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    Neue Wunderzahlen vom deutschen Arbeitsmarkt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.06.10 12:05:13 von
    neuester Beitrag 05.07.10 22:47:14 von
    Beiträge: 31
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      schrieb am 30.06.10 12:05:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Arbeitsmarkt Juni 2010:

      Auswirkung der Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente auf die Messung der Arbeitslosigkeit BA Bericht Juni 2010 Seite 13

      Die Neuausrichtung der Instrumente hat indirekt Auswirkungen auf die Vergleichbarkeit der Arbeitslosenzahlen im Zeitablauf. Nach § 16 Absatz 2 SGB III gelten Teilnehmer an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik nicht als arbeitslos. Diese Regelung kommt bei den neuen Maßnahmen nach § 46 SGB III zum Tragen und entsprechend werden Teilnehmer an solchen Maßnahmen einheitlich nicht als arbeitslos geführt. […] Im April 2009 waren Dritte bundesweit für rund 200.000 Personen mit der Vermittlung nach § 37 SGB III alter Fassung beauftragt. Die Teilnahmen an diesem Instrument laufen ab Mai 2009 sukzessive aus und parallel dazu erhöht sich die Zahl der Teilnahmen an den neuen Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung. Dadurch wird im Vergleich zu früheren Zeiträumen die Arbeitslosenzahl durch Teilnahmen an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen stärker entlastet. Dieser Effekt ist bei der Beurteilung der Arbeitslosenzahlen zu berücksichtigen.…

      BA Bericht Juni 2010 Seite 48

      Folgende arbeitsmarktpolitische Instrumente werden aktuell in die Entlastungsrechnung der BA einbezogen:
      - Vollzeitäquivalent der Kurzarbeit: Zahl der Kurzarbeiter mal durchschnittlichem Arbeitszeitausfall,
      - Maßnahmen des zweiten Arbeitsmarktes: Arbeitsgelegenheiten, ABM, Beschäftigungszuschuss
      - berufliche Weiterbildung (einschl. Reha), Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen (einschl. Reha; Restabwick-lung), Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung
      - Vorruhestandsähnliche Regelungen: Inanspruchnahme des § 428 SGB III im Rechtskreis SGB III (Restabwicklung), Perso-nen in geförderter Altersteilzeit, Regelung des § 53 a Abs. 2 SGB II
      - Förderung der Selbständigkeit: Gründungszuschuss, Einstiegsgeld Variante Selbständigkeit und Existenzgründungszu-schuss (Ich-AG; Restabwicklung).
      Außerdem werden Personen, die arbeitsunfähig sind und Arbeitslosengeld auf Basis des §
      126 SGB III beziehen, zur Unterbeschäftigung gezählt.

      http://www.pub.arbeitsagentur.de/hst/services/statistik/0001…

      Offizielle Zahl der registrierten Arbeitslosen im Juni 2010
      3.153.300 + 1.579.060 Personen in arbeitsmarktpolitische Instrumente.

      Die Zahl der Personen in Arbeitsgelegenheiten (Ein Euro Jobs) wird im BA – Bericht auf 313.715 beziffert.

      ARBEITSLOSE + Personen in Massnahmen Mai 2010 == 4.732.360 betroffene Personen

      BA Bericht Juni 2010 Seite 53 Unterbeschäftigung ohne Kurzarbeit 4.307.638 Personen Unterbeschäftigungsquote 10,1 %


      Nach den jüngsten Angaben wurden im März 2010 an 830.000 Arbeitnehmer Kurzarbeitergeld gezahlt. (BA Bericht Juni 2010 Seite 9)

      Leistungsempfänger 3):
      ALG I 914.843 ;
      ALG II 4.998.061 ;
      Sozialgeld 1.842.895 (ohne Sozialhilfe SGB XII) BA Bericht Juni 2010 Seite 53
      3) Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hoch gerechnet werden.
      Die Zahl der Leistungsempfänger (ALG I, ALG II, Sozialgeld) verharrt weiterhin auf höchsten Niveau (7.755.799) BA Bericht Juni Seite 53.

      Der BA - Arbeitsmarktstatistik suggeriert für den deutschen Arbeitsmarkt weiterhin eine Insel der Glückseligkeit. Die Arbeitslosenstatistik der BA verzeichnet die übliche Frühjahresbelebung am Arbeitsmarkt.. Bei sorgfältiger Betrachtung des BA Monatsbericht fällt allerdings auf, dass viele Zahlen auf Schätzungen und Hochrechnungen beruhen. Für mich stellt sich deshalb die Frage, wird die Zahl der Arbeitslosen seitens der BA gezählt oder - wie zuletzt in Griechenland - geschätzt? Vor allem stellt sich die Frage, woher kommt trotz „boomenden Arbeitsmarkt“ das exorbitant hohe Finanzdefizit der BA und der exorbitant hohe Anstieg der Ausgaben für soziale Leistungen (ALG II) bei den Kommunen?

      Statistisches Bundesamt - Pressemitteilung Nr.505 vom 22.12.2009 - Deutliches Defizit der Kommunen im ersten bis dritten Quartal 2009

      Laut BA Schätzungen/Hochrechnungen befanden sich im Monat Juni *1,58 Mio. Personen (*vorläufig und hochgerechnet) in einer von Bund oder Bundesagentur für Arbeit geförderten arbeitsmarktpolitischen Maßnahme.BA - Bericht Juni 2010 Seite 6 Darunter sind nach BA Hochrechnungen/Schätzung 313.715 Personen - BA Bericht Juni 2010 Seite 85 in einer Arbeitsgelegenheiten nach § 16d SGB II Wobei von einer Untererfassung auszugehen ist, 3) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben bundesweit für 2009 [Januar bis Dezember, Datenstand April 2010] nur ca. 71 % im BA Bericht März waren es noch 77 % der Träger Daten zum Einsatz der kommunalen Eingliederungsleistungen (flankierende Leistungen) erfasst. Wie viele Personen in den fehlenden 23 % jetzt 29 % gefördert werden, wäre reine Spekulation. (BA Bericht Mai Seite 85 Fußnote 3)

      Vor allem im Bereich der Arbeitsgelegenheiten (Ein Euro Jobs) ist eine erhebliche Untererfassung zu vermuten. Hinweis BA Bericht Juni 2010 Seite 85 Am aktuellen Rand werden die Daten aufgrund von Erfahrungswerten hoch gerechnet. 7) Vergleiche mit Vorjahresergebnissen sind nicht sinnvoll, da rückwirkend ab BM Jan 2010 die Datenbasis und das Messkonzept zur Auswertung von eingelösten VGS (bewilligt 1. Rate) umgestellt und die statistischen Ergebnisse revidiert wurden.

      Quelle der Daten:http://www.pub.arbeitsagentur.de/hst/services/statistik/0001…

      Wem nützt eine kreative Arbeitslosenstatistik die vielfach auf Schätzungen und Hochrechnungen der BA beruht?

      Die Wirtschaftskrise schlägt demnach nur auf die Zahl der Leistungsempfänger und die Finanzen der BA und der Kommunen durch, nicht aber auf die Zahl der statistisch erfassten Arbeitslosen, die BA Statistik der Arbeitslosen sinkt trotz anhaltender Krise auf immer neue Rekordtiefststände ab, die Arbeitslosen werden weiterhin in den „Verschiebebahnhöfen“ – arbeitsmarktpolitische Instrumente und Kurzarbeit sowie in der von der Ministerin angestrebten Ausweitung der steuerfinanzierten Bürgerarbeit, verborgen.

      Erstellt von Sybilla am 30.06.10 11 Uhr 00
      Jeder darf diesen Bericht unter Hinweis auf die Autorin frei verwenden.
      Avatar
      schrieb am 30.06.10 12:20:33
      Beitrag Nr. 2 ()
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      Mi, 30.06.1010:15
      Deutschland: Arbeitslosigkeit geht zurück

      Nürnberg (aktiencheck.de AG) - Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat am Mittwoch für den Monat Juni einen Rückgang der Arbeitslosigkeit veröffentlicht.

      Wie aus der Pressemitteilung hervorgeht, habe sich demnach die Lage am Arbeitsmarkt infolge der wirtschaftlichen Erholung weiter verbessert. Demnach sank die Arbeitslosigkeit im Juni gegenüber dem Vormonat um 88.000 auf 3,153 Millionen. Saisonbereinigt errechnet sich für den Monat Juni eine Abnahme der Arbeitslosigkeit um 21.000, teilte die Bundesarbeitsagentur in Nürnberg weiter mit. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert ergab sich dabei ein Rückgang der Arbeitslosenzahl um 257.000. Bei der Arbeitslosenquote wurde im Juni ein Rückgang um 0,2 Prozentpunkte auf 7,5 Prozent verzeichnet.

      Auch die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit), die die gesamte Entlastung durch Arbeitsmarktpolitik umfasst, liege unter Vorjahresniveau. Im Vergleich mit der Zeit vor der Wirtschaftskrise hätten Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung zwar zugenommen, der Anstieg sei aber erheblich geringer als angesichts der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen erwartet wurde, hieß es weiter.

      (30.06.2010/ac/n/m)



      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 30.06.10 12:21:38
      Beitrag Nr. 3 ()
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      Mi, 30.06.1008:55
      Erwerbstätigkeit in Deutschland steigt wieder

      Wiesbaden (aktiencheck.de AG) - Die Erwerbstätigkeit in Deutschland hat sich im Mai 2010 wieder leicht erhöht. Dies gab das Statistische Bundesamt am Mittwoch bekannt.

      Nach vorläufigen Berechnungen gab es rund 40,2 Millionen Erwerbstätige mit Wohnort in Deutschland, das waren 60.000 Personen bzw. 0,1 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Die Zahl der Erwerbstätigen lag damit erstmals seit zwölf Monaten wieder über dem entsprechenden Vorjahresergebnis, nachdem sich der Rückgang der Erwerbstätigkeit in den vorangegangenen sechs Monaten bereits kontinuierlich abgeschwächt hatte. Im April 2010 hatte die Zahl der Erwerbstätigen noch um 0,1 Prozent unter dem Vorjahresergebnis gelegen.

      Im Vergleich mit dem Vormonat stieg die Zahl der Erwerbstätigen im Zuge der anhaltenden Frühjahrsbelebung um 147.000 Personen (+0,4 Prozent). Saisonbereinigt, d.h. nach rechnerischer Ausblendung üblicher jahreszeitlich bedingter Schwankungen, ergab sich gegenüber April 2010 ein Plus von 61.000 Personen (+0,2 Prozent). (30.06.2010/ac/n/m)

      Quelle: AKTIENCHECK.DE
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      schrieb am 30.06.10 12:23:48
      Beitrag Nr. 4 ()
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      Mi, 30.06.1010:51
      ROUNDUP: Arbeitslosenzahl sinkt dank anziehender Konjunktur

      NÜRNBERG (dpa-AFX) - Dem Frühjahrsaufschwung und der anziehenden Konjunktur sei Dank: Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Juni erneut gesunken. Bundesweit waren 3,153 Millionen Menschen auf Jobsuche, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Mittwoch in Nürnberg mitteilte. Das waren 88.000 Menschen weniger als im April und 257.000 weniger als vor einem Jahr. 'Die gute Arbeitsmarktentwicklung der letzten Monate hat sich auch im Juni fortgesetzt. Die wesentlichen Indikatoren haben sich erneut verbessert', erläuterte BA-Vorstandschef Frank-Jürgen Weise.

      Im Vergleich mit der Zeit vor der Wirtschaftskrise hätten Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung zwar zugenommen, hieß es vonseiten der BA. 'Der Anstieg ist aber erheblich geringer als angesichts der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen erwartet wurde.'

      DETAILS

      Die Arbeitslosenquote nahm im Juni um 0,2 Punkte auf 7,5 Prozent ab, nachdem sie im Vorjahresmonat noch bei 8,1 Prozent gelegen hatte. Saisonbereinigt ging die Arbeitslosenzahl um 21.000 auf 3,230 Millionen zurück. Im Westen nahm die um jahreszeitliche Einflüsse bereinigte Erwerbslosenzahl um 14.000, im Osten um 7000 ab.

      Entsprechend legten sowohl Erwerbstätigkeit als auch sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zu. Saisonbereinigt ging die Zahl der Erwerbstätigen im Mai um 38.000 in die Höhe. Unbereinigt stieg sie im Zuge der anhaltenden Frühjahrsbelebung um 164.000 auf 40,28 Millionen, ein Plus gegenüber dem Vorjahr von 67.000.

      SAISONBEREINGTE DATEN

      Die jahreszeitlichen Einflüsse herausgerechnet, nahm die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nach den jüngsten Daten vom April um 62.000 zu. Unbereinigt waren 27,50 Millionen Menschen regulär beschäftigt, ein Plus im Jahresvergleich um 118.000. Allerdings ist dafür der Zuwachs bei den Teilzeitstellen maßgeblich (plus 180.000 binnen Jahresfrist), während Vollzeitstellen abgebaut wurden (minus 60.000)./eri/DP/bgf

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 30.06.10 12:31:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.756.658 von T.Hecht am 30.06.10 12:23:48Auch wenn die fett markierten Zahlen unterschiedliche Monate betreffen, scheint doch eine Tendenz eindeutig:

      Der Abbau der Arbeitslosenzahl und damit die geringere Quote, ist weniger dem Zuwachs an Beschäftigung geschuldet als vielmehr dem demografischen Wandel bzw. irgendwelcher (Aus)Wanderungsbewegungen.
      Dazu kommt, dass der Beschäftigtenzuwachs aus Teilzeitverhältnissen besteht, während sich die Vollzeitstellen reduzierten.

      Bei dieser Tendenz braucht es nicht zu wundern, wenn das Staatssäckel keine Entlastung erfährt.

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      Avatar
      schrieb am 30.06.10 13:34:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wäre jetzt noch gut zu wissen wie viele gezwungen wurden Hunger Lohn Jobs anzunehmen.
      Avatar
      schrieb am 30.06.10 14:43:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      Dazu kommt, dass der Beschäftigtenzuwachs aus Teilzeitverhältnissen besteht, während sich die Vollzeitstellen reduzierten.

      Und? Junge Mütter wollen halt schnell wieder arbeiten, und das sehr gerne in Teilzeit!
      Deswegen steigt auch die Nachfrage nach Krippenplätze.
      Avatar
      schrieb am 30.06.10 14:51:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.756.640 von T.Hecht am 30.06.10 12:20:33Der geplatzte 1. Wahlgang beschäftigt die Börsianer mehr als die guten Zahlen vom Arbeitmarkt.
      Das ist leider sehr bedenklich.l
      Avatar
      schrieb am 30.06.10 14:58:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das geile an den demografischen Wandel ist doch, dass man in 10 Jahren keine Menschen mehr findet die der heutigen Generation 50+ (Freizeit,- Urlaubs.- und Reiseweltmeister) den Arsch wischt! Im Pflegebereich herrscht heute schon Vollbeschäftigung!
      Wäre jetzt noch gut zu wissen wie viele gezwungen wurden Hunger Lohn Jobs anzunehmen. Niemand! Wer kein HartzIV möchte Pflegt, alle anderen ziehen HartzIV vor!
      Avatar
      schrieb am 30.06.10 15:05:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.757.579 von ThorVestor am 30.06.10 14:43:40Und? Junge Mütter wollen halt schnell wieder arbeiten, und das sehr gerne in Teilzeit!
      Deswegen steigt auch die Nachfrage nach Krippenplätze.


      Das ist richtig!

      Ich habe auch nur auf Tendenzen aufmerksam machen wollen, die die aktuellen Erfolge etwas relativieren bzw die Begründung dafür liefern helfen, warum wir trotz der "guten" Arbeitsmarktlage eine derartig schlechte Kassenlage haben.
      Avatar
      schrieb am 30.06.10 15:12:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.757.696 von ThorVestor am 30.06.10 14:58:05alle anderen ziehen HartzIV vor

      Na ja. So einfach ist es auch nicht zu sagen ich mog nett arbeiten und ziehe Hartz IV vor. Man wird schon in Arbeit gedrängt oder Sanktioniert. Jahrelang haben Leihwerker in meiner Nähe gearbeitet von denen auch mehrere schon mal Hartz IV bezogen. Habe schon so manche Sachen gehört.
      Avatar
      schrieb am 30.06.10 15:17:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      #1

      Wenn das so weiter geht, dann haben wir in 5 Jahren eine negative Arbeitslosigkeit.

      Also weniger Arbeitslose als unsere Sozialindustrie eigentlich zur Verkuschelung bräuchte. Das werden dann bitterharte Zeiten für all die Weiterbildungsanbieter, Bewährungshelfer usw

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.07.10 10:30:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.756.539 von Sybilla am 30.06.10 12:05:13Hallo Sybilla, Deine veröffentlichten Statistiken zeigen, wie öffentliche Erhebungen manipuliert werden durch Herausnahme.

      Du scheinst gute Quelleninformationen zu haben.

      Es tut sich aber derzeit ein weiteres Loch auf, worüber man in keinster Weise berichtet- die Pensionszahlungen. Leistungsempfänger die aus dem aktiven Dienst ausschieden und gerade ab JETZT die Staatshaushalte enorm belasten werden. Pensionszahlungen gelistet im Verhältnis zum öffenlichen Haushalt- geführt bis 2017 in einem Thread.

      Solch ein Thread würde absolut Sinn machen, schon im Hinblick darauf, um zu ersehen, wie diese Zahlungen den Bundeshaushalt sprengen werden bis 2017. Denn dieses Jahr steht dafür, daß mehr Pensionäre zu erwarten sind, als aktive Beamte.

      Hier nur mal ein "Anreger":
      http://www.mmnews.de/index.php/etc/5903-mehr-pensionaere

      Solltest Du solch einen Thread eröffnen, gib mir kurz Bescheid.
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 00:39:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      http://www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/file/20100630E…

      Bericht für den 30. Juni 2010



      Gold & Gesellschaft: Eckwerte des Arbeitsmarktes



      Die monatliche Verkündung der Zahlen vom Arbeitsmarkt ist nicht nur in den Vereinigten Staaten ein besonderer Akt. Auch in Deutschland wird dieser Vorgang förmlich zelebriert.



      Die Arbeitsmarkt-Daten für den Monat Juni deuten mit 3,153 Millionen Erwerblosen auf eine Stabilisierung des Arbeitsmarktes und damit der Konjunktur hin – ein Rückgang von 88.200 gegenüber dem Vormonat berichtet die Bundesagentur für Arbeit in ihrer heute veröffentlichten Statistik. Das wollen uns jedenfalls die nach Erfolgen aus der wirtschaftlichen Talfahrt suchenden Politiker weismachen.



      Da haben die Politiker Milliarden-Beträge in die Wirtschaft und den Konsum gepumpt – alle mit neuen Schulden finanziert und es wollten sich einfach keine sichtbaren wirtschaftlichen Erfolge einstellen. So langsam scheint es grüne Pflänzchen zu geben – aber jetzt ist der Staat praktisch pleite, da total überschuldet, und muss sich dem Diktat der Bond-Märkte unterordnen. Die sagen: Massive Rückführung der Schulden, sonst hat der Staat keinen Kredit mehr.



      Wirft man einen ernsteren Blick auf die Arbeitsmarkt-Zahlen, dann sind die offiziell gemeldeten 3,153 Millionen Erwerbslosen nur ein kleiner Teil der Wahrheit. So weist die Arbeitsmarkt-Statistik der Agentur 4,308 Millionen sogenannte Unterbeschäftigte aus. Und diese Zahl enthält noch nicht einmal die 830.000 Kurzarbeiter, die zu einem Teil auf Kurzarbeit Null gesetzt sind.



      Hinzu kommen 4,998 Millionen sogenannte ALG II Empfänger, auch als Hartz IV bezeichnet. Weitere 1,843 Millionen Bürger erhalten Sozialgeld. Und dann haben wir noch 1,579 Millionen Teilnehmer an sogenannten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarkt-Politik. Umgangssprachlich sagt man dazu Beschäftigungs-Programme.



      Summieren wir also: 3,153 Millionen + 4,308 Millionen + 0,830 Millionen + 4,998 Millionen + 1,843 Millionen + 1,579 Millionen = 16,711 Millionen.



      Diese 16,7 Millionen sind die Realität bei der Arbeitslosen-Zahlen. Wenn man jetzt noch berücksichtigt, dass von den 40,3 Millionen ausgewiesenen Erwerbstätigen nur 27,5 Millionen einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen, dann kann man erkennen, dass das Verhältnis von Zahlern zu Empfängern sich immer mehr dem Quotienten von eins annähert. Derzeit beträgt dieser Quotient noch 1,65.



      Das ganze System wird zukünftig nicht mehr bezahlbar sein. Mit dem Auslaufen staatlicher Stimulus-Programme werden wir ähnliche plötzliche Rückschläge erleben wie in den Vereinigten Staaten. Eine grundlegende Reform unseres Sozial-Systems werden wir nicht ausweichen können, weil mangels Beitragszahlern einfach nicht mehr genug Geld für die Transfer-Zahlungen zur Verfügung stehen wird.



      Stimmen diese Zahlen???
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 11:25:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.767.081 von aekschonaer am 02.07.10 00:39:59Stimmen diese Zahlen???

      Solche Zahlen machen mich ehrlich gesagt "katholisch"(ehrfürchtig/betroffen. Weil sie eigentlich unglaublich sind. Wo leben wir eigentlich, wenn immer mehr Menschen abgehängt von der Wertschöpfung alimentiert dahinvegetieren wie die Viecher.

      Wenn man diese Zahlen so liest, dann nähern wir uns dem Jahr 1933.

      Die vorgestern veröffentlichte Statistik erfaßt ja nur noch die Neuzugänge von Arbeitslosen. Wenn die bereits nach einem Jahr aus allen öffentlichen Statistiken fallen, und wir so tun, als hätten eine Fastvollbeschäftigung, jedoch zusammengefaßt eine Arbeitslosigkeit aufweisen, wie in Spanien derzeit, dann "Gute Nacht"!
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 11:46:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.768.521 von Dorfrichter am 02.07.10 11:25:31Peinlich gell? Wenn man ständig die Verschlechterung der wirtschaflichen Verhältnisse vorhersagt, und die Arbeitslosen werden immer weniger.
      Das paßt nicht in deine Jammerwelt.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 13:38:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich hoffe das es hier niemanden gibt der ernsthaft glaubt das die Arbeitslosigkeit gesunken ist, nur weil nicht mehr alle Arbeitslosen als arbeitslos gezählt werden!

      Personen in diversen Massnahmen und Arbeitsgelegenheiten (Ein Euro Jobs) bleiben natürlich de facto arbeitsuchend und somit arbeitslos.

      Auch der neuste Coup von Frau von der Leyen die Zahl der offiziellen Arbeitslosen durch die Verpflichtung zur Aufnahme der sogenannten Bürgerarbeit (modifizierte Ein Euro Jobs) weiter abzusenken ist durchsichtig und senkt die Zahl der Personen die de facto arbeitslos/arbeitsuchend sind nicht ab.

      Der gefühlte Abbau der Arbeitslosigkeit schlägt sich in real steigender Kinder und Familienarmut nieder.
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 13:41:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.768.692 von Wilbi am 02.07.10 11:46:17Im Umkehrreim heißt das, Du ignorierst Sybilla´s veröffentlichtes Zahlenwerk ganz einfach.
      Hab von Dir überigens auch nichts anderes erwartet.
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 15:05:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.768.692 von Wilbi am 02.07.10 11:46:17Hier ein gutes Beispiel das die USA noch besser mit Statistiken umgehen kann.
      Im Juni wurden 125.000 Arbeitsstellen abgebaut und gleichzeitig sank die prozentuale Arbeitslosenquote von 9,7% auf 9,5% !
      Wenn man die Berechnungen, wie noch von 1980 anwenden würde, hätten die USA im Juni 20% Arbeitslosigkeit. (info- Telebörse)
      Wenn Deutschland es schafft, die gleichen Tricks anzuwenden, haben wir zu Jahresende Vollbeschäftigung.
      Merkste was Wilbi ?
      Selbst recherchieren und nicht jeden Mist der Verblödungspresse ungeprüft hinnehmen.
      Sybillas Beiträge sollte man lesen und auch versuchen sie zu verstehen !
      :)
      Avatar
      schrieb am 03.07.10 10:09:53
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.769.371 von Sybilla am 02.07.10 13:38:19Man muss halt schauen, wieviel Geld der Staat konkret ausgibt. Aus der Statistik kann ich quasi alle rausmanipulieren - trotzdem bekommen ja diese Leute auch am Monatsende Ihr Geld. Und nur dies Zahl zählt. Steigt diese Zahl, steigt auch die die Arbeitslosigkeit bzw. die Kosten für die Gemeinschaft!


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 04.07.10 08:36:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die Zahl der Arbeitslosen ist im Juni weiter gesunken. Alles gut also? Wohl kaum. Die Erholung ist statistischen Effekten geschuldet, viele Menschen ohne Job werden schlicht nicht erfasst. Und dort, wo Stellen frei werden, wird es bald an Fachkräften mangeln, warnen Experten.

      Berlin/Nürnberg - Die Zahlen wären durchaus Anlass, die Sektkorken knallen zu lassen. Aber Bundesagentur-Chef Frank-Jürgen Weise versucht, den Eindruck von allzu großer Zufriedenheit gar nicht erst aufkommen zu lassen. "Die Entwicklung ist gut, eigentlich überraschend. Aber es ist noch nicht geschafft", betonte er bei der Vorstellung der Arbeitslosenstatistik für Juni. Er verwies auf den Strukturwandel im verarbeitenden Gewerbe, der in großem Umfang zu einem Abbau von gut bezahlten Vollzeitstellen geführt habe. Ähnlich bedenklich sei die Entwicklung im Dienstleistungsgewerbe, das neue Stellen in nennenswerter Zahl lediglich in Form schlecht bezahlter Teilzeitstellen anbiete.
      ...
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,703821,0…
      Avatar
      schrieb am 04.07.10 10:52:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.773.633 von StellaLuna am 04.07.10 08:36:01Vielmehr ist es doch so, daß wenn die Menschen schon bereits nach einem Jahr aus der Statiskik fallen, dei großer Sammeltopf besteht an Menschen, die dort hineinfallen, der nur in internen Erhebungen eine Rolle zu spielen scheint- sich jedoch fortlaufend nährt.

      Im Klartext heißt das, daß man solch eine Statistik nur deshalb leistet, um politische Erfolge daraus zu ziehen. So wäre die Arbeitslosen I Statistik für den Abfalleimer, jedoch der Sammeltopf hochinteressant, nur um zu ersehen, inwieweit Dieser alljährlich anwächst.

      Etwas weiter vorne steht, "die Sozialkosten des Bundes würden Auskunft geben", ja auch dieses Zahlenwerk ist bedingt von Bedeutung.

      Eine Richtgröße aber gibt es dennoch in völlig anderer Form:
      Die Beiträge in die Arbeitslosenversicherung. Hier könnte man noch etwas ganz anderes herauslesen, nämlich wie sich die Löhne der Arbeitnehmer entwickelten. Schade nur, daß die Sätze laufend verändert werden. Hochrechnungen könnte man trotzdem in etwa anstellen, wenn man die Gesetzesveränderungen miteinbezieht.

      Und auch hier denke ich gab´s die letzten 10 Jahre geradezu eine Erosion.
      Avatar
      schrieb am 04.07.10 22:21:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.768.692 von Wilbi am 02.07.10 11:46:17"peinlich gell ? wenn man ständig die verschlechterung der wirtschaftl. verhältnisse vorhersagt und die arbeitslosen werden immer weniger .das passt nicht in deine jammerwelt
      ...wilbi" L O L

      deine realitätsverweigerung und hirnlosen beiträge zu diesen themen/thema jahr/jahr,monat/monat .. sind ja mitlerweile schon legende und oberpeinlich !

      diese angeblichen erfolge bzgl. massive reduzierung der arbeitlosen von über 5 millionen
      auf angebl. 3,xx millionen via ach so toller arbeitsmarkt/wirtsch.++ politik von kanzlerette merkel und konsorten ... die es real nie gegeben hat und nur durch massive bilanzfälschungen/verschiebebahnhöfe ++ der öffentlichkeit/dem blöden wahlvolk via öffentl.rechtl. fernsehen +++ vorgegaukelt wird ... findest du natürlich toll !

      die beiträge von sybilla monat/monat bzgl. arbeitslosenzahlen sind doch so verständl./übersichtlich/zusammengef. + aufbereitet ... und der wilbi will es einfach nicht glauben ... bzw. ignoriert diese zahlen/fakten immer wieder !

      schade für dich .... das deme.. immer noch nicht heilbar ist.
      Avatar
      schrieb am 04.07.10 22:32:27
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.774.888 von monika1955 am 04.07.10 22:21:58"deine realitätsverweigerung und hirnlosen beiträge zu diesen themen/thema jahr/jahr,monat/monat .. sind ja mitlerweile schon legende und oberpeinlich !"

      Das freut mich. Für Leute wie dich sind meine Beiträge gedacht und wenn sie solche Wirkung haben, ok.
      Was glaubst du, was ich protestieren würde, wenn du meine Beiträge gut finden würdest. Dann hätte ich aber was falsch gemacht.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 04.07.10 22:42:42
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.774.888 von monika1955 am 04.07.10 22:21:58Noch was zur Sachlage: Es ist ja schön, daß Sybilla für uns die Sachen so aufbereitet. Nur ich vermute mal, ihre Informationsquelle ist für jeden sicherlich auch abrufbar. Das sind doch also von der Bundesanstalt veröffentlichte Zahlen. Wieso wird dabei so getan, als wenn die dumme Öffentlichkeit da was nicht erfahren bzw. unter der Decke gehalten werden soll.
      Na gut nicht jeder Dödel hier ist in der Lage, das so auszuwerten. Deshalb Dank an Sybilla.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 04.07.10 23:27:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.774.930 von Wilbi am 04.07.10 22:42:42"noch was zur sachlage : es ist ja .......nur ich vermute mal ihre informationsquelle
      ....... das sind doch also von der "BUNDESANSTALT" veröffentl.zahlen (yahooooo).wieso
      wird dabei so getan als wenn die dumme öffentl.keit da was nicht erfahren bzw. unter der decke gehalten werden soll.na gut nicht jeder dödel hier ist in der lage ...das so auszuwerten ...deshalb dank an sybilla . wilbi "

      also noch blöder wie diese nummer von dir gehts nun wirklich nicht !

      wieviel menschen in diesem land lesen wohl monat/monat diese xxx seiten von der agent.für arbeit und werten sie aus ? und wieviele nehmen diese zahlen via berichterstattung öffentl. rechtl. fs. +++ ..einfach nur zur kenntnis ... und glauben sie auch ???? 3 mal darfst du död.. raten !

      dein heuchler. dank an sybilla und deine komentare dazu bis dato ....zeigen wie krank und verlogen du bist.

      glückwunsch wilbi !
      Avatar
      schrieb am 05.07.10 11:40:07
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.773.773 von Dorfrichter am 04.07.10 10:52:17Eine Richtgröße aber gibt es dennoch in völlig anderer Form:
      Die Beiträge in die Arbeitslosenversicherung.



      Hier wäre ich ebenfalls vorsichtig, das die Anzahl der Selbständigen und Freiberufler stark gestiegen ist. Das Bild könnte dadurch deutlich verzerrt sein....;)
      Der Staat sollte schonungslos offenlegen, wieviel Geld konkret fliesst. Auch an Zuschüssen für Leute, die unterhalb des Existenzminimums arbeiten. Sowohl bei Angestellten, als auch bei Selbständigen oder Freiberuflern. Und ich bin mir ziemlich sicher, die Zahlen sind stark ansteigend...
      Aber mal was anderes aus der Praxis: Mein Großer hat nach dem Abitur eine Lehrstelle gesucht. Angeblich ist ja überall was frei. In den Zeitungen heulen die Chefs ja rund um die Uhr, da man angeblich Niemanden findet. Nun, er hat sich ca. 30-mal beworben, mit relativ guten Zeugnis und bekam auch einige Vorstellungsgespräche. Dort wurden bis zu 40 Bewerber ( es gibt also genug Bewerber...:look:...) auf eine offene Stelle eingeladen. Und dann kam der erste Test, wo ausgesiebt wurde. Dann der zweite Test. Zum Schluss persönliche Vorstellungsgespräche. Und dann wurden wieder alle heimgeschickt, weil kein "geeigneter" Bewerber dabei war. Ich war dann auch mit Ihm auf dem Arbeitsamt, wo man mir ins Gesicht lachte, als ich Naivling von den vielen offenen Stellen anfing, von denen immer in der Zeitung zu lesen ist. Man erklärte mir dort, das ein Großteil der Stellen nur dann besetzt wird, wenn "Mister Perfect" vorbei kommt, ansonsten bleibt die offene Stelle halt offen.
      Zum Glück hat er dann noch eine Lehrstelle gefunden, in einer Firma mit einem Chef vom alten Schlag, der sich die drei besten Bewerber einlud, einen davon wieder heimschickte und den anderen beiden eine Lehrstelle gab. Von Seiner Abschlussklasse haben übrigens alle, die nicht studieren wollen sondern erstmal eine Lehre machen möchten, massive Probleme eine Stelle zu bekommen. Und nein, die jungen Leute sind nicht faul und arrogant. Die utopischen Anforderungen vieler Unternehmen sind dran Schuld.
      Aber morgen können Sie ja wieder in der Zeitung über Lehrlingsmangel und fehlende Facharbeiter eine Runde losheulen...:rolleyes:


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 05.07.10 12:26:49
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.774.989 von monika1955 am 04.07.10 23:27:54Ja Moni, der Wilbi kann eben rechnen. Der ist nicht dumm!

      Wenn wir 1 Milion ALG-I-Bezieher und 5 Millionen ALG II-Bezieher haben,
      dann sind das....? Richtig! 3 Millionen Arbeitslose!

      Lass Dir den Rechenweg bei Gelegenheit mal von Wilbi erklaeren.
      Avatar
      schrieb am 05.07.10 19:43:37
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.774.989 von monika1955 am 04.07.10 23:27:54Hallo Moni

      das kann man alles abfragen. Dazu muß man natürlich etwas beschlagener sein,als du bist und Andere Unbedarfte.
      Ich mache mir aber die Arbeit auch nicht. Deshalb nochmals Dank an Sybilla, auch wenn dir das nicht paßt.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 05.07.10 20:01:15
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wieviele Arbeitslose hat die CDU denn nun mittlerweile produziert? 8 oder 9 Millionen? Nur mal so gefragt, damit man mal nen ungefähren Überblick hat.
      Avatar
      schrieb am 05.07.10 22:47:14
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.778.520 von Wilbi am 05.07.10 19:43:37"das kann man alles abfragen..dazu muss man natürlich etwas beschlagener sein,als du
      bist und andere unbedarfte .... " L O L

      du solltest pflegestufe 1 beantragen wilbi !

      bringt gigantische vorteile ...bzgl aufnahme altersheim,,, ++ wird übrigens heutzutage
      nur noch in ausnahme fällen (via guter beziehungen/vitamin B ++) ... bewilligt.

      aber .. allein deine beiträge in diesen thread (einfach ausdrucken und dem antrag beilegen ) dürften locker reichen um es zu schaffen und in den genuss dieser privil./finanz.subventionen ++ ...... !


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