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    GameStop - Computerspiel-Retailer (Seite 849)

    eröffnet am 28.07.10 10:12:05 von
    neuester Beitrag 18.04.24 13:16:57 von
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      Avatar
      schrieb am 01.03.21 15:52:07
      Beitrag Nr. 6.248 ()
      arme Schlucker !
      Geld futsch !
      GameStop | 108,31 $
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.03.21 14:02:13
      Beitrag Nr. 6.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.249.119 von eaglez am 01.03.21 13:09:30
      Zitat von eaglez: Wir fischen eigentlich alle im Trüben. Die einzigen, die wirklich wissen, was da im Hintergrund konstruiert ist, sind diejenigen, die diese Positionen angehäuft haben.


      Dem Stimme ich voll und ganz zu.

      Wer auch immer die Kurse in seine gewünschte Richtung lenkt. Es sind meiner Meinung nach nicht die WSB-Äffchen. Wochenlang kaum Volumen, dann twittert Cohen ein Eis und plötzlich starten die Triebwerke unserer Mondrakete.
      GameStop | 90,32 €
      Avatar
      schrieb am 01.03.21 14:00:35
      Beitrag Nr. 6.246 ()
      GameStop | 90,13 €
      Avatar
      schrieb am 01.03.21 13:58:46
      Beitrag Nr. 6.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.249.641 von Wolli63 am 01.03.21 13:45:18
      Zitat von Wolli63: Bis heute Abend wird hier gepusht ohne Ende


      ,,,das ist moderner Klassenkampf...:laugh:
      GameStop | 91,00 €
      Avatar
      schrieb am 01.03.21 13:45:18
      Beitrag Nr. 6.244 ()
      Bis heute Abend wird hier gepusht ohne Ende
      GameStop | 88,70 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 01.03.21 13:25:20
      Beitrag Nr. 6.243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.249.119 von eaglez am 01.03.21 13:09:30
      Zitat von eaglez: Date | Symbol | ShortVolume | ShortExemptVolume | TotalVolume | Market

      20210222|GME| 5477700| 95055| 8765028|B,Q,N
      20210223|GME| 1772742| 51454| 2988339|B,Q,N
      20210224|GME|11911548|481499|20382816|B,Q,N
      20210225|GME|33187254|560135|58477625|B,Q,N

      20210226|GME|22264902|1079465|38885329|B,Q,N

      --> Wer immer auch covern musste, konnte das offenbar zu 30% tun, wenn das so stimmt.
      Und das bei stark sinkendem Kurs.


      Die meisten scheinen die FINRA Zahlen völlig falsch zu interpretieren.
      De Zahl ShortVolume ist keineswegs das aktuelle SI wie es in den Graphen von Ihor immer dargestellt war.
      Wir erinnern uns, dass in der Woche vor dem Squeeze, das SI laut Ihor bei konstant ~70Mio war.
      Die Zahlen von FINRA in dem Zeitraum:

      20210119|GME|14785915|541011|44827328|B,Q,N
      20210120|GME|6764533|48173|19581227|B,Q,N
      20210121|GME|11420490|108322|35202394|B,Q,N
      20210122|GME|33257918|686860|97123046|B,Q,N
      20210125|GME|27342770|393941|72224899|B,Q,N

      Das passt keineswegs zusammen.


      Meiner Meinung nach ist es so zu interpretieren:
      zBsp:

      20210225|GME|33187254|560135|58477625|B,Q,N

      Von einem Gesamtvolumen von 58Mio gehandelten Shares wurden 33Mio an diesem Tag leerverkauft. Der Rest des Tagesvolumens, also 58-33=25Mio Shares sind anderweitig gehandelte Shares, DARUNTER auch covernde Shorts.
      Das heißt um zu beurteilen ob an dem Tag das SI gestiegen ist, müssen diese zwei Zahlen verglichen werden. Selbst wenn die 25Mio Shares alles covernde Shorts waren, ist innsgesamt das SI gestiegen, in Ihors Graphik würde die Linie also steigen.
      Das heißt, auch letzten Freitag ist das SI gestiegen.
      GameStop | 90,19 €
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.03.21 13:09:30
      Beitrag Nr. 6.242 ()
      Date | Symbol | ShortVolume | ShortExemptVolume | TotalVolume | Market

      20210222|GME| 5477700| 95055| 8765028|B,Q,N
      20210223|GME| 1772742| 51454| 2988339|B,Q,N
      20210224|GME|11911548|481499|20382816|B,Q,N
      20210225|GME|33187254|560135|58477625|B,Q,N

      20210226|GME|22264902|1079465|38885329|B,Q,N

      --> Wer immer auch covern musste, konnte das offenbar zu 30% tun, wenn das so stimmt.
      Und das bei stark sinkendem Kurs.

      Man weiß nicht, wie diese Cover erfolgen, weil Außerbörsliches offenbar wohl nicht an die FINRA gemeldet wird, gemeldet werden muss oder in den Zahlen nicht berücksichtigt werden, keine Ahnung. Kein Mensch, außer vermutlich die FINRA kann wirklich erklären, was diese Zahlen bedeuten.
      Ich habe die Behörde schon vor 4 Wochen angeschrieben und um detaillierte Aufklärung gebeten, aber da kommt nichts. Verantwortungspflicht gegenüber Kleinanlegern: Fehlanzeige.

      Meine Einschätzung: Das ganze System, nicht nur die Aktie GME, ist durch und durch manipuliert.

      Wallstreetbets: Eine Gruppe von Noobs, wo sich von den USA über Südkorea bis Bulgarien Tausende mit Memes und sektenartigen Proklamierungen gegenseitig anpeitschen ("If he's still in, I'm still in" --> sowas wird von Hunderten dann in Kommentaren wiederholt) - das ist Gefolgschaft, wie in einer Sekte, wo die Gehirngewaschenen nachreden, was der Guru ihnen befiehlt.

      Hinzu kommt, dass in solchen Gruppen nicht jeder schreiben darf. Mahnende und kritische Stimmen sind anscheinend unerwünscht. Meine Beiträge (kritische Auseinandersetzung und Nachfragen zu der Plausibilität der Short Interest Zahlen) werden dort gar nicht erst freigegeben.
      Damit wird offenbar eine Homogenität in der Diskussion angestrebt.
      Gepostet werden blödsinnige Memes, die die Leute anheizen sollen, mit dem Ziel, Aktien zu halten.
      Dazu irgendwelche Kampfbegriffe wie "Diamond Hands" und "Gamma Squeeze".

      Zum Ober-Guru wird dann ein Elon Musk erklärt, bei dem die Regel für alle gilt: Mache genau das, was er twittert und schalte dein Hirn komplett aus. Twittert er "Gamestonk!!", dann kaufe Gamestop, twittert er "Dogecoin", da geh da rein.

      Pseudo-Wissende: Dieser Dusaniwsky veröffentlicht Short Interest Zahlen - Quellen: Fehlanzeige! Er selbst wird dann als Quelle zitiert. Das ist doch lächerlich!
      Für ihn gut, denn so bekommt S3-Partners gratis PR.

      Börseninformations-Portale: So wie Dusaniwsky seine Zahlen verbreitet, so verbreiten andere ihre. Yahoo Aktien hat wieder ganz andere SI-Zahlen.
      Anbieter wie Ortex oder Shortsight verkaufen diese Zahlen sogar, aber woher die Zahlen stammen und wie aktuell diese sind -> Fehlanzeige.

      Ich verdiene mein Geld, das ich an die Börse trage, um der ausufernden Euro-Inflation zu entgehen, in der IT, also der Informatik (= Informieren).
      Für Datenanalyse darf es in vielen Dingen keinen Spielraum geben, die Daten müssen aktuell und valide sein.
      Man stelle sich mal vor, im Gesundheitssystem würde ein ähnliches Szenario vorkommen und man richtet eine Datenbank für Blut- und Organspenden ein. Und dann organisieren sich irgendwelche Zweit- und Drittanbieter von Daten, die diese dann an die Krankenhäuser verkaufen.
      Wenn solche Zahlen vier Wochen alt sind oder aus dubiosen Quellen, dann würde man sofort feststellen, wem man trauen kann und wem nicht. Angenommen, da plant eine Klinik dann eine OP, weil es laut Portal X sieht, dass Organ Y noch zur Verfügung steht und bereitet alles vor und will das Organ liefern lassen, dann heißt es plötzlich bei der Lieferquelle: "Schon seit vier Wochen nicht mehr im Bestand!" Klinik: "Wie bitte? Wir haben uns auf die Zahlen verlassen?" Lieferant: "Welche Zahlen? Bei uns können die nicht vorgelegen haben! Wenden Sie sich dorthin, wo Sie die Lieferzahl herbezogen haben!"
      Ein fiktives Szenario, denn in solchen Grenzfällen, wird sich kein Zweitmarkt für Daten etablieren, da niemand Haftung übernehmen will.

      Die Datenzweitvermarktung bzw. Datenhandel ist aber trotzdem ein unglaublich weites Feld, wo täglich Millionen Euro mit umgesetzt werden. Valide belastbare Zahlen sind der Rohstoff für alltägliche Entscheidungen. Jeder will auf diese Weise Informationsvorsprünge, um im Vorteil gegenüber anderen zu sein.

      Täglich werden z.B. Daten über Seewege, Flugrouten, Verkehrswege (also sehr sicherheitsrelevante Dinge) gesammelt und dann gibt es etliche Anbieter, die diese aufbereiten und weiterverkaufen.
      Das ist nichts verwerfliches, darin kann ein echter Vorteil liegen, vor allem, wenn Rohdaten grafisch gut aufbereitet werden und dadurch schneller treffsicherere Entscheidungen herbeigeführt werden.

      Kritisch wird es dann, wenn die Daten nicht stimmen, aus welchem Grund auch immer.

      Aus dem Grund hat sich in der IT etabliert, wichtige Daten zentral zu verwalten und diesen Datenbestand (meist hält den eine Behörde) als allgemeingültig anzusehen. Wir sprechen hier von einem "Single Point of Truth".

      Deshalb hab ich mal das Beispiel mit den Kliniken gebracht. Wenn dieser IhorS3 auf Twitter die täglich verfügbaren Spenderorgane posten würde und diese Zahlen wären genau so "valide", wie die Short Interest Zahlen, dann säße er höchstwahrscheinlich im Gefängnis, wenn er Dinge bzw. Zahlen behauptet, die andere das Leben kosten könnten, wenn sie falsch sind.

      Bei Börsenzahlen kann er im Prinzip machen, was er will. Er muss sich für seine getwitterten Zahlen nicht verantworten. Er muss auch Anlegern den Schaden nicht ersetzen, die darauf reinfallen. Das gilt für alle Börsenanalysten - sie können posten, was sie wollen.

      Aus dem Grund forsche ich immer nach diesem Single Point of Truth - für mich ist das in dem Fall von Leerverkäufen die FINRA, die Behörde, an die Leerverkäufe gemeldet werden müssen. Belastbarere Zahlen kann niemand haben. Deshalb habe ich mich an die gewandt, damit sie mir die Tabelle mal besser erklären. Wenn aber das Gerücht stimmt, dass diese SI-Zahlen vielleicht gar nicht die außerbörslichen Vereinbarungen beinhalten, dann kann ich diese Zahlen selbst aus dem Single Point of "Truth" - in dem Fall muss man es in Anführungszeichen schreiben - in die Tonne kloppen. Weil der Sachverhalt ein ganz anderer sein kann.
      Und nur weil es eine Behörde ist, heißt es noch lange nicht, dass man den Zahlen vertrauen darf. Im Gegenteil, die verfolgt ja auch Interessen.
      Die Deutsche Bahn ist ein Quasi-Staatsunternehmen (pseudo-privat) und veröffentlicht Pünktlichkeitsstatistiken über ihre Züge. Die können durchaus zum Politikum werden, weil wenn die Politik sagt: Immer mehr Leute sollen vom Auto auf die Schiene, dann kann der Autofahrer sagen: Macht erst mal die Züge pünktlicher! Also haben sowohl Bahn als auch Regierung ein Interesse daran, die Zahlen möglichst niedrig zu halten.
      Eine Anfrage des Wissenschaftlichen Dienstes in einer Bundestagsdebatte brachte dann zum Vorschein, dass ausgefallene Züge in der Unpünktlichkeitsstatistik gar nicht auftauchen, mit dem logisch grandiosen Argument: Ein Zug, der ausfällt, hat gar keine Chance pünktlich anzukommen, also muss man ihn herausrechnen.

      Das kann man im Netz finden, wenn man nach Zugausfall, Bahn, Pünktlichkeit sucht (z.B. Artikel von der Süddeutsche).

      ==> Wenn man mal mit Extrema arbeitet und es würden 90% aller Züge ausfallen und von den restlichen 10% kommen alle pünktlich an, dann kann die Bahn nach ihrer "Statistik" mit 100% Pünktlichkeit werben, obwohl tatsächlich 9 von 10 Passagieren nie "pünktlich" ihr Ziel erreichen.

      Für die Regierung ist eine geschönte Pünktlichkeits-Statistik gut.

      Warum das Beispiel? Weil evtl. für die FINRA geschönte Short Interest-Zahlen, die außerbörsliche Vereinbarungen nicht beinhalten, genauso gut sind. Denn sollten die SI-Zahlen noch viel höher sein, als die kolportierten 140% aller ausstehenden Aktien, dann könnte auch die Behörde unter Druck kommen. Irgendwann heißt es dann: Und solche Eskapaden lasst ihr zu? Ihr könnt euch auch nicht rausreden, von nichts gewusst zu haben, man hat euch die Zahlen ja gemeldet!

      Von daher nützt mir dieser Single Point of Truth auch nicht sonderlich viel - ich muss konkret wissen, was diese Zahlen beinhalten oder besser gesagt: nicht beinhalten.

      Wir fischen eigentlich alle im Trüben. Die einzigen, die wirklich wissen, was da im Hintergrund konstruiert ist, sind diejenigen, die diese Positionen angehäuft haben.

      Medien: Kann man weitgehend in der Hinsicht vergessen. Wenn ich lese, dass ein renommiertes Handelsblatt die Zahlen von dem S3-Ihor zitiert, dann ist das mit Vorsicht zu genießen. Viele Journalisten betreiben gar keine echte Quellenrecherche, dafür ist kaum Zeit. Man übernimmt Meldungen der bekannten großen Agenturen usw. und ergänzt ein bißchen was. Aber echte Recherche nimmt Tage und Wochen Zeit in Anspruch, dafür ist das Geschäft zu schnelllebig.

      Trading-Apps: Zuguterletzt kommt noch hinzu, dass Trading-Apps wie Robinhood und TradeGate eine neue Rolle im System spielen. Sie bieten kostenloses Trading an, aber verkaufen offenbar die Daten an MarketMaker wie Citadel etc., die wiederum auch HedgeFonds betreiben.
      So schafft man sich perfekt Einblicke in den echten "Single Point of Truth" der vielen Kleinanleger, indem man in Echtzeit die Handelsdaten gleich aus den Depots übermittelt bekommt.
      Im Prinzip gibt man sich damit selbst zum Ausbeuten frei, denn solche Apps können alles mögliche übermitteln, z.B. Stop-Loss-Marken aller Depots.
      Wenn Citadel die kennt, dann ist es ein leichtes, einen Algorithmus zu programmieren, der bei bestimmten Zeitpunkten gezielt Verkäufe auslöst, damit die Dominokette ins Rollen gebracht wird.
      Und es ist kein Hexenwerk, Software zu schreiben, die schnell die übermittelten Daten auswertet und ausrechnet, wieviele Aktien man jetzt in den Markt geben muss, damit bei den Depots X bis Y reihenweise die Stop-Loss-Marken purzeln. Wenn diese Akteure gleichzeitig Shortpositionen halten, dann treibt man die Entwicklung genau dorthin, wo man es benötigt.

      Entlarvend war auch für mich, dass Robinhood Ende Januar den Tradern einen GME-Kauf unmöglich machte.

      Ich hatte es hier schon mal geschrieben:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1159028-2991-300…

      Es ist unklar, ob die in RobinHood gebuchten Aktien im Depot wirklich das Eigentum der Aktionäre sind oder nicht doch nur Leihstücke von RobinHood, auf die im Zweifel RobinHood zugreifen kann. Anders ist nicht zu erklären, dass RH manche Positionen einfach auflöste und Verkaufslimits löschte.
      Mal angenommen, die bei Robinhood im Depot befindlichen Papiere wären selbst nur von der Tradingplattform geliehen, um mit diesen Differenzen Marge zu machen, dann gute Nacht.
      Aber bei solchen Szenarien könnte ich dann verstehen, dass Käufe unterbunden werden und manipulativ auch unter Inkaufnahme höchster Reputationsverluste eingegriffen wird, bevor die ganze Plattform kollabiert.

      Öffentlichkeit: Die lässt oft nur zu, was wenig Trouble bringt.
      Nachdem Robinhood die Trader verärgerte, weil sie sie gegenüber den Hedgefonds einseitig benachteiligte, machten Zehntausende ihrem Ärger im Google App Store Luft und gaben (meiner Meinung nach zurecht!) schlechte Bewertungen. Heise hat das Löschen dokumentiert.
      Das sah Google gar nicht gern und löschte einfach alle negativen Bewertungen.
      Offenbar will Google unliebsame Meinungen nicht sehen bzw. was dem App-Verkauf im Weg steht.
      Soll ich noch dem Google Store trauen? Wer weiß, welche Apps noch hochgejubelt werden?
      Allein das zeigt doch schon, dass man den Bewertungen dort nicht mehr vertrauen kann, wenn nur stehen bleiben darf, was einer bestimmten Partei gefällt.

      Fazit:
      Für mich ist diese Gamestop-Geschichte entlarvend und augenöffnend, weil es zeigt die Notwendigkeit, wie sehr es Reformen bedarf. Und wenn nur genug Leute geschädigt werden, dann wird sich da auch was tun. Vermutlich wird es der Beginn von etwas Tiefgreifendem sein.
      Immer mehr Börsenbeteiligten wird deutlich, dass man Konzepte wie eine Blockchain beim Trading ins Auge fassen sollte.

      Bis die kommt, werde ich allerdings in den nächsten Wochen die WSB-Reddits mit Crawlern wie WinHTTrack backuppen, um später mal meinen Kindern zu zeigen, wie gefährlich es ist, sich von sowas verleiten zu lassen.
      Da ja vieles aus dem Netz gelöscht wird, weil gerade Kriminelle ihr "Recht auf Vergessen" häufig geltend machen, habe ich dann zumindest ein Backup von diesem unguten Dokument der Finanzgeschichte.

      Ich hab auch noch die ganzen Börsenmagazine von den Jahren 1999-2000 aufgehoben, wo "seriöse" Banken schon zum Mondpreis bewertete Aktien wie Comroad oder TV Loonland mit dem Stempel "strong buy" auszeichneten.
      Da kommen diese WSB-Reddits dann dazu.
      GameStop | 89,94 €
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.03.21 12:37:41
      Beitrag Nr. 6.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.248.471 von DeluxeCourse am 01.03.21 12:22:04Niemand kann den Kurs beeinflussen. Nicht einmal millionen reddit-äffchen bekommen das hin. Darum geht es auch garnicht.
      GameStop | 88,37 €
      Avatar
      schrieb am 01.03.21 12:22:04
      Beitrag Nr. 6.240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.247.985 von NoName-21 am 01.03.21 11:52:04Egal was du schreibst,es kommt wie es kommt. Wenn es bis 1000€ geht oder bis 1€.
      Völlig schnurz was hier irgendeiner von sich gibt.
      GameStop | 87,78 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.03.21 12:00:05
      Beitrag Nr. 6.239 ()
      GameStop | 88,00 €
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