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    Türken zeigen Bundesbanker Sarrazin wegen Volksverhetzung an - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.07.10 20:42:12 von
    neuester Beitrag 02.09.10 17:56:37 von
    Beiträge: 70
    ID: 1.158.681
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      schrieb am 06.07.10 20:42:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE6650MI2010…

      Frankfurt/Berlin (Reuters) - Sechs in Berlin lebende Türken haben Strafanzeige gegen den wiederholt wegen provokanter Thesen zu in Deutschland lebenden Migranten aufgefallenen Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin erstattet.

      Wie eine Berliner Anwaltskanzlei am Montag mitteilte, werfen sie dem früheren Berliner Finanzsenator eine "gezielt beleidigende rassistische Meinungsäußerung vor", die "den Rahmen der Meinungssäußerung verlässt". Sarrazin hatte im vergangenen Monat erklärt, seiner Meinung nach wirke sich das vergleichsweise niedrige Bildungsniveau von Zuwanderern negativ auf Deutschland aus, das Land werde angeblich "auf natürliche Weise dümmer".

      Die Äußerungen Sarrazins hatten damals auch Bundeskanzlerin Angela Merkel auf den Plan gerufen, die diese als "dumm" bezeichnet hatte. Sarrazin eckt seit Jahren mit seinen Thesen an. Bundesbank-Präsident Axel Weber hatte ihm deshalb bereits im vergangenen Herbst indirekt den Rückzug aus der deutschen Notenbank nahe gelegt und seine Kompetenzen beschnitten. Bei der Bundesbank war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu der Anzeige gegen den auf Betreiben von Berlin und Brandenburg in den Vorstand berufenen 65-jährigen zu erreichen.
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 20:53:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.784.628 von Loserin am 06.07.10 20:42:12Könnte Sarrazin Recht haben?



      http://www.wissenrockt.de/2010/06/26/macht-islam-dumm/
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 21:16:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.784.689 von tuuzzi am 06.07.10 20:53:00Brauchbar sind daher nur Intelligenztests, die eine bestimmte (Vor-)Bildung als Basis ausschließen, und Aussagen darüber erlauben, zu welcher Bildung ein Proband befähigt ist. Hier hat die Psychologie in den letzten hundert Jahren durchaus Fortschritte erzielt. Richtig appliziert sind solche Tests gewiss geeignet, zum Beispiel bei einem Schüler vorherzusagen, welches Bildungsniveau er einmal erreichen kann. Es geht also um die Ermittlung von Potenzialen, nicht aber um die Vorhersage von praktischen Ergebnissen für den Lebensentwurf eines Einzelnen.

      USA: Eingewanderte Japaner intelligenter als europastämmige US-Amerikaner...

      weiter: http://www.wissenrockt.de/2010/06/26/macht-islam-dumm/
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 21:20:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.784.797 von tuuzzi am 06.07.10 21:16:41Aschkenasische Juden sind Weltspitze

      ...
      Noch einmal zur Klarstellung: gemessene IQ-Werte spiegeln Potenziale wider und sagen prinzipiell noch nichts über den Lebenserfolg aus. Doch auch in diesem Punkt werden Moslems ganz eindeutig von Menschen aus dem jüdischen Umfeld an die Wand gespielt. Die winzige Gruppe von Juden stellt etwa zwei Promille der Weltbevölkerung, aber mit 145 Personen rund 17 Prozent der Nobelpreisträger in den klassischen Wissenschaftsbereichen. Aus den Gesellschaften des arabisch-islamischen Kulturkreises mit etwa 20 Prozent Anteil an der Weltbevölkerung kommen hingegen insgesamt lediglich zwei Nobelpreisträger. “All das klingt verdammt nach hanebüchener Eugenik, ist aber leider wissenschaftlich nicht unprofund”, stellte man sogar in der “taz” fest.

      Wenn man also hypothetisch davon ausgeht, dass zu Beginn der Menschheit Intelligenz annähernd gleich verteilt war, und dass sich im Laufe der Zeit auf evolutionärem Weg Veränderungen und Verbesserungen der geistigen Fähigkeiten ergeben haben, wie es sich bei der Fortentwicklung der Afroamerikaner von den afrikanischen Schwestern und Brüdern zeigen lässt, dann muss die Frage erlaubt sein, warum in moslemischen Gesellschaften eine vergleichbare Entwicklung bisher nicht festzustellen ist. Die Basis für eine solche Weiterentwicklung sind zweifellos die besseren Bildungsangebote. Das heißt, je weiter gefächert die Chancen, desto höher der Verbesserungsgrad von Generation zu Generation. Kurz gefasst lässt sich also feststellen: Langfristiges Einwirken von Bildung verbessert die Intelligenz.

      weiter: http://www.wissenrockt.de/2010/06/26/macht-islam-dumm/
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 21:24:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.784.797 von tuuzzi am 06.07.10 21:16:41Die Bildungsunfähigkeit zumindest weiter Teile moslemischer Immigranten ergibt sich erstens aus ihrem geringerem Intelligenzgrad, der sich nur langsam mit erhöhter Bildung anpassen wird und zweitens aus der beengten Sichtweise des moslemischen Umfelds, in dem bereits das Hinterfragen „allgemeingültiger“ Wahrheiten an Blasphemie grenzt.



      Koran: Quelle der Ignoranz?

      weiter: http://www.wissenrockt.de/2010/06/26/macht-islam-dumm/

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      schrieb am 06.07.10 22:28:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.784.833 von tuuzzi am 06.07.10 21:24:05Das das Hinterfragen „allgemeingültiger“ Wahrheiten ist für alle "heiligen" Schriften tabu!



      Bibel: Quelle der Ignoranz?



      Talmud: Quelle der Ignoranz?
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 22:28:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wissenschaft im Islam

      Betrachten wir die Wissenschaft und Forschung in den islamischen Ländern, bietet sich ein trostloser Anblick. In kaum einem Bereich hat die islamische Welt von heute etwa hervorragendes vorzuzeigen. Besonders krass stellt es sich bei den wissenschaftlichen Nobelpreisen dar. Auf immerhin etwa ein Fünftel der Weltbevölkerung, 1,2 Milliarden Menschen, kommen gerade mal zwei Nobelpreise seit dessen Einführung. Sind Moslems etwa dümmer?
      http://www.wissenrockt.de/2010/03/12/wissenschaft-im-islam/
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 22:51:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      ja recht hat er teilweise.. viele von dennen haben nichtmal einen hauptschulabschluss obwohl die hier zur welt gekommen sind.
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 22:57:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.785.067 von tuuzzi am 06.07.10 22:28:49Hast Du dir ein "Hündchen" zugelegt?????:laugh::laugh::laugh:
      Kaum schreibst Du was, erscheint "Woawoa" !!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 23:18:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ein Wunder daß der Typ nicht eher angezeigt wurde.:(
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 23:41:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.784.628 von Loserin am 06.07.10 20:42:12Auf eine derartige Anzeige warte ich schon seit langen.

      Nicht weil ich der Meinung bin, dass die sachlichen Feststellungen eines Sarrazin dadurch gerichtlich bestätigt werden, sondern weil ich den neuerlichen Eiertanz der ludislative dann nachlesen kann.

      Wohl auf, ihr socken betenden, steckt das Feld ab.
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 02:43:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      Dazu fällt mir nur ein Sprichwort ein: "Getroffene Hunde bellen"
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 07:21:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zum Thema Volksverhetzung und Meinungsfreiheit siehe auch Thread: Frage zur Meinungsfreiheit.
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 07:25:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      Diese Threads gehören auch noch zum Thema:
      Sarrazin erklärt die Verdummung der Deutschen Thread: Sarrazin erklärt die Verdummung der Deutschen
      Sozial- und Einwanderungswahnsinn in D Thread: Sozial- und Einwanderungswahnsinn in D
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 07:44:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo zusammen!

      Mal ein anderes Thema - aber der selbe Sarrazin...
      ER schaffte als Berliner Finanzsenator, was selbst ich absolut verblüffend finde. Die Stadt, die spätestens nach der Bankgesellschaft-Krise als quasi pleite galt, erwirtschaftete 2 Jahre lang Haushaltsüberschüsse.
      Auch da legte er sich übrigens als Querdenker mit allen möglichen an. U.a. kürzte er Uni-Etats, und als er dafür angegriffen wurde, konnte er belegen, dass in den Fachbereichen, die es betraf - übrigens die Fachrichtungen, die eher NICHT als "brotlose Kunst" gelten - gar nicht genug Nachfrage seitens der Studenten herrschte.

      Er ist sicher ein großer Nonkonformist. Aber hat genauso bei vielem recht. Und ich halte es für einen Staat, z.B. für absolut legitim, zu entscheiden, welche Gruppen in sein Gebiet zuwandern. Ob das künftige Netto-Einzahler sein werden oder künftige Netto-Empfänger. Angesichts der Haushaltslage und der demografischen Entwicklung hängt davon die Zukunft ab.
      Angesichts des zukünftigen "Rentnerbergs" können wir uns den Luxus einer Netto-Einwanderung in die Sozialsysteme einfach nicht mehr leisten. Auch eine nachträgliche Ausbildung hier bei uns - auf unsere Kosten - ist keine Lösung, wenn das Ergebnis eher mau ist und die Kosten aber eher sehr hoch.

      MfG.
      s.
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 08:26:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.785.203 von ConnorMcLoud am 06.07.10 23:18:25Ja, natürlich. das ist also das SPD-Verständnis von Meinungsfreiheit und Demokratie?
      Dieser Mann traut sich wenigstens noch, die Wahrheit zu sagen!
      Die meisten Politiker reden, was Andere hören wollen, oder ziehen sich zurück (Merz, Koch), weil sie es nicht mehr aushalten.....
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 08:32:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.785.655 von mija am 07.07.10 08:26:32Für das Umfeld des Gutmenschen Sarre gilt:

      "Im Durchschnitt ist der Bundesbankvorstand dümmer geworden, dadurch,
      dass er da Mitglied geworden ist". :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 10:29:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.785.655 von mija am 07.07.10 08:26:32Die meisten Politiker reden, was Andere hören wollen, oder ziehen sich zurück (Merz, Koch), weil sie es nicht mehr aushalten.....

      Ein Türke hatte die Idee, Strafanzeige gegen Sarrazin zu erstatten und es haben sich 5 weitere Türken an der Umsetzung beteiligt.

      Sarrazin hatte sich dazu entschlossen, denjenigen, die es interessiert, zu sagen, wie sich für ihn manche Dinge darstellen. Man muß nicht weit schauen um auf Mitbürger zu treffen, die seine Meinung teilen. Einige von ihnen werden irgendwann zukünftig zu unkoordiniert individuell ausgesuchten Zeitpunkten genauso wie Sarrazin handeln. Wiederum einige können das Geäußerte in der Sache nachvollziehen, jedoch findet aus mancherlei Gründen keine Solidarisierung statt.

      Die 6 Türken finden Gehör. Sarrazin nicht.

      Wer führt wen vor?

      Gruß

      Silberpfeil
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 10:56:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.786.284 von Silberpfeil1 am 07.07.10 10:29:25Die ziehen sich ihre gewünschten Schuhe an, gehen auf eine fiktive Interpretation juristisch drauf.

      Dafür findet sich ein Rechtsanwalt mit größerer Vermarktungsfreude, dabei bleibts dann auch.

      Das gefundene Gehör ist nicht die erwünschte Salbung, Heiligsprechung und Anerkennung für die klagenden Schreihälse. Das kommt schon als unterbelichtet auf wichtig machend an.

      Die sollten Comical Ali für ihre Sache engagieren, dann steigt das Medieninteresse:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 11:04:02
      Beitrag Nr. 20 ()
      :laugh::laugh:

      als ob ihm das nicht scheiß egal ist. Er hat beträchtliche Leistungen in seiner Vergangenheit gebracht und sich immer wieder mit gezielten Äußerungen ins Licht der Öffentlichkeit gestellt.
      ich bin mir ziemlich sicher, dass er zwangsläufig mit so einer Reaktion gerechnet hat.

      Die 6 Leute spielen ihm die Karten zu. Nun werden wieder einige "Studien/Shows" das Bild was er beschreibt bestätigen und widerlegen.

      Er wollte von Anfang an nichts anderes, als das´Deutschland über dieses Thema spricht.

      Eigentlich eine perfekte Show...aber die kostet dem Steuerzahler nun Geld, das stört.
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 11:19:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.786.540 von stargold123 am 07.07.10 11:04:02Eigentlich eine perfekte Show...aber die kostet dem Steuerzahler nun Geld, das stört.

      Hi stargold!
      Also, wenn DAS stört. Was ist dann z.B. mit Leuten, die wider besseres Wissen eine Abzockaktie kaufen - damit auf die Schnauze fallen, und dann zum Gericht laufen? Nur mal als EIN Beispiel.
      Da könnte man einen neuen Thread aufmachen: "Unvernünftiges Verhalten Einzelner zur Lasten der Allgemeinheit"

      Angesichts der Überlastung der Gerichte und der Streitfreudigkeit hier im Lande, seien es Kleingärtner oder es geht um Wegerechte oder was auch immer...

      Aber, wie gesagt, ist eigentlich nicht das Thema hier. Stören tut mich DIESE Entwicklung allerdings auch schon.
      Ob das eigentlich darüber auch eine Statistik gibt, wie teuer die Gesellschaft das unvernüntige Verhalten Einzelner kommt? Sei es nun Klagefreudigkeit, ungesunde Lebensweise, gefährliche Freizeitaktivitäten, sorgloser Umgang mit den eigenen Finanzen in deren Folge man auf Hilfen angewiesen ist, etc...

      MfG.
      s.
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 11:39:47
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.785.203 von ConnorMcLoud am 06.07.10 23:18:25#10

      Aber der ist doch SPD-Politiker...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 11:40:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      Und was wäre, wenn das Gericht nach sorgfältiger Prüfung des Sachverhalts der Aussage von Sarrazin zu 100 % Recht gibt ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 12:07:43
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.785.655 von mija am 07.07.10 08:26:32Das kennen wir ja: sagt ein SPDler mal die Wahrheit, wird er von der konservativen Presse gnadenlos niedergemacht.
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 12:29:53
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.786.982 von ConnorMcLoud am 07.07.10 12:07:43Der Unterton zwischen diesem und Deinem Posting von gestern Nacht ist irgendwie ein anderer.
      :confused:

      Was hat man Dir inzwischen eingetrichtert?
      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 12:30:09
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.786.783 von Blue Max am 07.07.10 11:39:47#22 Ja und?

      Hat nicht Schröder auch was von "Raus aber schnell gesagt":eek:

      Das trauen sich die christsozialen Gutmenschen nicht...
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 12:53:16
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.784.833 von tuuzzi am 06.07.10 21:24:05"Koran: Quelle der Ignoranz?"

      Als Europa im "finsteren Mittelalter" abgetaucht war, waren die islamischen Wissenschaftler auf vielen Gebieten (Mathematik, Medizin, Chemie, Architektur, ...) führend und ihre Werke wurden in Europa als Lehrbücher verwendet. Am Koran hat sich seither nichts geändert, also sollte der auch heute noch Spitzenleistungen zulassen.
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 13:02:09
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.786.794 von Blue Max am 07.07.10 11:40:58"Und was wäre, wenn das Gericht nach sorgfältiger Prüfung des Sachverhalts der Aussage von Sarrazin zu 100 % Recht gibt?"

      Ober er Recht hat oder nicht, das zu entscheiden ist überhaupt nicht Sache des Gerichts.
      Das Gericht entscheidet lediglich, ob sich seine Äußerungen noch im Rahmen des Rechts auf freie Meinungsäußerung bewegen, oder ob er andere damit in ihren Rechten verletzt hat.
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 13:05:46
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.787.103 von Doppelvize am 07.07.10 12:30:09Ich zitiere mal: Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze ( Bundeskanzler Schmidt im Januar 1982).:kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 13:18:41
      Beitrag Nr. 30 ()
      .
      9. Oktober 2009, 15:11 Uhr
      Sarrazin hat recht

      Seit ein paar Tagen wird der ehemalige Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin nahezu stündlich gegeißelt - als Rassist, Volksverhetzer, Ausländerfeind. Aber hat er wirklich so unrecht mit seiner Kritik an der misslungenen Integration türkischer und arabischer Einwanderer? Eine Bestandsaufnahme von Gerda-Marie Schönfeld

      In der jüngsten Ausgabe der Kulturzeitschrift "Lettre International" widmet sich Thilo Sarrazin in einem langen ausführlichen Interview seinem Lieblingsthema, der Hauptstadt Berlin. Er holt weit aus bis ins Berlin der Vorkriegszeit und beklagt die intellektuelle und ökonomische Verödung und Verblödung der Stadt nach der Vertreibung und Ermordung der Berliner Juden. Sarrazin:"Das war ein gewaltiger geistiger Aderlaß".

      Nach dem Krieg verließ das klassische Bürgertum die Stadt. Die Leistungs-Eliten gingen. Die Subventions-Eliten kamen. Die Stadt leistete sich schöne Theater, laute Studentenproteste, nackte Mädchen im Tiergarten und als besondere Touristen-Attraktion die Berliner Mauer. Denn eine echte, mit Waffen bewachte Mauer mitten durch die Stadt hatte keiner. Die Touristen liebten die Mauer noch mehr als das Münchner Hofbräuhaus. Am Ende lebte Berlin zu 50 Prozent von Bundeszuschüssen. Und während die Wiener nach der Wende die glückliche Osterweiterung wirtschaftlich nutzten, saßen in Berlin "verfettete Subventionsempfänger" und eine abgehängte Unterschicht, Inländer wie Ausländer, die nach dem Wegzug der Industrie nicht mehr gebraucht wurden und zum Teil in den Sozialsystemen landeten. Sarrazin: "Unsere Bildungspopulation wird von Generation zu Generation dümmer."

      Damit meint er Einwanderer ebenso wie Einheimische. 20 Prozent leben in Berlin von Hartz IV und anderen Transfereinkommen - mehr als doppelt so viele wie im Bundesdurchschnitt. Berlin ist die Hartz IV-Hauptstadt. Am meisten unterstützt werden türkische und arabische Berliner. Das sind die mit den prozentual höchsten Kosten und der geringsten Integrationsbereitschaft. Sarrazin: "Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert."

      An dieser Stelle hat's geknallt. Seither ist Sarrazin der Muslim-Fresser schlechthin. Aber warum eigentlich? Der Mann hat - böse, aber zutreffend - nichts anderes formuliert als das, was im letzten Integrationsbericht der Bundesregierung und in einer Berliner Migrantenstudie steht: Von allen Einwanderern sind die Muslime am wenigsten integriert. 30 Prozent haben keinen Bildungsabschluss, das Abitur schaffen nur 14 Prozent. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Schon vor Jahren beklagte der deutsche Politologe Bassam Tibi, als Muslim in Syrien geboren, dass die islamische Integration in Europa komplett gescheitert sein. Die "europäische Leitkultur", so Tibi, habe sich bei den eingewanderten Muslimen nicht durchsetzen können.

      Asiaten und Osteuropäer sind erfolgreich

      Anders bei vielen anderen Einwanderern. Nehmen wir die über 20.000 vietnamesischen boat-people, Flüchtlinge aus dem kommunistischen Vietnam, die ab 1978 in der Bundesrepublik gelandet sind, mit nichts am Leib als dem nackten Leben. Sie waren keinesfalls wohlhabende bürgerliche Intellektuelle, sie waren kleine Händler und Kaufleute, die vor dem kommunistischen Terror übers Meer flüchteten. Sie waren heimatlos, konservativ, hochmotiviert, sehr bildungs- und leistungsorientiert, und ihre Kinder glänzten mit hervorragenden deutschen Schulabschlüssen. Ebenso wie viele Osteuropäer, darunter besonders die Juden aus der ehemaligen Sowjetunion, deren Kinder mit sensationellen Abiturientenquoten von 80 Prozent verblüfften, sagte stolz Paul Spiegel, der verstorbene Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Türkische und arabische Einwanderer können da nicht mal ansatzweise mithalten, Deutsche übrigens auch nicht. Hier liegt die Abiturientenquote bei 38 Prozent.

      Dass Thilo Sarrazin verschiedene Einwandergruppen miteinander vergleicht, ist absolut zulässig. Dass dieses Thema bei der jüngsten Sendung von "Hart aber fair" von Gastgeber Frank Plasberg nur gestreift wurde, ist unverständlich. Vietnamesen waren nicht geladen. Osteuropäer auch nicht. Schade. Dann hätte sich vielleicht Ayten Kilicarslan vom Dachverband Türkisch-Islamische Union (DITIB) fragen lassen müssen: Was können die, was ihr nicht könnt? Unermüdlich behaupten türkische Verbandsvertreter, man könne Einwanderer nicht vergleichen, ohne die Atmosphäre zu vergiften. Hinter dieser Abwehr steht die Angst vor der Blamage. Das ist verständlich. Aber dennoch könnten sich die Muslime mal heimlich und ganz verwegen beim Freitagsgebet in der Moschee fragen: Was können wir von den Asiaten, von den Osteuropäern, von den Juden lernen? Oder von anderen Türken?
      Nicht nur die Politik hat da versagt

      Der Focus-Korrespondent Kayan Özgenc sieht in der türkischen Einwanderung keine Erfolgsgeschichte, sondern sozialen Sprengstoff, den nicht nur die deutsche Politik zu verantworten hat. Er dankt bis heute seinem Vater, der seinen Kindern eingeimpft hat:" Ihr habt hier Chancen, die ihr in der Türkei niemals bekommt." Und ein paar bessere soziale Bedingungen als andere Einwanderer haben die Türken auch. Nach einem deutsch-türkischen Sozialabkommen von 1964 finanziert die Bundesrepublik bedürftigen Eltern in der Türkei, deren Kinder nach Deutschland auswandern, eine kostenlose Krankenkasse. Das Abkommen gilt bis heute. Ich glaube, wir sind damit das einzige Land der Welt, das armen Eltern von Einwanderern eine kostenlose medizinische Versorgung in der Heimat garantiert.

      Umso unverständlicher der Klops, den im Februar der türkische Generalkonsul in Düsseldorf losgelassen hat. Man dürfe den Deutschen nicht trauen, sagte Hakan Kivanc, und: "Die Deutschen würden, wenn sie könnten, allen aus der Türkei ein "T" tätowieren und ihnen das Gleiche antun, was sie während der Nazi-Diktatur den Juden angetan haben. Wenn man den Deutschen die Pulsadern aufschneiden würde, würde bei ihnen braunes Blut fließen." Diese ungeheuerlichen Sätze gingen nach einem Dementi des Generalkonsuls unter. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion forderte eine Ablösung des Diplomaten. Die türkischen Verbände schwiegen. Eine öffentliche Empörung fand nicht statt.

      Fazit: Sarrazin hat Recht, Kivanc spinnt, und die letzte Geschichte geht gut aus: Heute, auf meiner Einkaufsmeile in der Wilmersdorfer Straße in Berlin, stand ein kleiner schüchterner dunkelhaariger Junge in einer Bäckerei und deutete auf ein Pizza-Brötchen. "Das darfst du nicht essen, da ist Salami mit Schwein drin. Nimm mal lieber das mit Käse", sagte die resolute blonde Verkäuferin, und der Junge nickte. Es steht gut um die türkisch-deutsche Nachbarschaft, wenn sich Berliner Verkäuferinnen um die koschere Ernährung kleiner muslimischer Jungen sorgen.
      http://www.stern.de/politik/deutschland/integrationsdebatte-…

      s.
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 13:31:50
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.787.427 von stupidgame am 07.07.10 13:18:41 Es steht gut um die türkisch-deutsche Nachbarschaft, wenn sich Berliner Verkäuferinnen um die koschere Ernährung kleiner muslimischer Jungen sorgen.

      Übrigens, kleine Ergänzung meinerseits...
      Aus dem eigenen Erleben:
      Bei uns in der Kantine arbeitet stundenweise ein muslimischer Afrikaner in der Abwäsche.
      Der war letztens krank, während des Ramadan. (FASTENPFLICHT!)
      Unsere gleichfalls blonde;), und nicht unbedingt mit Hochschulabschluss ausgestattete deutsche Kantinenverkäuferin musste ihn erst darauf hinweisen, dass er essen dürfe, wenn er krank ist, und das Fasten später nachholen könne.
      Zumindest diese islamische Regel kannte sie besser als er...

      s.
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 14:06:58
      Beitrag Nr. 32 ()
      Die frohe Botschaft:

      Das Verfahren wird eingestellt und die STA war wieder mal brotlos beschäftigt.

      Ich hoffe nur, daß die so schlau sind und die Akte nach einer gewissen jungfräulichen Pietätszeit von der untersten Schublade hochnehmen. :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 15:22:22
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.787.496 von stupidgame am 07.07.10 13:31:50und wie ist das mit Sex ?

      Ist das im Ramadam verboten oder erwünscht ?

      bzw. wenn es verboten ist, darf ein Kranker dann, vorausgesetzt, er ist nicht zu sehr geschwächt in seinem Zustand.:D
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 23:33:07
      Beitrag Nr. 34 ()
      und so sehen "die Türken" aus, die Thilo an gezeigt haben:



      Aylin Selçuk will sich von Parteien nicht vereinnahmen lassen. Mit ihrem Verein "Die Deukische Generation" könne sie besser auf Missstände aufmerksam machen, glaubt sie. Sie studiert in Berlin auch nicht Jura oder Politik, sondern Zahnmedizin an der Charité.

      Den Artikel sollte Gutmensch Sarre lesen:

      http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,703679,00.ht…
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 23:50:06
      Beitrag Nr. 35 ()
      hier die Strafanzeige
      und ein offener Brief der DeuKischen Generation e.V. an den Vorstand der SPD, Sigmar Gabriel!

      http://www.deukischegeneration.de/index2.html

      mal sehen, welches Stehvermögen Thilo hat, wenn er strammen Gegenwind bekommt.
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 00:07:56
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.790.707 von GillyBaer am 07.07.10 23:50:06Naja, der Spiegelartikel ist mal wieder die typische Liebedienerei in Political Correctness.

      Außer Deiner Mustertürkin, deren Elternhaus schon alleine ihre ganzen Thesen ad absurdum führen, gibt es genügend gebildete Türken und Türkinnen die das genaue Gegenteil behaupten. Integration ist nun einmal keine Bringschuld des Einwanderungslandes.

      Und dies sowie die Links aus Deiner # 35 zeigen einfach nur auf, daß die Leute die Äußerungen Sarrazins weder kennen oder sie kennen aber nicht verstehen.
      Und daß man Sarrazin mit einer Anzeige und einem Brief an Gabriel mundtot machen will zeigt nur auf wie begrenzt die Denkweise dieser Leute ist, daß sie zu keiner Selbstkritik fähig sind, ja sie erkennen nichteinmal daß Sarrazin nur Fakten in den Personen der Einwanderer feststellt aber die Schuld in der Politik sucht.

      Seit wann ist es Rassismus wenn ich schlichtweg feststelle daß der ungezügelte Zuzug von Analphabeten aus Anatolien und die Integrationsverweigerung aufgrund von traditionellen Gründen und Ableitungen aus dem Koran das nachweisbare Bildungsniveau absenkt ?

      Ich kenne diese Haudraufmasche der 68-er. Ich habe es an diversen Unis erleben dürfen.
      Die Ruhe bei studentischen Versammlungen wurde von Schlägertrupps der APO erzwungen, während bei Rednern mit einer anderen Meinung hunderte von Trillerpfeifen loslegten.

      Damals wie heute gilt: wer ein Problem nicht sehen will, wegtrillern will, darüber nicht diskutieren will, der ist der eigentliche Meinungsfaschist.
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 00:12:43
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.790.667 von GillyBaer am 07.07.10 23:33:07Und uns wollen die rechten Gutmenschen erzählen das seien alles Kopftuchträger..:mad:
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 09:49:32
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.790.667 von GillyBaer am 07.07.10 23:33:07Nehmen wir den Integrationsbericht als lange Rede um den Brei:laugh:

      "Für den Bildungserfolg der Kinder ist die Mitwirkung der Eltern entscheidend. Die Eltern müssen ihre Kinder motivieren, Deutsch zu lernen. Gute Deutschkenntnisse sind Voraussetzung für den Bildungserfolg in unserem Land. Eltern, die selbst noch unsicher im Umgang mit der deutschen Sprache sind, sollten einen Integrationskurs besuchen. Die Integrationskurse sind ein Erfolgsmodell: Seit 2005 haben mehr als 600.000 Migranten an einem Integrationskurs teilgenommen. Weit mehr als die Hälfte von ihnen freiwillig! Um noch mehr Eltern zu erreichen, können die Kurse jetzt auch an Kindergärten und Schulen durchgeführt werden. Auch in Zukunft muss sichergestellt sein, dass jeder, der Deutsch lernen möchte, zeitnah einen Integrationskurs besuchen kann!", erklärte die Staatsministerin.



      http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Pressemitteilungen/…

      Die Kernproblematiker aus Nahost haben in der Elterngeneration eine Häufung an Integrationsunfähigkeit und -unwillen, aus dem gängigen Fehlverständnis deutscher Geschichte werden Daten nicht nach Herkunft differenziert und statistische Daten zu Brei gerührt und anatolophon interpretiert. Mangelhafte Resultate beruhen auf Integrationsverweigerung aus dem Elternhaus und die angebotenen Chancen werden signifikant verklatscht.

      Im Problemkern züchtet sich eine Antikultur, Schüssel raus und Glotze für arabisch-türkische Kampfsender an. Integrationsnotwendigkeit besteht für die Leute nicht, Einkommen kommt auch ohne und die Tagesunterhaltung ist heimatlich.

      Politik der vergangenen Jahrzehnte hat die Problematik durch eine Negativauswahl an Migranten erzeugt, vertuscht eine über Erfahrung und auch statistisch erhebbare Realität vorsätzlich.

      Ab und an bricht die Gutmenschenfront der übersehenden Gemütlichkeit in der sich veröffentlichenden Meinung;)

      Unangefochten drücken die mächtigen kurdisch-türkischen Drogenclans ihren Stoff gleich zentnerweise auf den deutschen Markt. Zu Hause in Istanbul, Bingöl oder Palu haben Drogenbarone ihr Terrain so perfekt abgesichert, daß deutsche Polizisten von ihren türkischen Kollegen keine Unterstützung erwarten können. Rechtshilfeersuchen werden erst gar nicht beantwortet.


      http://www.focus.de/politik/deutschland/rauschgifthandel-mil…

      Nun mag die überwältigende Mehrheit an Migranten integrierbar sein. Dann sollte man sich von der Kernproblemklientel auch trennen und an die Aufgabenidentifikation machen, Statistik ist eine durchaus zu Aussagen brauchbare Wissenschaft. Mit der Weglaberei a la "Die Deukische Generation", der politischen Schönrede der Integrationsbeauftragten mit vorsätzlicher Verwechslung von Ursache/Wirkung bzw. Chance/Resultat und einer verzerrenden Statistikanwendung kommt man in der Sache nicht weiter. Das ist schlicht Verlogenheit.

      Was tritt die Böhmer mit blödsinnigen Chancentexten zum Thema Schulabbrecher und -schwänzer auf:confused:

      Die Chance auf Schulbesuch und Schulabschluß gibts in Deutschland, langsam wirds bunt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 11:00:58
      Beitrag Nr. 39 ()
      deukischegeneration:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Daher wird ein Ausschluss Sarrazins von der SPD und aus dem Bundeszentralbank- Vorstand verlangt.

      Vorstand...besteht ...aus türken...

      es wird nicht auch gleich mal verlangt....

      Demonstration vor dem Willy Brandt Haus in Berlin gegen Sarrazin steht dort...

      kann ja gleich noch die hamas...und die sed mitmischen:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 12:49:06
      Beitrag Nr. 40 ()
      Sarrazin selbst räumt in einem Schreiben an den Tagesspiegel ein, dass er zwar gesagt habe "dass Migranten aus der Türkei, Afrika, Nah- und Mittelost ein gegenüber anderen Migranten unterdurchschnittliches Bildungsniveau haben". Einen Zusammenhang zwischen ethnischer Herkunft und Intellekt habe er aber in seiner Rede "an keinem Punkt hergestellt". Der Veranstalter des Vortragsabends, Reinhold Stämmler, bestätigt Sarrazins Darstellung.

      viel lärm...um nichts;)

      ist ja nichts...neues...bei den Berufsbetroffenen....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 13:05:37
      Beitrag Nr. 41 ()
      übrigens...hat Sarrazin...auch viel gutes getan...:laugh::laugh:

      So gesund kann das Leben mit Hartz IV sein

      Reichen 4,40 Euro am Tag, um sich ausgewogen zu ernähren? Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin hat diese Frage schon Anfang des Jahres mit „ja" beantwortet. Rückendeckung hat der SPD-Politiker jetzt von zwei Hartz-IV-Empfängern bekommen. Bei „Stern TV" stellten sie gestern ihr Kochbuch für Arme vor.
      von Antje Hildebrandt





      Erinnert sich eigentlich noch jemand an die Sarrazin-Diät? Als Berlins Finanzsenator (SPD) der Öffentlichkeit vor einem knappen Jahr einen Speiseplan vorstellte, der Hartz-IV-Empfänger davon überzeugen sollte, dass man sich sogar schon für 3,76 Euro am Tag „völlig gesund, wertstoffreich und vollständig“ ernährten könnte, ging ein Aufschrei der Empörung durchs Land.

      Was wissen Sie über Hartz IV?

      Nicht nur Erwerblosen-Initiativen und Wohlfahrtsverbänden bereiteten die Spaghetti Bolognese oder der Leberkäse à la Sarrazin akutes Bauchweh. Sogar Parteifreunde waren wenig begeistert von den wohlmeinenden Tipps des Besserverdieners, dessen Monatsgehalt eine Boulevardzeitung auf 11.500 Euro bezifferte. Sie monierten, die 132,71 Euro, die der Gesetzgeber im monatlichen Regelsatz von 351 Euro für „Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren“ veranschlage, seien zu wenig zum Leben, aber zu viel zum Sterben.:D


      Tatsächlich? Rückendeckung hat der Finanzsenator jetzt von zwei Männern bekommen, die über den Verdacht erhaben sind, die umstrittene Hartz-IV-Reform schönreden zu wollen. Uwe Glinka, 53, und Kurt Meier, 54, sind selber Hartz-IV-Empfänger. Auch sie mussten lernen, jeden Cent zweimal umzudrehen, der eine als ehemaliger Verkaufsleiter in einem Autohaus, der andere als arbeitsloser Elektriker.


      Doch statt in das allgemeine Gejammer über die niedrigen Regelsätze einzustimmen, versuchten sie, aus der Not eine Tugend zu machen und in der Küche zu improvisieren. Ihr Fazit: Gesundes und leckeres Essen muss nicht mehr als 4,40 Euro pro Tag kosten.


      Man muss bloß regelmäßig die Angebote der Discounter studieren und bereit sein, sich selber an den Herd zu stellen. Dann liest sich der eigene Speiseplan plötzlich wie eine nostalgische Reminiszenz an Omas Küche. Statt Tiefkühlpizza oder Fünf-Minuten-Terrine gibt es Märkischen Bauernauflauf oder Tomaten-Fischtopf.

      Spaghetti oder Spaghetti?

      Gestern stellten die beiden Niedersachsen ihr Kochbuch für Arme bei „Stern TV“ (RTL) vor, und wer nach der Ankündigung immer noch an einen politischen PR-Gag gedacht hatte, den überzeugte die Redaktion vom Gegenteil. Sicherheitshalber hatte sie die Rezepte von einer alleinerziehenden Hartz-IV-Empfängerin und ihrem 18-jährigen Sohn einen Monat lang testen lassen – mit erstaunlichen Resultaten.

      Spaghetti oder Spaghetti? Das war nicht mehr die Frage. Hatte die Berliner Testfamilie das Mittagessen aus Mangel an Ideen für kostengünstige Alternativen bis dahin immer häufiger ganz gestrichen, ertappte sie sich jetzt dabei, dass sie in der Küche kiloweise Kartoffeln schälte und die ganze Palette heimischer Kohlsorten probierte. Ihr Fazit nach 28 Tagen: „Spaß gemacht. Lecker. Wir hatten sogar noch watt über.“

      Allerdings, daraus machten Mutter und Sohn keinen Hehl, wären sie mit ihrem Budget ohne eine entsprechende Preisliste wohl nicht ausgekommen. Die Autoren haben nicht nur Rezepte für deutsche Hausmannskost aus der Nachkriegszeit zusammengetragen, sie haben auch in acht Discountern recherchiert, wo man die günstigsten Zutaten bekommt.

      Eine Preisliste liegt dem Kochbuch bei. Sie bestätigt im Wesentlichen die Ergebnisse einer Studie, die zwei Wirtschaftswissenschaftler von der TU Chemnitz vor einigen Wochen „zur Höhe der sozialen Mindestsicherung“ vorgelegt hatten. Danach reichten die vom Gesetzgeber vorgesehenen 132 Euro im Monat für Lebensmittel aus - vorausgesetzt jedoch, man greift auf die günstigsten Produkte zurück.

      Eine Frage der Motivation

      Leider findet man in der Preisliste des Kochbuchs für Arme jedoch keinen Hinweis darauf, wo man welches Produkt findet. Ein Manko, das die Testesser anfangs auf eine harte Probe stellte. „Für den ersten Einkauf“, bilanzierten sie, „haben wir anderthalb Stunden gekauft.“:laugh::laugh:

      Anmerkung...die Zeit sollte sein...bei Hartz4:D

      Man muss kein Prophet sein, um zu dem Schluss zu kommen, dass drei von vier Kochbuch-Lesern das Experiment an dieser Stelle vermutlich abgebrochen hätten. Sich die Hacken nach Sonderangeboten abzurennen oder mit dem Taschenrechner Grammzahlen umzurechnen, ist nicht jedermanns Sache. Es ist ein Faktor, der in der Diskussion um die Höhe des Hartz-IV-Regelsatzes gerne ausgeblendet wird. Gesunde Ernährung hängt nicht nur vom Einkommen ab, sie ist auch eine Frage der Motivation.

      Diese Erfahrung macht dieser Tage nicht nur der Frankfurter Koch Oliver Schneider, der seit einiger Zeit Kochkurse für Hartz-IV-Empfänger anbietet - mit zweifelhaftem Erfolg. Die Kurse des Biofood-Verfechters sind zwar meistens ausgebucht, doch statt Arbeitslose trifft man dort in erster Linie Journalisten, die mangels betroffener Teilnehmer den Selbstversuch starten.

      Kein Verleger

      Inzwischen haben sogar die Wohlfahrtsverbände eingeräumt, dass der beste und kostengünstigste Speiseplan wenig hilfreich ist, wenn man die Adressaten nicht an die Hand nimmt, um ihnen in der Küche zu demonstrieren, dass der Backofen ursprünglich nicht dafür erfunden wurde, tiefgefühlte Pizzen aufzutauen. Schließlich, so wenden sie ein, hätten vor allem viele jüngere Hartz-IV-Empfänger niemals zu kochen gelernt.:laugh::laugh::laugh::laugh:

      Führt man diesen Gedanken fort, dann wäre eine Erhöhung des Hartz-IV-Regelsatzes einer gesunderen Ernährung eher ab- als zuträglich. Schon heute ist in Deutschland jedes dritte Kind zu dick. So gesehen ist das Kochbuch für Arme ein Schritt in die richtige Richtung. Süßigkeiten und Knabberzeug sieht es nicht vor. Eine Ökotrophologin hat den Autoren bei „Stern TV“ attestiert, ihr 28-Tage-Speiseplan sei ein Plädoyer für eine ausgewogene Ernährung.

      Fehlt bloß noch ein Verleger. Bei Verbraucherzentralen und Arbeitsagenturen sind Uwe Glinka und Dieter Meier mit ihrem Opus fidibus bislang abgeblitzt. Aber vielleicht lässt sich Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin die Sache ja noch einmal durch den Kopf gehen. In der Bundeshauptstadt gibt es zur Zeit etwa 320.000 Hartz-IV-Haushalte. An potenziellen Interessenten dürfte es also nicht mangeln.

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 13:53:14
      Beitrag Nr. 42 ()
      Rechtsextreme jagen Mann nackt über die Straße



      Ein Video und ein Zeitungsbericht

      (ef-CV) Das Video ist eigentlich weder besonders brisant noch originell: Man sieht eine Straße, ein Polizeifahrzeug parkt. Ein Mann kommt von unten ins Bild, hämmert gegen eine Tür, wird hereingelassen. Drinnen, man kann es nicht sehen, aber hören, entwickelt sich ein Streit: "Werner, verpiss dich", "Werner, halt's Maul". Nach einer Weile verlässt der Mann das Haus, allein, verschwindet in einem Haus gegenüber. Kurze Zeit später kommt er wieder ins Bild, hat jetzt eine Leiter dabei. Stellt sie an das Nachbarhaus und versucht, hochzuklettern. Womit die dort Anwesenden offenbar ganz und gar nicht einverstanden sind, denn nur wenige Sekunden später kommt eine größere Anzahl Personen heraus, holt den verhinderten Fassadenkletterer unsanft auf den Boden zurück. Ein Handgemenge entsteht, die Polizei mittendrin, man erkennt wenig, zu dunkel ist das Video an dieser Stelle. Nach etwa einer halben Minute sind die Streitenden getrennt, "Werner", nunmehr ohne Hose, sammelt seine Sachen ein und verzieht sich in das Haus, aus dem er zuvor die Leiter geholt hatte.

      Ein unvoreingenommener Beobachter würde in dem knapp sechsminütigen Video wohl eine ganz normale Szene sehen, ein Streit unter Nachbarn, der zu später Stunde zu Handgreiflichkeiten eskaliert, vermutlich auch deshalb, weil die Beteiligten alles andere als nüchtern wirken. Wenn, dann würde er höchstens mit den Polizisten Mitleid haben, die wohl besseres zu tun hätten, als sich um derartige Petitessen zu kümmern - zumal es auf den ersten Blick so scheint, als ob "Werner" den Streit von sich aus provoziert hätte. Das allerdings kann nur einem unvoreingenommenen, weil uninformierten Beobachter passieren. Die Frankfurter Rundschau klärt auf, wie es wirklich war:

      Ein Schlägertrupp zerrt den 58-Jährigen von einer Leiter, stürzt sich auf ihn, stößt ihn zu Boden und reißt ihm die Hosen vom Leib. Halbnackt flüchtet das Opfer unter obszönen Bemerkungen der Schläger in sein Haus. Polizisten schauen tatenlos zu. Seit Donnerstag ist dieses Video auf der Internetplattform Youtube zu sehen. "Ich bin erschüttert", sagt Werner S., das Opfer, der bei dem Angriff eine Wunde am Kopf und Schürfwunden am Rücken erlitten hat.

      Hat der Autor dieses Artikels wirklich das gleiche Video gesehen? Offenbar schon, die Zitate aus dem Film stimmen mit dem Artikel überein. Nur der Blickwinkel nicht. Ein paar Zeilen später wird auch klar, warum:

      Eingestellt hat den Streifen "pauldeprinz". Es ist eines der Pseudonyme eines bekannten Rechtsextremen. Seit der seine Aktivitäten in seine Hofreite im Echzeller Ortsteil Gettenau in der Wetterau verlegt hat, ist dort nichts mehr wie es war. Zuvor hatte der Mann im nahen Wölfersheim den Tätowierladen "Old Brothers" betrieben und im Internet T-Shirts mit rassistischen Aufdrucken verkauft. Firmenzeichen der "Old Brothers" ist ein Totenkopf, der an das Symbol der Totenkopfverbände der Waffen-SS erinnert.

      Angesichts dieser Begleitumstände tritt die spannende Frage, wie Werner S. mitten in der Nacht auf die Leiter kam und was er dort gesucht hat, völlig in den Hintergrund. Rechtsextreme. Totenköpfe. Waffen-SS. Wem das nicht genügt, der bekommt später noch die Information nachgereicht, das ganze habe sich "kurz nach Hitlers Geburtstag" abgespielt. Spätestens jetzt ist sonnenklar, wie die Szene zu interpretieren ist: Bei der Fassadenkletterei von Werner S., Mitglied der Bürgerinitiative "Grätsche gegen Rechtsaußen" handelt es sich nicht etwa um die Provokation eines möglicherweise angetrunkenen Störenfrieds, sondern vielmehr um gesellschaftstragenden Widerstand "gegen Rechts", der auch von der Gemeinde und dem Sportkreis unterstützt wird. Sowie der Frankfurter Rundschau, die sich jetzt der Verhältnisse in Echzell angenommen hat. Beruhigend zu wissen:

      Weder Schubert noch Bickerle lassen sich durch den Terror einschüchtern. "Jetzt erst recht", sagt Schubert, der inzwischen einen Anwalt wegen des Youtube-Videos eingeschaltet hat.

      Die Polizisten in der Wetterau werden sich wohl auf eine Menge Überstunden einrichten müssen.

      hier der bericht..

      http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hes…


      Grätsche gegen Rechtsaußen:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      hundert...tausende bürger...gegen rechts...

      danke werner:p
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 14:37:37
      Beitrag Nr. 43 ()
      hier was zu Die Deukische Generation....

      Ausnahmen bestätigen die Vorurteile

      Wenn man von der Gesellschaft etwas bekommen hat, etwa die Chance auf Erfolg, und diese genutzt hat, führt das üblicherweise zu einem schlechten Gewissen. Man möchte sich keinesfalls als privilegiert sehen, aber schon gar nicht als auf irgendeine Art besser. Also engagiert man sich entweder gegen die schlimme diskriminierende Ungleichbehandlung, oder man tut einfach nur so, also ob.:D



      „Selçuk weiß: Gerade Mädchen, die mit Kopftuch durch die Stadt laufen, stünden permanent unter Generalverdacht, unterdrückt zu werden und stockkonservativ zu sein. Für einen Tag machte Selçuk selbst den Kopftuch-Test: ‚Diese Blicke. Man hat mich angestarrt, aber nicht gegrüßt, niemand hat mir Gesundheit gewünscht, wenn ich niesen musste.‘“ Ist ja ein Ding. Da wünscht man den Kopftuchträgerinnen nicht einmal Gesundheit, also wünscht man ihnen Krankheit und Plagen. Oder man möchte sie nicht ansprechen, damit sie keinen Ärger mit ihren Cousins kriegen. Schuldig bei Verdacht, unterdrückt zu werden. Nicht dass es so aussieht, als wolle man die vielleicht noch assimilieren.
      Schön für sie, wenn sie sonst nichts gefühlt hat unter dem Kopftuch. Vielleicht den Zeitdruck, zu Hause zu sein, bevor die Auslaufzeit vorbei ist.
      „Aylin Selçuk hatte Glück mit ihrem

      liberalen Elternhaus. Der Vater ist Journalist, die Mutter Regionsleiterin bei einer Bank. Unter anderen Ausgangsbedingungen wäre sie wohl kaum an einer weiterführenden Schule gelandet, glaubt Selçuk heute.“
      Warum, weil die Vorurteile gegen Kinder aus Elternhäusern ohne Journalist und Bankregionsleiterin besonders diskriminierend wirken?
      Sie belässt es aber nicht bei der symbolischen Aktion, sondern prangert auch an. Dass die Schulen nichts taugen, wissen wir schon, jetzt haben wir es endlich zitierbar von einer Deutschtürkin und können endlich was dagegen unternehmen.
      Vielleicht ist die Entbildung der nachwandernden Generation aber auch beabsichtigt. Die kulturelle Bereicherung ist einfach zu groß, als dass man riskieren könnte, das die Migranten nach einer guten Ausbildung das Land wieder verlassen möchten.:D


      quelle...achgut.com


      der spiegel...sieht das anders...

      http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,703679,00.ht…
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 14:42:55
      Beitrag Nr. 44 ()
      Aylin Selçuk...sagt

      Etablierte türkische Vereine hätten zwar Lobbyarbeit gemacht.....:mad:

      lobbyarbeit...gegen Deutschland:mad:
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 15:07:29
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.793.362 von Raketenfliegenseher am 08.07.10 14:42:55

      „Das Jammern ist der Vereinszweck der Türkischen Gemeinde und des Türkischen Bunds“. Wolfgang Wieland, Gruene

      Pyrrhussieg...nennt man sowas...Frau Selçuk:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      da bekommt Sarrazi die Gelegenheit vor Gericht den Wahrheitsbeweis für seine Äußerungen anzutreten...
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 15:09:51
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.793.515 von Raketenfliegenseher am 08.07.10 15:07:29Die Türkische Gemeinde in Deutschland e.V. (TGD) versteht sich als Interessenvertretung türkischstämmiger Deutscher und in Deutschland lebender Türken gegenüber staatlichen Instanzen und zur Information der Öffentlichkeit. Sie wurde am 2. Dezember 1995 in Hamburg gegründet.

      Die pluralistisch ausgelegte TGD ist den freiheitlichen, demokratischen, sozialen und rechtsstaatlichen Prinzipien der Bundesrepublik Deutschland verpflichtet und will „unabhängig von der politischen und religiösen Überzeugung unterschiedliche Vereine von konservativer, liberaler, sozialdemokratischer und religiöser Orientierung, von Arbeitern und Akademikern bis zu Selbständigen und Unternehmensverbänden“ erfassen.


      Dennoch wird der TGD von linksstehenden Kritikern zeitweise eine zu starke Nähe zum türkischen Nationalstaat vorgeworfen:mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 15:15:24
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.793.532 von Raketenfliegenseher am 08.07.10 15:09:51Der Vorsitzende der TGD, Kenan Kolat sprach in der Hürriyet über den Lehrplan in brandenburgischen Schulen, in der die Massaker im osmanischen Reich zwischen 1915-1917 als Genozid behandelt werden. Kolat sagte, das die TGD in dieser Frage aktiv werde, um die Lehrerhandreichung aus dem Lehrplan zu entfernen.

      Dem Bericht zufolge, soll Kenan Kolat die Kanzlerin Merkel bereits schriftlich darüber informiert haben, das man gegen die geplante Gedenkstätte für den Potsdamer Pfarrer Lepsius ist. 1915 sollen nach verschiedenen Schätzungen der Genozid-Befürworter rund 1,5 Millionen Armenier in einem genozidären “Todesmarsch” durch die Jungtürken in den Tod getrieben worden sein. Die türkischen Vertreter gehen hingegen von weit weniger aus und schließen eine staatliche Anordnung aus, die in der Genozid-Konvention als Tatbestand “Völkermord” vorrausgesetzt wird. Kenan Kolat sagte, das die Lehrerhandreichung für türkische Schüler eine besondere Belastung sei, sie psyhologisch unter Druck setze und somit auch den inneren Frieden gefährde. Die Schüler würden mit dieser Behauptung regelrecht konfrontiert. Sie würden dabei unnötig an der schulischen Leistung beeinflusst.
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 15:16:56
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.793.362 von Raketenfliegenseher am 08.07.10 14:42:55#Raketenfliegenseher

      STIMMT, UND WARUM SOLLEN SIE NICHT, SCHLIEßLICH HALTEN SPD UND GRÜNE IHRE SCHÜTZENDEN HÄNDE ÜBER SIE!!!
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 15:18:52
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.793.573 von king daniel am 08.07.10 15:16:56mithilfe § 130....
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 15:21:41
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.793.573 von king daniel am 08.07.10 15:16:56du hast den rest einheitsbrei vergessen...CDU FDP CSU
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 16:17:40
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.793.566 von Raketenfliegenseher am 08.07.10 15:15:24Die Meldung stammt vom August 2009! Kennst du den neuesten Stand in dieser Sache?

      Korrektur auch in bayerischen Schulbüchern!
      Zensur in der Schule:
      Bayern lässt anti-evangelikale Passagen in Schulbüchern streichen

      Die christlichen Fundis haben einen Sieg errungen.

      Es geht um Context 21; einem Lehrwerk für den Englischunterricht. Darin wird auch die amerikanische Schriftstellerin Susan Jacoby zitiert. Sie hat u.a. das Buch "Age of American Unreason" geschrieben das vom amerikanischen Anti-Intellektualismus handelt. Und das, was Jacoby sagt, scheint dem Bayrischen Kultusministerium nicht zu passen. Das evangelische Nachrichtenportal idea berichtet:

      "In dem Kapitel „Fundamentalismus in Amerika" behauptet die Atheistin und Journalistin Susan Jacoby, dass „ein unbestreitbarer, starker Zusammenhang zwischen religiösem Fundamentalismus und einer fehlenden Bildung" besteht. Kreationismus habe „die öffentliche Bildung in vielen Regionen des Landes nachhaltig beeinflusst". Er sei ein wichtiger Grund dafür, dass amerikanische Gymnasiasten weniger über die Wissenschaft wissen, als Gleichaltrige in Europa und Asien. "

      Ok - so weit, so unspektaktulär. Aber sowas darf anscheinend in bayrischen Schulen nicht diskutiert werden. Denn das stimme

      "teilweise nicht mit den in Artikel 131 der Bayerischen Verfassung formulierten Obersten Bildungsziele überein"

      meint das Kultusministerium. Dieser Artikel 131 kann hier nachgelesen werden:

      http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2010/06/zen…

      _________________________
      Merke:
      In Bayern darf gelehrt werden:

      dass „ein unbestreitbarer, starker Zusammenhang zwischen religiösem Fundamentalismus (Islam) und einer fehlenden Bildung" besteht.

      In Bayern darf nicht gelehrt werden:
      dass „ein unbestreitbarer, starker Zusammenhang zwischen religiösem Fundamentalismus (Christentum) und einer fehlenden Bildung" besteht.
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 16:24:49
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.794.114 von GillyBaer am 08.07.10 16:17:40;)

      Geht nur nicht um 1,5 Millionen ermordeter menschen...

      Vergleich hinkt...gaaaaanz gewaltig


      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 16:28:46
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.794.181 von Raketenfliegenseher am 08.07.10 16:24:49nee, Zensur und Einflußnahme von Gruppen ausserhalb der Schule sind gleichzusetzen,
      egal, worum es geht!
      und nun berichte mal über den neuesten Stand in der Angelegenheit
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 16:32:12
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.794.222 von GillyBaer am 08.07.10 16:28:46;)

      gut...dann ist beides zu verurteilen....

      was aber nichts am sachverhalt ändert;)
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 16:34:05
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.793.515 von Raketenfliegenseher am 08.07.10 15:07:29Es wird nicht zur Anklageerhebung kommen:

      Sarres platte Placebosprüche - latenter Rassismus, Adressat: Untere Oberschicht - fallen unter Meinungsfreiheit,
      und sind durch Art. 5 GG gedeckt.
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 16:36:21
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.794.222 von GillyBaer am 08.07.10 16:28:46gilly...

      wird man mit § 130 bedroht...wenn man erklärt...das es auch deutsche unterschichten...gibt...die bildungsfern sind??????

      glaube ich nicht
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 16:40:28
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.794.264 von GillyBaer am 08.07.10 16:34:05schade...;)
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 16:43:15
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.794.264 von GillyBaer am 08.07.10 16:34:05so wolken haben sich verzogen...an der ostsee...

      gehe jetzt baden...

      wünsche dir noch eine schöne woche;)

      und hoffe dein short...klappt...

      gruß rakete:D
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 16:48:38
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.790.744 von farniente am 08.07.10 00:07:56@farmente

      - die Jungstudentin ist nicht meine Mustertürkin
      - Die flachen Sprüche des Spezialgenossen Sarre sind sehr leicht zu verstehen.
      - Sarre will und muss man nicht mudtot machen, der ist schon isoliert und mundtot :laugh:
      - Selbstkritk kennt Gutmensch Sarre nicht
      - Die Anzeige läuft ins Leere, weil seine hohlen Sprüche durch Art. 5 GG gedeckt sind
      - der ungezügelte Zuzug von Analphabeten aus Anatolien ist mir nicht bekannt
      - Haudraufmasche der 68-er gab es nicht. Das verwechselst du mit den sog. Jubelpersern
      - Schlägertrupps der APO waren mir nicht bekannt. Gib's zu, du warst an keiner echten Hochschule
      - Sarre als Meinungsfaschisten zu bezeichnen, geht zu weit, so wichtig ist die nervige Vuvuzela Tröte nicht
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 17:16:24
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.794.412 von GillyBaer am 08.07.10 16:48:38Du meinst mit unechter Hochschule vermutlich Flach-Hochschulen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 17:32:24
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.794.630 von alysant am 08.07.10 17:16:24ja, diese Flachbauten mit Vorgarten, im Osten auch Datscha genannt! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 17:35:57
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.794.772 von GillyBaer am 08.07.10 17:32:24:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.07.10 10:32:24
      Beitrag Nr. 63 ()
      EU will deutsches Asylrecht aushebeln



      Die EU-Kommisson plant ein einheitliches Asylrecht. Dafür soll die bewährte Schnellabschiebung in Deutschland gestoppt werden. Als Folge erwartet die Bundesregierung längere Asylverfahren, eine Sogwirkung und höhere Kosten

      http://www.bild.de/BILD/politik/2010/07/09/schnellabschiebun…

      Und noch ein Schritt weiter in den Untergang der EUdSSR.
      Avatar
      schrieb am 09.07.10 10:48:19
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.798.084 von tuuzzi am 09.07.10 10:32:24Das kann die EU leicht fordern, denn die meisten Asylbewerber landen dann wieder in Deutschland, denn die EU fordert nochetwas:
      "finanzielle Gleichstellung von Asylbewerbern mit Sozialhilfeempfängern"

      Na dann kommt alle die ihr mühselig und beladen seid, hier gibt es Hartz für alle.

      Nur zur Erinnerung: Das EU-Land Italien verfährt mit Boatpeople aus Afrika wie folgt:

      1. Internierung auf Lampedusa, ein ödes Eiland auf dem man nichteinmal tot über den Zaun hängen möchte.
      2. Prüfung des Antrages im Schweinsgalopp (maximal 2 Stunden)
      3. Rückführung nach Afrika, falls möglich, andernfalls

      4. eine neue Jeans von der Caritas und eine Bahnfahrkarte vom Staat nach Deutschland.

      Das ist die Realität.
      Avatar
      schrieb am 09.07.10 13:37:47
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.798.190 von farniente am 09.07.10 10:48:19Die schnelle Arbeitsweise spricht für unsere italienischen Freunde und widerlegt alte Vorurteile.

      Beweis dafür, daß es geht, wenn man nur will. :D
      Avatar
      schrieb am 09.07.10 15:33:48
      Beitrag Nr. 66 ()
      Tipp-Spiel für die Einstellung des Verfahrens
      =============================================


      mein Tipp:

      bis 31.8. (dauert diesmal etwas länger w/ Sommerpause:D)

      Bedingungen:

      Tipp nur in Form Monatsultimo

      Preis:

      1 Döner, big, belegt mit deutschem Schweinefleisch aus bay. Gefrierbeständen, Herkunft: Osteuropa :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.07.10 00:02:38
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.798.190 von farniente am 09.07.10 10:48:19Pkt 4 finde ich voll ok.

      Wir können auf kein Talent verzichten.
      Avatar
      schrieb am 10.07.10 01:56:34
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.798.190 von farniente am 09.07.10 10:48:19Pkt. 4:
      am Brenner endet die flotte Bahnfahrt druch das Transitland Österreich
      Avatar
      schrieb am 30.08.10 10:13:58
      Beitrag Nr. 69 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.09.10 17:56:37
      Beitrag Nr. 70 ()
      Hat sich Migration Mainstreaming einen Reichsparteitag organisiert:confused:

      Pech für Deutschland


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