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    MPC: Opportunity Amerika was geht ab? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.07.10 16:04:45 von
    neuester Beitrag 20.12.12 07:13:52 von
    Beiträge: 52
    ID: 1.159.073
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      Avatar
      schrieb am 30.07.10 16:04:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer hat heute noch entsprechenden Schriftverkehr erhalten hinsichtlich Aufnahme Fremdkapital und der Optiona der Darlehnsvergabe an den Fonds für 12%.
      Also bei mir gehn alle Alrmglocken an
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 16:33:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.904.570 von ballard1 am 30.07.10 16:04:45...ist doch alles super-
      so aus dem Schreiben an alle Anleger des Opportunity 1 von gestern:

      "Die wichtigsten Fakten im Überblick
      1. Aufgrund eines schwierigen Marktumfeldes in den USA rechnen die Zielfonds
      Apollo, Tishman Speyer und Starwood zurzeit nicht mit lukrativen Verkäufen von
      getätigten Immobilieninvestitionen. Vielmehr nutzen die Zielfonds die aktuelle
      Marktphase zur Restrukturierung ihrer laufenden Finanzierungen.
      2. Vor diesem Hintergrund wird bereits ausgezahltes Kapital zum Teil von den
      Zielfonds wieder abgerufen. Diese Kapitalabrufe sind jedoch nicht durch die
      Liquiditätsreserve Ihrer Fondsgesellschaft gedeckt.
      3. Die Zielfonds haben verschiedene Möglichkeiten zur Durchsetzung ihrer
      Ansprüche. In letzter Konsequenz könnte die Durchsetzung dieser
      Ansprüche den Fortbestand Ihrer Fondsgesellschaft gefährden.
      4. Ihre Fondsgeschäftsführung hat daher vorsorglich ein Finanzierungskonzept
      erarbeitet: Der zusätzliche Kapitalbedarf soll durch die Aufnahme von Darlehen
      gedeckt werden.
      5. Sie selbst können sich an der Finanzierungsmaßnahme beteiligen, indem
      Sie Ihrer Fondsgesellschaft ein Darlehen gewähren. Das Darlehen wird zu
      Ihren Gunsten mit 12 % per annum verzinst, vorrangig bedient und ist durch
      vorhandene Werte angemessen besichert."
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 16:34:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich denke du meinst es ironisch, oder?
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 22:59:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das scheint ja ein abenteuerliches "Konzept" zu sein! Und zu der Ursache fällt mir auch nichts mehr ein: Kapitalabrufe bereits ausgezahlten Kapitals. Da wurde wohl in der Vergangenheit auf "Teufel komm raus" ausgeschüttet, damit die Leistungsbilanz stimmt. Und jetzt fehlt es an Reserven. Ich möchte nicht so weit gehen und behaupten, daß es einer geschäftsführenden Komplementärin oder ggf. Kommanditistin leichter fällt, in einem für die übrigen Kommanditisten zufriedenstellenden Fondsszenario ihre Geschäftsführungsvergütung aus dem Fondsvermögen zu entnehmen. Wohlgemerkt versuche ich die Sache lediglich logisch nachvollziehen zu können. Es ist also schlicht meine Vermutung bzw. Meinung anhand der hier in Beitrag 39.904.811 zitierten Passage, ohne jedoch über Zahlen zu verfügen.

      Ist das "Finanzierungskonzept" nicht ggf. durch die Gesellschafter zu beschließen?

      Und wieso 12 Prozent? Geht das nicht günstiger?

      Nachdem, was ich schon so alles gelesen habe, würde es mich nicht wundern, wenn viele Gesellschafter - auch wegen mangelnder Informationen - skeptisch sind und letztlich geschäftsführungsnahe Insider zu genau diesen 12 Prozent dann mit dem Finanzierungsbedarf, der nicht durch die Gesellschafter abgedeckt wird, das Geschäft machen. Das könnte so sein; ob es auf diese Fondsgesellschaft zutrifft, weiß ich nicht, da ich sie nicht kenne.

      Gruß

      Silberpfeil
      Avatar
      schrieb am 31.07.10 09:21:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.906.904 von Silberpfeil1 am 30.07.10 22:59:19Hallo Silberpfeil

      "...Nachdem, was ich schon so alles gelesen habe, würde es mich nicht wundern, wenn viele Gesellschafter - auch wegen mangelnder Informationen - skeptisch sind und letztlich geschäftsführungsnahe Insider zu genau diesen 12 Prozent dann mit dem Finanzierungsbedarf, der nicht durch die Gesellschafter abgedeckt wird, das Geschäft machen. Das könnte so sein; ob es auf diese Fondsgesellschaft zutrifft, weiß ich nicht, da ich sie nicht kenne..."

      Was meinst du damit?
      Kannst du das mal näher erklären?

      Gruß
      Themis

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      Avatar
      schrieb am 31.07.10 21:41:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.907.318 von Themis am 31.07.10 09:21:40Es gab schon Fälle, in denen die Altgesellschafter wenig Interesse zeigten, eine Finanzierung mitzutragen. Kleiner Hinweis: Das kann auch eine Kapitalerhöhung einer AG sein - das Betrachtungsfeld ist also weiträumig. Wenn die Finanzierung erfolgen soll und die Konditionen gegeben sind, dann muß am Ende der Finanzierungsmaßnahme darüber entschieden werden, was mit dem Anteil der Finanzierungsmaßnahme passiert, die von den betroffenen Gesellschaftern nicht getragen wird. Dieser Anteil könnte dann von Dritten aufgebracht werden.

      Eines ist dabei gewiß: Die Gesellschaft trägt die Zinsen gemäß Konditionen.

      Also wohlgemerkt: Es muß nicht auf diese Gesellschaft zutreffen. Es war lediglich ein Gedanke, welcher (ggf. dringender) Handlungsbedarf seitens der Altgesellschafter besteht.
      Denn der Vorgang erscheint mir unlogisch.

      Vielleicht kann mir jemand helfen: War so etwas nicht mal vor einigen Jahren im Umfeld "Glasauer"/GUB passiert?

      Warum sind die Zinsen so hoch angesetzt? Angeblich sei doch das Darlehen besicherbar? Sind die 12 Prozent nicht eine verdeckte Enteignung derjenigen, die sich an der Finanzierung nicht beteiligen? Entweder fehlen mir Informationen (ich verfüge nur über das, was hier eingestellt wurde), oder liegt bei mir noch ein Denkfehler? Logisch erscheint es mir jedenfalls nicht.

      Gruß

      Silberpfeil
      Avatar
      schrieb am 01.08.10 21:32:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.908.507 von Silberpfeil1 am 31.07.10 21:41:48Hallo,

      12% Zins auf einen freiwilligen Nachschusss sind üblich, bei Schiffen sind es z.B. meist 10% (diese aber aufgrund der Tonnagesteuer netto), dazu teilweise noch ein 20%-tiger Bonus bei Rückzahlung. Selbst bei diesen Konditionen bekommen nicht alle Fonds den gewünschten Betrag zusammen.

      Immerhin haben die 'Altanlager' hier die Chance sich am Vorzugskapital zu beteiligen. Beim MPC Deepsea Explorer konnte MPC dies z.B. nicht anbieten.

      Offensichtlich hat MPC bei diversen ihrer letzjährigen Emissionen Probleme. Mich selbst stört dass MPC trotz der üblen Ergebnissse weiterhin sehr arrogant auftritt, (Beispielsweise das ständige Grinsen und die abwertendende Behandlung der Gesellschafter durch den MPC Treuhandchef bei der Deepsea Oil Explorer HV) und selbst keinerlei Sanierungsbeiträge leistet (z.B. durch Kürzung der weiterhin jährlich anfallenden extrem hohen Gebühren). Ein guter Teil des Sanierungskapitals geht immer an MPC.

      Wie auch immer, hoffen wir dass der Fonds sein Geld zusammenbekommt damit es kein Totalverlust wird. Und MPC wird vermutlich schon bald auf die Größe schrumpfen, die der Qualität des Ladens angemessen ist..
      Avatar
      schrieb am 02.08.10 09:41:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo,
      bin auch auch diesem Fond beteiligt.

      Der Zinssatz ist so hoch, da Banken wohl nicht bereit sind zu annehmbaren Konditionen ein Darlehen zu gewähren. Daher müsste das Darlehen von Dritten aufgenommen werden und man will aber zuerst den Anteilseignern diese tolle Möglichkeit geben...

      Ich denke schon dass es zu Rückflüssen aus den Zielfonds kommen wird.

      Das Darlehen ist so besichert, dass dieses zuerst voll zurückgezahlt werden muss bevor die Anteilseigner weitere Auszahlungen erhalten.

      Denke, das Risko ein Darlehen über z.B. USD 5.000 zu geben ist überschaubar...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.08.10 12:29:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.910.982 von dollarboy am 02.08.10 09:41:15Hallo,

      bin auch beteiligt und sehe das auch so. Es sind ja auch drei Zielfonds und selbst wenn nur einer davon wenigstens 35% Rückflüsse generiert, dürfte das für die Rückführung des Darlehens schon ausreichen.

      Insofern ist das Risiko aus meiner Sicht überschaubar.
      Avatar
      schrieb am 15.08.10 15:21:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.904.570 von ballard1 am 30.07.10 16:04:45Die Mitgesellschafter des MPC Sachwert Rendite-Fonds Opportunity Amerika kennen
      sich untereinander nicht, ein Meinungsaustausch nicht möglich.
      Hier findet ihr eine Möglichkeit eine Kommunikation zwischen den Anlegern herbeizuführen:

      www.anlegerkommunikation.de

      Gruß

      Themis
      Avatar
      schrieb am 18.08.10 21:58:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.910.982 von dollarboy am 02.08.10 09:41:15RE:
      dollarboy


      Wo im Finanzierungskonzept liest du, dass das Darlehen besichert ist?

      Als Sicherheit hast du nur die Annahme, dass die Immos/Mieteinnahmen wieder steigen und auch Rückflüsse der Zielfonds generiert werden.

      Zwar werden für 2011 Rückflüsse von 4,3 Mio. USD prognostiziert. Doch wie es nun mal mit Prognosen so ist....die Notenbank Fed und das US Finanzministerium sehen das ein wenig anders
      http://www.welt.de/finanzen/article6228623/In-den-USA-geht-A…

      Wenn Rückflüsse aus den Zielfonds ausbleiben ist die Gesellschaft weder in der Lage eine Darlehenstilgung vorzunehmen noch eine Liquiditätsauszahlung zu leisten.
      Das einzige das sichergestellt ist, sind die Treuhandgebühren und die laufenden Beratungskosten US-Investitionsgesellschaft. Diese summieren sich bis zum Jahr 2013 immerhin auf fast 9 Mio. USD.
      Ohne Darlehensaufnahme ist also die Gebührenzahlung an die MPC und TVP nicht gewährleistet, wenn Rückflüsse ausbleiben.

      Also ehrlich gesagt, ich vermute stark, dass mit dem Finanzierungskonzept der Totalverlust der Gesellschaftereinlage nur zeitlich in die Zukunft verschoben
      werden soll.

      Ein Schreiben der TVP vom 12. August weist die Anleger darauf hin, dass die Angaben des Finanzierungskonzeptes unvollständig und die Abstimmungsbögen fehlerhaft sind. Wieder viel unnötiges verplempertes Anlegergeld.

      Gruß

      Themis
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.08.10 16:56:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.008.759 von Themis am 18.08.10 21:58:58Hallo zusammen,

      wenn es so bescheiden bei MPC Opportunity 1 aussieht, wie sieht es dann denn bei den Nachfolgern 2+3 aus. Habt ihr da aktuelle Informationen?

      Danke
      Faxe
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.08.10 23:16:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.014.694 von Faxe13 am 19.08.10 16:56:16Soweit ich weiß investiert der
      MPC Opportunity 2 in:
      Blackstone Real Estate Partners V
      Barrow Street Real Estate Fund III
      Brookfield US Real Estate Opportunity Fund I

      und der MPC Opportunity 1 in:
      Tishman Speyer Real Estate Venture VI
      Starwood Opportunity Fund VII
      Apollo Real Estate Investment Fund V

      korriegiert mich bitte, wenn ich falsch informiert bin.

      Wie es dem 2. Fonds geht, kann ich nicht sagen.
      Der Lehmann-Schock kam Mitte 2008.
      Beide Fonds waren zu dem Zeitpunkt bereits investiert.
      Der 1. schloß im Sommer/Herbst 2006.
      Der zweite im Herbst 2007.
      Könnte mir gut vorstellen, dass beide zur Hype-Zeit eingekauft haben und jetzt die
      Banken die Portfolien der Zielfonds wertmäßig herabgestufen, so dass neue Sicherheiten her müssen. (sprich Geld)
      Darlehen restrukturieren.
      Aber schau doch mal im letzten Geschäftsbericht nach wie es mit der Liquidität zum Jahresende 2008 aussah.

      Da sehr "gewiefte" Köpfchen bei dem ganzen mitmischen, taucht die Frage auf, ob die Zielfonds nicht über Strohmannfirmen die Objekte zu aktuell ungünstigen Konditionen verkaufen und dort dann im Laufe der Zeit höhere Erträge an den Anlegern vorbei realisieren?
      Heißt es doch im Emissionsprospekt so schön:
      Bei zwei Zielfunds ist MPC Capital sogar mit Sitzen in den Advisory Boards der Funds vertreten, um die spezifischen Interessen der deutschen Anleger zu wahren.
      Nach dem ganzen Schindluder, das zwischenzeitlich bei einigen Fonds (nicht nur Immos) getrieben wurde, fragt man sich schon, ob das "Interessen der Anleger wahren" genannt werden darf.

      Wurde der Nr. 3 nicht auf Eis gelegt?
      Meldung "Cash online vom Mittwoch, 7. April 2010:
      ....Noch keine Nachträge wurden zu den Fonds MPC Opportunity Amerika 3 und MPC Opportunity Asien veröffentlicht.
      Diese Fonds werden laut MPC konzeptionell angepasst, bis auf weiteres würden keine Zeichnungsscheine angenommen.
      Auch der Annahmestopp für den MPC Private Equity 11 bleibe bestehen.

      http://www.cash-online.de/geschlossene-fonds/2010/mpc-verlae…

      Wie dem auch sei..........warten wir mal ab, was sich so alles tut in den nächsten Monaten.
      MPC und TVP strotzen ja nicht gerade von gelungener transparenter Informationspolitik.


      Themis
      Avatar
      schrieb am 05.09.10 18:40:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich würde eher fragen wollen, ob denn das dortige Management überhaupt weiß, worin investiert ist.

      Man sollte davon ausgehen, daß bei richtiger Prüfung durch einen unabhängigen WP dies sicher aufzuklären wäre.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.09.10 21:34:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.102.807 von helmut123 am 05.09.10 18:40:53Also ich bezweifle, daß ein WP das herausfinden kann. MPC investiert in irgendeinen Blackstone XYZ, der wiederum als Dachfonds in einen weiterne Fonds investiert, der wiederum bestenfalls in eine Grundstückgsgesellschaft investiert, die wiederum ein Grundstück besitzt.

      Alleine die Weichkosten für jeden Beteiligten dürften schwindelerregende Höhen erreichen. War so bestimmt nicht prospektiert, aber macht ja auch nichts.

      Wieviel wohl jede der zwischengeschalteten Fonds an Kosten bekommt.... Rätsel über Rätsel....
      Avatar
      schrieb am 11.12.10 19:07:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Beim MPC Opportunity Amerika 1 findet Mitte Januar eine Gesellschafterversammlung zum Jahresabschluss 2009 plus Beiratswahl in Hamburg statt. Unterlagen dazu gehen im Dezember raus. Anleger, die ihren Unmut über die schlechten Ergebnisse und die verschleiernde Kommunikation kundtun und sich dazu mit Mitanlegern zusammenschließen möchten, können mir eine Boardmail schicken. Ich bin auch Anleger, kein MPC/TVP-Mann, kein Mandanten suchender Anwalt, kein Vermittler, kein Aufkäufer von Anteilen Not leidender Gesellschafter.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 12:40:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.694.909 von eickhoff am 11.12.10 19:07:47Wozu die Aufregung?

      Die Streuung des Fonds in 3 Einzelfond hat ja zum Glück schlimmeres verhindert.

      Für die schlechte Marktlage kann MPC ja auch nichts. Vermutlich hast du bei der ca. 18%igen Ausschüttung vor ein paar Jahren nicht gemeckert ;-)

      Was ich am Bericht nicht so ganz verstehe:

      Es wurde zu gleichen Teilen in 3 Ziefonds investiert.

      2 Fonds rechnen mit Kapitalerhalt, ein Fond rechnet mit 60% Verlust.

      Dies macht dann doch 80% Rückfluss (wenn sich die Lage nicht weiter verschlechtert).

      Warum redet MPC nur von 60-70%???? Oder wollen die nur die eigene schlechte Prognose später "übertreffen"?????????
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 14:46:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.737.584 von dollarboy am 20.12.10 12:40:47Weil die Investitionsquote keine 100 % ist, sondern die Kosten noch zu berücksichtigen sind und MPC (meine Vermutung hab mit denen nichts am Hut), die Prognose auf das gesamte Kommanditkapital getroffen hat.
      Avatar
      schrieb am 26.03.11 17:16:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      Liebe Anleger des MPC Opportunity Amerika 1,

      ich befürchte einen großen Verlust bei unserer Anlage und bin wütend auf derartige Fondskonstrukte, mit denen nicht die Anleger Geld verdienen sondern lediglich die Initiatoren und Vertriebe. Vielleicht geht es Ihnen ähnlich, und auch Sie möchten so viel wie möglich von Ihrer Anlagesumme retten.

      Zur umfassenden Information habe ich eine Internetseite aufgebaut. Unter www.anlegerinformation.de erfahren Sie Basisfakten, Zwischenstände und aktuelle Entwicklungen – ohne verschleierndes Kauderwelsch. Auch was Sie ggf. unternehmen können, steht auf meiner Seite.

      Mit freundlichen Grüßen

      Jörg Eickhoff
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.03.11 11:00:17
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.270.799 von eickhoff am 26.03.11 17:16:34hallo,

      ich kann die verbitterung über den schlechten verlauf der anlage verstehen, zu dem sollte wirklich die qualität eines emmissionshauses nicht nach der grösse definiert werden ..
      nach dem motto "der grösste wird auch das beste anbieten"

      die vertriebsprovisionen sind, wie alle anderen nebenkosten auch, aus dem prospekt ersichtlich
      .. von beginn an, also ist es unsinnig hier deswegen nach "wiedergutmachung" zu schreien .. denn wenn die anlage gut gelaufen wäre .. würde es das wahrscheinlich nicht so geben ..
      und wer jetzt so rumschreit, zeigt nur, dass er den prospekt - nicht!!!- gelesen hat .. bevor !! er gezeichnet hat
      btw .. wer immer noch das agio zahlt .. ^^

      ein anderer ansatz ist sicherlich der umgang mit dem kommanditistenkapital, welches zur anlage wirklich herangezogen wurde

      die qualität der beratung kann hingegen sicherlich in vielen fällen angezweifelt und hinterfragt werden ..
      dem stimme ich zu und es wird ja auch einiges getan, um vermittler, die nach "hausfrauenart" mal eben am abend dinge verkaufen, die sie selber nicht verstehen, von beratern, die qualifiziert eine anlage beurteilen, bevor sie diese vermitteln, zu trennen und diese vermittler vom markt zu bekommen
      und das ist auch gut so !

      allerdings empfinde ich es als eine lächerliche und verdummende art und weise, hier so versteckt auf --> mandantenfang zu gehen !!!!!

      wenn sich RAe ihr geschäftspotential erweitern wollen, dann sollten sie das auch öffentlich machen ebenso anlageberatungen, die sich "professionell" so um einnahmen bemühen - macht den heiligenschein ziemlich stumpf -
      ... und nicht über solche methoden .. wer sich die seite und die links, bzw schreiben ansieht, wird wahrscheinlich einen ähnlichen eindruck bekommen, wie ich ihn bekommen habe...


      wieviel kickback fliesst dem ersteller der website von seiten der angepriesenen anlegerberatung zu? ;)

      gemäß dem "denn prüfe, wer sich ewig bindet" ... denn prüfe vorher !!
      über wen ! und vor allem was! du zeichnest ...

      oder liest du medikamenten beipackzettel auch erst, wenn nebenwirkungen eingetreten sind?

      die problematik der fonds und der beratung verstehen hier wohl alle

      aber für angebotene "kuckuckseier" ist das hier sicherlich weder der richtige ort, noch die richtige vorgehensweise ..

      just my 2 cent

      MfG

      Fizban

      p.s. - nebenbei ... als gebietsleiter der bhw bausparkasse 12 mal in den "club der besten" gekommen zu sein, wie in der "laudatio" eines der anlegerschutzgeschäftsführer zu lesen ist, hat mit fachwissen nur bedingt etwas zu tun, es heisst lediglich 12 mal zu denen gehört zu haben, die am meisten bausparverträge verscheuert haben bzw ihre "mitarbeiter" dazu angetrieben haben
      und jetzt macht man geld damit, nochmals geld aus anlegern zu pressen für etwas, das, wenn die motivation wirklich echt und uneigennützig wäre, ein gemeinnütziger verein ebenso gut machen könnte


      man kann sich wirklich vieles schön reden .. es hilft meistens, wenn man selber daran glaubt ;)

      tut mir wirklich leid, aber je mehr ich hier darüber schreibe ..
      habe ich das gefühl, dass
      ich gar nicht soviel essen kann, wie ich kotz... könnte
      Avatar
      schrieb am 28.03.11 11:31:18
      Beitrag Nr. 21 ()
      @fizban: du sprichst mir aus der Seele!
      Avatar
      schrieb am 28.03.11 18:04:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ich gehe nicht auf Mandantenfang, ich bin kein Rechtsanwalt. Mit meiner Website möchte ich dazu beitragen, dass eine möglichst mitgliederstarke Interessengemeinschaft gegen den MPC Opportunity Amerika 1 aufgebaut wird, damit z.B. bei einer Rückabwicklung der Anteile mehr erreicht werden kann, als wenn die Anleger jeweils allein gegen die kapitalstarken Initiatoren und Vertriebe/Banken antreten. Rechtsanwälte werden natürlich gebraucht, um Forderungen gerichtlich durchzusetzen. Aber gewonnene Verfahren zahlt der Gegner. Klagen ohne Aussicht auf Erfolg werden nicht geführt, z.B. wenn vor demselben Gericht gegen dieselbe Bank bereits verloren wurde. Das ist übrigens der Vorteil, wenn die ABLB die Interessengemeinschaft organisiert, sie minimiert die Rechtskosten. Anlegerberatungen gibt es viele, ich habe mich informiert. Die ABLB war eine, über die ich keine negativen Presseartikel finden konnte, sie ist seit über 12 Jahren erfolgreich. Bei den meisten war das anders. Auch die angeblich gemeinnützigen wollen etwas verdienen, sie schreiben das nur nicht in ihre Aufnahmebedingungen. Für die eigentlichen Leistungen wollen sie dann aber doch Geld haben. Kein Problem, so lange sie für den Anleger arbeiten. Aber viele dienen tatsächlich als Mandantenfänger, und es passiert z.B., dass 343 Klagen eingereicht werden, die zu 100% in erster Instanz verloren gehen (Wiwo 5/2009). Manche nennen sich sogar „Stiftung“ und treiben es ähnlich bunt.

      Das wird uns mit der ABLB nicht passieren. Schriftliche Belege dafür sind auf meiner Website zu finden. Auch sind im Aufnahmeantrag für die IG MPC alle Konditionen offen dargelegt. Die ABLB möchte nicht gemeinnützig sein, sondern für professionelle Arbeit im Erfolgsfall angemessen bezahlt werden.

      Wer mit der Performance des MPC Opportunity Amerika 1 zufrieden ist, muss nicht handeln. Wer um sein Kapital kämpfen möchte, bekommt das nicht umsonst. Aber die Gebühren sind hauptsächlich erfolgsabhängig.

      Übrigens ist die Rechtsprechung anlegerfreundlicher geworden. Meistens verlangt das Gericht, dass ein Bankberater den Anleger explizit auf die hohen Provisionen aufmerksam macht. Sie geht also keinesfalls davon aus, dass jeder Anleger den ca. 200seitigen, mit Kauderwelsch gespickten Verkaufsprospekt durchgelesen und verstanden haben muss. Aber welcher Berater hat seinem Kunden schon verraten, dass bis zu 13% Provisionen fließen? Dann hätte wohl kaum jemand diesen Fonds gekauft. Vertraut haben die Anleger auf ihren Berater, sind aber gnadenlos verarscht worden.

      Viele Grüße – auch an die beiden Pseudonyme

      Jörg Eickhoff

      www.anlegerinformation.de
      Avatar
      schrieb am 28.03.11 19:46:31
      Beitrag Nr. 23 ()
      Lieber Herr Eickhoff,

      ich bin voll auf Ihrer Seite wenn es darum geht, die Qualität von Fondsprodukten zu erhöhen. Da wurde (und wird immer noch - siehe aktuelle Berichterstattung des fondstelegramms) viel Schindluder getrieben.

      Aber wie fizban schon richtig anmerkte: wenn die Sache gut gegangen wäre hätte sich niemand beschwert! Dazu war auch in der ftd ein schöner Einwurf zum aktuellen Urteil gegen die Deutsche Bank...

      Und bitte lesen Sie mal die enstprechenden, höchstrichterlichen Urteile durch: die Lektüre des Prospektes ist im Regelfall Pflicht, alle abweichenden Urteile waren individuelle Sonderfälle. Was Bankberater angeht haben Sie Recht: da gibt es einen Interessenkonflikt über den aufgeklärt werden muss.

      Aber stellen Sie sich mal die folgende, ganz praktische Frage: würden Sie im Supermarkt die Tütensuppe von xy nicht kaufen wenn Sie wüssten, wie viel Marge der Supermarkt (plus Distributor plus Hersteller) daran hat?

      Oder mal andersrum: was glauben Sie wo z.B. die Unternehemnsgewinne bei Aktiengesellschaften herkommen, die dann als Dividende ausgeschüttet werden? Kann es ein dass ein VW Golf in der Herstellung etwas weniger kostet als der Preis, für den er verkauft wird? Fühlen Sie sich dann auch vom Autoverkäufer "gnadenlos verarscht", freuen sich aber über die Divendene der VW AG?

      Die Branche der geschlossenen Fonds ist die transparenteste, die es in Deutschland gibt. Wer die Informationen nicht annehmen will darf sich hinterher eben nicht beschweren. Die von Ihnen unreflektiert übernommenen Zahlen über Schadensfälle in Mrd-Höhe jedes Jahr sind bereits mehrfach widerlegt worden. Aber man hört ja nur das was man hören will.

      Ach übrigends, weder Lehmann-Zertifikate noch abstruse Penny-Stocks wurden über den freien Vetrieb verkauft, das lief alles unter dem ach so toll regulierten WpHG! Und das ist kein grauer Kapitalmarkt...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.03.11 21:41:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.278.409 von ArabHP am 28.03.11 19:46:31danke schön ihr beiden, ich kann dieses gejammer um die ach so schlechte beratung etc nicht mehr hören...jeder in deutschland will frei sein und machen können was er will, da darf einen der staat oder die justiz keinen riegel vorschieben aber wehe man hat mit seiner eigenen FREIEN entscheidung falsch gelegen dann wird sofort wieder nach dem staat gerufen.es nervt ich renne doch auch nicht zum supermarkt zurück und sage ich will mein geld zurück weil mir der pudding nicht geschmeckt hat der mir empfohlen wurde...sollen jetzt auch alle erflogreichen fonds der vergangenheit rückabgewickelt werden nur weil da provisionen etc drin waren..am besten dann den canada 6 von MPC (ist ja das haus über das hier gesprochen wird)...wer so dumm ist und alles geld in einen fonds pack hat selber schuld, auch bei geschlossenen fonds muss man streuen..es wird immer welche geben die besser laufen und welche die sch... laufen...und man kann auch nicht immer alles im voraus erahnen..warum haben sie lieber herr eickhoff nicht eigentlich schon damals nach den ersten 18% ausschüttung des opportunity fonds nach rückabwicklung geschrien?? und sagen sie nicht das ihnen die provisionshöhen nicht bekannt waren...wer lesen kann ist klar im vorteil würde ich sagen ;) und nun hören sie in diesem forum auf mit dieser art bauernfängerei. es nervt langsam hier!
      Avatar
      schrieb am 29.03.11 13:33:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      Bis vor einiger Zeit habe ich mich nicht näher mit geschlossenen Fonds beschäftigt. Ich bin durchaus am Kapitalmarkt unterwegs, hielt diese Art von Kapitalanlage aber aufgrund der langen Kapitalbindung und der hohen Gebühren für uninteressant. Erst als Testamentsvollstrecker bin ich mit geschlossenen Fonds stärker in Berührung gekommen. Da musste ich erfahren, wie hoch die Provisionen und Gebühren wirklich sind.

      Solche Finanzprodukte darf es nicht mehr geben. Leider gibt es bisher viele davon. 13% Gesamtprovision (davon 5% Agio), nur 89% werden in die Zielfonds investiert, und dann gehen noch einmal ca. 30% an Managementgebühren drauf, das ist unfassbar! Kein Anleger, der vorher gewusst hätte, dass die Investitionsquote seines Geldes nur bei ca. 60% liegt, hätte diesen Fonds gezeichnet. Es kann durchaus rentable Fondsmodelle geben, aber ein Vermittler könnte ca. 3% Provision erhalten und die Initiatoren könnten mit max. 10% Managementgebühr zufrieden sein. Damit würden sie noch immer gut verdienen, und es wäre bei gutem Fondsmanagement die Möglichkeit gegeben, dem Anleger eine rentable Investition anzubieten. Selbstverständlich müssten all diese Konditionen auf einem DIN A4-Blatt zusammengefasst und dem Anleger explizit zur Unterschrift vorgelegt werden. Sie dürften nicht wie bisher in Monsterprospekten versteckt werden.

      Bis es soweit ist, können sich Anleger, denen ein solcher Fonds oft als sichere Anlage für die Altersvorsorge verkauft wurde, gegen diese Machenschaften wehren. Neuere Urteile zeigen, dass man gute Chancen hat, sich große Teile seiner Anlagesumme zurückzuholen.

      Jörg Eickhoff

      www.anlegerinformation.de
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.03.11 15:12:00
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.282.267 von eickhoff am 29.03.11 13:33:39Ihre Rechnung scheint mir schon sehr oberflächlich.
      Ich gebe Ihnen recht, wenn Sie von anfänglichen Kosten in Höhe von ca. 10% sprechen (89% gehen in die Zielfonds). Ich bitte jedoch zu bedenken, dass bspw. auch bei einem privaten Immobilienkauf Kosten in Höhe von ca. 8,5% (Notar, Grunderwerbsteuer, Makler etc.) anfallen. Das heißt also, auch hier investieren Sie nur 91,5% tatsächlich in Ihre Immobilie....und nun??? Alles Rrückabwickeln, weil sich der Wert der Immobilien negativ entwickelt hat??

      Dass Sie auch die Managementgebühren i.H. von 30% (wie sie auch immer darauf kommen?!) in Ihre Rechnung mit einbeziehen ist legitim. Aber dass Sie davon ausgehen, dass diese gleich zu Beginn komplett bezahlt werden ist für mich auch nicht nachzuvollziehen.
      Meines Erachten werden die Managementgebühren bei allen Planrechnungen aus dem operativen Ergebnissen der Fonds bezahlt...

      Aber wie meine Vorredner schon bemerkt haben... sobald man merkt dass die Anlage schlecht läuft, für die man sich "freiwillig" entschieden hat, versucht man alle möglichen anderen dafür die Schuld zu geben. Sich selbst aber mal einzugestehen, dass man vielleicht selbst den Markt falsch eingeschätzt hat, dafür fehlt vielen die Größe bzw. die Einsicht...

      Nicht falsch verstehen! Ich differenziere durchaus... diejenigen, die tatsächlich falsch beraten wurden, sollen/müssen ruhig klagen. Ich habe aber kein Verständnis für Anleger die durchaus "mündig" waren und heute nur versuchen irgendwo Ihr Geld (mit welchen Argumenten auch immer) wieder zu bekommen.

      Ich wäre dafür, dass dann alle Geschäfte desjenigen Anlegers rückabgewickelt werden müssten....auch die, die gut gelaufen sind...
      Avatar
      schrieb am 29.03.11 15:53:53
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.282.267 von eickhoff am 29.03.11 13:33:39@eickhoff:

      Bitte rechnen Sie uns doch mal im Detail vor, wie Sie auf eine Kostenqoute von 40% kommen.13% Provision...und weiter?

      Ich habe mir mal den MPC 2 angesehen. Dort komme ich auf eine Kostenstruktur von insgesamt ca.21%. Laufende Kosten und "Profit-Sharings" unberücksichtigt-letzteres ja eh irrelevant.
      Ich gehe davon aus, dass die Kostenstruktur beim MPC 1 identisch ist.

      Also- wie kommen Sie auf eine Kostenquote von 40%?


      Grüße

      renditor
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.03.11 16:09:54
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.283.274 von renditor am 29.03.11 15:53:53...er hat die 30% laufende Managementgebühr ebenfalls sofort in Abzug gebracht...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.03.11 16:14:53
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.283.274 von renditor am 29.03.11 15:53:53Anfängliche Kosten des MPC Indien 1 (Weichkosten inkl. Agio bezogen auf das Eigenkapital) betrug 19,22%...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.03.11 16:49:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.283.467 von BaBernd am 29.03.11 16:14:53....sorry, muss mich korrigieren...bin am Fonds vorbeigeschossen;)
      letzte Antwort zum Indien ignorieren....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.03.11 17:59:19
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.283.749 von BaBernd am 29.03.11 16:49:49entweder kann herr eickhoff nicht besonders gut lesen oder rechnen..deshalb kommt er auf 60% investitionsqoute :) und das witzige daran is ja noch das ihm das sogar im schreiben der tvp noch mal erklärt wird..aber er versteht es einfach nicht :) und so jemanden soll man dann als anleger vertrauen..wow

      ich möchte übrigens beantragen das auch alle aktien als anlagebetrug angesehen werden..denn die ag´s gibt es nur damit sich die manager die taschen vollmachen können und die menschen die da arbeiten gehalt bekommen...das ist doch betrug am anteilseigner :)))) wie hoch war der wert der deutschen telekom noch mal zum höchstand und wo steht die aktie heute? wer damals die aktie gekauft hat weil er an die deutsche telekom geglaubt hat sollte auch jemanden verklagen finde ich...ich wäre übrigens auch gerne so ein toller typ wie sie herr eickhoff, sie haben ja anscheinend zu 100% richtige entscheidungen in ihrem leben getroffen, immer den günstigstens preis bezahlt und den besten preis erhalten..sind nie falsch abgebogen oder mal zu schnell gefahren..und wenn doch konnten sie bestimmt jemanden dafür verklagen oder? :)
      Avatar
      schrieb am 29.03.11 19:31:53
      Beitrag Nr. 32 ()
      ich bin auch dafür, dass ab sofort keine provisionen mehr gezahlt werden und jeder verklagt wird, wenn irgendwo was passiert, was einem nicht gefällt. wenn die milch im kühlschrank schlecht wird - klage!! (hat mich ja keiner darüber aufgeklärt, dass der einzelhandel wucherhafte margen von bis zu 30% hat. warum sollen leute auch geld verdienen. anwälte sollten auch verzichten auf ihr honorar. und wenn der anwalt verliert, sollte auch der richter verklagt werden können (und danach der eigene anwalt).
      nee jungs - mal ganz im ernst - natürlich ist es wichtig, dass schwarze schafe aussortiert werden. und davon gibts im markt geschlossener fonds und deren vertrieb nicht zu wenige. aber das was hier an mandantenfang betrieben wird, ist einfach nur peinlich.
      Avatar
      schrieb am 29.03.11 20:20:25
      Beitrag Nr. 33 ()
      Zitat von eickhoff: 13% Gesamtprovision (davon 5% Agio), nur 89% werden in die Zielfonds investiert...


      100% minus 13% sind bei mir 87%, 105% minus 13% ergeben 92%, und 105% abzüglich 13% (auf die 105 gerechnet) ergeben immer noch 91,35%. Können Sie uns mal mitteilen wie Sie auf 89% kommen?!?

      Und zum Thema "Zielfonds": wer solche verschachtelten Konstruktionen zeichnet ist selber schuld...
      Avatar
      schrieb am 29.03.11 22:26:28
      Beitrag Nr. 34 ()
      Zitat von eickhoff: Beim MPC Opportunity Amerika 1 findet Mitte Januar eine Gesellschafterversammlung zum Jahresabschluss 2009 plus Beiratswahl in Hamburg statt. Unterlagen dazu gehen im Dezember raus. Anleger, die ihren Unmut über die schlechten Ergebnisse und die verschleiernde Kommunikation kundtun und sich dazu mit Mitanlegern zusammenschließen möchten, können mir eine Boardmail schicken. Ich bin auch Anleger, kein MPC/TVP-Mann, kein Mandanten suchender Anwalt, kein Vermittler, kein Aufkäufer von Anteilen Not leidender Gesellschafter.


      Zitat von eickhoff: Bis vor einiger Zeit habe ich mich nicht näher mit geschlossenen Fonds beschäftigt. Ich bin durchaus am Kapitalmarkt unterwegs, hielt diese Art von Kapitalanlage aber aufgrund der langen Kapitalbindung und der hohen Gebühren für uninteressant. Erst als Testamentsvollstrecker bin ich mit geschlossenen Fonds stärker in Berührung gekommen. Da musste ich erfahren, wie hoch die Provisionen und Gebühren wirklich sind.


      Es wird zeit das kasperletheater zu beenden.
      ihre vorgegebene motivation deckt sich nicht mit ihren eigenen aussagen.
      zuerst anleger --> dann nur testamentsvollstrecker --aber ok .. es soll ja menschen geben, die etwas zwiegespalten in der persönlichkeit sind
      verarschung der forenleser-- ist hier noch eine gelinde art der umschreibung des vorgangs


      Übrigens ist die Rechtsprechung anlegerfreundlicher geworden. Meistens verlangt das Gericht, dass ein Bankberater den Anleger explizit auf die hohen Provisionen aufmerksam macht. Sie geht also keinesfalls davon aus, dass jeder Anleger den ca. 200seitigen, mit Kauderwelsch gespickten Verkaufsprospekt durchgelesen und verstanden haben muss. Aber welcher Berater hat seinem Kunden schon verraten, dass bis zu 13% Provisionen fließen? Dann hätte wohl kaum jemand diesen Fonds gekauft. Vertraut haben die Anleger auf ihren Berater, sind aber gnadenlos verarscht worden.


      den unsinn meinen sie doch hoffentlich nicht ernst?
      also zeichnen ohne den prospekt zu lesen und nachher hoffen, dass einem der banker die provision verschwiegen hat?
      den unterschied von vermittler zu berater haben sie auch noch nicht realisiert.
      und die "provisionsbekanntgabepflicht" gilt nur für banker und nach höchstrichtlerlicher rechtsprechung nicht für freie vermittler.
      also wenn sie schon für die ablb auf mandantenfang gehen, dann mit sachkenntnis und nicht mit weitergetragenen halbwahrheiten (da sollte der albl chef aber nochmal ein paar schulungen ansetzen ;) )


      Zitat von eickhoff: Bis es soweit ist, können sich Anleger, denen ein solcher Fonds oft als sichere Anlage für die Altersvorsorge verkauft wurde, gegen diese Machenschaften wehren. Neuere Urteile zeigen, dass man gute Chancen hat, sich große Teile seiner Anlagesumme zurückzuholen.


      wer bitte verkauft und kauft eine unternehmerische beteiligung bei der das verlustrisiko auch im prospekt steht (welchen man dann allerdings auch gelesen haben sollte !! ) zur sicheren altersvorsorge?

      oder meinten sie eher die beteiligungen, die die bhw - bei der der albl anlegerberaterchef ja in den letzten 15j tätig war, wobei er ja 12mal zu denen gehört hat, die am meisten deren produkte verscheuert haben - "club der besten" :D, als renditeprodukt (auch zur sicheren altervorsorge? ^^) ihren kunden angeboten hat?[/i][/u]

      http://www.immobilienbetrug.info/2008/05/02/bhw-bank-verlier…

      ja, zu solchen anlegerberatern sollte man immer vertrauen haben .. egal auf welcher seite sie gerade arbeiten .. sie kommen schon an ihr geld .. (das der anleger !! )

      wenn man sich die leistungen der "albl" mal ansieht, wofür sie also gelder der anlager haben will :

      http://www.anlegerberatung-ludwigsburg.de/leistungen/index.h…

      Leistungen der ABLB
      Ideelle Vorteile für den geschädigten Anleger
      a. Bündelung der Interessen verschiedener Geschädigter zur Abwehr finanzieller Schäden
      b. Sammelstelle für Daten und Fakten beim Verkauf der Kapitalanlage
      c. Die Gesellschafter der ABLB sind ausschließlich für die geschädigten Anleger tätig
      d. Die ABLB betreibt aktuelle Marktforschung in der Weise, festzustellen, welchen Banken die Fonds finanziert und welche Vertriebsorganisationen die Fonds vermittelt haben
      e. Durch geschickte Pressearbeit erhöht die ABLB den Druck auf die finanzierenden Banken und Vertriebe
      f. Die ABLB kann und darf keine Rechtsberatung betreiben. Deshalb ist die ABLB bei der Suche nach einem qualifizierten Rechtsanwalt behilflich
      g. Die ABLB besucht fast alle Gesellschafterversammlungen der einzelnen Fonds und unterrichtet anschließend die Mitglieder mittels Situationsbericht und Protokoll

      Administrative Tätigkeit der ABLB
      a. Deckungsschutzanfragen nebst der dazu gehörender Korrespondenz mit dem Mitglied
      b. Einholung, Sichtung und Ordnung der Unterlagen der Anleger betreffend die Darlehensverträge und der Beitrittserklärungen
      c. Wenn notwendig, Sichtung und Korrespondenz mit der Lebensversicherungsgesellschaft zwecks Aktivierung der abgetretenen KLV
      d. Führung jeglichen Schriftwechsels für und mit dem IG - Mitglied, sofern damit keine Rechtsberatung verbunden ist
      f. Unterhalt eines Büros in Ludwigsburg mit allen technischen Erfordernissen zum reibungslosen Ablauf der Tätigkeit für unsere Mitglieder nebst den erforderlichen Mitarbeitern

      dann kann man festhalten, dass für
      --> bürotätigkeiten, die jeder anleger eh daheim erledigt haben sollte -> ordnen der papiere
      -->für die weiterreichung von mandanten an bestimmte von der albl gewählte rechtsanwälte (ein schelm, wer jetzt über den tellerrand hinaus denkt ;) ), gute rechtsanwälte, die auf prozesse rund um kapitalanlagen spezialisiert sind, findet jeder anleger leicht und besser persönlich heraus
      -->deckungschutzanfragen, macht jeder beautragte anwalt .. und man kann sicherlich auch persönlich bei seiner versicherung anrufen
      -->Die ABLB betreibt aktuelle Marktforschung :D ... also aktuell, damit man die daten aus der vergangenheit, die jeder anlager weiss nochmal heraus findet?
      -->Die ABLB besucht fast alle Gesellschafterversammlungen der einzelnen Fonds, also das was jeder anleger, der in einem fonds mind 5 stellig investiert ist, sowieso machen sollte
      -->Unterhalt eines Büros in Ludwigsburg mit allen technischen Erfordernissen ... nebst den erforderlichen Mitarbeitern .. aha .. wo bleibt die absolution für den geschäftswagens der geschäftsführung? :D

      also alles "dienste" ohne mehrwert .. die jeder anleger für sich schon erbringen sollte
      super angebot :cry: .. und das für "nur"
      einmalig 300 euro zzgl mwst:eek:
      und 9% zzgl mwst vom "erfolgsfall":eek:

      gehts noch? :keks:
      .. ab heute ordne ich auch nur noch papiere und leite anleger an RAe weiter .. und lasse mir mein büro incl, allen "technischen erfordernissen und die mitarbeiter" als vordringliche leistung absegnen ^^
      geiler job mit super verdienst .. tolle marktlücke gefunden um anleger nochmals zur kasse zu bitten :D


      btw. ... auch wenn ich hier unter einem pseudonym schreibe , wie sie ja süffisant bemerkt hatten,(etwas, dass in foren ohne weiteres geläufiger sein dürfte, als ihnen bekannt zu sein scheint – ich suche hier ja auch weder mandanten noch kunden o.a daher passt das schon ),
      pflege ich meine aussagen, auch wenn sie manchmal etwas überspitzt sind, entsprechend werthaltig belegen zu können.
      Wenn ich also weiterhin die wahl habe mit pseudonym und kompetent oder mit realem namen, weil auf kundenfang, und mit halbwahrheiten – dann bleibe ich doch bei meinem pseudonym ;)


      MfG

      Fizban:cool:

      p.s.:
      ich habe jetzt mit ihrem "tollen" angebot und ihrem mandantenfang genug meiner zeit vergeudet.
      jeder kann sich nun wohl ein bild machen und seine schlüsse ziehen

      also verarschen sie hier nicht weiter die leser des forums mit dümmlichen aussagen und dem hinweis auf eine null-leistung für viel geld

      für mich ist das thema durch .. was auch immer noch für "sinnvolle" beiträge ihrerseits kommen mögen

      ich habe fertig :p :D
      Avatar
      schrieb am 30.03.11 08:27:41
      Beitrag Nr. 35 ()
      An alle Banker, freien Berater, MPCler, TVPler etc., die sich hier bemühen, den Anlegern mitzuteilen, sie sollten sich ehrfürchtig schämen, dass sie so dumm waren, den MPC Opportunity Amerika 1 zu kaufen, und den Gedanken ganz schnell verwerfen, etwas gegen Initiatoren und Vertriebe zu unternehmen: Hört auf, Eure Kunden zu verarschen. Dann könnt Ihr auch wieder ruhig schlafen.

      Und keine Sorge: Die TVP hat im Dezember an alle ca. 8.000 Anleger die Information verschickt, dass ich der Verwaltungstestamentsvollstrecker eines Gesellschafters bin. Selbstverständlich setze ich mich für diesen Gesellschafter ein wie ein Anleger.

      Die Berechnung der Investitionsquote ist auf meiner Website zu finden.

      http://www.anlegerinformation.de/index.cfm/blog-aktuelles/nu…

      Ich habe die Investitionsquote mühsam aus dem Emissionsprospekt errechnet und dabei wahrscheinlich Fehler gemacht, aber es ging mir um eine Größenordnung. Meine Berechnung habe ich der TVP in einer E-Mail geschickt. In ihrer Antwort hat sie die Größenordnung nicht einmal ansatzweise dementiert.

      http://www.anlegerinformation.de/index.cfm/linkservid/873B14…

      Übrigens werden die Managementgebühren keinesfalls ergebnisabhängig gezahlt. Das ist ja die Frechheit. Die Initiatoren kassieren, auch wenn der Fonds eine so schlechte Performance abliefert wie der MPC Opportunity Amerika 1. Es kommt aber noch besser: Im Fall des Zielfonds Tishman ist die Basis für die Berechnung der Gebühren nicht wie bei den anderen beiden das investierte Nettoeigenkapital, sondern die Gesamtfondskapitalisierung. D.h. inklusive Fremdkapital, dessen Quote bei 78% liegt. Für Tishman allein werden also 295 Mio. USD für die Berechnung zugrunde gelegt.

      Dass nicht alle Gebühren zu Beginn anfallen, ist vernachlässigbar, da sie nicht erfolgsabhängig sind. Die Zielfonds werden schon genug Liquidität zurückhalten, um sich zwecks Managementgebühren bedienen zu können. Wie gesagt, Fehler sind bestimmt in der Rechnung enthalten. Das scheint mir bei dieser Verklausulierung unvermeidbar. Aber wenn die Managementgebühren nicht ca. 30% sondern nur ca. 20% betrügen, hätte die TVP sich mit Händen und Füßen gegen diese Zahl gewehrt.

      Dass 105% (incl. Agio) minus 13% (Gesamtprovision) 92% ergeben, ist klar. Aber richtig ist auch, dass nur 89% an die Zielfonds geflossen sind (siehe Geschäftsbericht, auch von TVP bestätigt in obiger E-Mail). Wer sich die 3% Differenz wieder genehmigt hat, weiß ich nicht. Aber eine Vermutung habe ich schon …
      Avatar
      schrieb am 03.04.11 07:37:43
      Beitrag Nr. 36 ()
      Lesen Sie in der aktuellen WirtschaftsWoche 14/2011 auf den Seiten 110ff oder auf http://www.anlegerinformation.de/index.cfm/blog-aktuelles/wi…, was u.a. ich schon immer gesagt habe. "Die wohl schlechteste Geldanlage der Welt: Geschlossene Fonds". Zitate:

      - …sind Flops nicht die Ausnahme – sondern die Regel.

      - Rund 70 Prozent der Fonds zahlen nicht die erwartete Ausschüttung, oder es ist absehbar, dass sie bald Probleme bekommen …

      - … im Schnitt bekommen Anleger unter 50% des Einstiegspreises.

      - Bei keinem anderen Produkt winken so hohe Provisionen.

      - „Meine Schwester kannte die Beraterin seit vielen Jahren und hat ihr blind vertraut.“

      - Stattdessen zweigen sie bis zu 40 Prozent für Kosten ab.

      - Der BGH hat 2009 klargestellt, dass Banker Kunden ungefragt über Provisionen aufklären müssen. Da Berater die Provisionen („Kickbacks“) häufig verschwiegen haben, konnten tausende Anleger Schadensersatz durchsetzen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.04.11 09:23:03
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.309.208 von eickhoff am 03.04.11 07:37:43lieber herr eickhoff,

      ich nutze dieses forum seit vielen jahren und es war immer interessant, sich hier mit anderen auszutauschen. wenn Sie einmal die alten forenbeiträge ansehen, werden Sie schnell bemerken, dass hier durchaus kritisch über fonds diskutiert wurde. und dass die diskussionen ein anderes niveau hatten. dies gilt insbesondere auch im hinblick auf nebenkosten/weichkosten und die seriösität bzw. erfolgsaussichten der anlage. das hat dieses forum eigentlich immer ausgezeichnet - dass ein kritischer meinungsaustausch stattgefunden hat -abseits vom einseitigen vertriebs-hurrageschrei. jedenfalls die regelmäßigen nutzer - vor allem bei schiffsthreads - haben das forum überwiegend im dargestellten sinne genutzt.

      jetzt - seitdem die krise da ist - und viele fond schwierigkeiten haben, hat diese einst schöne plattform erheblich an charme verloren. viele nutzer (auch ich) haben sich zurückgezogen und lesen und posten nur noch selten - bzw. meiden das forum komplett. das nervt mich und andere ältere forenteilnehmer schon erheblich. deshalb habe ich mich wohl zu meinem letzten, im wesentlich nur zynischen beitrag hinreissen lassen. der niedergang des forums liegt vor allem daran, dass jetzt das forum nur noch zur mandatsacquise oder anderweitigem kundenfang genutzt wird.

      durch einige forumsneulinge werden nur noch apologetische untergangsszenarien gezeichnet - gerne auch durch anwälte oder diesen nahestehenden personen, um ein paar mandate abzugreifen. andere betreiben fondsbashing und versuchen dann, ihren eigenen kram an den mann zu bringen. es ist vor allem total einseitig geworden - alle vertriebler bzw. geschlossene fondsanbieter sollen betrüger sein - nachdem viele kunden in den letzten jahrzehnten sehr viel geld mit geschlossenen fonds verdient haben und/oder steuern vermieden haben.
      eine weitere gruppe sind enttäuschte anleger, die vielleicht lieber vorher das forum hätten besuchen sollen. anleger, die früher nur auf die prospektierten renditen geguckt haben. für diese gilt - wenn es alles so geklappt hätte, wie sie es sich vorgestellt hatten, dann wären sie für den erfolg natürlich allein verantwortlich gewesen.

      damit ich nicht missverstanden werde - ich denke, dass ich bereich geschlossene fonds viel mist verkauft wird und viele vertriebler unsinn erzählen und viele anleger sogar getäuscht werden. viele provisionen sind absolut überhöht. ich halte es aber für genauso falsch, die sache völlig einseitig darzustellen. wenn es so weitergeht, findet hier eigentlich gar kein meinungsaustausch mehr statt, sondern es verkommt zu einer einzigen werbepostingseite.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.04.11 10:49:12
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.309.302 von carribeansun am 03.04.11 09:23:03Die Anlegerschützer und Anlageberater in Kooperation mit "Geschädigten" a la Eickhoff werben nun schon bei GOOGLE-ADWORDS für Ihr edles Projekt. Diese Samariter spenden nun also schon altruistisch Geld, um andere Anleger aufmerksam zu machen.
      Welch edle Bruderschaft, so selbstlos, so hilfsbereit!

      :D:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.11 17:00:25
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.309.302 von carribeansun am 03.04.11 09:23:03Sehr gut! Ganz meiner Meinung...

      Gruß
      BaBernd
      Avatar
      schrieb am 12.04.11 11:58:32
      Beitrag Nr. 40 ()
      http://www.anlegerinformation.de/index.cfm/blog-aktuelles/tv…

      Die TVP untersagt mir die Veröffentlichung von Geschäftsberichten auf meiner Website. Warum macht sie das wohl?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.04.11 16:28:56
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.353.621 von eickhoff am 12.04.11 11:58:32Vielleicht weil Sie keine Ahnung von der Materie haben und fast ausschließlich [...] erzählen?
      Außerdem kann jeder Anleger bei der TVP in die Geschäftsberichte reinschauen - online über das Internet!
      Avatar
      schrieb am 17.04.11 19:13:38
      Beitrag Nr. 42 ()
      MPC lässt erste Zinszahlung für Darlehen der Gesellschafter platzen.

      http://www.anlegerinformation.de/index.cfm/blog-aktuelles/mp…
      Avatar
      schrieb am 02.05.11 19:02:44
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 10:38:08
      Beitrag Nr. 44 ()
      MPC/TVP versuchen, die Möglichkeit der Kontaktaufnahme unter den Anlegern durch außerordentliche Beschlüsse auszuhebeln – Stimmen Sie 2x mit „Nein“

      http://www.anlegerinformation.de/index.cfm/blog-aktuelles/mp…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.08.11 10:38:20
      Beitrag Nr. 45 ()
      Um Neutralität zu gewährleisten, sind auf der Website jetzt mehrere Organisationen, die ihre Dienstleistungen im Falle des verlustreichen MPC Opportunity Amerika anbieten, aufgelistet

      http://www.anlegerinformation.de/index.cfm/was-tun/
      Avatar
      schrieb am 24.08.11 20:36:07
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.829.135 von eickhoff am 22.07.11 10:38:08MPC tut dies anscheinend in allen allen Fonds. Ich habe immer dagegen gestimmt.

      Dass es wichtig ist, wenigstens diese Kontaktmöglichkeit offen zu halten, wird auch durch den Vorgang bestätigt, dass die MPC Gesellschafterversammlungen nur schriftlich durchführt und sich weigert, Anträge zur Tagesordnung anzunehmen.

      Darüber hinaus gibt es in MPC-Fonds Beiräte, in denen kein einziger Anleger vertreten ist.
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 11:06:26
      Beitrag Nr. 47 ()
      200 Mrd. Euro haben deutsche Anleger bisher in geschlossene Fonds gesteckt. Verdient haben vor allem die Fondsanbieter.

      http://www.anlegerinformation.de/index.cfm/blog-aktuelles/20…
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 17:20:41
      Beitrag Nr. 48 ()
      Wie Kleinsparer ihr Erspartes verlieren. Beispiel: Geschlossene Fonds.

      http://www.anlegerinformation.de/index.cfm/blog-aktuelles/fe…
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      schrieb am 07.12.11 10:58:22
      Beitrag Nr. 49 ()
      Es lohnt sich, gerichtlich gegen die Vertriebsorganisationen anzugehen!

      http://www.anlegerinformation.de/index.cfm/blog-aktuelles/er…
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      schrieb am 23.03.12 14:35:11
      Beitrag Nr. 50 ()
      Neuigkeiten im Fall der Klage auf Herausgabe der Adressen aller Mitgesellschafter.

      http://www.anlegerinformation.de/index.cfm/blog-aktuelles/
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      schrieb am 23.03.12 23:39:38
      Beitrag Nr. 51 ()
      Selbstgespräche?
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      schrieb am 20.12.12 07:13:52
      Beitrag Nr. 52 ()


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