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    Nein zum epost Brief ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.07.10 13:17:07 von
    neuester Beitrag 24.07.10 18:11:44 von
    Beiträge: 22
    ID: 1.158.964
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      Avatar
      schrieb am 23.07.10 13:17:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Eigentlich dachte ich, jetzt wird alles einfacher...

      Aber es wird noch komplizierter.

      Alleine die AGB´s umfassen 11 Seiten :confused:

      Wem bringt das überhaupt einen Vorteil?

      Im Prinzip kann ich mir jeden Brief nachher von Versicherungen, Banken, Ämtern, etc... ausdrucken.

      Ferner werden Mitarbeiter bei der Post entlassen.

      Behörden haben die volle Kontrolle über meinen Briefkasten.

      Sobald man arbeitslos wird, wird jeder Brief eingescannt.

      Es öffnet dem Staat jegliche Tür in mein Privatleben einzugreifen.

      Ich sehe da nur Nachteile.

      Ich sage Nein zum epost Brief und sichere damit den Job meines Briefzustellers.

      Jeder sollte sich mal die AGB´s durchlesen:

      http://www.epost.de/content/dam/dp/dokumente/rechtliches/agb…


      55 Cent für einen epost Brief. Die haben doch einen an der Klatsche. :laugh:

      Per email ist alles umsonst.
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 13:21:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn man mit Behörden, Versicherungen, Banken, etc... zu tun hat, braucht man für alles Belege. Der Staat spart sich Papier, Mitarbeiter, etc... und ich kann den ganzen Kram bezahlen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 13:58:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.867.186 von motorradfahrer am 23.07.10 13:17:07Wer zwingt Dich dazu?
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 14:23:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.867.186 von motorradfahrer am 23.07.10 13:17:07Ich vertraue auf meine Brieftauben .:)
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 14:43:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      55 cent ist ein absolutes no-go

      bei 10 cent würd ich überlegen

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      schrieb am 23.07.10 15:54:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.867.186 von motorradfahrer am 23.07.10 13:17:07...Wem bringt das überhaupt einen Vorteil?...

      Hauptsächlich den großen Geschäftskunden. Postinterne Zahlen sprechen hier von Einsparmöglichkeiten von bis zu 60 Prozent gegenüber dem bisherigen Verfahren. ;)

      ...Behörden haben die volle Kontrolle über meinen Briefkasten. ...

      Auszug aus den AGB - Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass die Deutsche Post AG mit dem E-POSTBRIEF zum Telekommunikationsdiensteanbieter wird und somit den speziellen gesetzlichen Vorgaben, z. B. des TKG und TKÜV, unterliegt. Folglich ist sie im Rahmen der engen gesetzlichen Vorgaben zur Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung zur Herausgabe einer Nachricht – ggf. unverschlüsselt – vor allem an Verfassungsschutzbehörden verpflichtet.

      Es gibt kein "Briegeheimnis" mehr. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 15:56:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.867.218 von motorradfahrer am 23.07.10 13:21:13Das Lustige ist: E-Post gilt auch ungelesen als zugestellt!!!!

      http://www.politplatschquatsch.com/2010/07/e-post-ungelesen-…
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 15:56:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.868.192 von Badkreuznach am 23.07.10 15:54:53:rolleyes: Ich kaufe ein f ... ;)
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 18:05:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.867.186 von motorradfahrer am 23.07.10 13:17:07Ich sage Nein zum epost Brief und sichere damit den Job meines Briefzustellers.

      Ich auch!!! :cool:

      Mit 55 Cent ist er dann auch teurer als der "normale" Brief... da man die Stromkosten, die Internetkosten und die PC Kosten dazu rechnen muss...

      Man muss eben Internetzugang und Geräte haben... um den E-Brief schreiben und senden zu können...

      NEIN, DANKE, ich möchte den auch nicht...
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 18:08:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.867.186 von motorradfahrer am 23.07.10 13:17:07Ich sage Nein zum epost Brief und sichere damit den Job meines Briefzustellers.

      Ich auch!!! :cool:

      Mit 55 Cent ist er dann auch teurer als der "normale" Brief... da man die Stromkosten, die Internetkosten und die PC Kosten dazu rechnen muss...

      Man muss eben Internetzugang und Geräte haben... um den E-Brief schreiben und senden zu können...

      NEIN, DANKE, ich möchte den auch nicht...
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 19:25:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.869.193 von Mariela am 23.07.10 18:08:35Du musst aber auch die Opportunitätskosten abziehen,
      also den Weg zur Post, die Zeit, die Schuhsohle und was man so spart :D
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 19:47:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      im grunde ne email die 55 cent kostet, ka wie man das durchdrücken will
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 20:01:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.869.782 von DScully am 23.07.10 19:47:18Ich sehe auch ein Vermüllungsrisiko auf Empfängerseite. Die Post stellt Geschäftskunden laut AGB die EPost-Adressen und vermutlich Billigangebote für Massenschreiben.

      Warum bekommt ein E Post-Nutzer für empfangene Schreiben keine Gutschrift?

      Das Produkt ziehts so nicht
      Avatar
      schrieb am 24.07.10 01:08:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      Doch E-Post muss auch gar nicht wirklich lesbar sein für die, die sich hier ein bombensicheres Mailverfahren versprochen haben. Denn unter Punkt 6.3 der Nutzungsbedingungen stimmt der Nutzer erstens zu, sich künftig als Sklave seines E-Postkontos zu begreifen. "Der Nutzer wird aufgefordert, mindestens einmal werktäglich den Eingang in seinem Nutzerkonto zu kontrollieren", legt die Post knallhart fest. Urlaub, Freizeit, Stromausfall - nichts wird künftig mehr die Zustellung von Mahnungen, Anwaltspost und Klageschriften behindern: "Von einer regelmäßigen Kenntnisnahme eines E-Postbriefes mit elektronischer Zustellung durch den Privatkunden ist daher spätestens am Werktag nach Eingang im Nutzerkonto auszugehen", stellt die Post fest.

      Womit sie meint: Wer den Nutzungsbedingungen zustimmt, muss täglich in sein Postfach schauen, tut er es aber nicht, weil das E-Postfach vielleicht gerade seinen dreiwöchigen Jahresurlaub genommen oder für drei, vier Monate einen Wartungssabbat genommen hat, gilt eingehende Post dennoch als gesehen und gelesen. Frist läuft, Verjährung droht, Ladung ist zugestellt. So sieht sie also aus, die Zukunft - eine Technologie, um die man lieber einen Bogen macht.


      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 24.07.10 11:16:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      e-post brief abgelehnt - dauerhaft !!

      Ich hab das gelesen in ner Postwerbung und sofort hat mir mein sehr gutes Bauchgefühl
      signalisiert, dass hier Gefahr im Anzug ist.

      Diese Einsparmassnahmen - was anderes sind es nicht sind wie bei den unsäglichen Krankenkassen nur mit Nachteilen für den Endverbraucher verbunden.
      Von Jahr zu Jahr übertreffen die sich mit Verschlechterungen.
      Persönliche Gier der Vorstände ist das Motiv ihrer dummdreisten Verschlimmerungen.
      Avatar
      schrieb am 24.07.10 12:22:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      ich hatte auch mal überlegt , sehe aber eigentlich auch keinen Sinn mehr darin , also ich werde den auch nicht nehmen , vor allem wenn das stimmt , mit dem täglich Reinschauen .....
      Avatar
      schrieb am 24.07.10 14:35:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.869.167 von Mariela am 23.07.10 18:05:07... Mit 55 Cent ist er dann auch teurer als der "normale" Brief... da man die Stromkosten, die Internetkosten und die PC Kosten dazu rechnen muss ...

      Hm, beim bisherigen Verfahren hast Du aber auch mehr Kosten als die 55 Cent. Denke bitte auch an den Briefumschlag u. das Schreibpapier ... :D
      Avatar
      schrieb am 24.07.10 15:53:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      ich würde eher an die Kosten denken die man hat wenn der Empfänger sagt "nicht bekommen" :cry:
      die Behörden tun sich leicht,Brief gilt als zugestellt und damit hat es sich :mad:
      Was mache ich als Privatmann wenn die Behörde angeblich den Einspruch nicht bekommen hat und ich deswegen Geld verliere.Für mich gibt es für Einschreiben mit Rückschein noch keine Alternative.
      Avatar
      schrieb am 24.07.10 16:38:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.869.633 von AndreasBernstein am 23.07.10 19:25:55Gerade auf dem Weg zur Post oder in dieser könntest du aber jemanden kennenlernen,
      der dein Leben auch finanziell wieder bereichert.
      Das ist mir erst vor 2 Wochen passiert.
      Ein kleiner Kratzer an meinem parkenden Passat brachte mir satte 700 Euro nach fiktiver Abrechnung mit der gegnerischen Versicherung.
      Die habe ich zu einem einwöchigen Urlaub auf Ibiza genutzt, wo ich wiederum eine charmante und sehr vermögende Dame kennenlernte ;)

      ja - wäre ich nicht zur Post gefahren - nicht auszudenken was mir da entgangen wäre :rolleyes:

      Den Faktor Zeit lasse ich deswegen überhaupt nicht gelten !!
      Avatar
      schrieb am 24.07.10 16:43:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.871.831 von Siemenspush am 24.07.10 16:38:49;):cool:
      Avatar
      schrieb am 24.07.10 17:44:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.869.633 von AndreasBernstein am 23.07.10 19:25:55Stimmt… manche Frau muss sogar die Parfümkosten abziehen… falls sie sich für den Weg zum Briefkasten parfümiert… :look:
      Avatar
      schrieb am 24.07.10 18:11:44
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.871.831 von Siemenspush am 24.07.10 16:38:49es gibt auch Leute,die ohne auf die Post zu fahren in Ibiza Urlaub machen.
      Aber vermögende charmante alte Damen gibt es dort zuhauf. :rolleyes:


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