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    Kampf um die Nackten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.07.10 11:41:50 von
    neuester Beitrag 08.01.11 13:52:03 von
    Beiträge: 8
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      schrieb am 13.07.10 11:41:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Playboy gegen Penthouse

      Kampf um die Nackten

      13.07.2010, 11:15 2010-07-13 11:15:04

      Playboy-Gründer Hefner will sein Unternehmen von der Börse nehmen - und bietet den Aktionären einen satten Kursaufschlag. Doch der Besitzer des Konkurrenten Penthouse behauptet: Playboy ist viel mehr wert - und bereitet ein Gegengebot vor.

      Die Erotik-Giganten kämpfen nicht mehr nur am Kiosk gegeneinander, sondern auch an der Börse: Playboy gegen Penthouse, Playboy-Gründer Hugh Hefner gegen Friend Finder Network, den Besitzer des "Penthouse"-Magazins.


      Playboy kämpft an allen Fronten: Die Auflage sinkt, die Werbeeinnahmen ebenfalls. (© ag.rtr)

      Der 84-jährige Hefner will sein Unternehmen Playboy Enterprises von der Börse nehmen und hat dazu ein Angebot eingereicht, das den Konzern mit etwa 185 Millionen Dollar bewertet. Für jede Aktie, die sich nicht in seinem Besitz befindet, bietet Hefner demnach 5,50 Dollar in bar. Das ist ein Aufpreis von etwa 40 Prozent auf den Schlusskurs vom Freitag.

      "Haben schon lange Interesse"

      Doch jetzt wirft Friend Finder Network seinen Hut ebenfalls in den Ring. Die Offerte Hefners entspreche bei weitem nicht dem wahren Wert von Playboy, heißt es. Das Unternehmen bereitet nun offenbar ein Gegenangebot vor.

      "Wir haben schon lange Interesse an Playboy und erwägen ein alternatives Angebot, zitiert das Wall Street Journal Friend-Finder-Chef Marc Bell.

      Die Aktien von Playboy Enterprises schossen mehr als 40 Prozent in die Höhe. Playboy hatte zuletzt stark mit sinkenden Werbeeinahmen und rückläufigen Magazin-Verkäufen zu kämpfen. Das Unternehmen hatte bereits Ende vergangenen Jahres nach einem Käufer gesucht.

      Hefner hatte den "Playboy" 1953 gegründet, die erste Ausgabe zierte ein Bild der damals noch kaum bekannten Marilyn Monroe.

      http://www.sueddeutsche.de/medien/playboy-gegen-penthouse-ka…
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      schrieb am 13.07.10 12:05:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was meint Ihr? Ist noch ein weiterer Anstieg zu erwarten? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 12:46:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.812.372 von tradepunk am 13.07.10 12:05:21Wenn Penthouse mehr bietet als die 5,50 USD von Hefner. Allerdings werden sie nicht an dem Opa vorbeikommen:

      "Playboy"-Gründer Hugh Hefner will sein Medienunternehmen zurückkaufen - und es anschließend von der Börse nehmen. Der 84-Jährige bietet 185 Millionen Dollar und lässt für den Deal bereits Kredite sammeln. Offen ist, was genau er mit dem "Playboy" dann vorhat.

      Chicago - Hugh Hefner will sein Lebenswerk retten. Der Gründer und Großaktionär des "Playboy" Chart zeigen plant den Rückkauf des angeschlagenen Medienunternehmens und will es dann von der Börse nehmen.

      Hefner informierte die Konzernführung in einem Brief über seine Absichten. Darin wird das Unternehmen mit etwa 185 Millionen Dollar bewertet. Für jede Aktie, die sich derzeit bei einem Anleger befindet, bietet Hefner demnach 5,50 Dollar. Das entspreche einem Aufpreis von etwa 40 Prozent auf den Schlusskurs vom Freitag, teilte das Unternehmen mit. Das Management ließ aber am Montag offen, ob es die Übernahme befürwortet.

      Um das Geschäft stemmen zu können, hat sich der 84-jährige Hefner an den Finanzinvestor Rizvi Traverse gewandt. Den Angaben zufolge wirbt dieser derzeit bei Banken um Kredite.

      Hefner besitzt 69,5 Prozent der sogenannten A-Aktien und 27,7 Prozent der B-Aktien. Er hatte das berühmte Männermagazin 1953 gegründet und ein ganzes Medienimperium darum herum gebaut mit Clubs, Fernsehkanälen und einem Lizenzgeschäft für das berühmte "Bunny"-Logo.

      Doch seit dem Siegeszug des Internets sinkt die Auflage, die Werbung geht zurück. Die Konzernführung steuert mit einem Sparprogramm und der Auslagerung von Geschäften an Dritte gegen. So konnte sie den Verlust auf zuletzt eine Million Dollar im Quartal eingrenzen.

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0%2C2828%2…
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 13:22:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.812.624 von EPB am 13.07.10 12:46:02Offen ist, was genau er mit dem "Playboy" dann vorhat.

      Die Frage stelle ich mir auch. Und werde den Verdacht nicht los, daß Hugh mit dieser Aktion nur sich und sein Unternehmen interessant und darauf aufmerksam machen möchte. :rolleyes:

      Denn es ist offensichtlich, daß die goldenen Zeiten, als man mit diesem Geschäft so richtig gut verdienen konnte, wohl vorbei sind. (Kursverläufe artverwandter Unternehmen wie z.B. von BeateUhse lassen grüssen!)
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 16:30:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kennt jemand das Gebot von Penthouse, die wollten es doch am Montag Abend vorlegen?

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      schrieb am 16.07.10 09:28:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Bieterrennen-um-Playboy-articl…

      Donnerstag, 15. Juli 2010
      Häschen-Jagd ist eröffnetBieterrennen um Playboy

      Um das berühmte Männermagazin Playboy ist ein Bieterwettstreit entbrannt: Die Firma Friend Finder Network, Besitzer der rivalisierenden Zeitschrift Penthouse, teilte mit, eine Offerte für den Unterhaltungskonzern rund um die Zeitschrift mit dem Häschen-Logo abgegeben zu haben.

      Das Gebot bewerte Playboy Enterprises mit 210 Millionen Dollar und übertreffe das von Playboy-Gründer Hugh Hefner um mindestens zehn Prozent. Sollte Friend Finder zum Zuge kommen, dürfe der 84-jährige Hefner aber die redaktionelle Leitung behalten und in seiner berühmten Villa in Los Angeles wohnen bleiben, schrieb Vorstandschef Marc Bell in einem Brief an das Playboy-Direktorium. Mit diesem will er sich am 21. Juli treffen.

      Hefner plant den Rückkauf seines Lebenswerks und will es von der Börse nehmen. Anfang der Woche hatte er für jede Aktie, die sich nicht in seinem Besitz befindet, 5,50 Dollar geboten - ein Aufpreis von etwa 40 Prozent auf den Schlusskurs vom vergangenen Freitag. Die Offerte belief sich demnach auf 185 Millionen Dollar.

      Hefner besitzt derzeit rund 70 Prozent der sogenannten Class A-Aktien und 28 Prozent der Class B-Titel. Playboy hatte zuletzt stark mit sinkenden Werbeeinahmen und rückläufigen Magazin-Verkäufen zu kämpfen.

      :confused: Das Gebot von Penthouse entspricht einem Kurs von rund 6,25 USD/ Share; der Schlusskurs gestern in USA war 5,66 USD. Wo liegt mein Denkfehler? :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 10:56:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Geht der Playboy mit Penthouse ins Bett?
      http://www.tradingtrends.de/index.php/201007212593/Geht-der-…
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      schrieb am 08.01.11 13:52:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      :look:


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