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    unbegründete Rücktritte- Die Angst geht um in der Politik. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.07.10 18:42:18 von
    neuester Beitrag 25.07.10 10:58:36 von
    Beiträge: 82
    ID: 1.158.876
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      schrieb am 18.07.10 18:42:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nun noch ein Rücktritt. Ohne Begründung. Ole von Boyst verläßt das Ruder.
      http://www.sueddeutsche.de/politik/hamburg-ole-von-beust-der…

      Was steckt hinter all diesen Rücktritten? Man muß ihnen nur in die Augen sehen, um zu erkennen, daß das keine "gewöhnliche Rücktritte" sind. Keine Skandale..einfach Nichts.

      Köhler, Koch und nun von Boyst. Was steckt dahinter?
      Avatar
      schrieb am 18.07.10 19:10:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ole von Beusts Rücktrittsrede im Wortlaut
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,707163,00.h…
      Avatar
      schrieb am 18.07.10 20:07:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.838.578 von Dorfrichter am 18.07.10 18:42:18ja und?

      Falls du auf die Sache mit den Ratten und dem sinkenden Schiff hinaus willst, kann ich nur sagen, dass das Verlassen des Ruderstands nicht gleichbedeutend mit dem Verlassen des Schiffes ist.

      Spannender wären da Nachrichten, nach denen Funktionsträger aus Politik und Wirtschaft in signifikanter Größenordnung auf einmal verlauten lassen würden, dass ihnen ein Wohnsitzwechsel nach Skandinavien, die Schweiz o.ä vorschweben würde.
      Und noch brisanter wäre, wenn solche Standortwechsel ohne entsprechende Verlautbarung stattfinden würden.........:D

      Am besten wäre, immer schön die Größenordnung des Nettokapitalabflusses im Auge zu behalten, das ist ja ein schöner Frühindikator (sofern diese Zahlen nicht manipuliert werden).
      Denn bevor bestimmte Herrschaften das Weite suchen, evakuieren die erst mal ihre Knatter.
      Avatar
      schrieb am 18.07.10 20:55:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.838.799 von Cashlover am 18.07.10 20:07:49Cashclover da stimmt doch was nicht mehr. Schon bei Köhler durfte man ja rätseln. Kochs Rücktritt war ein Blitzschlag und nun von Boyst. Man muß doch langsam einen "roten Faden" sehen. Ich kann mir kaum vorstellen, daß sie wegen der Merkel das Handtuch warfen.

      Entweder werden diese Leute massivst erpreßt von der Regierung, oder aber sie haben die Hosen voll. Von Boyst´s Rücktritt war von einer Angst begleitet. Seht es Euch nochmalig an im Fernsehen.
      Avatar
      schrieb am 18.07.10 21:12:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sonst seid Ihr doch immer dafür, daß jemand ein Amt nicht zu lange macht wegen Korruption und Verflechtungen.

      Jetzt machen es manche und es ist auch wieder nicht richtig. Wat denn nu.
      wilbi

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      Avatar
      schrieb am 18.07.10 21:14:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      welche maffia ist im spiel wetten -die demokraten in us
      Avatar
      schrieb am 18.07.10 21:17:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Es gibt eine Gruppe, die in Deutschland die Fäden zieht.
      Avatar
      schrieb am 18.07.10 21:20:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      wenn das bekannt ist, sollte die benannt werden - noch sind wir eine demokratie
      Avatar
      schrieb am 18.07.10 21:27:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      ich sag nur 2012
      Avatar
      schrieb am 18.07.10 21:33:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Da können nun alle reden wie sie wollen und versuchen, die wirklichen Hintergründe der vielen Rücktritte zu vertuschen - es bleibt nur ein einziger Grund übrig:
      Die Ratten verlassen das sinkende Schiff!
      Avatar
      schrieb am 18.07.10 21:40:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      ratten sind schadnager -aber für wen sind die o.g.n schadnager, das wollen wie alle wissen
      Avatar
      schrieb am 18.07.10 21:56:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.838.957 von LeoKreis am 18.07.10 21:33:06die Ratten gehen, die Pensionslasten bleiben.
      Avatar
      schrieb am 18.07.10 22:01:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      wenn es hier nur auf neiddebatte ausläuft, hat der thresd keinen sinn für mich
      Avatar
      schrieb am 18.07.10 22:12:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.838.951 von DScully am 18.07.10 21:27:48Du meinst Dezember 2012?
      Avatar
      schrieb am 18.07.10 22:34:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.838.999 von Cashlover am 18.07.10 21:56:26Wie Recht du hast!!!

      ...besser hätte ich es nicht schreiben können!!!

      ...wir werden nach Strich und Faden verarscht und ausgebeutet...
      Avatar
      schrieb am 18.07.10 23:08:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.006 von Kurumba am 18.07.10 22:01:09Kurumba,
      mit Neid hat das wohl nicht viel zu tun,wenn hier von den betroffenen Verlierern benannt wird, dass die Bürger von der Politik ausgebeutet werden.
      Eher geht es da schon um einen Straftatbestand, deren Weiterführung einige wohl nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren können und ihren Hut nehmen.
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 07:34:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ole wurde im April 55 und ist seitdem Pensionsberechtigt !!!
      Noch Fragen ??
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 07:47:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      Was mir dazu noch einfällt (wie immer alles imho):

      1. Wurde ein plausibler, echter Grund genannt, warum ein Politiker gegangen ist? Das muss ein schwerwiegender Grund sein, denn viele Politiker lieben die Macht und neigen nicht dazu, nur wegen ein paar Kritiker abzudanken. Wenn kein überzeugender Grund genannt wurde, dann kann man vermuten, dass es einen nicht öffentlich nennbaren Grund gibt (deswegen gibt es diesen Thread).

      2. Die entscheidende Frage ist: Ist a) ein besonders guter oder b) ein (besonders) schlechter Politiker gegangen? Wird Deutschland besser (ich denke schon) oder schlechter? Dass Deutschland besser wird, heißt nicht, dass nur schlechte Politiker abdanken ... aber in einem idealen Deutschland darf kein (relevant) schlechter Mensch mehr an der Macht sein und wie sich jeder denken kann, müssen da noch eine ganze Menge gehen.

      3. Es gibt zwei große Lager, gut und böse: die einen wollen ein besseres Deutschland und die Bösen wollen die absolute Macht für die Bösen. Es ist unwahrscheinlich, dass man einen aus dem eigenen Lager zum Rücktritt zwingt, denn solange er noch halbwegs alle Tassen im Schrank hat, muss er nur das tun, was andere ihm vorgeben. Wenn es einen fähigeren gibt, dann stellt man den lieber dort als Gegenkandidaten auf, wo die Gegenseite an der Macht ist. Denkbar ist, dass ein besonders fähiger Politiker an eine wichtigere Stelle berufen wird (aber darum geht es hier ja eher nicht).

      4. Was können Gute gegen Böse tun? Strafverfolgung und Aufdeckung der Wahrheit. Was können Böse gegen Gute tun? Böse können versuchen einen Guten zu verführen (z.B. zum Ehebruch, unlauteren Nebenverdiensten, usw.). Offene Morddrohungen und Anschläge sind i.a. kein probates Mittel, weil die zu Untersuchungen und verschärften Sicherheitsmaßnahmen führen und man kaum hoffen kann, nach einem ermordeten Guten stattdessen einen Bösen zu installieren aber besonders wichtige und erfolgreiche Menschen sind schon gefährdet.

      5. Wenn sich jetzt plötzlich mehr tut (möglicherweise hat es kaum angefangen, da kommt noch viel mehr) dann muss es dafür einen Grund geben, d.h. Mißstände müssen sich über Jahrzehnte aufgebaut haben. Irgendwer muss vorher die Bösen erfolgreich unterstützt haben und diese Unterstützung ist jetzt am wegbrechen (sofern sich was zum Guten ändert). Konnten früher feindliche ausländische Mächte direkt auf Deutschland einwirken? Gibt es ein verborgenes Rangsystem, bei dem ein Böser oder eine Marionette der Bösen an der Spitze stand? Gab es irgendeinen perversen Deal, z.B. dass Böse mindestens zur Hälfte an der Macht zu beteiligen sind? Das klingt für viele vermutlich ziemlich verrückt doch wie kam es zu diesen Mißständen?

      6. Wichtig ist, dass Deutschland besser wird. Wenn ein schlechter Mensch freiwillig seine Macht abgibt und deswegen nicht weiter bestraft wird (sofern er sich wenigstens neutral verhält und keinen Schaden anrichtet), dann ist das ein akzeptabler Deal. Selbst eine Pension ist bei weitem das kleinere Übel. Es ist derzeit völlig unmöglich, jeden gemäß der Gesetze bestrafen zu wollen, denn so viel Zeit und vor allem so viele Gefängnisplätze gibt es nicht. Finstere Zeiten.

      7. Wichtig ist, dass nach einem schlechten Politiker nicht einfach der nächste schlechte Politiker an die Macht kommt und so lange bleibt, bis man auch was gegen ihn gefunden hat. Der Nachfolger hat möglichst der echt bestmögliche zu sein und wenn ein schlechter Politiker längere Zeit an der Macht war, dann kann man vermuten, dass es etliche schlechte Nachrücker gibt. Also muss man genau hinschauen und auch mal in der zweiten Reihe suchen.

      8. Gute Politiker, die ihr Amt abgegeben haben, werden höchstwahrscheinlich in einem besser werdenden Deutschland bleiben. Vielleicht werden einige auch in ein gutes EU-Land in den sonnigen Ruhestand ziehen. Gute Politiker behalten auch ohne ihr Amt in einem guten Deutschland ein recht hohes Ansehen (das kann sich mit Abschlägen auch auf andere gute Länder erstrecken). ... Aber was werden schlechte Politiker machen? Man bedenke: sie sind schlecht, haben vielleicht illegale Bedürfnisse und vor allem sind sie von ganz oben nach ganz unten gefallen - zwar haben sie oft noch viel Geld aber nicht mehr zu sagen, als der letzte Penner und so was kann schon am selbstverliebten Ego kratzen. Tja, also einige schlechte Politiker wandern dann vielleicht aus, nämlich in das Reich des Bösen, wo sie mehr Ansehen haben (insbesondere, wenn sie dort einen neuen Job bekommen). Das ist nicht so unwahrscheinlich, denn sie bringen ja auch eine ganze Menge Geld mit und das Reich des Bösen kann ein paar böse Machtmenschen gut gebrauchen, denn es befindet sich ja noch im Aufbau. Nun und das ist dann auch eine schreckliche Strafe, denn das Reich des Bösen ist einem höllischen Untergang geweiht (auch wenn es vielleicht für einige erst gar nicht danach aussieht).

      9. Es bringt wenig, über jeden gegangenen Politiker zu spekulieren. Auch gute Politiker müssen irgendwann in den Ruhestand gehen. Vielleicht hat der ein oder andere hier bei dem ein oder anderen Politiker einen Verdacht (und kann sich damit auch irren) aber mit Sicherheit gibt es dauerhaft unterschiedliche Meinungen. Ein schlechter Politiker wird auch mal irgendwas (ggf. nur scheinbar) gutes gemacht haben und ein guter Politiker hat sicher auch schon mal Fehler gemacht - wie sollte man da als einfacher Mensch aus der Ferne urteilen können? Wichtig ist, dass der Nachfolger möglichst gut ist.
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 08:23:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.838.882 von Dorfrichter am 18.07.10 20:55:27alle warten auf zwei rücktritte, neuordnung der beiden parteien und neuwahlen,
      aber der findet auch 2012 nicht statt.
      beide werden abstürzen, bzw sind schon abgestürzt

      wenns dem esel zu gut heht, läuft der aufs eis und fällt auf die schnauze.

      D ist zwar überschuldet, aber die wirtschaftliche infrastruktur funktioniert noch.

      alles fing mit den neuen mogelkriterien für die bestimmung der arbeitslosenzahlen an.
      dann funktionierten die medien nicht mehr
      dadurch wird der grossteil der bevölkerung in sicherheit gewogen.

      bei uns ist alles hausgemacht, und wäre noch umkehrbar
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 08:28:37
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.462 von rohrberg am 19.07.10 08:23:36Ich weiß nicht, was da abgeht. Man könnte es sich ja einfach machen und sagen "die CDU versucht mit massiver Einflußnahme ohne öffentliches Aufsehen sich neu zu ordnen", was ich aber bei von Boyst keinesfalls zu glauben vermag, übrigens auch bei Köhler nicht.

      Von Boyst hat der CDU einiges gebracht an Reputation. Ihn zählte ich eigentlich zu den guten Leuten.
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 08:32:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.472 von Dorfrichter am 19.07.10 08:28:37alle zurückgetretenen, ob symphatisch oder nicht, haben auf jeden fall format und sind wichtig für die cdu.

      von den luschen und schleimern ist noch keiner zurückgetreten.
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 08:50:49
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.486 von rohrberg am 19.07.10 08:32:48Irgend jemand übt da Druck aus. Druck wohl auch auf die CDU. Die Okkupanten der Finanzindustrie, die auch die USA beherrschen?

      Bei Köhler schon wurde ich sehr mißtrauisch. Der wollte wohl nichtmehr der schlichte "Unterschreiber" sein.
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 09:00:22
      Beitrag Nr. 23 ()
      Gestern hatten wir aber noch einen Rücktritt. Hessens Finanzminister folgte Roland Koch und schmiß hin. Sozusagen der CFO Hessens,- nach dem CEO Koch.

      Da brodelt es unter der Decke, aber ganz gewaltig!

      http://www.infokriegernews.de/wordpress/2010/07/17/der-naech…
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 10:21:50
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.599 von Dorfrichter am 19.07.10 09:00:22moinsen Adam

      vielleicht hatte sich bei dem Ein oder Anderen ja auch der Magen umgedreht...:laugh:

      rememba :eek: http://www.welt.de/wirtschaft/article6389930/Schweiz-droht-d…
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 10:23:28
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.486 von rohrberg am 19.07.10 08:32:48alle zurückgetretenen, ob symphatisch oder nicht, haben auf jeden fall format und sind wichtig für die cdu

      Die Brocken hinzuschmeißen spricht nicht für Format. Leute mit Format würden die direkte Auseinandersetzung suchen, sprich die Machtfrage stellen, zumal wenn es tatsächlich so grummelt in der CDU. Sich einfach vom Acker zu machen ist feige.

      Da hat ja der Dicke mehr Format gehabt, jedenfalls in dieser Hinsicht.


      Bei Köhler schon wurde ich sehr mißtrauisch. Der wollte wohl nichtmehr der schlichte "Unterschreiber" sein.


      Umso schlimmer, wenn dem so wäre (was ich bezweifle). Das hieße doch, daß er zu feige war/ist, die Mißstände anzuprangern. Dann wäre er genau der Grüßkasper gewesen, als den manche ihn gern bezeichnet haben, und keinen Deut mehr. Zivilcourage? Verantwortungsbewußtsein? Alles Fehlanzeige und nur in Sonntagsreden vom Volk eingefordert.
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 10:41:18
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.840.026 von reimar am 19.07.10 10:21:50Guten Morgen @reimar. Gestern hatte ich schon diesen Gedanken. Die logische Erklärung, die auch simpel nachvollziehbar wäre. Nachdem die Staatsanwaltschaften ja weisungsgebunden sind an die Politik, wird von der Seite wenig an die Öffentlichkeit gelangen- ausser- es zeigt sich eine "undichte Quelle"!

      Dann würde ich aber sagen, es wäre im Interesse des Landes, daß der Staat nicht vollends zur "Beute" angesehen wird. Bundesverdienstkreuze für den Verrat, der ganz gewiß Keiner ist, sondern ein reiner Abwehrmechanismus der das Ziel hat, keine Bananenrepublik entstehen zu lassen.
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 10:42:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.840.034 von MFC500 am 19.07.10 10:23:28Die Brocken hinzuschmeißen spricht nicht für Format. Leute mit Format würden die direkte Auseinandersetzung suchen, sprich die Machtfrage stellen, zumal wenn es tatsächlich so grummelt in der CDU. Sich einfach vom Acker zu machen ist feige.

      Und was ist, wenn reimar einen Volltreffer landete?
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 10:51:05
      Beitrag Nr. 28 ()
      :confused:


      Wenn politiker nach erreichen ihrer vollen pensionsansprüche in noch jungen jahren ihr einmal angestrebtes amt sehr schnell aufgeben, denn zeigt dies zunächst einen gesunden erwerbssinn und eine noch sehr intakte und gesunde psyche ohne jeden -ich bin unersetzlich- größenwahn. Diese tatsache allein ist schon mal nach leidvollen bisherigen erfahrungen mit sich im wahn der unentbehrlichkeit wähnenden machtsuchtkranken übrigen politiker mehr als erfreulich.

      allein diese nüchterne und zutreffende selbsteinschätzung unserer erfolgreicheren volksvertreter ist lobenswert und-wie man heute anerkennend beobachten darf- beispielhaft für alle übrigen politiker, die nach etwa 9 jahren z.b. als bürgermeister o.ä. ihre volle pension von etwa 9-10000 euro im jugendlichen alter von 55 jahren völlig legal und vom steuerzahler und bürger so akzeptiert einsacken dürfen.

      sollte unser ole oder andere danach noch endlich ohne die häme ihres bisherigen wahlviehs ihre mindestens halb so alten gespielen und gespielinnen ehelichen, dann freut man sich halt über die angewandte soziale lebenslange absicherung von bedürftigen auf kosten von uns allen umso mehr.
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 11:02:04
      Beitrag Nr. 29 ()
      Die scheinbar selbst geflüchteten Politiker sind oberhalb eines Rüttgers befähigt, die blicken schon Zusammenhänge und Finanzsituation.

      Nun ist jeder Politiker gern seiner Klientel genehm und das läuft spätestens mit dem Länderfinanzabwürgung aus dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz nicht mehr. Logische Konsequenz ist Rückzug aus einer nicht gewinnbaren Situation, was bei trockenen Versorgungsschäfchen anbietend ist. Die haben keinen Beutegeruch mehr in der Nase.

      Wulff macht auf deutsches Vorzeigegesicht, Koch und von Beust auf Pension, dem korrupten Finanzminister fehlt Korruptionsmasse und Korruptionsumfeld, Köhler konnte auch die desaströse Unterfinanzierung staatlicher Haushalte wechseln und nahm die erste sich bietende Kurve.

      Die Besseren gehen aus der aktiven Politik raus, die Lehrer bleiben:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 11:08:55
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.840.232 von Friseuse am 19.07.10 11:02:04Es gibt also Gründe genug für diese rätselhaften Rücktritte, wobei ich den Rücktritt des hessischen Finanzminister etwas näher beleuchtet haben würde, denn da schaut der Sumpf ja direkt aus dem Loch.
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 12:38:35
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.840.272 von Dorfrichter am 19.07.10 11:08:55Der hat keine Bestrafungssorgen, Justiz bewegt sich nicht und politisch hat er ein dickes Fell. Seine Pfleglinge haben keinen anhaltenden Fürsorgebedarf, die werden ihren Steueroptimierungsbedarf gefunden haben. Die anhängende Finanzszene verabredet sich mit der Politik nicht zu einer hessischen Stärkebildung, die bleiben schön in London. Kochs Fingerei um Bürokratieverlagerung nach Frankfurt ist versiegt.

      Die ganzen Kochs und Weimars haben keine Ziele, keinen Plan, sind ausversorgt bis in die Seilschaften.

      Die Rolle der CDU war Steuerdieben und Bankenszene das Leben genehm zu machen, jetzt artet das in Arbeit aus und dann machen sie einen Hacken. Zurück bleiben in der Politik die Leutchen mit einem zweifelhaften Privatleben, für die ist Politik Ablenkung.

      Bezeichnend ist der Rücktritt von der Ministerin in Hessen, kaum geht der Oberorganisator Koch ist die ausgeflogen und so ein politisches Müllstanding hatte in diesem Land mal Verantwortung.

      Das ist irgendwo zwischen kläglich und erbärmlich.
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 13:36:34
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.840.783 von Friseuse am 19.07.10 12:38:35Dann kann man die CDU ja langsam "entzaubern"...nur- was folgt darauf? Eine Neuauflage "ROT-GRÜN", möglicherweise sogar mit der Linken im Gefolge?
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 15:03:07
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.841.071 von Dorfrichter am 19.07.10 13:36:34Schlimmer geht immer.

      Nach einem lustlosen Ole kommt eine schamlose Plünderergeneration http://www.focus.de/politik/, nette Villa aus Staatsknete und schick mit dem Staatsblechle privat durch Paris, Karriere als Parteisoldat ohne Wurzeln.

      Was will man mit so einem Typ Politiker:confused: kann das was werden:confused:

      StillhalterTrader macht sich um seine FDP auch den großen Koalitionskopf, wer mit wem und damit ist der Käse für ihn gelutscht. Rundum bleibt das Problem von eher schlechten Beamten in der Politik, Leuten ohne politische und mit privaten Zielen.

      In Hamburg ist ein Schulentwurf von allen Fraktionen gescheitert, die gesamte politische Klasse konnte weniger Wähler mobilisieren als eine aus dem Boden gestampfte Bürgerinitiative. Das will uns was sagen;)
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 15:10:03
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.841.540 von Friseuse am 19.07.10 15:03:07moin Friseuse,

      die leiden Alle am Burn-Out Syndrom und haben sich von ihren Motivations-Trainern verheizen lassen...:laugh:

      hier gut beschrieben :look:

      http://www.amazon.de/Positives-Denken-macht-G%C3%BCnter-Sche…
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 15:23:07
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.841.540 von Friseuse am 19.07.10 15:03:07Ahlhaus dürfte von Boyst kaum "das Wasser reichen".
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 16:46:49
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.368 von Howkay am 19.07.10 07:34:57@Howkay

      Stimmt, leider:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 17:02:38
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.841.540 von Friseuse am 19.07.10 15:03:07:confused:


      Nach einem lustlosen Ole kommt eine schamlose Plünderergeneration http://www.focus.de/politik/, nette Villa aus Staatsknete und schick mit dem Staatsblechle privat durch Paris, Karriere als Parteisoldat ohne Wurzeln.

      Ich möchte ja nicht ätzen, liebe friseuse, aber nach einem lustlosen ole (wohl mal abgesehen von seinem lustvollem interesse an knackigen jungs) kann folgerichtig und logisch endlich eine plünderer politikergeneration folgen, die sich nicht mehr wie ole und konsorten mühsam abstrampelt, dies vor der öffentlichkeit scheinheilig zu verbergen.

      somit nichts weiter als ein erfrischender fortschritt in unserer politischen kultur..


      Was will man mit so einem Typ Politiker kann das was werden

      bis zum beweis des gegenteils ja... das gegenteil wäre dann lediglich eine ähnliche figur wie unser ole... somit beantwortet sich die frage damit, dass wir mit der frühpensionierung von ole seinem nachfolger die gelegenheit einräumen, mindestens so gut wie dear old ole selber zu werden... man überlege, welch ein lustgewinn für den wähler allein dadurch, dass durch den abgang von ole kein merkbarer verlust entstehen kann.

      StillhalterTrader macht sich um seine FDP auch den großen Koalitionskopf, wer mit wem und damit ist der Käse für ihn gelutscht. Rundum bleibt das Problem von eher schlechten Beamten in der Politik, Leuten ohne politische und mit privaten Zielen.

      diese beschreibung wirkt zumindestens auf mich erfrischend wie eine abgestandene cola, weil diese politikerdarsteller nichts anderes sein können als das spiegelbild der sie geschaffenen privatgesellschaft.

      In Hamburg ist ein Schulentwurf von allen Fraktionen gescheitert, die gesamte politische Klasse konnte weniger Wähler mobilisieren als eine aus dem Boden gestampfte Bürgerinitiative. Das will uns was sagen

      mir sagt es, dass auch dieser wahlausgang für die minderheit der sich als eliten verstehenden initiatoren vorhersehbar war.
      Sie haben lediglich wieder einmal mit dem üblichen erfolg auf die gleichgültigkeit und das desinteresse der großen bildungsfernen dumpfen masse gesetzt.
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 18:20:37
      Beitrag Nr. 38 ()
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 20:48:35
      Beitrag Nr. 39 ()
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 22:28:53
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.567 von Dorfrichter am 19.07.10 08:50:49Bei Köhler schon wurde ich sehr mißtrauisch. Der wollte wohl nichtmehr der schlichte "Unterschreiber" sein.

      sehe ich genauso
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 22:30:00
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.840.026 von reimar am 19.07.10 10:21:50klar, dann gibts halt ne amnestie für politiker
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 23:56:41
      Beitrag Nr. 42 ()
      Vielleicht haben diese Politiker in ihrer Erinnerung gekramt und der Eid viel ihnen ein:

      "Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."

      Nun müssen sie noch die Uniform ausziehen, das Geld einer Bevölkerung, das über seine Verhältnisse gelebt hat entgegen nehmen und den lieben Gott einen schönen Tag wünschen.

      Zu wünschen wäre, das diese Frührentner ohne Abzüge für den vorzeitigen Rentenbeginn auf Kosten der Arbeinehmer, sich zumindest Gedanken darüber machen würden, wer denn dieses ominöse Deutsche Volk war, dessen Wohle sie sich widmeten.
      Avatar
      schrieb am 20.07.10 00:42:00
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.844.901 von aekschonaer am 19.07.10 23:56:41"vielleicht haben diese politiker .... und der eid viel ihnen ein...zum wohle des deutschen volkes +++++ ... so wahr mir ..dt. bank,siemens,eon,rwe,vw,basf,,fraport,++++ helfe " L O L


      und sie haben und werden ihnen (allen) auch in zukunft helfen !

      die haben sich all ihr drei/vier/fünf...faches gnadenbrot bis der deckel zugeht "redlich" verdient ... yahooo

      bananenrepubl.deutschland halt. "dank vorbilder" wie kohl,schröder,münte,clement,fischer,,,+++ konsorten .....

      selbstbedienungsladen deutschland ... via korruption und krimineller machenschaften
      ...knochenmark ... und immer schön nach dem motto ...gier frisst hirn
      Avatar
      schrieb am 20.07.10 01:17:36
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.844.981 von monika1955 am 20.07.10 00:42:00"und immer schön nach dem motteo ... gier frisst hirn "

      und nach mir die sintflut ..... natürlich !
      Avatar
      schrieb am 20.07.10 09:25:44
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.844.901 von aekschonaer am 19.07.10 23:56:41Nun müssen sie noch die Uniform ausziehen, das Geld einer Bevölkerung, das über seine Verhältnisse gelebt hat entgegen nehmen und den lieben Gott einen schönen Tag wünschen.

      Rechnet man einfach mal über 20 Jahre die Nettozahlungen an die EU, dann sind das schon über 500 MRD Euro. 500 MRD Euro mindestens dürfte die Unternehmenssteuerreform 2000-2003 gekostet haben. Und rechnet man ferner die Wiedervereinigung mit ihren Folgekosten, dann stimmt doch der Laden.

      Folglich hat nicht der "Bürger" über seine Verhältnisse gelebt, sondern unsere Obersten gingen mit den anderen Obersten ins Wirtshaus, sie luden alle ein nach dem Motto:

      Leute freßt und sauft, wir bezahlen alles!
      Avatar
      schrieb am 20.07.10 09:45:39
      Beitrag Nr. 46 ()
      Der Fehler war nicht, Hunderte Milliarden an die EU zu zahlen ...
      ... der Fehler war, dass man nicht ausreichend dafür gesorgt hat, dass das Geld nur zum Guten verwendet wird.

      Die EU ist ja schon nicht schlecht aber man könnte heute noch viel mehr haben, wenn man rechtzeitig die Mißstände (organisiertes Verbrechen, Verschuldung, Finanzspekulationen, Korruption, Ausbeutung durch private Versorger, blödsinnige Auslandsinvestitionen, ...) behoben hätte. Macht nix, noch ist Zeit. Besser spät als nie.

      Das Problem sind nicht Gelder für die EU oder Entwicklungshilfe ...
      ... das Problem sind schlechte Menschen (gibt auch gute) in Machtpositionen, die das Geld veruntreuen.

      Man würde gar nix gewinnen, wenn man Deutschland isolieren (ist sowieso keine Option) und weiterhin schlechte Menschen in Machtpositionen belassen und die Mafia fröhlich werkeln lassen würde. Im Gegenteil: die EU schützt vor Kriegen und fördert die Wirtschaftsbeziehungen. Die EU kann helfen, das organisiertes Verbrechen zu bekämpfen. Die EU kann ganz gewaltig in der Weltpolitik mitmischen ... was kann dagegen ein isoliertes Deutschland? Nicht viel. Aber über die EU kann Deutschland in der Welt mitmischen (nur zum Guten, denn die anderen EU-Länder müssen ja mitziehen).

      Wenn man aber alle Mißstände behebt und nur noch gute Menschen regieren, dann kann man sich problemlos die Zahlungen an die EU leisten, weil nämlich dank Fortschritt (gewaltiger Produktivitätsüberschuß) die EU zum Paradies wird. Man muss nur mal das erarbeitete Geld zur Verbesserung der EU einsetzen, anstatt es der Mafia in den Arsch zu blasen. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 20.07.10 10:53:21
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.845.791 von Dorfrichter am 20.07.10 09:25:44"Rechnet man einfach mal über 20 Jahre die Nettozahlungen an die EU, dann sind das schon über 500 MRD Euro. 500 MRD Euro mindestens dürfte die Unternehmenssteuerreform 2000-2003 gekostet haben. Und rechnet man ferner die Wiedervereinigung mit ihren Folgekosten, dann stimmt doch der Laden."

      Du kannst rechnen was du willst. Es bleibt eine Milchmädchenrechnung, denn die Gegenrechnung läßt du natürlich einfachheitshalber weg. Deutschland profitiert am meisten von der EU. Du weißt doch garnicht, was für Währungsturbulenzen für die D-Mark in den Krisen zum Nachteil eingetreten werden, oder wie sich Exportpreise entwickelt hätte.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 20.07.10 11:30:24
      Beitrag Nr. 48 ()
      Der SPIEGEL schreibt Heute zu von Boysts Rücktritt:
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,707308,00.h…
      Avatar
      schrieb am 20.07.10 12:19:05
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.846.448 von Wilbi am 20.07.10 10:53:21Du meinst wohl einige Wenige profitieren von der EU. Exportwahn auf Teufel komm raus, koste es was es wolle. Denke die Allgemeinheit hat von dieser Sche... überhaupt nichts. Was bleibt ist der Niedriglohnsektor und die Verarmung und Verwahrlosung der Gesellschaft...

      Je eher der Spuk vorbei ist, desto besser ist es!!!
      Avatar
      schrieb am 20.07.10 17:19:04
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.847.125 von buchi1971 am 20.07.10 12:19:05Du hast wohl vergessen, daß die Allgemeinheit diese Regierung vor noch nicht mal einem Jahr gewählt hat. Also laß den Begriff "Allgmeinheit" lieber mal weg.Die liegt nicht auf deiner Linie.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 20.07.10 17:51:17
      Beitrag Nr. 51 ()
      eigentlich könnte doch jedre Arbeitnehmer sagen, er wäre amtsmüde bzw. arbeitsmüde, was gibts da fürs unterschied?
      Avatar
      schrieb am 20.07.10 18:18:54
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.849.845 von curacanne am 20.07.10 17:51:17Wenn du einen entsprechenden Vertrag hast, kannst du das doch machen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 20.07.10 18:34:13
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.850.063 von Wilbi am 20.07.10 18:18:54:D
      Avatar
      schrieb am 20.07.10 20:54:48
      Beitrag Nr. 54 ()
      Als Oskar Lafontaine im März 1999 wegen politischer Unvereinbarkeit u.a seiner Vorschläge zur Regulierung der Finanzbranche, die im Gegensatz zu den Vorstellungen von Bundeskanzler Schröder und Aussenminister Fischer standen, von seinen Ämtern als Finanzminister und Parteichef zurücktrat, ging ein Aufschrei durch die Medien, der bis heute andauert, Oskar Lafontaine hätte hingeschmissen.

      Wenn heutzutage CDU-Bundespräsidenten und CDU-Ministerpräsidenten reihenweise aus nicht bekannten und nachvollziehbaren Motiven ihre Ämter zur Verfügung stellen, fabulieren die Medien über Amtsmüdigkeit oder neue Lebensentwürfe.

      Und sollte sich z.B. ein Roland Koch irgendwann wieder für den politischen Betrieb entscheiden, für den er ja nach Meinung der Mainstream-Medien wie geschaffen scheint, werden die Medien für ihn den roten Teppich ausrollen und ihn mit einem Halleluja im politischen Zirkus willkommen heissen.

      So läuft das eben in Deutschland
      Avatar
      schrieb am 20.07.10 22:59:19
      Beitrag Nr. 55 ()
      LAFO war der erste -und er hat gründe genannt - man sagt zwar, den letzten beißen die hunde - die hunde sind wohl satt- nur der erste wurde gebissen
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 00:14:22
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.851.058 von bares@nobles am 20.07.10 20:54:48gut beobachtet bares...s

      der grosse fehler von oskar war wohl ... das er die wahren gründe seines rücktritts weder der öffentl./breiten masse .. inkl. der grossen masse der spd mitgl.
      /anhängern nicht offenbarte ... enttäuscht/kampflos den bettel hingeschm. hat.

      wobei die tatsache/erkenntnis das er einem verlogenen wolf im schafspelz und lupenreinen neolib.... volksverräter ....und kanzler der bosse ... wie schröder und konsorten auf den leim gegangen ist und zur macht (kanzlersch.) verholfen hat ..........

      ja,ja ich weiss alles schall und rauch ! und wer weiss schon was passiert wäre wenn ...
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 11:19:55
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.851.058 von bares@nobles am 20.07.10 20:54:48Wenn heutzutage CDU-Bundespräsidenten und CDU-Ministerpräsidenten reihenweise aus nicht bekannten und nachvollziehbaren Motiven ihre Ämter zur Verfügung stellen, fabulieren die Medien über Amtsmüdigkeit oder neue Lebensentwürfe.

      ...absolut richtig, kaum vorstellbar was sich hier hinter den Kulissen abspielt. Wenn machtgeile Politiker, die jede Würde und Rückgrat verkauft haben, das Handtuch schmeißen, möchte ich nicht wissen was wirklich hinter verschlossenen Türen los ist.

      Nichts von dem was uns erzählt wird, hat nur annähernd mit der Wirklichkeit etwas zu tun. Alles Verkäufer da oben...
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 13:48:15
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.853.707 von buchi1971 am 21.07.10 11:19:55kaum vorstellbar was sich hier hinter den Kulissen abspielt. Wenn machtgeile Politiker, die jede Würde und Rückgrat verkauft haben, das Handtuch schmeißen, möchte ich nicht wissen was wirklich hinter verschlossenen Türen los ist.

      Nichts von dem was uns erzählt wird, hat nur annähernd mit der Wirklichkeit etwas zu tun. Alles Verkäufer da oben...


      Genauso schauts aus. Und ich denke, da haben ein paar Politiker einen Informationsvorsprung. Ist doch auffällig daß gerade die "smartesten Köpfe" den Rückzug antreten. Der "rote Faden" wird doch langsam erkennbar.

      Gerade in den letzten Jahren wurde/wird massiv in die Freiheitsrechte und das Grundgesetz eingebrochen. Es kommt eine Zeitenwende.
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 14:31:11
      Beitrag Nr. 59 ()
      Dorfrichter,

      ich denke ebenso wie du, dass hinter den Rücktritten mehr steckt als Merkelfrust.
      Dass es an Merkel liegen soll, wird der Bevölkerung von den Medien vorgekaut und wie immer schluckt der Bürger wie auch der WO-Board-Teilnehmer das alles.

      Warum anscheinend nur so wenigen Leuten die ganze Sache eigenartig vorkommt zeigt, dass die Bevölkerung inzwischen kaum noch kritisch etwas hinterfragt, um sich daraus eine eigene Meinung zu bilden. Man lässt sich alles von den Medien aufbereiten und übernimmt es ungeprüft.

      Dass ohne Begründung von heute auf morgen scharenweise Politiker zurücktreten, darüber scheint sich niemand richtig zu wundern.
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 14:38:54
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.854.910 von TokioBill am 21.07.10 14:31:11Dass ohne Begründung von heute auf morgen scharenweise Politiker zurücktreten, darüber scheint sich niemand richtig zu wundern.


      Das erscheint doch übertrieben.

      2 MP wurden gegangen - Althaus und der "Arbeiterführer"
      2 MP wurden befördert - Öttinger und Wulff
      2 MP haben das Handtuch geworfen - Beust und der Hesse

      Viel schwerer wiegt, wer so alles bleibt...
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 14:40:52
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.854.910 von TokioBill am 21.07.10 14:31:11:confused:

      darüber scheint sich niemand richtig zu wundern.

      ich wundere mich eigentlich noch mehr darüber,dass so viele politiker, die ihre von anfang an angestrebte berufliche politikerkarriere als möglichst schnell ein hochbezahlter frühpensionär mit geringstem einsatz an zeit, intelligenz und arbeit zu werden, dann nach erreichen dieses zieles nicht zurücktreten.

      zumal die intelligenteren unter ihnen dann noch richtig mit ihren beziehungen in der freien wirtschaft absahnen dürfen..

      dies erklärt dan wohl auch schlüssig, weil die versagertypen lieber in ihren warmen ämtern bleiben und sich nur von ihren lobbyisten weiterhin bis zur abwahl gewohnheitsmäßig schmieren lassen.
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 14:44:03
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.854.979 von Nannsen am 21.07.10 14:40:52 sorry

      dies erklärt dann wohl auch schlüssig,warum die versagertypen.......
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 15:59:57
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.854.964 von MFC500 am 21.07.10 14:38:54Ich meine die Rücktritte ohne klare Begründung von Koch, Köhler, Beust sowie von Ministern diverser Landesministerien innerhalb eines Zeitraums von weniger als zwei Monaten.

      Findest du das normal?
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 16:19:39
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.854.635 von Dorfrichter am 21.07.10 13:48:15Dass ohne Begründung von heute auf morgen scharenweise Politiker zurücktreten, darüber scheint sich niemand richtig zu wundern.
      Es kann eigentlich nur Solches in Frage kommen:

      -1)Abgeschmiert
      -2)Angst vor der Zukunft durch Informationsvorsprung
      -3)oder aktuell die Steuer-CD`s, die überall auftauchten. Auch da dürfte die Merkel zuallererst informiert werden. Schießlich gehts ja um einen hochrangigen Politiker.
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 16:51:17
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.855.625 von TokioBill am 21.07.10 15:59:57Beust ist bekanntermaßen, das hat er selbst öfters durchblicken lassen, schon länger amtsmüde. Ich könnte mir auch vorstellen, daß sein Rücktritt mit der (letztlich gescheiterten) Schulreform zusammenhängt. Unabhängig davon, was man persönlich von dem Vorhaben hält (bzw hielt), dieses Vorhaben hat für ziemliche Unruhe in der Hamburger CDU gesorgt (Stichwort: Verlust der Stammwähler). Alles in allem halte ich seinen Rücktritt für plausibel.

      Köhler hat nachvollziehbare Gründe dargelegt; inwiefern man diese für glaubhaft hält, muß jeder für sich entscheiden. Von den Verschwörungstheorien halte ich persönlich nichts. Und wenn dem so wäre, dann gehörte ihm nachträglich noch... (Zensur).

      Koch ist zwar ein A..., aber nicht dumm. Er hat erkannt, daß er seinen Zenit überschritten hat. Keine Chance (mehr) auf Bundesebene, im Land nur noch dank Ypsilanti an der Macht. Da Koch ein typischer Machtpolitiker war, erscheint mir sein Rücktritt konsequent. So kann er zudem "unbesiegt" abtreten. Und sich für den eher unwahrscheinlichen Fall ein Hintertürchen offen halten.

      Es ist auch keineswegs ungewöhnlich, daß einzelne Minister ihr Amt zur Verfügung stellen, wenn der bisherige MP zurücktritt. Das ist i.d.R. dessen Nachfolger geschuldet, der meist, wenigstens teilweise, Ämter neu, d.h. mit ihm loyalen Personen besetzen will. Und es macht sich doch in der öffentlichen Wahrnehmung viel besser, wenn ein Minister "freiwillig" seinen Sessel räumt, anstatt entlassen zu werden. Das ist Politshow.
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 16:56:18
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.856.130 von MFC500 am 21.07.10 16:51:17Koch ist zwar ein A..., aber nicht dumm. Er hat erkannt, daß er seinen Zenit überschritten hat.Möglich, jedoch eher unwahrscheinlich.

      Lies Das da:

      http://www.infokriegernews.de/wordpress/2010/07/17/der-naech…

      Im Zusammenhang gesehen schaut die Sache völlig anders aus, als man versuchte, sie darzustellen.
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 17:23:03
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.856.130 von MFC500 am 21.07.10 16:51:17Solche Begründungen, wie du sie nennst lassen sich immer nennen.
      Der eine war amtsmüde, beim anderen muss jeder selbst entscheiden, ob die Gründe glaubhaft sind, der Dritte hat erkannt, dass sein Zenit überschritten ist.
      Ich beabsichtige nicht gegen diese Begründungen zu argumentieren.
      Ich bleibe aber skeptisch, ob wir damit die ganze Wahrheit kennen.
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 17:30:22
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.856.184 von Dorfrichter am 21.07.10 16:56:18Im Zusammenhang gesehen schaut die Sache völlig anders aus, als man versuchte, sie darzustellen

      Das mußt du mir genauer erklären.
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 17:46:58
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.854.964 von MFC500 am 21.07.10 14:38:54"2 MP haben das Handtuch geworfen - Beust und der Hesse"


      Und der Hesse der war doch wirklich schon lange genug dran. Die gleichn Leute die hier schon wieder irgendwelche Verschwörungstheorien verbreiten sind doch die gleichen, die sonst immer sagen, es darf keiner zu lange eine Spitzenposition einnnehmen, weil dann die Verflechtung und Korruptionen ansteigen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 18:05:37
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.856.387 von TokioBill am 21.07.10 17:23:03Ich bleibe aber skeptisch, ob wir damit die ganze Wahrheit kennen.


      die "ganze Wahrheit" werden wir ohnehin in den seltensten Fällen erfahren. Beispiel Ministerrücktritte: gehen sie tatsächlich, wie aktuell verlautbart, aus freien Stücken? Müssen sie gehen, dürfen aber ihr Gesicht wahren? Gehen sie aus ganz anderen Gründen? Andererseits: who cares? Was brächte mir eine etwaige Erkenntnis? Eventuelle abgesehen von Beust, gibt es niemanden, dem ich auch nur eine Träne hinterher weine. Dies gilt umso mehr, falls sie sich feige davon gemacht haben sollten.
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 18:11:34
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.856.696 von MFC500 am 21.07.10 18:05:37"who cares? "
      ----

      Warum diskutierst du dann überhaupt über das Thema?
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 18:17:22
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.856.568 von Wilbi am 21.07.10 17:46:58Und der Hesse der war doch wirklich schon lange genug dran. Die gleichn Leute die hier schon wieder irgendwelche Verschwörungstheorien verbreiten sind doch die gleichen, die sonst immer sagen, es darf keiner zu lange eine Spitzenposition einnnehmen, weil dann die Verflechtung und Korruptionen ansteigen.
      ----

      Er hätte ja bei der letzten Wahl nicht mehr antreten brauchen und wenn doch hätte er ja die aktuelle Amtszeit zu Ende führen können. Wenn sich jemand nach einer abgelaufenen Amtszeit nicht mehr zur Wahl stellen will, ist das doch kein Problem.
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 19:15:19
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.856.776 von TokioBill am 21.07.10 18:17:22"Er hätte ja bei der letzten Wahl nicht mehr antreten brauchen und wenn doch hätte er ja die aktuelle Amtszeit zu Ende führen können. Wenn sich jemand nach einer abgelaufenen Amtszeit nicht mehr zur Wahl stellen will, ist das doch kein Problem. "
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 19:17:02
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.856.776 von TokioBill am 21.07.10 18:17:22Das mag aus deiner Sicht ja stimmen. Aber er hat doch in einer Neuwahl gewonnen. Was will er mehr. Und jetzt kann sich die Hessen-CDU neu aufstellen. Alles richtig gemacht.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 21:49:53
      Beitrag Nr. 75 ()
      Aber er hat doch in einer Neuwahl gewonnen. Was will er mehr.



      So schaut also Kochs angeblicher Sieg aus. Die CDU unter Koch fährt in Hessen die schlechtesten Wahlergebnisse seit 1966 ein. Siege schauen anders aus.
      Koch war im Land Hessen sozusagen fertig, zumal die Steigbügelhalter von der FDP mittlerweile auch nur noch auf dem Zahnfleisch daherkommen.

      Perspektive für den Koch sozusagen Null. Deswegen schult er jetzt zum Kellner um.
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 21:57:46
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.857.879 von bares@nobles am 21.07.10 21:49:53Die CDU unter Koch fährt in Hessen die schlechtesten Wahlergebnisse seit 1966 ein.

      Das ist aber eine lustige Interpretation der farbigen Linien.
      Als nächstest könntest du es mit malen nach zahlen versuchen.

      Bist du an der Börse aktiv?
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 22:25:34
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.857.917 von aekschonaer am 21.07.10 21:57:46Leidest du an einem Parallaxenfehler?
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 22:38:48
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.857.879 von bares@nobles am 21.07.10 21:49:53Aha!!! Und welche Partei hat die meisten Stimmen geholt bei der letzten Wahl und wer hat regieren können?
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 22:40:15
      Beitrag Nr. 79 ()
      Hier ein Auszug von achgut zu der Beule von oz und seiner Politik in HH:

      Die Mehrheit der Hamburger will die vierjährige Grundschule erhalten, diese und die Elternwahlfreiheit danach. Sieht man sich die Debatte um die klaren Fronten und Mehrheiten an, so muss man wohl von einem gescheiterten schwarz-grünen Experiment sprechen. Dieses bezieht sich nicht nur auf die Bildungspolitik, ähnlich sieht es auch bei den Themen Energie, Zuwanderung und innere Sicherheit aus. Wie man es auch dreht und wendet, die Grünen sind zwar politikfähig, und auch taktisch regierungsversiert, wenn man aber mit ihnen zu den Inhalten schreitet, findet man doch wieder die alten ideologischen Marterl vor.

      Kurz gesagt, das gestrige Ereignis besteht darin, dass eine Mehrheit der Hamburger Bevölkerung das Spielzeug Primarschule abgelehnt hat. Dabei hatte man alles so schön und in Eintracht politisch korrekt formuliert, indem man „vom längeren gemeinsamen Lernen“ sprach. Weil es dafür aber wenig Argumente und noch weniger vorzeigbare Ergebnisse gibt, wurden wieder einmal die Einwanderer zum großen Verursacher erklärt. Die Schulsenatorin, die in tausend Gremien und zahlreichen weiteren Vereinen des Gutmenschentums sitzt und gut eingestimmt ist auf den Refrain des Verständnisses für den Anderen, den Immigranten, erklärte unumwunden die Defizite in den Einwanderungs-Familien zum Showdown-Argument für ihre Primarschulen-Idee. Das ist schlicht falsch, und es ist Teil der großen ideologischen Irreführung der linksliberalen Öffentlichkeit. Orientierung gibt es in Einwandererfamilien genauso wie bei den einheimischen, und bei diesen wiederum die Bildungsferne, wie der urbane Helfer zu sagen pflegt, wie beim Einwanderer. Dass es bei den Immigranten prozentual mehr sind, die die Probleme verkörpern, liegt an der bis heute mangelhaften Einwanderungspolitik, die sich viel zu wenig an den Interessen unserer Gesellschaft orientiert.

      Wenn Ole von Beust nun zurückgetreten ist, so geschah das auch als Schirmherr all dieser Verirrungen, die ihm aber paradoxerweise hoch angerechnet werden.


      Gut getroffen. Wer sich mit den grünInnen gestrichenen Linkspopulisten ins Bett legt, wacht eben mit Rücktrittsträumen auf. Die s.g. Realos wurden von den hardcore Kommunisten, unter dem Deckmantel "Fundalisten" segelnd, verdrängt. Wer die Weisungsbefugnis der Politik an den Verfassungsschutz nur ein wenig kennt, kann erahnen warum die grünInnen nicht unter Beobachtung stehen.

      Ein Zitat von Mehmet Scholl über die grünInnen kann goggle liefern.

      http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/treten_…
      Avatar
      schrieb am 22.07.10 04:57:13
      Beitrag Nr. 80 ()
      ich habe immer mehr das gefühl, dass wir von einer kleinen clique regiert werden die wir eigentlich so nie haben wollten.
      die intelligenten, die auch ausserhalb der politik ihr geld verdienen können, merken jetzt dass die karre an die wand fährt, und steigen aus.
      Avatar
      schrieb am 25.07.10 10:43:27
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.858.504 von rohrberg am 22.07.10 04:57:13Interessanter Denkansatz,klingt zumindest plausibel. Man hat wirklich das Gefühl, dass hierzulande gezielt und geplant, wichtige Stellen besetzt werden. Wer nicht ins Bild passt, wird einfach entfernt und gut ist...

      ...mal sehen was noch kommt!!!
      Avatar
      schrieb am 25.07.10 10:58:36
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.856.741 von TokioBill am 21.07.10 18:11:34sorry, daß ich erst heute antworte.

      "who cares" war wohl mißverständlich, trotz der nachfolgenden Sätze.

      Das Thema ist jedoch, ob die Rücktritte "unbegründet" waren, nicht inweit "mich" das letzlich tangiert. Wie gesagt, ich weine keinem dieser Typen auch nur eine Träne nach, egal ob sie sich nun aus den von mir dargelegtenm Gründen verabschiedet haben, aus Angst vor dem, was kommt, oder aus (haha) Gewissensgründen, weil sie das alles nicht mehr mittragen wollen.


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      unbegründete Rücktritte- Die Angst geht um in der Politik.