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    Dunkle Wolken am Börsenhimmel - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.06.10 21:31:50 von
    neuester Beitrag 27.12.14 12:27:47 von
    Beiträge: 46
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      Avatar
      schrieb am 30.06.10 21:31:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schlechte Aussichten im 2.Halbjahr

      Ich habe einige Prognosen bis Ende des Jahres angestellt, und die lassen ein langanhaltendes Schlechtwettergebiet erwarten


      Aus den vorangegangenen Chartverläufen ergeben sich folgende Projektionen



      Zunächst zum Gold:

      Es sollte bei einem Verlauf bleiben, der sich bis ca 1400 in der Spitze und etwa 1150 auf der Unterseite bewegen sollte, wobei die Spitze im Herbst zu nerwarten wäre.


      Der 30.Jahre Treasury Bond Yield befindet sich jetzt etwa bei seinem Höchstwert, er sollte in den kommenden Monaten weiter fallen, bis in den Bereich von 3,60 – 3,55 um sich dann wieder zu erholen bis in den Bereich von 3,95 – 4,05 im Dezember


      Der Dow sieht zwar gut aus, aber wir sind unter die 9900 gefallen und dass sollte nichts Gutes erwarten lassen. Gelingt es ihm nicht schnell wieder über 10200 zu steigen, dann würde sein Weg nur nach Süden zeigen.
      Gewisse Zweifel ob er denn den richtigen Weg eingeschlagen hätte, würden wir im Bereich von 8500 – 8200 merken, denn hier könnte er einen holprigen Weg, der wieder nach Norden führt, entdecken.

      Der Nikkei hats schwer. Auf seinem Weg nach Süden liegen Schlaglöcher, in die er reinplumpsen kann, Danach wird er mit Mühe herauskrabbeln um erneut in eins rein zufallen. Alles in allen bedeutet dies ein Fall bis unter 8700 ein Anstieg in den Bereich von 9000 – 9300 und auf diesem Niveau das Jahr vielleicht beenden



      Und der FTSE100 ? Wenn nicht ein Wunder geschieht, dann wird er im letzten Monat wohl im Bereich von 4600 bis 4200 das Jahr beenden.


      Und der DAX ? Ja auch diesem sollte die Kraft fehlen ueber die 6300 zu blicken.
      Wenn wir noch ein Sicherheitsband um den möglichen Kursverlauf legen , und den mittleren Verlauf unterstellen, dann werden wir im September die 5000er Linie (knapp von unten ???) sehen und eine Herbstrally den DAX bis Dezember auf 5200 5300 hochlaufen lassen.
      Wie gesagt, dass wäre ein nicht zu schwarzer worst case Verlauf.

      Um den Verlauf einen positiven Anstrich zu geben, addieren wir 500 Punkte dazu und erhalten als Talsohle den Verlauf um die 5400 – 5800.

      Könnte man damit leben ??? :confused::confused:




      ,
      Avatar
      schrieb am 01.07.10 09:59:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.760.234 von lvb28 am 30.06.10 21:31:50Damit könnte ich leben, ja :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.07.10 10:48:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Grüsse aus Darmstadt :):)
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 12:24:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Sehe den Dow bei 9400 P und den Dax bei 5500 P und bitte nicht jedes Gramm genau nehmen.
      Avatar
      schrieb am 31.12.10 11:12:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Auf Nachfrage enthistorisiert

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      schrieb am 31.12.10 21:03:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      hier herrscht gerade mal ne kleine Pause, die ich nutzen will um

      den ersten Blick in die kmommenden Monate anzufangen

      Den Anfang bildet der Dollar - und der wird sích von Land zu Land
      unterschiedlich entwickeln:


      Gegenüber dem YEN sollte der Dollar in der ersten Jahreshälfte erstarken,
      und der Yen die 86 - 87 tangieren.

      Auch gegenüber dem Euro erstarkt der Dollar, Kurzfristig sollte jedoch der Euro
      weiter steigen, bis in den Widerstandsbereich von 1,37 - 1,38doch - wenn man die Hausverkäufe in den USA mit berücksichtigt, dann würde dies

      eine Stütze für für den Dollar werden und den Euro nicht nur bis auf den heutigen Stand 1,33 sondern weiter bis in den starken Unterstützungsbereich von 1,26 und 1,25 drücken.

      Gehen wird davon aus, dass etwa zur Jahresmitte die Börse ca 6- 9 Monate in die Zukunft blickt (Die BIP Zahlen würden kleiner sein) sollte man die nächste Unterstützungszone bei 1,22 - 1,20 ins Auge fassen.

      Drt Franken indes könnte sich bis etwa 1,07 im Mai bewegen

      Nächstes Jahr werden wir sehen, ob und wie schwarz der Himmel in den mommenden Monaten werden
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 13:49:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zu den Hausverkaufen:
      Wie schon gesagt: da zeigt sich eine Wende zum Besseren
      Wenn alles so eintreten wird wie die Interpretation der Zyklen zulaesst,
      dann sollten die kommenden Monate koninuierlich weiter steigende Verkaeufe
      erwarten lassen. Die moegliche Zielzone fuer das erste Halbjahr liegt im Bereich von ca 620 000.

      Diese Entwicklung sollte sich auch auf die Zinsen auswirken:
      Die fuehrenden 30-jaehrigen koennten dabei etwa im 1. Quartal eine untere *w' Umkehrformation ausbilden,d.,h. zunaechst leicht fallend, bevor sie danach sukzessive ansteigen werden vom Niveau 4,30 bis in den Bereich von 4,80 %

      .. und auch bei der inflationaeren Entwicklung wir dies spuerbar Spuren hinterlassen:
      So sollten wir nach dem Niveau von 1,2% bald schon die 2,0% Grenze ueberschreiten und uns dem Bereich von 2,5% gegen Ende des 1.Q naehern.
      Die Uberschreitung der 3 % Marke erwarte ich jedoch nicht, weil sich im weiteren Verlauf der Zinsantieg bemerkbar machen sollte.

      Zum Goldpreis: hier kann ich leider nicht den aktiuellen Optimismus teilen, obwohl
      er eigentlich nach den oben gesagten gerechtfertigt sein mag. Vielmehr erwarte ich, dass er noch ein bisschen weiterstreigen mag, im grossen aber auf dem aktuellen Niveau verharren wird um im Verlauf des Q 2 nach unten driften sollte.


      Oelpreis: mit diesem werden wir noch allen Grund zur Freude haben. So sollten alle die - zB in Petrobras investiert sind - weiter ausharren - (sofern sie nicht ein anderes Instrument kennen, was hoehere Gewinne in kuerzerer Zeit verspricht) und noch eine ca nindestens 10& -gen Steigerung rechnen

      Erdgas Anders dagegen sollte die Entwicklung des Erdgapreises verlaufen.
      Hier scheint eine enge Korrelation zum amerikanischen Winter zu bestehen. Denn es koennte sein, dass der Preis noch bis in den Bereich von ewtwa 5 Dollar snteigen wird bis denn in den Sommer hinein zunaechst auf ca 4 USD zurueckfallen sollte.


      Bei den Aktienmaerkten haelt sich jedoch der Optimismus fuer eine positives jahr in Grenzen

      Und man sollte zweimal hinschauen ob wieder nur ein bedeckter Himmel zu erwarten ist oder diesmal doch dunkle Wolken aufziehen
      Avatar
      schrieb am 20.01.11 11:08:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.784.233 von lvb28 am 31.12.10 21:03:19

      Zur Betrachtung der wichtigstsen Indizes
      Da treten deutliche Diskrepanzen zur Konsensmeinung auf.

      Vorausschicken will ich die moeglich eintretende EuroDollar Entwicklung
      Widerspruechlicher koennte eine Prognose wie diese nicht werden.
      Deswegen lasse ich es dieser Feststellung
      Denn schon bei der Betrachtung einiger ihn beeinflussenden Indikatoren ist eine eindeutig Richtungsfestlegung - wenigsten fuer mich -im Moment schwierig.
      spechen ebensoviele Gruende fuer einen starken Euro, der in diesem Jahr noch bis 1,60 ansteigen, wie in den Bereich von ca 1,20 fallen koennte



      Zum Dow Jones, hier erwarte ich nur eine leichten ASnstieg, der in den ersten Monaten ein zyklischen Hoch bilden koennte, welches im Bereich von 12500 bis 13000 anzusiedeln ist.

      Zu Kanada der TSX Stock Index wird auch neue Hochs bilden, dennoch wird der Anstieg unter dem des Vorjahres zurueckbleiben, so dass das Jahreshoch im Bereich von 15000 bis 15500 zu finden sein sollte.


      Zum DAX dieser hat gute Chancen in der ersten Jahreshaelfte sein Zyklisxches Hoch auszubilden. Doch das wuerde in etwa mit seinem Alltimehigh zusammenfallen

      Der IBEX35 bleibt wahrscheinlich das interessanteste Investment in diesem Jahr
      Er sollte auf jedenfall gleich oder sogar besser als der DAX abschneiden.

      Obwohl er sich schon gut von seinem Tief entfernt hat, sollte er durchaus auf der Watchliste bleiben, denn sein Hoch wird die 12200 - 12500 hinter sich lassen
      Avatar
      schrieb am 18.05.11 22:46:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo,

      um disen Threat habe ich einen Bogen gemacht. Zu groß war die Diskrepanz zwischen den erwarteten und den eingetretenen Kursverläufen.

      Und ich habe deshalb erhebliche Zweifel, in die errechneten Ergebnisse für dieses Jahr.
      Ich hatte vor diese genau wieder am 30.06. in diesem Jahr zu veröffentlichen.

      Doch die Parallelität der Ergebnisse ist so erstaunlich, dass ich es vorziehe heute bereits anfzufangen um für 3 Indizes die Zahlen zur Diskussion zu stellen um gleichzeitig zu betonen, das dies als erste Berechnung - als Entwurf anzusehen sein soll zu dem der Author keine persönlicher Meinung äussert.
      :cool:
      Wurden die dunklen Wolken des Vorjahres nun engültig weggepustet oder sind sie nach wie vor und jetzt genau so schwarz vorhanden ????

      Hier zum FTSE100
      Seit 1 Monat bewölkt sich der Himmel über England und das sollte -nach dem Ergebnis nun zunehmen - soweit, dass der tragfähige Boden im Bereich von 4600 bis 4200[/i] zu finden ist .

      Man kann jetzt ja noch ein Fehlerintervall um den berechneten Wert konstruieren , dann käme man auf ein Niveau von 5500 Punkten, von wo der FTS 100 wieder die Wende schaffen sollte.
      Avatar
      schrieb am 18.05.11 22:58:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Der Nikkei 225 indessen würde noch schlechter als im Vorjahr abschneiden.

      Er hätte demnach Platz bis 7600 . Nur ein sehr weitgefasstes Schwankungsintervall würde dem Nikkei einen tragfähigen Boden verschaffen, dessen Obergrenze nur knapp unter der Vorjahresgrenze - nämlich bei 8600 Punkten zu finden ist.

      Naja dies ist ja nur ein Konzept, zu dessen Ergebnis ich noch keine Stellung genommen habe. Oder:cool:
      Avatar
      schrieb am 23.05.11 12:16:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der DOW Jones hat seine am 20.01.2011 hier angesiedelte Kusrszone von 12500 Punkten erreicht,

      Nun kommt der 2. Teil und der deckt sich zu einem gewissen Teil mit den dunklen Wolken des Vorjahres.
      Ich will nur einen Teil aus der Prognose herausstellen:
      D.,h. fuer die kommenden Monate steht uns eine Korrektur ins Haus, die den DOW zunaechst bis in den Bereich von ca 11700 bis 11200 Punkten zurueckfallen lassen kann
      .

      Wie es dann weiter gehen wird - stelle ich an dieser Stelle zurueck bis sich heraustellt, ob und wieweit der DOW in diesen Bereich eintreten wird.
      Einen moeglichen Hinweis darauf dass sich eine Umkehr bzw Bodenformation bilden wird - koennte sich im Monat Juli ergeben

      DAX
      Fuer den DAX beginnt sich ein aehnlich duesterer Ausblick abzuzeichnen. Und das wuerde sich decken mit Aussage von VanGillen vom 2.07.2010
      .
      Doch auch fuer den DAX sollte der Juli der Schluesselmonat sein wenn der Bereich
      von 6800 fallen wird
      Avatar
      schrieb am 11.06.11 00:37:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Mich würde interessieren aus welchem Hut Du deine Prognosen zauberst?
      Ehrlich gesagt halte ich nicht so viel davon.;)

      Charttechnik?
      Zinstrend?
      Fundamentals?
      Oder einfach Raten?
      Avatar
      schrieb am 11.06.11 01:11:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Chartechnik und fundamentals
      (ich stelle sie genm mal rein)
      Die gleiche Grundlage die ich auch nehme um Zb eine mögliche Gewinnzone bei den Tradingchancen (besser Kurzfristiges Traden) zu ermitteln

      Thread: Trading chancen ab 2.06.2011

      Ich hoffe, auch Du hast recht
      aber :
      -- Doch die Wende erwarte ich erst frühestens Mitte / Ende September
      -- Und es gibt auch andere Quellen, die ZB die ALLIANZ beim 84 sehen
      -- und wo würde dann der DAX in etwa stehen ??

      Wie gesagt ich handele ähnlich wie Du mit dem Draw Down aber
      und die Aussichten beunruhigen mich
      Avatar
      schrieb am 17.06.11 11:39:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      Diese Prognosezahlen des PIB Wachstums der USA
      fuer den Rest des Jahres sindes, die mich
      nachdenklich stimmen

      Juli 2,0 - 2,2 %

      September 1,8 - 2,2 %

      November 1,2 - 1,7 %


      Anfang 2012 0,7 - 1,1 %
      Avatar
      schrieb am 02.08.11 22:02:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hei, 2 Tage nach Juli - aberich denke, das ist ok -

      und die 6800 hat der DAX jetzt hinter sich gelassen.

      Wie gehts weiter ?
      Die Analyse erspare ich mir zum schreiben

      Kurz in Stichworten :
      Für den DOW hat sich die Situation - für dieses Jahr - entspannt , d. h den Tiefstpunkt dieser Korrekturwelle erwarte ich erst nächstes Jahr.

      Zum DAX , wenn er nicht schleunigst wieder das 19% prozentige Fibo Retracement (bei ca 6810) überschreitet, sollten wir uns auf folgende Unterstützungen einstellen:

      eine leichtes horizontales Unterstützungsbündel zwischen 6590 und 6490

      das 38,2% Fibonacci Retracement = Unterstützungszone im Bereich von 6380 - 6280

      und - im weiteren Zeitverlauf --

      das 50 % -ige Fibonacci Retracement bei :- eben um 5800 Punkte

      Den Tiefstpunkt der Korrektuwelle erwarte ich eigentlich in diesem Monat noch nicht

      Vilel Glück
      Avatar
      schrieb am 04.08.11 19:29:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hurra :) DAX und DOW haben mich nicht enttäuscht
      Avatar
      schrieb am 05.08.11 07:19:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ja ich fürchte, dass wir doch weiter im DAX fallen, wenn die 5800
      durchbrochen wird.
      Und die Wahrscheinlichkeit ist bedrohlich hoch.

      Die PIB Zahlen in #14 sind Makulatur.
      Die neuesten Berechnungen gehen von einem PIB Wachstum von 1,0 % in diesem Jahr und einem über 0 gelegemem Wachstum im nächsten Jahr in den USA aus,

      Das bedeuet. dass mein in #1 aufgefuehrtes Scenario wieder an Realität gewinnt und wir bis zum 62$ igen Retracement bei rund 5300 fallen und - in Übedrtteibung in die Zone von 4700 Punkzrn im DAX
      im DOW bis in den Bereich von zunaechst 9800
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 22:34:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ja ich fürchte, dass wir doch weiter im DAX fallen, wenn die 5800
      durchbrochen wird. und die Wahrscheinlichkeit ist bedrohlich hoch.


      Die PIB Zahlen in #14 sind Makulatur.
      Die neuesten Berechnungen gehen von einem PIB Wachstum von 1,0 % in diesem Jahr und einem über 0 gelegenen Wachstum im nächsten Jahr in den USA aus,

      Das bedeutet. dass mein in #1 aufgeführtes Scenario wieder an Realität gewinnt und wir
      im DAX bis zum 62 %-igen Retracement bei rund 5300 fallen und - in Übertreibung - in die Zone des 81%-igen Retracements - von 4700 Punkten kommen

      Für die DAX Bewegung kann man jetzt getrost von einem CRASH sprechen

      Im DOW ist Luft bis in den Bereich von zunächst 9800

      Die stabilere Unterstützung liegt jedoch bei 9600 : das entspricht dem 50% -ige Retracement der gesamten Bewegung vom Tief bei 6500 und dem Hoch bei 12700
      (Zahlen gerundet))


      Interessant die Lage des 50%-Retracements der gesamten Aufwärtsabewegung.
      Ist sie doch ziemlich identisch mit dem Tiefstpunkt (9680) der kleinen Korrektur vom 2.Q des Jahres 2010

      Der Vollständigkeit sei angeführt , dass das 38%-ige Retracement bei 8800 Punklten liegt

      und für einen der Leser:
      Damit wäre der Beweis erbracht, dass den Zielbereich einer grossen Korrektur für verschiedene Länderindizes zu prognostizieren kein Zufall ist -

      der Beginn und die Dauer sowie die Ausprägung des Weges dahin (Crash oder Abwärtstrend ) schon
      Avatar
      schrieb am 22.08.11 12:57:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wenn wir davon aisgehen, dass die Boerse die zukuenftigen Ereignisse etwa 6 Monate im voraus einpreist, dann sollte der DAX den Boden im Bereich von 5300 - 5400 gebildet haben.

      Weil die deutschen BIP Zahlen noch zuweit streuen, nehme ich die amerikanischen und deren Wechselwirkung auf den DOW (dessen Vorreiterrolle fuer den DAX nicht in Frage steht)

      Hier tritt immer klarer hervor, dass das amerikanische Wachstum sich in den ersten Monaten des naechsten Jahres ueber 0 und etwa 1 stabilisieren sollte. Stabilisieren heisst in diesem Falle, dass aus Sicht auf die ersten 2 Quartale zumindest Keine weiteren Absenkungen des BIP Wachstums vorgenommen wurde

      Natuerlich ist bei den Zahlen immer eine kleine Unsicherheit von etwa 0,3% nach oben bzw unten vorhanden.
      Diese sind dann aber auch in den Monatszahlen vorhanden und sollten ebenfalls von der Boerse beruecksichtigt worden sein.

      Fuer den DOW hat das auch keine weiteren negativen Folgen. D.,h. es bestehen gute Aussichten dass die Rueckschlagwelle zwischen 9800 bis 9600 Punkten auslaufen soillte.


      Sollte wider Erwarten aus charttechnischer Sicht bei der laufenden Korrektur sich noch eine 3-er Welle ausbilden, (u.a. auf Grund des Abwaertspotenzials des DOW ) dann wuerde sich der DAX sich in meine Ubertreibungsphase - also - bis max 4700 hineinbewegen.


      Wie sich das auf Einzelaktien auswirken wuerde, soll am Beispiel der Allianz verdeutlicht werden: Sie notiert aktuell bei 69.
      Triitt der beschriebene Fall ein, so ergaebe sich als Boden die 61-er - Linie. Das entspraeche dem 81% Retracement der gesamten Aufwaertsbewegung der Allianz von 1987 bis 2000 (30 bis 403)
      Dieses Retracement (die Haelfte der 38,2 $ Fibonacci Zahl lieferte mir in vielen Faellen gute Hilfe.
      Avatar
      schrieb am 30.10.11 20:39:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo,

      ein Zwischenbericht:
      Der Boden für den DAX hat nicht nur gehalten sondern war so fest, dass er einen stark ausgefallenen Aufwärtsimpuls auslösen konnte.

      In Verbindung mit dem Verlauf in den letzten Wochen kann ma das gut und gerne als den Beginn eines neuen Zyklus ansehen

      Die jetzt zu erwartenden schwächeren Kurse, werden Auskunft darüber geben: Ideal wäre es, wenn sich der zu erwartende Rückschlag nicht tiefer als bis zu dem bekannten Boden erstrecken würde.

      Interessant dabei ist die Entwicklung in den USA
      Für den DOW sowie für den S&Ü500 steht noch eine stärkere Korrektur ins Haus, die auch den Kurs des DAX beeinflussen würd. . Mein Ziel war das Niveau von 9800 bis 9600
      (Eine andere Analyse, sieht als Ziel für den DOW das Niveau von 9100.)

      Doch der erreichte Hochpunkt gibt der Hoffnung Ausdruck, dass es nicht so schlimm kommen wird, und der DOW erneut im Bereich von 10500 aufgefangen werden kann,

      Obama muss ja irgendwie die Wirtschaft ankurbeln und Geld beschaffen.
      Interessant dabei ist eine Meldung aus einer chilenischen Zeitung, die besagt, dass die amerikanische Regierung darüber nachdenkt die Einreisegenehmigungen für Ausländer zu lockern, wenn diese sich verpflichten - oder bereit erklären - ein Haus in den USA als Eigentum zu erwerben.
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 02:18:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ja, in Anknüpfung an die obengenannte Ausführung, lässt sich jetzt feststellen, dass sich der Aufwaertstrend des DAX verfestigt hat. Der Halt über 5300 zeigt es. Der heutige Tag unterstreicht auch dass wieder Leben in die Börse gekommen ist und nunmehr das Ziel der Bewegung im Bereich des nächsten Fibo- Retracements - im Bereich von 6280 - 6380 zu finden sein wird.
      Ich könnte mir vorstellen, dass danach dem DAX auf hohem Niveau die Luft fehlt und er nur schwer vorankommen wird, zumal auch bei den Börsianern eine gewisse Ruhe vor dem Fest einkehren sollte, bevor der DAX ab den Januartagen wieder mit der rauhen Wirklichkeit konfrontiert - nach Süden triften sollte.
      Wegweisend können die Amerikanern sein, denn bei denen zeichnet sich zumindest ein rezessiver Monat mit Minus Wachstum ab.

      Es ist zu erwarten, dass der DAX um den gebildeten Aufwärtstrend den Boden testen könnte, beim Durchbruch allerdings dann von der 5000 und der DOW im Bereich von 11000 bis 10500 aufgefangen werden kann
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 18:10:15
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ich habe gerade diese Tickermeldung bei einem Discountbroker vorgefunden

      Darin sind die Prognosen von Wieland Staud und Klaus Deppermann veröffentlicht

      Ich halte sie für ausserordentlich aufschlussreich sodass ich sie an dieser Stelle zur Kenntnis gebe..

      Beide waren seit der Gründung im VTAD seit den 9o-er Jahren zusammen aktiv tätig



      by dpa-AFX und FI

      FRANKFURT (DEUTSCHE-BOERSE AG) - 7. Dezember 2011.
      Nach dem Kursfeuerwerk der vergangenen Woche sind viele technische Analysten zuversichtlicher geworden.
      Manche halten die Kursgewinne aber nur für ein Strohfeuer.
      ....


      Unter dem Titel Zurück im Aufwärtstrend zeigt sich "extrem optimistisch
      Wieland Staud von Staud Research. 'Die Perspektiven für den DAX sind mittel- und langfristig,
      aber auch auf Sicht bis zum Jahresende gut', meint der Analyst.

      Ende Dezember kann er sich durchaus 6.800, im kommenden Jahr dann sogar 8.000 Punkte vorstellen.

      Auch die Entwicklung des DAX in der Vergangenheit sorge für Optimismus:
      'Sieben negative Tage in Folge traten seit 1994 insgesamt sechs Mal auf', bemerkt Staud
      vor dem Hintergrund der am 11. November begonnenen neuntätigen Verlustreihe beim DAX.
      'Samt und sonders entstanden solche Serien entweder in den Tagen

      beziehungsweise etwa sechs bis zehn Wochen vor einem absoluten längerfristigen Tiefpunkt.'



      Dagegen ist das nur ein kurzfristigen Aufatmen,

      davon ist Klaus Deppermann von der BHF-Bank hingegen überzeugt,
      Er meint, dass die Erholung beim DAX nicht von Dauer sein wird.
      'Wir befinden uns seit Juli in einer Baisse, die noch nicht beendet ist', erklärt der Charttechniker.
      Kurzfristig könne es durch die Hoffnung auf den EU-Gipfel zwar noch aufwärts gehen.
      'Dann wird aber Ernüchterung eintreten.'

      Sowohl zyklische Indikatoren als auch das Sentiment deuteten auf Gefahren hin.
      'Etwa treffen bei den Sentix-Stimmungsindikatoren im Moment
      kurzfristiger Optimismus mit mittelfristigem Pessimismus zusammen.
      Das ist eine ungünstige Mischung, die in der Vergangenheit gewaltige Schwierigkeiten zur Folge hatte.'
      Auch dass die Erholung am Aktienmarkt vom Euro bislang nicht nachvollzogen werde,ist kein gutes Zeichen

      Im besten Fall könnten sich die Kurse - so - Deppermann bis Ende des Jahres noch seitwärts bewegen,
      spätestens im Januar sei damit aber Schluss.
      'Im ersten Halbjahr 2012 werden wir schwächere Kurse sehen,
      der DAX wird wahrscheinlich sogar das Tief vom September bei unter 5.000 Punkten testen.'



      Und ich erwarte mit Spannung ob der jahrzehntelange Aufwärtstrend um 4700 halten wird ????
      Avatar
      schrieb am 13.01.12 06:25:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      Schnellinfo:

      Heute war es soweit:
      Der DAX ist mit einem Freudensprung über die gelungenen Auktionen in Italien und Spanien weit über die 6200 gesprungen und hat mit seinem Intrahoch bei 6256 bis auf 24 Punkte meine Zielzone erreicht.

      Die horizintale Zielzone - zumindest der harte Kern - wurde gebildet durch mehrere Punkte in den Jahren 2008 (24.5.-26.8.) und 2010 (ca 13.06. mit 6251 ? Pkt, 26.06. 6330 und zwischen den Tagen 02.08.-10.08 6280-6330)

      (Hinweis, der Chart ist so klein, dass es Mühe macht die genauen Tage und Punkte richtig abzulesen (ist auch Augensache;) ) aber sie sollten nicht signifikant verschieden (von den was andere Leser erkennen) sein)

      Jedenfalls betrachte ich damit, dass der DAX mein Ziel zum ersten Mal erreicht hat.
      Kurzfristig sollte der DAX jetzt in diesem Bereich (5800 - 6300) festkleben. soll heissen, ein signifikantes Überschreiten dieser Zone - also höher als 6400 erwarte ich nicht, aber auch (noch) keine neuen Tiefstkurse.,
      Avatar
      schrieb am 15.01.12 19:18:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      Was ich hervorheben wollte, ist dass die Auftriebskräfte durch die neu erwachte Euphorie und der Hoffnung auf die Überwindung der Krise
      so gross ist um den DAX bis zu dem in #21 genannten Ziel von 6380 hieven.

      Kurzfristige Rückschläge sind zwar jederzeit möglich aber sie beeinflussen nicht den Trend. Auf dem Weg dahin werden zahlreiche Widerstände zu Rückschlägen führen.

      Zum Wirtschaftswachstum in den USA: zunächst wird es moderat bleiben, aber ab etwa Mai wird es auch noch positiv ausfallen, aber um etliche Bips niedriger.
      Zum Euro Dollar: Da sollte d
      ie stärkste Unterstützung , ddie die Umkehr einleiten wird, im Bereich um die 1,20 liegen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.01.12 14:52:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.596.995 von lvb28 am 15.01.12 19:18:15

      Es wird sehr spannend: Dreht der DAX und geht in eine (kleine( Konsolidierung - spaetestesn bei 6430 ? oder laueft er weiter bis ca 6800_

      Fakt iat alle Inidkatoren stehen noch auf long
      Geben den
      Weg vor bis auf 6480 und 6430 (Widerstaende)
      Dir Unterstuetzungen liegen bei

      6280 6230 6150 6000 (gerundet)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.01.12 21:28:15
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.610.305 von lvb28 am 18.01.12 14:52:58

      Langsm wird es nervig: Eine Vielzahl der Aufwärtsrallys, die im Januar begannen liefen in den vergangenen Jahren etwa bis März bevor sie abbrachen. Interessanterweise geht es in diesem Jahr gerade im März wieder um das Wohl und Wehe Griechenllands.

      Zur aktuellen Lage: Der Dax hat die noch fallende 200 GD (bei 6380)
      überwunden. significant wäre dies beim Überspringen der 6440
      Die weiteren (horizontalen) Widerstände sind dann bei 6500 (16.03.2011),
      ca 6600 (Mrz 2008) und 6790 (Feb 2008)
      .
      Eine erste Unterstützung bildet das GAP von 6280 - ca 6240
      und dann die 6000
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 23:37:59
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.619.667 von lvb28 am 19.01.12 21:28:15Vorsicht - eine Korrektur steht an !

      Obwohl alle Indikatoren auf Long stehen sieht es so aus, als ob
      wir in Kürze eine Korrektur erleben.

      Die Startzone sollte bei 6480 beginnen.
      Ich kann mir nicht vorstellen vorher noch die 6600 zu sehen.

      (Es ist schwer bei der aktuellen Situation auf dieses Ergebnis zu wetten)):confused:
      Was für eine Korrektur spricht ist die Lage der Indikatoren und des 200 GD.

      Die Indikatoren stehen kurz vor ihrem (überkauften)Kulminationspunkt,
      der 200GD - bei mehreren beobachteten DAX Komponenten befindet sich aber in einer labilen Situation:
      Ein Aufwärtstrend ist daraus nicht abzuleiten
      Avatar
      schrieb am 05.02.12 16:06:46
      Beitrag Nr. 28 ()
      Das ist ne nette Überraschung:
      die Aufwärtskräfte des DAX sind stärker als die Widerstände,
      Es geht also noch ein bischen weiter.
      Die Indikatoren sind überkauft aber noch long, bilden keine negativen Divergenzen, der Trend intakt - es gelten noch Widerstände vom 19.01, doch in den Blckpunkt rücken jetzt die bei 7000 und die Widerstandszone, von ca 7200 bis 7500.
      Als neue Unterstützungen schieben sich in den Vordergrund die bei 6600 und 6480 , und dann bleiben die vom 18.01., die 6280 und 6000
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 23:57:47
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hallo,
      Nachdem der DAX den Maerz gut überstanden hat, soll ein Ausblick auf den kommenden Monat versucht werden.

      Am Gesaamtbild des DAX ändert sich nichts. Die Aufwärtskräfte sind weiterhin vorhanden, jedoch sollten sie nicht ausreichen um aus der Tradingrange auszubrechen, Auf der anderen Seite gibt es aber auch keine Anzeichen für einen Ausbruch nach unten, Der DAX könnte zwar bis etwa 6480 zurückfallen, sollte sich aber die meiste Zeit zwischen 6600 und 7200 aufhalten.
      Avatar
      schrieb am 22.06.12 00:24:13
      Beitrag Nr. 30 ()
      ja, ich habe keine guten Ergebnisse zu vermelden
      ausser, vielleicht, dass für den DAX gilt, dass er auch vom Siebenschläfer bearbeitet wird, ebenso wie der DOW ?

      Der DOW sollte unter der Regierung "Siebenschläfer" noch mehrere Tage über die 12000-dr Marke schauen dürfen

      und der DAX sollte insofern davon profitieren, dass er auch von der Gnade des "Siebenschläfers" gestreichelt wird und ebenfalls - innerhalb der 7 Wochen - sich auch die größte Zeit über der 6000 aufhalten könnte.

      Der S&P500 indes lehnt sich gegen jede Vorherrschaft auf und sollte nach nur wenigen Wochen den Weg unter die 1300-er Grenze einschlägt, wo er sich einnisten wird nbis ihn im scheinabr Goldenen Herbst die 1100-er Marke erwartrn wird

      Anders der Nikkei, er solllte sich den Anordnungen der "Siebeschläfers" bedingungs
      folgen , ziemlich träge sein und das heisst, kaum bewegen und die gesamte Zeit über der 8000 - 8200-er Marke bleiben bevor er jäh weitere ca 600 Punkte abstürzen sollte.
      Eigentlich solllte die wirtschaftliche Entwicklung in den kommenden Monaten
      Obamaa helfen. (wenn man dieser eine höhere Präferenz einräumt.)
      denn das BIP könnte sich der Marke von 2,0 stark annänernI(auf 1,9) , diese aber nicht überschreiten

      Und der Euro - ich hatte es zwar paar mal erwartet ohne das es eingetroffen war. Es könnte jetzt nochmal passieren , das der Euro nach dem es aus seinem siebenwöchigen Schlaf aufwacht kurz das Intervall rund um die 1,20 € testen wird um sich dann relativ schnell - im Herbst - in Richtung 1,24 davonmacht



      Also der DAX hat leider grosse Chancen ähnlich wie voriges Jahr im Oktober
      in das Intervall um die 5000 - 5300 einzutreten und den DOW - nach der Präsidentenwahl auf einen Platz mit der "11" am Anfang, also in den Bereich um die 11111 (weil die Zahl so schön ist :D) besser in den Bereich 11500 mit zu ziehen.

      Evtl weiteres, wenn der Siebensachläfer vorbei ist)
      Bye
      Avatar
      schrieb am 27.06.12 21:46:28
      Beitrag Nr. 31 ()
      Die obige Prognose war wohl zeitlich zu eng mitdem Siebenschläfer
      - also mit den nächsten 7 Wochen vermischt gewesen.

      Deswegen hier die überarbeitete Version

      Für die nächsten 7 Wochen gilt:
      Die Entwicklung des DAX steht im engen Zusammenhang mit dem DOW.

      Mehr als die Hälfte der Zeit, also etwa 4 Wochen sollte der
      DOW über 12000 gesehen werden, bevor er nach unten abstürzt.

      Analog dazu der DAX. Er sollte sich in der gleichen Zeit überwiegend
      über 6000 aufhalten, aber nur bis zur Obergrenze 6400 - 6450

      Der S&P500 indes sollte schon früher also evtl. schon im Juli unter die 1300-er Marke fallen und weiter bis
      zu den US Wahlen in Richtung 1170 - (1150 = worst case)

      Zum Nikkei. Er könnte bis August über 8000 bleiben um anschließend dem DAX folgend bis ca 7700 abstürzen.

      Zur wirtschaftlichen Entwicklung: sie sollte Präsident Obama helfen:
      denn das BIP könnte sich relativ schnell der Marke von 2,0 nähern

      Und der Euro - ich hatte es paar mal schon erwartet: der Euro könnte nach ca. 7 Wochen kurz das Intervall -
      1,22 - 1,20 € testen um sich dann relativ schnell - wieder zu erholen, zunächst bis zum Niveau 1,24 - 1,26.

      Nach 7 Wochen also ab September hat der DAX die "Chance" bis in den Bereich um die 5300 (- 5000) zu fallen -
      und den DOW - (nach der Präsidentenwahl ??) bis in den Bereich um die 11500 (- 11200) mit zu ziehen.

      (Eine Anschlussprognose erfolgt, wennn unerwartete Ereignisse den Kursverlauf vorher wesentlich beeinflussen.)
      Avatar
      schrieb am 05.07.12 00:56:13
      Beitrag Nr. 32 ()
      Jetzt haben wir so ein unerwartetes Ereignis zusammen mit dem Chartsprung.
      Nur so wie der S&P die 1360 überscdhritten und - ebenso wie der DOW ,haben beide frische Kaufsignale geliefert.

      Warten wir das Atemholen der Börsen - nur kurze Zeit oder vielleicht nur einen Tag- ab, dann könnten wir den Einstiegssignalen folgen
      Für den DAX gilt ähnliches.
      Kurzfristig sollte der DAX bis in den Bereich - einem Signal folgend, dass -nach einem kurzfristigen Atemholen -wwieder signifiant wird
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 00:28:04
      Beitrag Nr. 33 ()
      Kurze Zusammenfassung der DAX Entwicklung für die kommenden Wochen:

      Erwartete Zielzone 6536 - 6454

      weiter in einer Schwankungszone
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 00:43:46
      Beitrag Nr. 34 ()
      Für den DOW ? Zielzone bis Jahresende 14000
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.11.12 23:44:54
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.691.710 von lvb28 am 09.10.12 00:43:46 .. Bis jetzt sieht es nicht so aus, als ob der DOW die 14000 erreichen wird.

      Ähnliches ist nämlich auch am IBEX abzulesen. Er notiert zwar uber dem och leicht fallenden 200 GD (bei 7565) und überschritt den steigenden 20 GD hat also sehr kurzfristig gesehen durchaus die Kraft an die 8000 zu docken.
      Bremsend wirken könnte die negative Divergenz des MACD dessen Abwärtstrend noch nicht nach oben durchbrochen werden konnte.
      das Ziel des IBEX wäre die horizontale Widerstandszone zwischen 8231 und 8156 ( Maxima vom 21.Sept und 21 Okt)
      Also mit einerm Wiedersehen der 200GD ist zu erwarten.
      Avatar
      schrieb am 17.01.13 23:12:08
      Beitrag Nr. 36 ()
      ... noch 8 bis 10 Tage, also
      bis etwa zum Ende der Berichtssaison in den USA
      Sind wir dann bei 14000 ??:look:
      Avatar
      schrieb am 23.02.13 00:33:48
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ein Bekannter hatte mir vor einigen Tagen von einer DAX Anleihe ?
      erzählt, die dei Coba ausgegeben hätte und an der er nach dem Auslaufen nach einem Jahr, das wäre im Juli 2013 10% verdienen würde, wenn,
      ja wenn der DAX unter 7940 bleiben würde.
      Sollte er die Anleihe doch vorher verkaufen mit Verlust?

      Ich habe mir paar Indikatoren angesehen
      und komme zu folgenden Ergebnis

      Zum DAX:
      gleich im voraus:: der kritische Monat sollte der März werden, hier besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass die 8000 kurz erreicht werden könnten.,
      Selbst wenn er daruntr bleiben würde, dafür gibt es auch gute Argumente
      könnte der DAX nach Ereichen eines Hochpunktes für die naschliessende Zeit tiefer notieren – worst case: 7000

      Zur gleichen Zeit sollte der DOW sich unter geringen Schwankungen
      bis über die 14000 bis ca 14300 bewegen

      Der 3-Monats Libor hat Aufwärtspotential , bis etwa 0,44
      Und die 30-jährigen Treasuries bis ca 3.55

      Die amerikanische Inflation könnte das Niveau von 2,6 % erreichen
      was den Rückgang der Notierungen erklären würde.
      Das amerikanische BIP sollte in den kommenden Monaten auf dem aktuellen Niveau bleiben

      EUR US% sollte über 1,30 bleiben, allerdings ist ein Ausrutscher bis ca 1,28 nicht auszuschließen
      MXP/USD hat die Chance relativ schnell die 13,60 zu erreichen um danach den Rückwärtsgang einzustellen.

      Ich bin froh nicht vor so einer Entscheidung zu stehen
      oder bei der Coba zu sein
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 20:13:04
      Beitrag Nr. 38 ()
      Nachdem DAX und Co ihre Zielzonen weit überschritten haben,
      soll diesmal ein Blick auf mögliche Unterstützungen der Indizes für den Rest des Jahres geworfen werden.

      Beginnen wir mit dem DAX hier belasse ich das worst case scenaraio
      (gerundet) bei 7000 .

      Den Dow bei dem Ausbruchsniveau 14300 - 14000
      Det S&P hätte Luft bis 1500 ()

      Das 3-Monats Libor (Zwischen)Ziel bei 0,31
      die 30-jährigen Treasuries können fallen noch mal bis ca 3.45

      Die US Inflation sollte sich im Bereich von 1,6 bewegen, mit einem Ausrutscher innerhalb eines Intervall von ca 10 %

      gegen das schnelle Eingreifen der FED mit den Geldhahn, gibt es sogar einen gedämpft optimistischen Ausblick: Für die nächsten Monate sollte sich die

      Arbeitslosenrate weiter um die 7,6 % bewegen und evtl sogar leicht ansteigen
      Die Zahl der Beschäftigten dagegen sollte bis gegen Ende des Jahres wieder leicht sinken und es besteht sogar eine schwache Möglichkeit, dass diese in den negativen Bereich fallen.
      Wen wundert es dann, wenn auch das BIP Wachstum wieder nachlässt - bis auf 1,6 - 1,5 zunächst

      Am EUR US$ ändert sich nichts, es bleibt wie vorher alldings wird der Spread nach oben auf 1,35 angehoben

      Und der MXP - US$ Mexiko Peso sollte zunächst noch unetr der 13,00 bleiben um mit den Herbsstürmen doch noch bis in den Bereich um 13,60 zu kommen
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 20:40:30
      Beitrag Nr. 39 ()
      Ich möchte für den DAX an dieser Stelle noch hinzufügen.

      Nach dem RSI von heute sind wir ja im überverkauften Bereich im DAX

      Nach dem DBK Index zu urteilen, haben wir den Boden gesehen
      Genau bei 7786 (Ich wollte gerade die heute Mittag gekaufte DTBK( wieder verkaufen - da hat der doch gedreht: erst langsam aber - wir sinc jetzt bei 7723:)
      Das Ziel nach oben ist auf Grund der Charttechnik und der Nervosität Aller
      schwierig zu prognostzieren sein, Doch soviel; erreicht der DAX jetzt in der Erholung nicht den Bereich um 8400 8500, dann bezweifle ich, dass wir ihn auch in der Weihnachtsrally erreichen werden, Stattdessen wird der DAX in den nächsten Wochen treppenweise nach unten laufen - zumindest bis zur Wahl (Aber davon anch der Wahl mehr)
      Und wie der DAX auf den Wahlsieg der CDU /FDP reagieren wird, - das wird spannend :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.01.14 20:09:04
      Beitrag Nr. 40 ()
      Schwarzer Freitag - Dunkle Wolken am Himmel von Sao Paulo


      Jetzt ist es passiert. Die Barriere von 50000 hat der BOVESPA nach unten gebrochen. Der Grund ist die schlechter als erwartete ökonomische Aktivität der Wirtschaft im November gewesen. Hinzu kam noch noch die 3. Zinserhöhung der ZB zur Eindämmung der Inflation, deren Einfluss aber nur marginal auf den Index war. Trotzdem , insgesamt rutschte der BOVESPA um 1,094 % auf 49181Pkte zurück, wobei die Finanzwerte (Itau UNIBANCO) und Bergbauunternehmen die Schwergewichte waren. Der Umsatz betrug 5,2 Milliarden Reais.

      Laut Reuters Research hatte der Index der wirtschaftlichen Aktivitäten der Zentralbank (IBC-Br) um 0,31 Prozent im November im Vergleich zum Vormonat nachgegeben. Aber der Markt, hatte mit einem der Rückgang von 0,10 Prozent erwartet. Nun verstärkten sich die Sorgen über den Fortgang der heimischen Wirtschaft. Ein weiterer Indikator ist die vom
      brasilianisches Institut für Geographie und Statistik (IBGE) herausgegebene Studie, die zeigt, dass die durchschnittliche Arbeitslosenquote von Brasilien in der ersten Jahreshälfte 2013 7,7 Prozent betrug
      Gerade der Fall unter die 50000, sagte Analyst Leandro Silvestrini, zeigt die negative Stimmung der Analysten, die eigentliche Unterstützung liegt allerdings in der Nähe von 46000.
      Man sieht, dass die Wirtschaft quasi ums Überleben kämpft. um weiter zuwachsen. Man erkennt die Anstrengungen der Zentralbank an bei ihrem Kampf die Inflation zu drücken.
      Dennoch die Immobilien werden davon hart getroffen. erläuterte, "Mizuho Bank Chief Strategist, Luciano Rostagno
      Um noch eins draufzusetzen.
      Das Flaggschiff im Terminmarkt, sind die Petrobras-Vorzugsaktien, das sich auch am Rand des Untergang befindet Man sieht die Bemühungen um die .Nullstellung der Anleger vor Ablauf der Verträge auf Aktienoptionen zu erreichen vor deren Ausübung am kommenden Montag.
      Dann sollte es eigentlich erstmal wieder ruhiger zugehen an der Bovespa inSao Paulo
      Avatar
      schrieb am 20.01.14 03:05:15
      Beitrag Nr. 41 ()
      Solange der BOVESPA´ noch nicht diesem Unterstützungsbereich von 48000 - 47164 gebrochen hat, bleibt die positive Interpretation dee Prognose bestehen. Unterhalb wird die weitere Entwicklung spätestena in in diesem Bereich 45000 - 44164 neu bestimmt
      siehe hier:
      http://vtad.de/node/4356
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.01.14 13:55:38
      Beitrag Nr. 42 ()
      Für den IBEX35 beendete diesen Freitag mit -3,64 %. Es war sein schwärzester Tag seit Februar 2013. Der Grund war das Wiederaufflammen der argentinischen Krise, die besonders hart die im Land mit großer Präsenz tätigen spanischen Unternehmen getroffen hatte. Das hatte dazu beigetragen, dass der IBEX35 die ganze Woche unter fallenden Notierungen zu leiden hatte und auf einem tieferen Niveau landete als am Jahresanfang
      Avatar
      schrieb am 28.01.14 23:08:44
      Beitrag Nr. 43 ()
      Nach 3 verlustreichen Tagen schloss der BOVESPA wieder einmal oder Gott sei Dank im positiven Bereich.
      Obwohl er im Verlauf des Tages Gewinne wegen der schwachen Wirtschaftsdaten aus den USA abgeben musste, reichte es doch noch zu einem Gewinn von 0,29% auf 47840 Punkte, bei einem Umsatz von 5300 Mio Reails.

      Der Handelstag wurde eröffnet mit einem Sprung um 1,65%, denn wie in den USA bietet der Markt attraktive Einstiegschancen. So nutzten die Investoren das günstige globale Umfeld und stiegen ein.
      Der Druck durch den starken Ausverkauf in den Emerging Markt Ländern wurde entlastet nachdem die Bank von Indien ihre Zinsen erhöhte um die Inflation einzudämmen

      Wie man sieht, hat der Bovespa seine Unterstützung erreicht und der Kampf der Bullen gegen die Bären ist voll entbrannt. Noch zögere ich das Update für den Bovespa nicht zu veröffentlichen(Auf dem Schreibtisch liegt es aber :confused:)

      Zum Markt selbst: Auf der Sonnenseite standen die Aktien von VALE,
      ENERGIAS deo BRASIL und ROSSI IMMOBILIEN
      , die den BOVESPA
      unterstützten, im Gegensatz dazu hielt die PETROBRAS dagegen.
      Der Reail verlor zum Dollar 0,02% und fiel auf 2,4265.
      Avatar
      schrieb am 04.02.14 14:42:34
      Beitrag Nr. 44 ()
      Ja, der Abwärtstrend hat sich etabliert
      Unterstrichen wird er auch durch neue veröffentlichte
      Fakten.

      So hat die Regierung hat ihr Haushaltsziel im vergangenen Jahr wie erwartet erneut verfehlt. Das
      Defizit stieg auf 158 Mrd. Real ,und das ist das ist das höchste
      seit Beginn der Statistik im Jahr 2002.
      Der Primärüberschuss lag bei 1,9 Prozent des BIP und damit unter der bereits reduzierten Zielsetzung der Regierung Die
      Jetzt muss Brasilien auch noch mit der Abstufung durch die Ratingagenturen fürchten

      Damit steigt der Finanzierungsbedarf, denn das Leistungbilanzdefizit erhöhte sich im Vorjahr wegen dem Rückgang der Exporte

      Allein im Dezember stieg der Fehlbetrag auf 8,7 Mrd. US$ das waren 3,6 Mrd US$ mehrals im November Aufs Jahr 2013 hochgerechnet ergibt sich somit ein ein Fehlbetrag von 81,4 Mrd. US$, (54,2 Mrd. US$ im Jahr 2012)
      Und um das Maß vollzumachen,verringerten sich die ausländischen
      Direktinvestitionen in Brasilien im Vergleich zum Jahr 2012 um 1 Mrd. auf 64 Mrd. US$

      Das Leistungsbilanzdefizit kann demzufolge nicht mehr finanziert werden
      . Der zusätzliche Finanzierungsbedarf, der sich
      als Saldo aus Leistungsbilanzdefizit und Direktinvestitionen ergibt, lag bei 17,4 Mrd. US$. Das wiederum führt zu einer höheren Abhängigkeit Brasiliens

      vom Ausland und wiederum wird den Reail weiter schwächen
      Avatar
      schrieb am 07.06.14 23:51:44
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.257.999 von lvb28 am 20.01.14 03:05:15

      In ein paar Tagen beginnt die Weltmeisterschaft. Spätestens zu Beginn der Spiele werden auch die Brasilianer vom Fußballfieber erfasst sein. Wie sieht es aber an der Bovespa aus ? Erhöht sich die Zahl der ausländischen Akteure die ihre Spielbegeisterung auch an der Börse zum Ausdruck bringen werden ?
      Im Rückblick auf den Chart sehen wir, dass der BOVESPA - wie erwartet - weiter im Abwärtstrend geblieben ist. Es stand auf des Messers Schneide als er von der letzten Unterstützung, die bei 44164-~07 lag, aufgehalten und am 14. März bei 44904 Punkte schließen konnte, (vgl 20.01.14)
      Das war die Wende, denn der BOVESPA blieb weiter in seiner Aufwärtsbewegung, die ihn bis (gestern) auf 53128 Punkte getragen hat.
      Jetzt fehlen dem Index auch nur ein paar Tage bis er eine wichtige Entscheidung treffen muß: die Überwindung der oberen Begrenzung des Abwärtstrends, die bei 57026 Punkte liegt. Es ist vorstellbar, das an dem Tag, an dem die Entscheidung fällt, das Brasilien in die Endrunde kommt, den Impuls an der Börse auslöst, der den BOVESPA aus seiner Abwärtfalle herauskatapultieren sollte. Hoffen wir das Beste.
      Avatar
      schrieb am 27.12.14 12:27:47
      Beitrag Nr. 46 ()
      Nun, dunkle Wolken werden wir nicht sehen, wolkige aber schon.

      Gedanken zu den Aussichten für das Jahr 2015 (1H)
      Um es kurz zumachen. Für längerfristige Anleger wird das Jahr 2015 schwierig werden. Sie sollten sich darauf einstellen, das die Indizes bis etwa zu den Hauptversammlungen ihren vorläufigen Hochpunkt erreicht haben und in der folgenden Zeit von dem hohen Niveau kontinuierlich seitlich abwärts gehen. Unterhalb dieses großen Bildes werden immer wieder Gegenbewegungen den Anschein einer Trendwende aufkommen lassen, Doch diese sollten wieder in sich zusammenfallen. Für Daytrader und einige gute Börsenbriefe sollte das die ideale Zeit werden Gewinne zu scheffeln nach dem Motto Kleinvieh macht auch Mist,
      Um es an einem Beispiel zu verdeutlichen: Der EURODOLLAR: er sollte auf Sicht von 6 Monaten nur (?!) bis 1,19 fallen aber einen hartnäckigen Widerstand im Bereich von 1,247 bis 1,25 nicht signifikant überschreiten
      Das alles läuft ab vor dem Hintergrund eines konjunkturellen Wachstums, ohne großen Überraschungen und dem Beginn der ersten Zinserhöhungen in den USA
      Viel kommt es darauf an, wie sich die Fondsmanager auf dieses Scenario einstellen werden.
      Auch die Anhänger der Dividendenstrategie könnten – je nach ihrem Anlagehorizont – ins Grübeln kommen, Was bringt denn eine hohe Dividende, wenn der Kurs ihrer Aktie bis zur Hauptversammlung langsam aber sicher (unter Umständen) um deren Höhe fällt?

      Derzeit lässt sich folgendes Bild für dss 1. Halbjahr zeichnen.
      (nach unten gerundeter Rückgang)
      Der FTSE100 ca -10%
      Der Nikkei ca -12% ca 15300
      Nasdaq c. ca -20%
      Hang Seng ca -17 %
      DAX ca -15%
      DOW JONES ca -15%
      Dow Transport ca -12%
      IBEX ca -10%
      GBP vs US$ ca -0,4%
      EUR vs US$ ca -0,4%
      12Mon US Treasury ca +16%
      10Y US Treasury ca +10%


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      Dunkle Wolken am Börsenhimmel