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    VIB Vermögen AG- eine aussichtsreiche Anlage (Seite 291)

    eröffnet am 07.06.10 17:16:11 von
    neuester Beitrag 28.03.24 16:49:22 von
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      schrieb am 20.07.12 22:59:23
      Beitrag Nr. 1.151 ()
      Hallo gate4share,

      auch heute im schwachen Gesamtmarkt schöne Umschichtungen in VIB!


      :)
      Avatar
      schrieb am 16.07.12 19:31:37
      Beitrag Nr. 1.150 ()
      Interessant, was auch Banker leisten können, wenn sie mal ehrlich und anständig als Unternehmer arbeiten.

      Naja, nicht alle Banker sind so böse, aber denke wir haben einen der besten, jedenfalls im Immobiliengeschäft als Vorstand.
      Haben die beiden eigentlich irgendwie die Zuständigkeiten aufgeteilt?

      Bei dem Schropp steht ja immer "Vorstand für den Bereich Immobilien"!
      Aber soweit ich das sehe, gibt es doch nur diessen "Bereich", oder?

      Naja, so Planung, Verträge, Finanzierung, Personal, Marketing mögen auch Bereiche des Unternehmens sein. Aber es geht doch eigentlich immer um Immobilien.

      Auch wenn man zwei Banken als Aktionäre hat, wird man mit verschiedenen Banken zusammen arbeiten.
      Aber es ist sehr gut und zur Not immer eine Sicherheit, dass man diese Aktionäre hat, und auch mit 2 Aufsichtsräten, Leute aus dem Bankenbereich hat.

      Allerdings vewundert mich nach wie vor, der doch relativ hohe Zinssatz von 4,5 % per ende 2011. Das ist der Zinssatz für alle laufzeien entsprechend im Schnit. VIB hat einige Gelder ganz kurzfristig geliehen, was wie sie sagen, "sehr günstig" ist. Der Grosseil wird aber für 5 und 10 Jahre festgeschrieben.
      Das heisst wohl dann eher, dass VIB wohl eher über 5 % für die 10 jährige Laufzeit zahlen muss. Das heisst dann fast 2 % - aber mind 1,5 % mehr als man den besten Privatkunden gibt.

      Meine, das ist schon ein sehr hoher Aufschlag.

      Dann spricht doch wieder viel mehr für eine Wandelschuldanleihe, die man wohl auch mit 5 % verzinsen könnte, ohne die eigenen Finanzierungskosten stark zu erhöhen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.07.12 16:41:25
      Beitrag Nr. 1.149 ()
      Hallo ihr drei,


      fleißig - fleißig!

      Ganz so defensiv würde ich die VIB aber gar nicht sehen, denn mit einem Ergebnis von "90 Cent +" und mit einer Dividendenerwartung von "40 Cent +" dürften wir gute Chancen auf Jahresendkurse von über 9 Euro haben.


      :) SiebterSinn
      Avatar
      schrieb am 14.07.12 17:56:16
      Beitrag Nr. 1.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.386.224 von Fozzybaer am 14.07.12 13:54:52Manchmal können auch " alte Nachrichten " informativ sein.

      Wie schon mal geschrieben: Nicht übers Regenwetter ärgern, einfach mal nutzen, um zu recherchieren und, oh Wunder ; erstaunlich wieviele offenen Fragen sich dabei von selbst erledigen.
      Ruhig auch mal in " alten Mitteilungen " oder unter " Link´s " stöbern.
      Also selbst ich find dort immer wieder mal neues " altes ", vor allem aber informatives.;)

      Z.B.: sowas: ( Achtung, alte Meldung ! )

      VIB Vermögen AG gewinnt Kreissparkasse Biberach als neuen Großaktionär
      04.11.2009
      • Schwäbisches Kreditinstitut übernimmt 9,5 % der VIB-Anteile
      • Free Float der VIB Vermögen AG bei 76,0 %
      • Aktionärstruktur weist gesunde Mischung aus breitem Streubesitz und langfristig orientierten Investoren auf


      Neuburg/Donau, 4. November 2009 – Die VIB Vermögen AG, eine auf die Bestandshaltung von Gewerbeimmobilien spezialisierte Gesellschaft, hat mit der Kreissparkasse Biberach einen weiteren Großaktionär gewinnen können. Seit kurzem hält das schwäbische Kreditinstitut mit einer Bilanzsumme von rund 6,3 Mrd. € einen Stimmrechtsanteil von 9,5%. Mit der Kreissparkasse Biberach verfügt die VIB Vermögen AG damit nach der Raiffeisen-Volksbank Neuburg/Donau (9,7%) bereits über einen zweiten, langfristig orientierten Investor aus dem Bereich regionaler Banken. Daneben sind das Management mit 2,0% sowie der Aufsichtsrat mit 2,8% signifikant an der Gesellschaft beteiligt. Die restlichen rund 76,0 % der Aktien befinden sich im Streubesitz, ein im Branchenvergleich nach wie vor überdurchschnittlich hoher Wert.
      Ludwig Schlosser, Vorstandsvorsitzender der VIB Vermögen AG, zeigte sich erfreut über den neuen Großaktionär: „Wir werten das Engagement der Kreissparkasse Biberach als weiteren Beleg dafür, dass unsere operativen Erfolge verstärkt vom Kapitalmarkt wahrgenommen werden. Nicht zuletzt unsere solide und umsichtige Finanzierungsstruktur war dafür verantwortlich, dass wir so unbeschadet durch die Finanzkrise steuern konnten.“ Sein Vorstandskollege Peter Schropp, verantwortlich für den Bereich Immobilien, weist zudem auf die gesunde Aktionärsstruktur der Gesellschaft hin: „Wir verfügen über eine gute Mischung aus hohem Free Float und langfristig orientierten Aktionären. Damit vereinen wir stabile Eigentümerverhältnisse mit einer hohen Liquidität in der Aktie.“



      So, gehe jetzt mit meiner Frau auf´s Straßenfest, mache mal in Bier :lick:, wie die BBH, einer 35,5 %-igen Tochter der BBI, die eine 99,5 %-ige Tochter der VIB ist die wiederum eine Tochter erheblich kleiner< 0,1 % meinerselbst ist.

      Na ja, kann ja noch werden; mit dem Wetter genauso wie mit dem < 0,1 %-Anteil, schöner wäre 30 Grad und > 0,1 :laugh::laugh:

      Schönes Wochenende wünscht

      Fozzybaer

      Motto des Tages:

      " Lieber gut drauf als schlecht dran :kiss: "
      Avatar
      schrieb am 14.07.12 16:30:44
      Beitrag Nr. 1.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.386.448 von gate4share am 14.07.12 16:08:27Das einzige was ich sagen kann bis 2000 war er Chef der Volksbank Neuburg/Donau und damit auch der Chef meiner Tochter. Dann kam die Fusion mit der Raiffeisenbank Neuburg.

      Habe damals nur von meiner Tochter erfahren daß es ein paar Querelen gab, waren ja schliesslich 2 Chefs plötzlich vorhanden genauso wie andere Positionen doppelt besetzt waren.

      Dann kam sie nach Hause und erzählte daß ein paar Kollegen mit dem Herrn Schlosser ein eigenes Unternehmen gründen das war dann die VIB.

      Wer die Person war die 1993 die VIB gegründet hat als Personengesellschaft und welches Geschäftsmodell bis zur Gründung der VIB als Immobilien AG weiss ich ehrlich gesagt auch nicht.

      Da ich geborener Neuburger bin allerdings im Jahre 2001 aus Neuburg weggezogen bin ich heute auch nicht mehr so auf dem laufenden. Wobei das im Endeffekt eigentlich egal ist was damals alles dazuführte bis zum Börsengang der VIB. Herr Schlosser ist ja immer noch Aufsichtsratsvorsitzender der Raiffeisen/Volksbank Neuburg also kann es da nicht zu grossen Ausschlägen gekommen sein.

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      schrieb am 14.07.12 16:23:14
      Beitrag Nr. 1.146 ()
      Zitat von 1erhart: Du meinst wohl Gartencenter DEHNER


      Ach ja, so heissen die!

      Da konnte man doch mal was lesen, von wegen geschäftlicher Schwierigkeiten, nach dem Weggang des Seniors.
      Und die oft dummen Gewerkschafen hatten wohl jahrelang gekämpf, damit die vertragliche Bindung erhalten bleibt, was aber wohl nicht zum Erfolg führte.

      Normalerweise hätte ich jetzt gesagt "Richtig so, dass man sich von den "Berufslinken" nicht die Unternehmersführung vorschreiben lässt, aber seit Schlecker wissen wir alle, dass solche Gewerkschafts-Überlegungen, so dumm und unsinnig sie sein mögen, auch zu massiven Umsatzverlusten und sogar schliesslich zur Pleite führen könnten.

      Dazu nur kurz. Schlecker hatte in der Tat, nach dem aufruf der Gewerkschaften da nicht zu kaufen Umsatzverluste bis zu 40 % ig Prozent. Und einige Kunden sind ab da wohl immer weggeblieben.
      Deshalb hat Schlecker mitte 2010 einen Haustarif aushandeln lassen, der den Mitaribern etwa 10 bis 15 % höhere Löhne zusicherte ,als der normale Tarif. Auch die Bespitzunglung und Drangsalierung der Mitarbeiter fand nicht mehr statt. Regioale Gewerkschafter äusserten sich auch über Schlecker dann als Musterarbeitgeber.

      Dann kam die Insolvenz. Der Insolvenz suchte einen neun Investoren. Das die Gewerkschaften sich auch in anderer Sache stur stellten und so daa Überleben eher unmöglich machten ,ist eine andere Sache.
      Der Insolvenzveralter musst etwa 7 Mio pro Monat decken, die , die noch vorhandenen Filialen an Verlust machten, Dieses wäre komplett durch einen Lohnkürzung von 15 % möglich gewesen. Damit hätte die Mitarbeiter also das was sie bei Schlecker mehr bekamen, als sonst Tarif ist, wieder verloren.
      Doch das wollten die Gewerkschaften nicht.......nachdem der Konkurz klar war, veröffentlichten sie doch noch eine Umfrage, dass sich über 70 $ dafür ausgesprochen hätten - Schlecker war längst Pleite!

      Hier würde ich in der Tat sagen, die Höhe der Arbeitlöhne haben Schlecker scliesslich ganz kaputt gemacht!
      Avatar
      schrieb am 14.07.12 16:08:27
      Beitrag Nr. 1.145 ()
      Zitat von infomi: das ist mir bekannt; ich ging immer davon aus, das diese Eigenschaften als Interpretation nachträglich zugeornet wurden. Schliesslich wurde die Firma 1993 schon als Personengesellschaft unter `VIB´ gegründet. Ich gehe davon aus, dass damals etwas anderes dahinter steckte.


      Genau das habe ich auch gedacht!

      Ich kann es jetzt nicht mehr fnden! Meine aber gelesen zu haben,dass der Vorstand Ludwig Schlosser mit seiner Familie zunächt beteiligt , (oder auch allein hielt?) war und erst später die Sparkasse wo er tätig war, die Mehrheit übernahm. Dann folgte der Börsengang.

      Allerdings schien mir das auch wieder unlogisch, weil an anderer stelle stand, dass er noch bis 2000 für diese Bank tätig war, bis er Vorstandsvositzender wurde.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.07.12 16:01:40
      Beitrag Nr. 1.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.386.429 von gate4share am 14.07.12 15:58:15Du meinst wohl Gartencenter DEHNER
      Avatar
      schrieb am 14.07.12 15:58:15
      Beitrag Nr. 1.143 ()
      Zitat von Fozzybaer: Es braucht nicht all zu viel Krise um das Eigenkapital in gefährliche Fahrwasser abdriften zu lassen. In solch einem Szenario wären auch die Kreditvergaben wieder viel restriktiver. Dann würde sich im Kern das wiederholen was wir damals bereits hatten. Zu geringes Eigenkapital trifft auf zugenähte Bänkertaschen und die Börsenkurse sind so niedrig das eine Eigenkapitalerhöhung dann zu einer in jeder Hinsicht negativen Verwässerung führen würde.

      Wäre aber im " Krisenfall" für die VIB relativ einfach:

      Bestehende Invest´s mittel- langfristig finanziert; ergo: geringer Einfluss dto.

      Laufende einnahmen durch langfristige Mietverträge gesichert; ergo relativ konstante Einnahmen aus bestehenden Objekten.

      Neue Invest mit höheren Finanzierungskosten ? Können, müssen aber dann nicht sein. Lieber dann für einige Zeit ein " Nullwachstum " beim Bestand statt Risiko bzw. geringere Rendite bei " riskanten " Neugeschäften.

      Und wenn sich das Managment an seine Zielvorgaben ( siehe hierzu auch http://www.vib-ag.de/Investor-Relations.8.0.html ) der Mietrendite> 7,5 % Mietrendite hält fährt man halt in einen " sicheren Hafen wenn der Sturm kommt.

      Also ich sehe bei VIB im Gegensatz zu einigen anderen Immoinvest´s für den " Krisenfall" erheblich weniger Risiko bzw. Gefahr.
      Und der dann aktuelle Kurs ist relativ für Langfristanleger, da ja nur ein " Buchwert ".

      Wäre dann eher eine Gelegenheit, günstig nachzukaufen, da sich am Kern des Wertes eigentlich nichts ändert, oder ?

      Gruß Fozzybaer




      Genauso sehe ich das auch. Und dann meinst du, du wüsstest zu wenig.
      Aber ist schon richtig, jedes sachliche Argument bringt uns weiter im Wissen.

      Wenn einem Immobilienunternehmen am wenigsten passieren kann bei grössten Krisen, dann ist es doch wohl VIB Vermögen.
      Man hat ja nicht nur, wie andere nur in Büroimmobilien investiert, oder nur in Einzelhandel sondern man hat gemischt - in relativ ähnlichen Antleilen.
      Eigentlich müssten durch die BBI ja noch die Gasthäuser im Porfolio sein!
      Diese werden aber nie erwähnt, auch wo diese immer mit mind einer Wohnung verbunden sind. Es mag aber sein, dass man diese Objekte als gewerbliche Immobilien als Ganzes an die Brauerei verpachtet und diese dann von sich aus, die Weitervermietung mit Abnahmeverträge verbindet.
      Und wahrscheinlich ist das Volumen auch so klein, dass es gar nicht lohnt darüber zu gross zu berichten. Wollte eben nur anmerken, dass man auch och ein paar Gasthäuser nebst Wohnungen zur Risikostreuung besitzt.

      Dazu kommt ja auch, dass ja über 70 % der Verträge noch über 5 Jahre laufen!
      Also der allgrösste Teil, wohl sogar mit teilweiser Wertsicheung, ist für viele Jahre praktisch garantiert.
      Bei diesem Gartencenter Dehler hörte man mal ja schon ehr negative Stimmen. Und dieses ist ja der grösste Mieter mit über 12 % Anteil.

      Hier sollte man auf jeden Fall nicht weiter ausbauen, sondern sehen, dass im Laufe der Zeit durch weitere Objekte, der Anteil zurück geht.

      Kurzfristig wird auch VIB Vermögen evtl. fällige Darlehen so direkt durch den CashBestand und zufliessende Mieten tlgen können. Naürlich geht dieses nur einige Monate, aber in den schlimmsten Fällen einer Krise, was ja nur Probleme machen könnte, könnte auch ein völliges Versiegen von Kreditmöglichkeiten da sein.
      Doch die allermeisten Verbindichkeiten sind langfristig aufgnommen, zu festen Zisen und mit regelmässigen Tlgungen aus den Mieteinnahmen.

      So findet ständig Monat für Monat eine Entschuldung statt, die, so siebter Sinn erreichnet hat, zusammen mit neu investierten Geldern, oder zur Erhöhung des Cashbestandes , etwa 7 cent im Monat pro Aktie ausmachen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.07.12 13:54:52
      Beitrag Nr. 1.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.386.019 von Elvis77 am 14.07.12 11:59:13Zu geringes Eigenkapital trifft auf zugenähte Bänkertaschen

      Auch in diesem Fall dürfte die VIB nicht schlecht aufgestellt sein:

      Kreissparkasse Biberach: ca 10 % Aktienanteil

      Raiffeisen-Volksbank Neuburg: ca 10 % Aktienanteil

      Aufsichtsrat Wittmann : Vorsitzender Sparkasse Ingolstadt

      Vorstand Schlosser: Finanzmathematiker

      Eine Immobilie braucht ein gutes, stabiles Fundament und das sieht hier doch nicht schlecht aus.

      Gruß

      Fozzybaer
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