. Die Genehmigung für den Gold-Abbau wurde kürzlich von den staatlichen Behörden erteilt. Ab Oktober soll mit der Förderung endgültig begonnen werden. Für die Zukunft rechnet die Deutsche Rohstoff AG in Australien mit einer monatlichen Förderung von je 2.000 Unzen Gold und 2.000 Unzen Silber. Doch es sind nicht nur die Edelmetalle, die für die Deutsche Rohstoff AG eine erhebliche Rolle spielen. Das Unternehmen ist auch mit Bohrprogrammen im Bereich Hightech-Metalle tätig. Dazu werden Indium, Gallium, Zinn und Cobalt gezählt. Diese Metalle kommen unter anderem bei der Produktion von LEDs, Flachbildschirmen, Solarzellen und in der Medizintechnik zum Einsatz. Märkte, der gerade erst zu wachsen beginnen. Auch die Förderung von Erdöl in Deutschland steht, nach Meinung von Simon Scholes, unmittelbar bevor. Das Kursziel für die Deutsche Rohstoff AG-Aktie sieht Simon Scholes bei 13,70 Euro. Das liegt rund 70 Prozent über dem aktuellen Wert.
.... 70% damit könnte ich gut Leben
MfG FaxenClown
es gab wohl auch einen Artikel im Handelsblatt
neues video: Produktionsbeginn in Georgetown steht angeblich unmittelbar bevor:
http://www.youtube.com/user/DeutscheRohstoffAG#p/u/1/fq8El-F…
http://www.youtube.com/user/DeutscheRohstoffAG#p/u/1/fq8El-F…
ich habe mir auch mal ein paar stücke ins depot gelegt
die aktie scheint aber nicht sonderlich im focus zustehen, wenn ich mir die umsätze so anschaue.
die aktie scheint aber nicht sonderlich im focus zustehen, wenn ich mir die umsätze so anschaue.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.026.962 von ingolfer am 22.08.10 20:34:43Hallo ingolfer,
erstmal "Willkommen im Club"!
... ja, es ist noch recht ruhig um die Aktie. Aber es wird ja auch noch nichts produziert und es gibt keine Quartalsberichte, die für Euphorie sorgen könnten.
Aber bei den Köpfen (einige ehemalige der RAG dabei), den Lagerstätten und den Investoren (z.B. der größte Chemiekonzern der Welt) erwarte ich eine positive Entwicklung, wenn es erste Ergebnisse gibt.
Bis dahin ist abwarten und Tee trinken angesagt.
MfG, FaxenClown
erstmal "Willkommen im Club"!
... ja, es ist noch recht ruhig um die Aktie. Aber es wird ja auch noch nichts produziert und es gibt keine Quartalsberichte, die für Euphorie sorgen könnten.
Aber bei den Köpfen (einige ehemalige der RAG dabei), den Lagerstätten und den Investoren (z.B. der größte Chemiekonzern der Welt) erwarte ich eine positive Entwicklung, wenn es erste Ergebnisse gibt.
Bis dahin ist abwarten und Tee trinken angesagt.
MfG, FaxenClown
Moin @all.
Hat die D.Rohstoff AG
irgendetwas mit seltenen Erden zu tun????
Hat die D.Rohstoff AG
irgendetwas mit seltenen Erden zu tun????
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.139.039 von jst1 am 13.09.10 07:32:08... im entferntesten Sinne: Ja
Storkwitz: Seltenerden in Europa
Storkwitz ist derzeit wohl das einzige bekannte Seltenerden-Vorkommen in Westeuropa.
Seltenerden oder Seltene Erden Elemente (SEE) ist eine Sammelbezeichnung für 15 Metalle des Periodensystems, die als Lanthanide bezeichnet werden, und das Metall Yttrium.
Diese Metalle haben ganz spezielle Eigenschaften, was sie insbesondere im Bereich der Umwelttechnologie unentbehrlich macht. SEE finden etwa Verwendung in Abgaskatalysatoren, Hybridmotoren, Energiesparleuchten und Windkraftanlagen. Daneben sind sie für viele Hightech-Anwendungen unentbehrlich geworden, von PC-Festplatten über Flachbildschirme bis hin zu iPods. 95% aller SEE werden in China abgebaut.
Im Zuge von Explorationstätigkeiten der DDR auf Uran wurde Mitte der 1970er Jahre ein Seltenerden-Vorkommen im Bereich Storkwitz entdeckt. Die Untersuchungsergebnisse wiesen in einer Tiefe zwischen 170-900 Metern auf interessante Konzentrationen an Seltenerdenelemente (SEE) hin, insbesondere Lanthan, Cer, Praeodymium und Neodym (die sogenannten Leichten SEE). Die Lagerstätte enthält aber auch überdurchschnittlich viel Yttrium, insgesamt über 450 Tonnen Y2O3. Hinzu kommt Niob, ebenfalls ein seltenes und teures Hightech-Metall.
Daher wurde die Suche bis weit in die 80er Jahre hinein fortgesetzt. Dabei wurden 49 Bohrungen abgeteuft, die SEE-Werte bis zu 3,55% erbrachten.
Der DRAG wurde am 13.September 2007 vom Sächsischen Oberbergamt ein großes Aufsuchungsfeld Delitzsch im Nordwestzipfel Sachsens verliehen, in dem gleich mehrere Lagerstätten und Vorkommen liegen, so auch Storkwitz. Nach Auswertung und zum Teil Neuberechnung des umfangreichen Datenmaterials, unabhängigen Laboranalysen in 5 Laboren und Erstellung eines vorläufigen 3D-Modells der Lagerstätte schätzt die DRAG die vorhanden Ressourcen auf 41.600 Tonnen SEE (See2O3) und 8.700 Tonnen Niob (Nb2O5). Die Lagerstätte kann sich zur Tiefe hin noch vergrößern.
Derzeit wird geprüft, auf welche Art und Weise ein Abbau des Vorkommens wirtschaftlich möglich ist. Erste Versuche ergaben, dass eine Laugung bei gutem Ausbringen möglich ist, möglicherweise sogar innerhalb der Lagerstätte (in situ leaching).
http://www.rohstoff.de/storkwitz-selte-erden.shtml
... ist von der Menge her nicht viel, aber das war ja nicht die Frage.
MfG, FaxenClown
Storkwitz: Seltenerden in Europa
Storkwitz ist derzeit wohl das einzige bekannte Seltenerden-Vorkommen in Westeuropa.
Seltenerden oder Seltene Erden Elemente (SEE) ist eine Sammelbezeichnung für 15 Metalle des Periodensystems, die als Lanthanide bezeichnet werden, und das Metall Yttrium.
Diese Metalle haben ganz spezielle Eigenschaften, was sie insbesondere im Bereich der Umwelttechnologie unentbehrlich macht. SEE finden etwa Verwendung in Abgaskatalysatoren, Hybridmotoren, Energiesparleuchten und Windkraftanlagen. Daneben sind sie für viele Hightech-Anwendungen unentbehrlich geworden, von PC-Festplatten über Flachbildschirme bis hin zu iPods. 95% aller SEE werden in China abgebaut.
Im Zuge von Explorationstätigkeiten der DDR auf Uran wurde Mitte der 1970er Jahre ein Seltenerden-Vorkommen im Bereich Storkwitz entdeckt. Die Untersuchungsergebnisse wiesen in einer Tiefe zwischen 170-900 Metern auf interessante Konzentrationen an Seltenerdenelemente (SEE) hin, insbesondere Lanthan, Cer, Praeodymium und Neodym (die sogenannten Leichten SEE). Die Lagerstätte enthält aber auch überdurchschnittlich viel Yttrium, insgesamt über 450 Tonnen Y2O3. Hinzu kommt Niob, ebenfalls ein seltenes und teures Hightech-Metall.
Daher wurde die Suche bis weit in die 80er Jahre hinein fortgesetzt. Dabei wurden 49 Bohrungen abgeteuft, die SEE-Werte bis zu 3,55% erbrachten.
Der DRAG wurde am 13.September 2007 vom Sächsischen Oberbergamt ein großes Aufsuchungsfeld Delitzsch im Nordwestzipfel Sachsens verliehen, in dem gleich mehrere Lagerstätten und Vorkommen liegen, so auch Storkwitz. Nach Auswertung und zum Teil Neuberechnung des umfangreichen Datenmaterials, unabhängigen Laboranalysen in 5 Laboren und Erstellung eines vorläufigen 3D-Modells der Lagerstätte schätzt die DRAG die vorhanden Ressourcen auf 41.600 Tonnen SEE (See2O3) und 8.700 Tonnen Niob (Nb2O5). Die Lagerstätte kann sich zur Tiefe hin noch vergrößern.
Derzeit wird geprüft, auf welche Art und Weise ein Abbau des Vorkommens wirtschaftlich möglich ist. Erste Versuche ergaben, dass eine Laugung bei gutem Ausbringen möglich ist, möglicherweise sogar innerhalb der Lagerstätte (in situ leaching).
http://www.rohstoff.de/storkwitz-selte-erden.shtml
... ist von der Menge her nicht viel, aber das war ja nicht die Frage.
MfG, FaxenClown
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.139.081 von FaxenClown am 13.09.10 07:57:22Danke für deine Antwort, hat mir weiter geholfen.
Ich sehe DRAG als interressantes Langfrist invest
Ich sehe DRAG als interressantes Langfrist invest
Georgetown-Projekt in Australien
Neuer Investor sorgt für goldige Zeit bei der Deutsche Rohstoff AG
Geschrieben von Redaktion • 13. September 2010 • Druckversion
Der Produktionsstart der Goldmine in Australien ist gesichert. Ein privater Investor gewährt der Deutsche Rohstoff die zum Förderstart notwendigen Gelder.
Noch im laufenden Jahr wird auf der Georgetown Goldmine der Deutsche Rohstoff mit der Förderung von Gold begonnen
Noch im laufenden Jahr wird auf der Georgetown Goldmine der Deutsche Rohstoff (WKN: A0XYG7) mit der Förderung von Gold begonnen. Das seit wenigen Monaten börsennotierte Unternehmen hat einen privaten Investor gefunden, der ein Darlehen von 4 Millionen Euro gewährt. Mit diesem Geld kann die Produktion in der australischen Goldmine starten. Gleichzeitig ist es möglich, die Mine weiter zu entwickeln. Das Darlehen läuft über zwölf Monate. Laut Unternehmen sind die Konditionen marktüblich. Mit dem frischen Geld wird der Finanzierungsrahmen der Deutsche Rohstoff deutlich erweitert, so Finanzvorstand Thomas Gutschlag.
Die Georgetown Mine liegt rund 400 Kilometer südwestlich der Touristenstadt Cairns im australischen Bundesstaat Queensland. In der Region wird seit rund 140 Jahren Gold gefördert. Bisher haben Bergbauunternehmen rund eine Million Unzen aus dem Boden geholt. Die letzte aktive Produktion endete 1997. Dieses damals auch aufgrund des niedrigen Goldpreises aufgegebene Produktionsareal hat die Deutsche Rohstoff später erworben. Im Sommer konnte die im Entry Standard notierte Firma die Umweltgenehmigung zum Abbau von den Behörden in Queensland erhalten. Kurz danach wurde der Betriebsplan genehmigt. Danach starteten die Instandsetzungsarbeiten an der Goldaufbereitungsanlage. Im Herbst sollen erste Tests zur Verarbeitung der Goldproduktion starten.
Nach bisherigen Erkenntnissen liegen auf der im offenen Tagebau betriebenen Mine von Georgetown rund 155.000 Unzen Gold. Zusätzlich befinden sich 165.000 Unzen Silber im Erdreich. Geplant ist, dass monatlich 2.000 Unzen Gold sowie 2.000 Unzen Silber abgebaut werden. Per LKW werden die Gesteinsmassen zur Weiterverarbeitung in eine Goldanlage transportiert. Dies ist jedoch nur in den trockenen Monaten möglich. In der Regensaison, die etwa von Dezember bis März verläuft, muss die Ausbeute zunächst auf dem Minengelände zwischengelagert werden.
Das frische Geld des Investors ermöglicht zudem, die geplant Umstellung auf die Verarbeitung von sulfidischem Erz vorzubereiten. Dieser Schritt ist für Mitte 2011 angedacht. Bei der Weiterentwicklung der Mine könnte es außerdem zu neuen Explorationen kommen. Es ist nicht unmöglich, dass noch weitere Funde gemacht werden. Vor allem tiefere Erdschichten wurden bisher kaum erforscht. Frühere Bohrergebnisse deuten jedoch an, dass dort weitere Goldvorkommen gefunden werden könnten. Das würde die Reserveschätzungen nach oben bringen. Das Unternehmen selber sieht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Goldvorrat signifikant steigen könnte.
Der nicht näher genannte Investor und die Deutsche Rohstoff sehen diese Finanzierung nicht als einmalige Aktion an. Die beiden Partner wollen auch in Zukunft miteinander kooperieren. Angedacht ist die Entwicklung gemeinsamer Rohstoffprojekte. Weitere Details dazu fehlen jedoch bisher.
GOLDINVEST.de bietet seinen Lesern Hintergrundberichte und aktuelle Kommentare zum Geschehen an den Rohstoffmärkten und verfolgt die Entwicklung ausgewählter Minengesellschaften aus dem Bereich der Edelmetalle, Basismetalle und sonstiger Rohstoffe. Weitere Informationen unter: www.goldinvest.de
Neuer Investor sorgt für goldige Zeit bei der Deutsche Rohstoff AG
Geschrieben von Redaktion • 13. September 2010 • Druckversion
Der Produktionsstart der Goldmine in Australien ist gesichert. Ein privater Investor gewährt der Deutsche Rohstoff die zum Förderstart notwendigen Gelder.
Noch im laufenden Jahr wird auf der Georgetown Goldmine der Deutsche Rohstoff mit der Förderung von Gold begonnen
Noch im laufenden Jahr wird auf der Georgetown Goldmine der Deutsche Rohstoff (WKN: A0XYG7) mit der Förderung von Gold begonnen. Das seit wenigen Monaten börsennotierte Unternehmen hat einen privaten Investor gefunden, der ein Darlehen von 4 Millionen Euro gewährt. Mit diesem Geld kann die Produktion in der australischen Goldmine starten. Gleichzeitig ist es möglich, die Mine weiter zu entwickeln. Das Darlehen läuft über zwölf Monate. Laut Unternehmen sind die Konditionen marktüblich. Mit dem frischen Geld wird der Finanzierungsrahmen der Deutsche Rohstoff deutlich erweitert, so Finanzvorstand Thomas Gutschlag.
Die Georgetown Mine liegt rund 400 Kilometer südwestlich der Touristenstadt Cairns im australischen Bundesstaat Queensland. In der Region wird seit rund 140 Jahren Gold gefördert. Bisher haben Bergbauunternehmen rund eine Million Unzen aus dem Boden geholt. Die letzte aktive Produktion endete 1997. Dieses damals auch aufgrund des niedrigen Goldpreises aufgegebene Produktionsareal hat die Deutsche Rohstoff später erworben. Im Sommer konnte die im Entry Standard notierte Firma die Umweltgenehmigung zum Abbau von den Behörden in Queensland erhalten. Kurz danach wurde der Betriebsplan genehmigt. Danach starteten die Instandsetzungsarbeiten an der Goldaufbereitungsanlage. Im Herbst sollen erste Tests zur Verarbeitung der Goldproduktion starten.
Nach bisherigen Erkenntnissen liegen auf der im offenen Tagebau betriebenen Mine von Georgetown rund 155.000 Unzen Gold. Zusätzlich befinden sich 165.000 Unzen Silber im Erdreich. Geplant ist, dass monatlich 2.000 Unzen Gold sowie 2.000 Unzen Silber abgebaut werden. Per LKW werden die Gesteinsmassen zur Weiterverarbeitung in eine Goldanlage transportiert. Dies ist jedoch nur in den trockenen Monaten möglich. In der Regensaison, die etwa von Dezember bis März verläuft, muss die Ausbeute zunächst auf dem Minengelände zwischengelagert werden.
Das frische Geld des Investors ermöglicht zudem, die geplant Umstellung auf die Verarbeitung von sulfidischem Erz vorzubereiten. Dieser Schritt ist für Mitte 2011 angedacht. Bei der Weiterentwicklung der Mine könnte es außerdem zu neuen Explorationen kommen. Es ist nicht unmöglich, dass noch weitere Funde gemacht werden. Vor allem tiefere Erdschichten wurden bisher kaum erforscht. Frühere Bohrergebnisse deuten jedoch an, dass dort weitere Goldvorkommen gefunden werden könnten. Das würde die Reserveschätzungen nach oben bringen. Das Unternehmen selber sieht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Goldvorrat signifikant steigen könnte.
Der nicht näher genannte Investor und die Deutsche Rohstoff sehen diese Finanzierung nicht als einmalige Aktion an. Die beiden Partner wollen auch in Zukunft miteinander kooperieren. Angedacht ist die Entwicklung gemeinsamer Rohstoffprojekte. Weitere Details dazu fehlen jedoch bisher.
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Frage mich nur, warum bei dieser Aktie das ASK immer so zugestellt ist.
Hallo,
habe gerade auf der Facebookseite der Deutschen Rohstoff AG gesehen, dass diese auf der Edelmetallmesse in München Anfang November einen Stand haben wird, vielleicht eine gute Gelegenheit interessante Infos zu bekommen!!
http://www.facebook.com/#!/pages/Deutsche-Rohstoff-AG/122709…
habe gerade auf der Facebookseite der Deutschen Rohstoff AG gesehen, dass diese auf der Edelmetallmesse in München Anfang November einen Stand haben wird, vielleicht eine gute Gelegenheit interessante Infos zu bekommen!!
http://www.facebook.com/#!/pages/Deutsche-Rohstoff-AG/122709…
der abbau von golderz in der georgetown mine hat begonnen.
desweiteren hat man bohrergebnisse bekannt gegeben
wie ich finde, mit sehr vielversprechenden ergebnissen.
was meint ihr denn zu den bohrergebnissen ?
der kurs jedenfalls hat ja nicht reagiert.
desweiteren hat man bohrergebnisse bekannt gegeben
wie ich finde, mit sehr vielversprechenden ergebnissen.
was meint ihr denn zu den bohrergebnissen ?
der kurs jedenfalls hat ja nicht reagiert.
Hat doch seit Wochen eine schöne, solide Performence hingelegt
KZ: 100,-- €
Binnen 1000 Tage. Eher weniger.
Langfrist:
Nach 10 Splittings - Porsche outperfermed - Mach3!
Germenenblut! Clever!
Das will die Börse sehen.
ST
Binnen 1000 Tage. Eher weniger.
Langfrist:
Nach 10 Splittings - Porsche outperfermed - Mach3!
Germenenblut! Clever!
Das will die Börse sehen.
ST
Eine richtige Freude, diese Heidelberger Aktie zu lesen.
Und noch nicht einmal 10.000 Unzen Au und Ag sind gefördert, wie vorgesehen.
Schade hier nicht 1% Anteil zu haben - das Management hält sogar 35% fest in der Hand.
Das wird eine sehr sehr interessante Firma, fast schon ein paar Jahre zu spät going public gegangen. Daumen nach oben! Schön dass es Euch gibt! Auf den Newsflow 2011 darf man gespannt sein.
ST
Und noch nicht einmal 10.000 Unzen Au und Ag sind gefördert, wie vorgesehen.
Schade hier nicht 1% Anteil zu haben - das Management hält sogar 35% fest in der Hand.
Das wird eine sehr sehr interessante Firma, fast schon ein paar Jahre zu spät going public gegangen. Daumen nach oben! Schön dass es Euch gibt! Auf den Newsflow 2011 darf man gespannt sein.
ST
Tzzss....
Die PAH003 Aktien aus Zuffenhausen waren heute einen Tick "+grüner+" in der Performence, wegen der abgeschwächten USA Klage aus 2010. War ja fast klar, Fonds lagen falsch.
Aber hier; die Deutsche Rohstoff Aktie, kommt neu von unten, im Rückspiegel schon sichtbar. Nur nur 995 Tage Restwettzeit. Wir performen besser als die Porsche- ist der Plan. ;-) Keine OS im Handel, keine Fonds, keine Grossbanken am Tisch- sehr gute Lage!
VG, gesundes Neues! Glück auf!
ST
Die PAH003 Aktien aus Zuffenhausen waren heute einen Tick "+grüner+" in der Performence, wegen der abgeschwächten USA Klage aus 2010. War ja fast klar, Fonds lagen falsch.
Aber hier; die Deutsche Rohstoff Aktie, kommt neu von unten, im Rückspiegel schon sichtbar. Nur nur 995 Tage Restwettzeit. Wir performen besser als die Porsche- ist der Plan. ;-) Keine OS im Handel, keine Fonds, keine Grossbanken am Tisch- sehr gute Lage!
VG, gesundes Neues! Glück auf!
ST
Zwei Meldungen die Wirkung zeigen werden:
- Australien beginnt mit der Produktion, erster 50 Unzen Barren Gold ist gegossen, symbolisch mit feierlicher Eröffnung
- der Deal mit Rhein Petrol um die Rechte an Gas-Öl Vorkommen Süddeutschland, mit neuen Top Männern im Boot, sowie rd. 11 Mio Kapitalzufluss
Glück auf!
ST
- Australien beginnt mit der Produktion, erster 50 Unzen Barren Gold ist gegossen, symbolisch mit feierlicher Eröffnung
- der Deal mit Rhein Petrol um die Rechte an Gas-Öl Vorkommen Süddeutschland, mit neuen Top Männern im Boot, sowie rd. 11 Mio Kapitalzufluss
Glück auf!
ST
Soso! 
Kurse bis 40,- € möglich schreibt der Analyst. Tzzz...
Kurse bis 40,- € möglich schreibt der Analyst. Tzzz...
Zitat von Sir Tom: - der Deal mit Rhein Petrol um die Rechte an Gas-Öl Vorkommen Süddeutschland, mit neuen Top Männern im Boot, sowie rd. 11 Mio Kapitalzufluss
Glück auf!
ST
Zur Info:
Neue Stellenangebote bei der Rhein Petroleum GmbH, sie sucht einen Betriebsleiter, einen Leiter Geophysik sowie einen Bohrleiter. Zu finden unter "Stellenangebote".
Unterzeichnet übrigens von Dr. Michael Suana, Geschäftsführer Rhein Petroleum GmbH.
Wenn man auf "Management" geht, steht da immer noch Herr Nieberding. Ist wohl etwas veraltet, denn auch unter "Gesellschafter" steht noch die Herzford Int.(Nieberding).
Glück Auf
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