Die Zeichen stehen auf Deflation - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.08.10 18:12:33 von
neuester Beitrag 21.09.10 10:37:29 von
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Nach dem heutigen anstieg des Eurobund-Futures nach 16 uhr ist zu erwarten, das morghen zum ersten mal in der Deutschen Nachkriegsgeschichte die Umlaufrendite unter 2 Prozent fallen wird.
Deflation ist eigentlich etwas wunderbares, denn das bedeutet, das mein vieles Geld nicht weiter entwertet.
Für den Staat bedeutet es weniger Steuereinnahmen aus privaten Zinseinnahmen.
Zumindest theoretisch, wenn der Staat sich nicht eine vermögenssteuer zusätzlich zu den bereits weltweit beispiellos hohen Ausgaben ausdenkt.
superdaytrader
Deflation ist eigentlich etwas wunderbares, denn das bedeutet, das mein vieles Geld nicht weiter entwertet.
Für den Staat bedeutet es weniger Steuereinnahmen aus privaten Zinseinnahmen.
Zumindest theoretisch, wenn der Staat sich nicht eine vermögenssteuer zusätzlich zu den bereits weltweit beispiellos hohen Ausgaben ausdenkt.
superdaytrader
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.015.412 von superdaytrader am 19.08.10 18:12:33"wenn der Staat sich nicht eine vermögenssteuer zusätzlich zu den bereits weltweit beispiellos hohen Ausgaben ausdenkt."
die liegt doch schon längst in der Schublade (unter anderem).
Was die Deflation betrifft, so ist selbige doch schon seit längerem, de facto, zu beobachten.
Zumindest im Einzelhandel jagt doch eine Rabattschlacht die andere und die Preisentwicklung zum Beispiel bei Immobilien ist doch in vielen Lagen häufig bestenfalls durch Stagnation, häufig auch durch Preisrückgänge gekennzeichnet.
Und das mittlerweile schon seit einigen Jahren.
Zeichnet sich wohl lehrbuchmäßig die Entwicklung einer zeitlich begrenzten Deflation vor dem Eintritt in eine Hyperinflation ab.
die liegt doch schon längst in der Schublade (unter anderem).
Was die Deflation betrifft, so ist selbige doch schon seit längerem, de facto, zu beobachten.
Zumindest im Einzelhandel jagt doch eine Rabattschlacht die andere und die Preisentwicklung zum Beispiel bei Immobilien ist doch in vielen Lagen häufig bestenfalls durch Stagnation, häufig auch durch Preisrückgänge gekennzeichnet.
Und das mittlerweile schon seit einigen Jahren.
Zeichnet sich wohl lehrbuchmäßig die Entwicklung einer zeitlich begrenzten Deflation vor dem Eintritt in eine Hyperinflation ab.
nach €uro-Einführung jahrelang "gefühlte" Inflation, jetzt "gefühlte" Deflation?
Bleiben wir doch mal bei den Fakten (abgesehen von den statistischen Retuschierungen, die de facto die Inflation beschönigen)
Quelle http://de.global-rates.com/wirtschaftsstatistiken/inflation/…
Bleiben wir doch mal bei den Fakten (abgesehen von den statistischen Retuschierungen, die de facto die Inflation beschönigen)
Quelle http://de.global-rates.com/wirtschaftsstatistiken/inflation/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.017.383 von 4711en am 19.08.10 22:57:08Der Anstieg im Chart am Ende ist dadurch verfälscht, dass die Energiepreise letztes jahr gestiegen sind. Die müsste man eigentlich herausrechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.017.790 von superdaytrader am 20.08.10 06:53:57Da ist überhaupt nichts herauszurechnen. Anstieg ist Anstieg.
Herausrechnern ist auch auf anderen Gebieten an Verschleierung bzw. Verfälschung gelegen:
Ganz beliebt ist das EBITA: = Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen.
Noch viel, viel besser sieht das Ergebnis beim EBIPSTA aus:
Gewinn vor Zinsen, Personalkosten, sonstigen Aufwendungen, Steuern und Abschreibungen.
Soviel zum Herausrechnen.
Herausrechnern ist auch auf anderen Gebieten an Verschleierung bzw. Verfälschung gelegen:
Ganz beliebt ist das EBITA: = Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen.
Noch viel, viel besser sieht das Ergebnis beim EBIPSTA aus:
Gewinn vor Zinsen, Personalkosten, sonstigen Aufwendungen, Steuern und Abschreibungen.
Soviel zum Herausrechnen.
http://www.bloomberg.com/news/2010-09-20/china-to-boost-mini…
China to Boost Minimum Wage 20% Annually for Five Years, Morning Post Says
By Joshua Fellman - Sep 20, 2010 11:09 PM GMT+0200
China plans to increase its minimum wage by at least 20 percent annually in the next five years, more than doubling it by 2015, to increase spending power and consumption, the South China Morning Post said, citing Huang Mengfu, a government adviser.
The government wants to increase domestic demand to ease China’s dependence on exports and narrow the gap between rich and poor, the Hong Kong-based English-language newspaper said today, citing Huang, vice-chairman of the National Council of Chinese People’s Political Consultative Conference and chairman of the All-China Federation of Industry and Commerce.
The government will propose reducing fees and charges on factories in exchange for higher wages, the Post said.
China to Boost Minimum Wage 20% Annually for Five Years, Morning Post Says
By Joshua Fellman - Sep 20, 2010 11:09 PM GMT+0200
China plans to increase its minimum wage by at least 20 percent annually in the next five years, more than doubling it by 2015, to increase spending power and consumption, the South China Morning Post said, citing Huang Mengfu, a government adviser.
The government wants to increase domestic demand to ease China’s dependence on exports and narrow the gap between rich and poor, the Hong Kong-based English-language newspaper said today, citing Huang, vice-chairman of the National Council of Chinese People’s Political Consultative Conference and chairman of the All-China Federation of Industry and Commerce.
The government will propose reducing fees and charges on factories in exchange for higher wages, the Post said.
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