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    Glaxosmithkline - Pharma mit Dividende (Seite 34)

    eröffnet am 15.07.10 17:19:04 von
    neuester Beitrag 05.04.24 18:56:58 von
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      schrieb am 01.07.21 19:50:35
      Beitrag Nr. 706 ()
      Zitat von El_Matador:
      Zitat von Rudi07: mehr Unwägbarkeiten als bei J&J kann ich nicht erkennen....


      Was? Vergleich mal JNJ und GSK: Wachstum, Bilanzrelationen, Credit rating, Pharma pipeline, Operativer track record, ... GSK ist ueberall hinten! Ich verstehe gar nicht, wie man Fan der GSK Aktie sein kann. Eigentlich weiss ich auch nicht, warum ich hier poste (doch, ich weiss es :)).


      Erklär uns doch bitte warum Du hier postest. Gsk Aktionär bist Du ja offensichtlich keiner...
      GSK | 16,96 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.07.21 13:48:47
      Beitrag Nr. 705 ()
      1.7.
      Singer Hedgefonds Elliott macht bei GlaxoSmithKline Druck...
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/besseres-managemen…
      ...
      Der umtriebige US-Milliardär und sein Hedgefonds Elliott übten in einem am Donnerstag veröffentlichten Brief erstmals öffentlich Kritik an der Unternehmensführung der vergangenen Jahre. Als Konsequenz werden unter anderem personelle Maßnahmen im Management verlangt. GlaxoSmithKline verteidigte sich in einer ersten Reaktion zunächst knapp und erklärte, das Unternehmen gehe davon aus, dass die Aktionäre die Strategie des Unternehmens vollumfänglich stützten.

      Die offene Auseinandersetzung mit dem GSK-Management war am Markt bereits befürchtet worden, nachdem Elliott im Frühjahr beim Unternehmen eingestiegen sein soll. Wie der Hedgefonds in dem Brief nun angab, hält er einen "substanziellen Anteil" an GlaxoSmithKline. Singer gilt als gefürchteter Investor, sein Hedgefonds ist unter anderem bekannt dafür, sich bei Unternehmen einzukaufen, die er für unterbewertet hält und dann lautstark auf Veränderungen zu pochen. Hierzulande hatte sich Singer etwa vor einigen Jahren bei der Übernahme des Pharmakonzerns STADA durch Finanzinvestoren eingemischt.

      An der Börse sorgte der sich zuspitzende Streit mit GSK nur kurz für etwas Rückenwind. Die Aktien stiegen zuletzt noch um rund 0,6 Prozent. Die Papiere haben sich zwar seit dem Zwischentief Ende Februar um rund ein Fünftel erholt, seit dem Mehrjahreshoch Anfang 2020 steht aber immer noch ein Minus von fast einem Viertel zu Buche. Auf Sicht von fünf Jahren beträgt der Kursverlust mehr als zehn Prozent.

      GlaxoSmithKline steckt seit einigen Jahren im Umbau und steht nunmehr vor dem entscheidenden Schritt: Das Unternehmen will Mitte 2022 seine Sparte für verschreibungsfreie Medikamente abspalten. Elliott spricht in dem Brief nun zwar von deutlichem Kurspotenzial vor der geplanten Aufspaltung sowie danach; im selben Atemzug wird das Management der Briten aber kritisiert, von einer "schwachen operativen Führung und Wertschaffung" in der vergangenen Dekade ist die Rede.

      Das Management selbst habe dabei unter anderem durch eine unklare Finanzmarktkommunikation und eine wenig gradlinige Portfoliostrategie die Unterbewertung der Aktie verschuldet. An der Börse werde den Entscheidungen des Konzerns nicht mehr vertraut.

      Elliott forderte zunächst personelle Konsequenzen im Management - die Führungen beider geplanten Unternehmen müssten wieder über mehr biopharmazeutische und wissenschaftliche Expertise verfügen. Diese Forderung dürfte insbesondere in Richtung von Konzernchefin Emma Walmsley gehen, die über keinen fachspezifischen Abschluss, sondern einen Master-Abschluss in klassischen und modernen Sprachen der Universität Oxford verfügt. Schon seit Wochen wird der Managerin nachgesagt, im Fadenkreuz des Investors zu stehen.


      GSK hatte erst jüngst die Pläne für die geplante Aufspaltung auf einer Investorenveranstaltung weiter festgezurrt. Mitte kommenden Jahres will sich das Unternehmen vom Großteil seiner Beteiligung am Geschäft mit verschreibungsfreien Medikamenten über ein direktes Listing an der Londoner Börse trennen. Der Schritt ist die entscheidende Etappe beim tief greifenden Umbau, den die seit 2017 amtierende Chefin nach ihrem Antritt angestoßen hatte.

      Da der Konzern im Vergleich zur Konkurrenz immer mehr zurückfiel, wurde bereits das Produktportfolio neu ausgerichtet. Auch nicht zum Kerngeschäft gehörende Marken wie etwa Abtei und das Vitaminpräparat Cetebe wurden verkauft. Der gesamte Umbau soll der "neuen GSK" mittelfristig mehr Umsatztempo und eine höhere Profitabilität bescheren.

      Doch die auf dem Investorentag veröffentlichten Margenziele gehen Elliott offenbar nicht weit genug. Der Hedgefonds verlangte, auch hier noch eine Schippe draufzulegen. Zudem müssten Bonuszahlungen des Managements künftig an höhere Ziele gekoppelt sein und mehr Geld müsse in in die Forschung fließen. Stattdessen seien der Vergangenheit zu viele Mittel in eine aufgeblähte Bürokratie gelenkt worden. Zudem habe GSK regelmäßig Dividenden in einer Höhe ausgeschüttet, die sich der Konzern eigentlich nicht habe leisten können.

      Kritik kommt vom Investor zudem an den Plänen des Unternehmens, das Impfgeschäft und die übrigen pharmazeutischen Produkte stärker zu integrieren, da es aus Sicht von Elliott "keine klaren Synergien" gibt. Stattdessen pocht der Hedgefonds auch für das Impfgeschäft auf mehr Autonomie.

      Zu den weiteren Forderungen Elliotts an das GSK-Management gehört auch, trotz der Pläne für das einfache Börsenlisting, einen Verkauf des Consumer-Health-Geschäfts nicht auszuschließen. Sollten sich hier entsprechende Optionen in den kommenden Monaten bieten, müsse das Management diese "vorurteilsfrei" prüfen, so der Investor.

      ...
      GSK | 16,88 €
      Avatar
      schrieb am 24.06.21 14:26:03
      Beitrag Nr. 704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.602.738 von Rudi07 am 24.06.21 14:14:48
      Zitat von Rudi07: mehr Unwägbarkeiten als bei J&J kann ich nicht erkennen....


      Was? Vergleich mal JNJ und GSK: Wachstum, Bilanzrelationen, Credit rating, Pharma pipeline, Operativer track record, ... GSK ist ueberall hinten! Ich verstehe gar nicht, wie man Fan der GSK Aktie sein kann. Eigentlich weiss ich auch nicht, warum ich hier poste (doch, ich weiss es :)).
      GSK | 16,60 €
      Avatar
      schrieb am 24.06.21 14:14:48
      Beitrag Nr. 703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.595.844 von El_Matador am 23.06.21 20:11:19Ich finde einen Unterschied von 33 bis 50 % bei der Dividendenhöhe schon mehr als etwas weniger und mehr Unwägbarkeiten als bei J&J kann ich nicht erkennen....
      GSK | 16,58 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.06.21 00:09:12
      Beitrag Nr. 702 ()


      GlaxoSmithKline will Gewinn und Umsatz bis 2026 steigern

      "Wir sind jetzt bereit, den nächsten Wachstumssprung für die neue GSK zu machen und den Wert des Consumer-Healthcare-Geschäfts freizulegen"

      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ziele-gesetzt-gsk-…
      GSK | 16,63 €

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      Avatar
      schrieb am 23.06.21 20:24:18
      Beitrag Nr. 701 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.595.844 von El_Matador am 23.06.21 20:11:19Oder Pfizer, oder Abbvie, oder Amgen, oder....
      GSK | 16,70 €
      Avatar
      schrieb am 23.06.21 20:11:19
      Beitrag Nr. 700 ()
      Es gibt jetzt keinen Grund mehr, GSK wegen der hohen Dividende zu halten. Die '2022 aggregate dividend' von 55p ergibt mit dem aktuellen Kurs eine Rendite von 3,9%. Fuer die in einer ganz anderen Liga spielende JNJ bekommt man 2,6%, etwas weniger aber ohne die vielen Unwaegbarkeiten von GSK.
      GSK | 16,66 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.21 19:45:26
      Beitrag Nr. 699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.594.203 von himmlesforte77 am 23.06.21 17:54:17
      Zitat von himmlesforte77: Du bist immer super poooooooooositiv eingestellt. Bei zukünftig 3 % Dividendenrendite und diesem Kursverlauf über die letzten 10 Jahre, sehen das halt nur eingefleischte Fanboys so. Die micktige Dividendenrendite passt doch gar nicht in Dein Beuteschema. Was hält Dich in der Aktie? Ich tippe mal der hohe Einstiegspreis. Das ist halt das Problem mit den Dividenperlen. Ob Tabak, Telecom oder Pharma, ohne Verluste zu realisieren kommt da kaum jemand raus. Undsobald die Dividende gekürzt wird, ist es ein Himmelfahrtsunternehmen. Katastrophe.


      Da liegst Du falsch mit Deinem Vermutungen bzgl des hohen Einstiegspreises, ich bin mit meiner Position GSK im Plus (hatte hier sogar gepostet wann ich rein bin) .... Und was Du da schreibst bzgl der Dividendenperlen halte ich auch für Unfug. Der Gewinn liegt im Einkauf, auch mit meinen Tabakweren (BAT und Imperial) bin ich im Plus... Mit AT&T (Telko) übrigens auch...zwischenzeitlich eingestrichene Dividenden kommen natürlich noch dazu....
      GSK | 16,66 €
      Avatar
      schrieb am 23.06.21 19:41:15
      Beitrag Nr. 698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.591.722 von Galileo_Investments am 23.06.21 15:19:32Sehe ich auch so. Mein Ziel ist 25 € und den Gewinn lass ich im Anschluss laufen.

      Jetzt zu verkaufen, muss jeder für sich entscheiden.
      Für mich aktuell keine Option.

      Würde eher beim Rücksetzer nachlegen.
      GSK | 16,66 €
      Avatar
      schrieb am 23.06.21 18:28:29
      Beitrag Nr. 697 ()
      Also für mich hatt sich es hier gelohnt in 4 Monaten kapp knapp 1000 Rendite + Dividende , bin kein Fan mir gehts nur ums Geld ...läuft
      GSK | 16,74 €
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