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    AMITELO is back - und jeder bekommt sein geld zurück ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.07.10 17:18:50 von
    neuester Beitrag 29.03.11 20:47:25 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.158.996
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      schrieb am 26.07.10 17:18:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Einladung zur Forderungsabtretung (Prozess gegen das ZDF)

      Sehr geehrte Aktionäre der Amitelo AG,

      wie vielen von Ihnen bekannt ist, hat die Amitelo AG im Jahr 2007 aufgrund einer Berichterstattung im Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) ganz erheblichen Schaden erlitten. In seiner Berichterstattung hat das ZDF den damaligen Verantwortlichen der Amitelo AG zu Unrecht „fragwürdige Erfolgsmeldungen und Ungereimtheiten“ vorgeworfen. Amitelo hat diese unseriöse Berichterstattung von Anfang an als unzutreffend betrachtet. Leider konnte es Amitelo jedoch nicht verhindern, dass ihr damaliger Börsenkurs infolge der Falschberichterstattung einbrach.

      Gegen die verantwortlichen Redakteure wird in Deutschland derzeit ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren geführt. Zwar ist dessen Abschluss heute noch nicht absehbar; jedoch plant unsere Gesellschaft, gegen das ZDF mit einer Schadensersatzklage vorzugehen.

      Nicht nur die Amitelo AG selbst, sondern auch Aktionäre unseres Unternehmens, die bereits am 10. April 2007 Aktien unseres Unternehmens hielten, sind durch die ZDF-Berichterstattung zu Schaden gekommen. Der Wert der Amitelo-Aktien brach am 11.04.2007 zeitweise um mehr als 75 Prozent ein.

      Mit diesem Schreiben möchten wir allen Amitelo-Aktionären, die bereits zu diesem Zeitpunkt Amitelo-Aktien besaßen, Gelegenheit geben, ihre Schadensersatzansprüche gegen das ZDF wegen dessen Falschberichterstattung an die Amitelo AG abzutreten. Wir werden danach versuchen, unseren und Ihren Schaden gegenüber dem ZDF geltend zu machen. Alle Prozesskosten werden von uns übernommen.

      Sollten wir mit unserer Klage gegen das ZDF erfolgreich sein, so werden wir Ihnen 35 Prozent des Ihnen rechnerisch zustehenden Betrages erstatten. Das sichern wir Ihnen schon heute vertraglich zu.

      Wir betrachten unser Angebot als Beitrag von Amitelo, allen Aktionären möglichst viel Unterstützung zukommen zu lassen. Ein Erfolg unserer Zivilklage ist aber selbstverständlich nicht garantiert.

      Wenn Sie uns Ihre Schadensersatzansprüche gegen das ZDF abtreten möchten, so bitten wir Sie, das als Anlage zu diesem Schreiben beiliegende pdf-Dokument vollständig auszufüllen und uns zuzusenden. Wir benötigen insbesondere Angaben zu Ihrem Namen und Ihrer Anschrift und zu der Frage, wann Sie Amitelo-Aktien erworben haben und ob Sie diese heute noch halten oder infolge der ZDF-Berichterstattung mit Verlust verkauft haben. Für Beweiszwecke wichtig ist ferner die Vorlage von Belegen über den Erwerb und die Veräußerung Ihrer Amitelo-Aktien. Es kann sein, dass wir im Verlauf des Verfahrens noch weitere Fragen an Sie richten müssen.

      Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit möglichst vielen Amitelo-Aktionären und verbleiben

      mit freundlichen Grüßen


      Dr. Anton Stiffler
      Avatar
      schrieb am 26.07.10 17:24:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.877.610 von alterschwede0001 am 26.07.10 17:18:50na das ist doch mal was.
      Das traurige ist halt eben solten sie tatsächlich gewinnen, machen sie sogar noch einen gewinn mit meinen Verlust
      Avatar
      schrieb am 26.07.10 19:18:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      nach dem das Verfahren gegen Amitelo in Frankfurt leider eingestellt wurde versuchen die Macher sich nun auch noch auf Steuerzahlerkosten zu bereichern. ich würde das Schreiben mal einem Anwalt vorlegen, welche rechtlichen Auswirkungen das hat.

      Viellicht will man sich auch nur die Aktionäre vom Hals halten.

      ODER HAT AMITELO JEMALS WAS FÜR DIE ANLEGER GETAN?

      Vorsichtig...:mad:
      Avatar
      schrieb am 26.07.10 19:29:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.877.653 von Netflirter am 26.07.10 17:24:11das wird sich auch kaum ändern, es sei denn, die legislative handelt aktiv gegen eine RA-Lobby. doch wer will das schon außer ein paar geschädigten, die kein sprachrohr haben?
      Avatar
      schrieb am 26.07.10 20:41:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      unglaublich wer macht damit
      hab den ganzen schrott im okt 2008 verkaufen können
      habs den verlsu mit infineon egalisiert
      und dann wollen die mit solcher aktion was tun für die aktionäre:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 26.07.10 22:23:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es schlägt dem Fass den Boden aus!!
      Avatar
      schrieb am 26.07.10 22:27:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.879.525 von mintelo am 26.07.10 22:23:29Bei Amitelo habe ich übel Lehrgeld gezahlt, mein Nick stammt z.T. daher...
      Avatar
      schrieb am 27.07.10 08:46:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.877.610 von alterschwede0001 am 26.07.10 17:18:50Derr Herr Verwaltungsrat hat noch nie was für die Aktinäre getan, aber anscheinend bringen die Verkuafserlöse der Töchter nicht so viel :D

      Als ob das ZDF schuld wäre an dem versagen von Amitelo

      Amres Deuscthland, armer Stiffler ( hat er bei dem witizigen Film mitgemacht :D).


      http://www.amitelo.ag/

      Willkommen auf der Website der AMITELO AG!
      Die AMITELO AG (www.amitelo.ag) mit Sitz in Zürich war ein Technologieunternehmen mit mehreren Tochtergesellschaften. Infolge diverser Rückschläge befindet sie sich gegenwärtig in einer Restrukturierungsphase. Die Töchter sind verkauft oder liquidiert.


      Warum ist man nicht so gnädig und beteiligt die armen Aktionäre an den Beteiligungsverkäufen :confused:

      http://www.amitelo.ag/Finanzberichte
      Avatar
      schrieb am 28.07.10 10:22:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zur Restrukturierungsphase gehört wohl das Amitelo zeitnah wieder in den Open Market einbezogen werden soll. Diese News mit der Klage gegen das ZDF gehört wohl zu den Vorbereitungen der Initiatoren um den potentiellen Anlegern Seriosität vor zu gaukeln.Alt Aktionäre werden aufgefordert Namen und Anschrift anzugeben und so hat Amitelo dann Ansprechpartner evtl Vorbörslich Aktien dieser Bude loszuwerden.

      Die News oder Erfolgsmeldungen aus der Vergangenheit bei Amitelo sollen laut ZDF erfunden gewesen sein,wer da wohl dahinter steckt?! Die Beweislast liegt bei Amitelo,sie sollen mal belegen das es sich bei den News nicht um Fakenews gehandelt hat,wird schwer sehr schwer sogar.Eine ehemalige Amitelo Mitarbeiterin hat geschäftliche Emails,mit brisantem Inhalt,des damaligen VR´s Jan Malkus an ein Wirtschaftsmagazin weitergeleitet ob Herrn Stiffler das weiß?

      Was ist eigentlich aus der Klage gegen den verantwortlichen Journalisten geworden?Wollte Amitelo nicht auch Herrn Klar verklagen?
      Avatar
      schrieb am 28.07.10 10:46:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.887.920 von CityBoy71 am 28.07.10 10:22:25Das klingt, als wollte ein Ladendieb den Detektiv der ihn erwischt hat wegen Rufschädigung verklagen! Die Dre..äcke sind doch immer wieder für nen "Lacher" gut! :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.03.11 19:28:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.888.156 von tradepunk am 28.07.10 10:46:47ZDF am Pranger: 133 Millionen Euro Schadensersatz gefordert
      Hat „Frontal21“ durch Falschberichterstattung ein mittelständisches Unternehmen vernichtet? – Kritik an ARD-Meldung

      Berlin, den 22. März 2011. Die in der Schweiz ansässige Amitelo AG, einst in Deutschland börsennotiert, hat das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) auf Schadensersatz verklagt. In der Klageschrift berechnet die Amitelo AG den von ihr erlittenen Schaden mit 133 Millionen Euro. Entsprechende Berichte des Magazins DER SPIEGEL, der BILD-Zeitung, der ARD und anderer Medien bestätigte der Anwalt der Amitelo AG, Dr. Arthur Waldenberger von der Wirtschaftsrechtskanzlei Waldenberger Rechtsanwälte, heute in Berlin.

      Amitelo, ein mittelständischer Konzern mit Tochtergesellschaften unter anderem in Deutschland, der Schweiz und Spanien, war 2007 im Entry Standard der Frankfurter Börse gelistet. Die Gesellschaft hatte sich im Telekommunikationsmarkt auf verschiedene Nischenprodukte und -märkte spezialisiert und war kräftig gewachsen. Zahlreiche Analysten empfahlen die Amitelo-Aktie zum Kauf. Die ZDF-Sendung „Frontal21“ berichtete im April 2007 zweimal über die Amitelo AG und stellte diese als zwielichtiges Unternehmen dar. Amitelo habe unzutreffende Erfolgsmeldungen und Falschmitteilungen über seine Geschäfte in die Welt gesetzt. Nahezu alle wesentlichen Informationen, die „Frontal21“ verbreitete, waren nach Darstellung von Amitelo jedoch falsch. Schon am Tag nach dem ersten ZDF-Bericht stürzte der Kurs der Amitelo-Aktie um 62% ab. Obwohl das Management alles unternahm, um das Unternehmen zu retten, erholte sich Amitelo nicht mehr von diesem Schlag. Investoren sprangen ab, Kunden wollten mit dem vermeintlich betrügerischen Unternehmen nichts mehr zu tun haben, Banken kündigten die Geschäftsverbindung. Amitelo musste Teile seines Konzerns mit hohem Verlust verkaufen, andere Tochtergesellschaften wurden insolvent. Weit über 100 Arbeitsplätze wurden vernichtet. Schon im Dezember 2010 verklagte die Amitelo AG das ZDF, die verantwortlichen Journalisten und eine mutmaßlich falsche „Zeugin“ vor dem Landgericht Hamburg (Aktenzeichen 324 O 636/10) auf Schadensersatz. Amitelo wirft den ZDF-Redakteuren gravierende Recherchefehler vor. Bis zu den jüngsten Presseberichten hatte das ZDF die Klage verschwiegen.

      Anwalt Waldenberger erklärte, der Ausgang des Rechtsstreits sei noch völlig offen. Der Fall zeige, welch hohe Schäden Wirtschaftsberichterstattung anrichten könne. Der Anwalt kritisierte die zum Teil polemische Berichterstattung der ARD. Diese hatte zuvor Amitelo als „Börsenzombie“ tituliert. Waldenberger: „Eine solche Wortwahl ist hier ebenso wenig hilfreich wie etwa die Bezeichnung von öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten als Zwangs-Bezahlsender, die regelmäßig von Korruptionsskandalen erschüttert werden. Man darf sich jedoch fragen, weshalb das ZDF den Rechtsstreit so lange verschwiegen hat. Politische Motive kann man nicht ausschließen. Denn wenn das ZDF verurteilt wird, haften alle Rundfunkgebührenzahler für den entstandenen Schaden. Nach der jüngst beschlossenen Gebührenreform wird die Zwangsgebühr pro Haushalt erhoben. Für Fehler des ZDF zahlen also unfreiwillig wir alle. Einer der Hauptverantwortlichen dafür ist der Vorsitzende des Verwaltungsrats des ZDF, der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Beck, derzeit im Wahlkampf.“ Es sei denkbar, dass die Amitelo-Klage für Beck und das ZDF zum politisch falschen Zeitpunkt komme.

      Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Waldenberger Rechtsanwälte, Kurfürstendamm 45, 10719 Berlin, Tel. 030/88 921 70 10.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 25.03.11 11:41:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      suche Stücke bitte Pm
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.03.11 15:31:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.265.716 von DachsKurt am 25.03.11 11:41:42kuckst du pm;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.03.11 20:47:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.283.108 von bestzo am 29.03.11 15:31:22Ehemaliger Amitelo-Vorstand Khaled Akid begrüßt Millionenklage gegen ZDF

      Khaled Akid: Richtiger Schritt gegen journalistisches Fehlverhalten

      Frankfurt/Main, den 25. März 2011. Der Gründer und ehemalige Vorstandsvorsitzende der Amitelo AG, Khaled Akid, hat die Millionenklage der Gesellschaft gegen das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) begrüßt. „Was 2007 geschehen ist, könnte sich jederzeit wiederholen“, sagte Akid in Frankfurt am Main. „Deshalb ist es richtig, die verantwortliche Rundfunkanstalt in Anspruch zu nehmen“.
      Wie mehrere Medien berichtet hatten, verklagt die in der Schweiz ansässige Amitelo AG, einst in Deutschland börsennotiert, das ZDF vor dem Landgericht Hamburg auf Schadensersatz (Aktenzeichen 324 O 636/10). In der Klageschrift berechnet die Amitelo AG den von ihr erlittenen Schaden mit 133 Millionen Euro. Die ZDF-Sendung „Frontal21“ hatte im April 2007 zweimal über die Amitelo AG berichtet und diese als zwielichtiges Unternehmen dargestellt. Nahezu alle wesentlichen Informationen, die „Frontal21“ verbreitete, waren nach Darstellung von Amitelo jedoch falsch. Schon am Tag nach dem ersten ZDF-Bericht stürzte der Kurs der Amitelo-Aktie ab. Obwohl das Management alles unternahm, um das Unternehmen zu retten, brach Amitelo schließlich zusammen. Weit über 100 Arbeitsplätze wurden vernichtet.

      Akid wies darauf hin, dass die seinerzeit aufgrund von Anschuldigungen ihm nicht bekannter Personen auch gegen ihn eingeleiteten Ermittlungsverfahren allesamt eingestellt worden seien. Das ZDF hatte unter anderem berichtet, Amitelo sei „ins Visier der Börsenaufsicht“ BaFin geraten. Bis heute besteht der Verdacht, dass jedenfalls ein Teil der Ermittlungen auf den ZDF-Journalisten Herbert Klar zurückging. „Die BaFin hatte an Amitelo im Ergebnis nichts zu bemängeln. Die pauschalen Vorwürfe des ZDF gegen mich haben sich nicht bewahrheitet.“, sagte Akid. Redakteure des ZDF seien zwar Amtsträger im strafrechtlichen Sinne. So korrekt wie Amtsträger hätten sie sich jedoch nicht verhalten. Die jahrelange Arbeit von mehr als 100 Menschen sei zunichte gemacht worden. Akid rechnet dennoch nicht mit einer Entschuldigung des ZDF. Dazu säßen die Verantwortlichen wohl noch auf einem zu hohen Ross.;)


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