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    Leider erst nach dem Bürgerkrieg neue Nürnberger Zuwanderungsverbrecher Prozesse - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)

    eröffnet am 29.08.10 21:09:20 von
    neuester Beitrag 12.11.10 12:43:58 von
    Beiträge: 1.060
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      Avatar
      schrieb am 04.11.10 22:35:49
      Beitrag Nr. 1.001 ()
      Dazu passt

      Geheimdienst: “Links viel gefährlicher als rechts”

      Dass die politische Mitte sowie das rechte Spektrum notwendig zu einer pluralistischen und demokratischen Gesellschaft dazugehören, diese Binsenweisheit versucht man uns in einem bereits langwährenden Umerziehungsprozess auszutreiben. Die wahrhaft Anständigen wie Sarrazin werden nach Zwischenrufen umgehend skandalisiert in einem Land, das politisch eine beispiellose Linksdrift hinter sich hat. Die Mechanismen, die dabei eine Rolle spielen, sind uns allen bekannt, obwohl man häufig gar nicht so kriminell denken kann, wie die politischen Mechanismen in Wahrheit funktionieren. [mehr]
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.11.10 22:37:42
      Beitrag Nr. 1.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.458.997 von aekschonaer am 04.11.10 22:35:49Quelle

      http://www.pi-news.net/2010/11/geheimdienst-links-viel-gefae…
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 00:45:34
      Beitrag Nr. 1.003 ()
      :confused:


      Folge dem, der die wahrheít sucht und meide den oder diejenigen, die vorgeben, diese gefunden zu haben... zumindestens gebe ich mir persönlich immer wieder mühe, mich daran zu halten..

      Denn nur, wenn wir den realismus aufbringen anzuerkennen, dass es auschließlich nur staaten mit ihrer überlebensnotwendigen individuellen interessendurchsetzung (wie z.b. die usa geben kann), wird danach niemals mehr in die situation eines unbeteiligten kommentators verfallen können.
      Selbst wenn er das eine staatsgebilde mit den jeweiligen akteuren als schlechter,korrupter und unfähiger ansieht als das andere.
      Wenn michael z.b. hier in seinen tageskommentaren immer wieder versucht,identische stinkende heutige staatskadaver einmal als wohlriechend zu verkaufen und das andere mal als ekelerregend stinkend, so wirkt dies für den abgeklärten realisten mit der vorstehend beschriebenen erkenntnis nur noch unglaubwürdig.

      Die nachstehend beschriebene us inflation auf grund der lächerlichen, ich bin geneigt zu schreiben,schon fast nur symbolisch anmutenden summe von im verhältnis zu den wirklichen problemen nur pobeligen 600 milliarden fresh money ist nichts weiter als die amerikanische monotäre kapitulationserklärung des ben shalom bernanke.. Auch dieser büttel der der sich selber immer wieder reproduzierenden altbekannten ostküstenfinanzmafia ist ebenso wie sein vorgänger mit seinem wirtschaftshebräisch am ende.

      Er hat begriffen, dass sich
      kein staat dieser welt entgegen der logik niemals durch immer weiteres hemmungsloser werdendes aufschulden de facto entschulden kann. Er kann nur durch aufschulden seine eigenen schulden immer weiter vergrößern. Selbst die amerikaner haben dies nun nach den erfahrungen mit greenspan begriffen.

      Es folgt nichts mehr als die weiter und schneller weiter fortschreitende deflation und damit die fortsetzung der wirkungslos gewordenen wirtschaftspolitik mit den immer bewährten mitteln des krieges.



      http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html

      Tageskommentar
      5. November 2010 - 1 US-Dollar = 1,378 Deutsche Mark - Gold: 1.907,33 DM - Rohöl: 119,31

      DAX steigt auf Jahreshoch - das ist doch eine sehr gute Nachricht, oder? Zeigt sie nicht die gestiegenen Erwartungen in die deutsche Wirtschaft? Wir haben schließlich Aufschwung und alles wird gut. Leider ist das nur der eine Teil der Nachricht, der zweite Teil kam schon gestern: die FED kauft für 600 frisch gedruckte Milliarden Dollar US-Staatsanleihen. Auch in der Finanzwelt ist alles mit allem verbunden. Schon die Aussicht auf die 600 Milliarden sorgt für Kauflaune, weil der Staat Rechnungen bezahlen kann. Weil damit Geld ins Haus kommt, kann man Geld ausgeben oder anlegen. In Staatsanleihen zu gehen ist sinnlos, wenn die Notenbank druckt, gibt es dort keine vernünftige Rendite. Folglich wandert das Geld in den Aktienmarkt, treibt die Kurse, nicht nur in den USA, sondern auch in Europa.

      Aber das ist nur die erste Stufe, es geht weiter. Das Geld der FED wird vom Staat ja ausgegeben, es gelangt also in die reale Wirtschaft. Dort wirkt es inflationär, treibt somit die Preise. Gestiegene Preise bedeuten höhere Gewinne und höhere Aktienkurse. Das ist die zweite Stufe. Und dann folgt der Sprengsatz. Aktienkurse steigen nur dann, wenn jemand diese Aktien zu höheren Preisen kauft. Die Leute, die verkaufen, realisieren damit ihre Gewinne. Werden diese Gewinne klug angelegt, fließen sie in Sachwerte, die jede Inflation überstehen. Dann gibt es noch das Ausland. Mit zinsbilligen Dollars bekommt man Macht über deutsche Unternehmen, vor allem, wenn man schnell zuschlägt, bevor die Dollarentwertung die Preise verdirbt.

      Na, ist das immer noch eine gute Nachricht? Sie zeigt, daß die Finanzmärkte in Bewegung geraten. Die Welle schwappt gerade hoch, sie kann jederzeit zusammenbrechen. Wenn wir Pech haben, reißt diese Welle den Deich entzwei oder zieht kleine, schwache Boote in die Tiefe.

      Die andere Meldung wird nicht ganz so groß herausgestellt: Laut Steuerschätzungen steigen die Einnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden. Sollen wir uns darüber freuen? Die Meldung besagt in erster Linie, daß uns Bund, Länder und Gemeinden immer mehr Geld abnehmen. Natürlich, das brauchen sie, um unsere zugewanderten Mitbürger zu alimentieren, um Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte zu bezahlen, und natürlich für den "Kampf gegen Rechts", für den immer Geld da ist. Dafür werden Stadtbibliotheken geschlossen, reduziert oder zu immer höheren Gebühren für die Nutzer gezwungen. Dabei hätte ein kreativer Stadtkämmerer schon längst mit "Lesen gegen Rechts" seine Büchereien der Bundesregierung angedient und mit "Schwimmen gegen Rechts" seine Bäder sanieren lassen.
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 10:33:44
      Beitrag Nr. 1.004 ()
      :confused:


      Der nachstehende beitrag beschreibt m.e. sehr präzise, was dort in stuttgart aufgeführt wird. Interessant sind die kommentare dazu...


      http://fact-fiction.net/
      Stuttgart 21: Geißler fragt, was PDF-Datei ist
      4.11.2010
      Heute morgen habe ich zwei Stunden Stuttgart-Schlichtung in Phoenix angeguckt. Geißler fragte unter anderem, was eine PDF-Datei ist, und solche Nullen möchten dann ein technisches Großprojekt entscheiden! Außerdem wußte er nie genau, wer als nächstes reden sollte, weil er vergessen hatte, was er vor einer Minute selber festgelegt hatte, und störte immer wieder mit blöden Fragen. Die tarnte er mit dem angeblichen Interesse des Fernseh-Publikums, das sonst nicht alles verstehen könne, er wisse das natürlich schon, dabei weiß er gar nichts! Die Gegner schwafelten gezielt im Nebel herum und konnten nichts Konkretes beitragen. Sie versuchten nur zu verschleiern, daß es ihnen einzig und allein um die Beerdigung des Projekts geht und sonst um nichts! Die Bahn hatte dagegen zwei sehr gute Leute aufgeboten, die einen versierten Auftritt hinlegten, der eine davon war der Bahnvorstand für Technik und Infrastruktur, Volker Kefer. Ein souveräner Kenner der Materie! Interessant wird es, wenn die Schlichtungsgespräche aus sind. Was will denn attac-Geißler dann bestimmen?

      Kategorie: BRD | 184 Kommentare »
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 10:45:46
      Beitrag Nr. 1.005 ()
      :confused:

      http://www.tagesspiegel.de/meinung/soll-der-castor-transport…

      Das war eine Zusammenstellung aus Reden und Interviews von Jürgen Trittin zu Fragen der Atompolitik in seiner Zeit als Bundesumweltminister. Die damalige rot-grüne Bundesregierung hatte mit der Industrie einen Atomkompromiss geschlossen und dabei längere Restlaufzeiten akzeptiert als zunächst von ihr gefordert. Die Castor-Transporte hielt Trittin für alternativlos. Trittin, inzwischen Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bundestag, ruft heute zur Teilnahme an der Demonstration gegen die Castor-Transporte an diesem Sonnabend in Gorleben auf.

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      Avatar
      schrieb am 05.11.10 11:23:11
      Beitrag Nr. 1.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.459.638 von Nannsen am 05.11.10 00:45:34:confused:

      Erstaunlich, es gibt sie also doch noch... die nüchternen und realistischen us analysten..
      Man beachte die gefetteten letzten zwei absätze und lerne diese auswendig....

      Es ist eine der wichtigen erklärungen dafür, warum es mit einem weiteren "deficit spending" nicht und niemals funxen wird...


      http://www.examiner.com/international-trade-in-national/doll…


      Quote:
      On the contrary, Americans are paying down their debt and are saving at a healthy 5% annual rate which again is contradictory to our economic model that is based on consumer spending.

      The lack of corporate investments to create jobs and thereby increasing the production and manufacturing capacity is a clear sign that the US is not recovering at an acceptable pace.

      It also means that our exports will continue to lag while imports from producing countries will continue to grow rapidly, l widen over the next ten years.

      The low inflation rate, currently 0.8% for the third quarter, is too low for any economy to expand and grow at a healthy pace but such cannot be influenced with a continued monetary easing.

      The Federal Reserve is now the largest trader and holder of US Treasuries in the market and has increased its balance sheet by $900 billion.

      The funds spent on buying long-term bonds to reduce interest rates are automatically invested in foreign currencies and assets that feature a much higher yield than standard dollar denominated assets.

      In essence, the money the US Treasury prints ad infinitum ultimately benefits US competitors from a capital perspective while our economy cannot create jobs because of lack of private or corporate capital and that makes this QE 2.0 a contradictio in terminis.
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 13:32:18
      Beitrag Nr. 1.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.459.638 von Nannsen am 05.11.10 00:45:34Er hat begriffen, dass sich
      kein staat dieser welt entgegen der logik niemals durch immer weiteres hemmungsloser werdendes aufschulden de facto entschulden kann. Er kann nur durch aufschulden seine eigenen schulden immer weiter vergrößern.


      Na und?
      Wen ineressieren denn Schulden? Mit dem finanztechnischen Instrumenet -FED kauft Staatsanleiehen- wurde der Boden finanztechnischer Gesetzmäßigkeiten verlassen.
      Der Staat USA ist Schuldner und Gläubiger in Person der FED zugleich. Damit stehen zwar ein paar Nullen mehr in den Bilanzbüchern, weitere Gefahren für den Staat ergeben sich jedoch damit nicht, weil es letztlich keinen Druck der Gläubiger gibt. Das System kann sich somit nicht mehr selbst gefährden.
      Selbst die Chinesen sitzen mit diesem unschlagbaren finanztechnischen Instrument am ganz kurzen Hebel. Sollten nämlich die vielleicht verärgerten Chinesen ihre 2 Billonen gekaufter Staatsanleihen auf den Markt werfen wollen, so gibt es keine Käufer, außer eventuell die FED, die in einer mehr oder weniger goodwill-Aktion den Rückkauf organisieren könnte. Und die müssen nur die Druckmaschinen anwerfen.
      Dieses Prozedere kann sich praktisch ewig hinziehen, mindestens aber bis sich das System wieder selbst reproduzieren kann.
      Ich habe selber die inneren Zustände des Landes (z.B. 42 Mio. Suppenküchennutzer usw.)viel zu sehr in meine Bewertung mit einbezogen als darauf zu achten, was wirklich wichtig ist für den Fortbestand einer Weltmacht.
      Die Amis sichern den Wissenschaftsstandort Nr.1, den Forschungsstandort Nr.1, den Militärstandort Nr.1, den Produktionsstandort für Schlüsseltechnologien Nr.1, Die Macht des Dollar usw und usw. und wird somit auch für nächsten 100 Jahre Weltmacht Nr.1 bleiben. Alles andere ist "Steinbrücksche" Polemik.

      Gruß
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 15:36:34
      Beitrag Nr. 1.008 ()
      Riskante Gassuche in Niedersachsen: Exxon hat bei einer Testbohrung Zehntausende Liter Chemikalien in den Boden gepresst. Einige der Stoffe sind nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen hochgiftig.

      http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=23666

      Das gesamte Trinkwasser von Niedersachsen wird verseucht und das auf 100.000 Jahre
      Von den Grünen ist nichts zu hören, wundert mich auch nicht.
      Jeglicher Umweltschutz bei den Grünen entlarvt sich bei genauerem Hinsehen als ein Umweltverbrechen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 16:48:33
      Beitrag Nr. 1.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.462.703 von Plus am 05.11.10 13:32:18:confused:


      moin plus,

      ich interpretiere deinen beitrag im wesentlichen als eigenes glaubensbekenntnis mit der erwartung und aufforderung, dieses bekenntnis nicht durch eine fundierte replik und beweisführung erschüttern zu lassen.

      Deshalb noch einmal mein zitat:
      Folge dem, der die wahrheít sucht und meide den oder diejenigen, die vorgeben, diese gefunden zu haben...
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 16:58:08
      Beitrag Nr. 1.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.463.975 von Seuchenvogel am 05.11.10 15:36:34:confused:

      Von den Grünen ist nichts zu hören,

      Warum auch??? Die m.e. unverschämte erwartung allein, man müsste in jedem falle etwas von den grünen hören, zeigt mir lediglich die mentalität derjenigen, die ihre eigene handlungsunfähigkeit und handlungsfeigheit der bequemlichkeitshalber inzwischen an selbsternannte grüne naturschützer mit dem sich selbst verliehenem monopol des ewigen und einzigen gutmenschen delegiert haben.
      Weil wir inzwischen soweit herunter gekommen sind, halte ich es persönlich inzwischen für besser, man verseucht nicht nur widerstandslos niedersachsen, sondern der ausgleichenden gerechtigkeit wegen gleich die ganze welt.
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 17:15:03
      Beitrag Nr. 1.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.464.703 von Nannsen am 05.11.10 16:48:33Folge dem, der die wahrheít sucht und meide den oder diejenigen, die vorgeben, diese gefunden zu haben...

      Moin Nannsen,
      ich habe aus Einkommensgründen, auch im Börsenalltag ein wahrhaftiges Interesse an den richtigen Fakten. Ich sauge mir hier nichts aus den Fingern und konstruiere auch nicht, etwa aus dem niederen Grund der einfachen Gegenrede.
      Ich gebe nicht vor etwas gefunden zu haben, schon gar nicht Wahrheit, jedenfalls nicht mehr, als andere Diskussionsteilnehmer auch.

      ich interpretiere deinen beitrag im wesentlichen als eigenes glaubensbekenntnis mit der erwartung und aufforderung, dieses bekenntnis nicht durch eine fundierte replik und beweisführung erschüttern zu lassen.

      Diese Sicht der Dinge bleibt Dir unbenommen.
      Ein ordentlicher faktenbezogener Meinungsaustausch wäre mir indess deutlich lieber gewesen, als Deine abschließende Bewertung, die mir auf den ersten Blick etwas hilflos erscheint. Nun gut...

      Gruß
      Plus
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 18:09:47
      Beitrag Nr. 1.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.464.994 von Plus am 05.11.10 17:15:03ich habe aus Einkommensgründen, auch im Börsenalltag ein wahrhaftiges Interesse an den richtigen Fakten.

      Als Daytrader ?

      Außerdem lieben es die Herren der Wallstreet, die Börse antizyklisch zu steuern, d.h. die faktenorientierten Börsianer mit ihrer prozyklischen Vorgehensweise liegen ständig falsch.


      Die Amis sichern den Wissenschaftsstandort Nr.1, den Forschungsstandort Nr.1, den Militärstandort Nr.1, den Produktionsstandort für Schlüsseltechnologien Nr.1, Die Macht des Dollar usw und usw. und wird somit auch für nächsten 100 Jahre Weltmacht Nr.1 bleiben.

      Entscheidend ist die Tendenz !
      Ich sehe dumme Amerikaner die mit Waffengewalt Länder überfallen, ich sehe schlaue Chinesen die mit Infrastrukturhilfe fast das gesamte Afrika erorbert haben.
      Die lächelnde, freundliche und heimtückische Kriegsführung der Chinesen ist denen der Amerikaner haushoch überlegen. Außerdem leben Millionen Chinesen in den USA, die für China spionieren. Wenn die Chinesen den Dollar auf Talfahrt schicken kommt es dort zu einem Brain Drain aufgrund schlechterer Arbeits- und Lebensbedingungen. Dann bricht auch der Forschungs- und Wissenschaftsstandort zusammen und das ist dann das Ende der Weltmacht.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 18:54:56
      Beitrag Nr. 1.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.465.457 von Seuchenvogel am 05.11.10 18:09:47:confused:

      moin seuchenvogel,

      Noch einfacher ausgedrückt ohne jedes glaubens- oder hoffnungsbekenntnis, ohne wenn,müsste,aber, ob, usw. ist die hilfe der einfachsten mathematik.

      Danach folgt: Steigt eine schuld schneller als das, woraus sie bedient wird, kommt es in absehbarer ( heist berechenbarer ) endlicher Zeit zum unausweichlichen bankrott.

      Wer möchte kann dies einfach für sich selber ausrechnen...

      Das problem des selber ausrechnens ist jedoch,dass niemand wie ein noch stubenunreiner welpe mit schnellem griff am genick gepackt werden möchte und mit der großen schnauze in seinen hinterlassenschaften gerieben werden möchte.

      Deshalb sind staatsschulden im bewusstsein der meisten menschen niemals das, was sie eigentlich im sinne des wortes sein müssten,nämlich etwas ähnliches wie scheiße in einer zahnpastatube mit dem damit ausgelöstem ekelgefühl für die noch normal empfindenden menschen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 19:42:25
      Beitrag Nr. 1.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.465.761 von Nannsen am 05.11.10 18:54:56Japan hat eine 3 fach höhere Verschuldung.
      Wenn es knallt, dann zuerst in Japan. Und dann schauen wir mal, wie die japanischen Sparer versuchen ihr Vermögen zu retten. Das dürfte für uns sehr lehrreich sein.:D
      Wie versucht der japanische Staat in der Not seine Bürger finanziell hinzurichten ?

      Währungsschnitt ? Immobiliensteuer ?

      Ich wette, der deutsche Finanzminister wird dann die japanische Hinrichtungsmethode übernehmen. Der deutsche Spekulant ist aber darauf schon vorbereitet.

      http://www.staatsverschuldung.de/japan.htm
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 20:18:37
      Beitrag Nr. 1.015 ()
      Es liegt mir so fern zu belehren, wie ich mich wichtig machen möchte. Aber an deinen Schlußfolgerungen stimmt was nicht.

      Wenn die Chinesen den Dollar auf Talfahrt schicken kommt es dort zu einem Brain Drain aufgrund schlechterer Arbeits- und Lebensbedingungen.

      Die Chinesen haben infolge von 2 Billionen in Dollar gekaufter US-Staatsanleihen, ein höchstes Interesse an einem starken Dollar. Worin besteht nun die Logik in Deiner Feststellung, die Chinesen wollen die US-Währung auf Talfahrt schicken?
      Im Gegenteil, es ist die gewollt schwach gehaltene Chinesische Währung zum Dollar, welche die gigantischen Wettbewerbsvorteile, für China schafft. Es gibt diesbezüglich einen langen schwelenden Konflikt aus dem heraus die USA, Europa und auch die asiatischen Nachbarn eine Aufwertung des Yuan fordern.
      Diese Situation gipfelt zur Zeit in einem offenen Währungskrieg, aus dem heraus umfassend an den Währungsmärkten interveniert wird.
      Zusätzlich fährt Amerika noch eine ganz spezielle Strategie, in dem langlaufende Staatsanleihen zu einem möglichst geringem Renditesatz (nahe Null) aufgelegt werden, mit dem Ziel, dass sich kaum/keine Käufer auf dem freien Markt finden. Das damit verbundene Ansinnen ist klar. Die FED als Käufer der Anleihen tritt auf, womit sich die Gläubigerstruktur völlig ändert. Nun ist die USA über lange Laufzeiten plötzlich Schuldner seiner eigenen Zentralbank. Der Druck der Gläubigerforderungen ist weg und dort wo es die Gläubigerforderungen nicht gibt, gibts auch keinen Bankrott. Es wäre gar möglich, dass sich die USA über diese Handlungsweise auf dem freien Markt völlig entschuldet, ohne das viel besprochene "Inflationsrad" schneller zu drehen.

      Der Rest Deines Beitrag ist mir zu sehr polemisch. Ob schlaue Chinesen oder dumme Amerikaner, überlasse ich gerne Deiner subjektiven Bewertung.
      Und gewisse Fundamentalkenntnisse schaden auch im Daytrading nicht. ;)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 20:37:44
      Beitrag Nr. 1.016 ()
      Auch ich bin mir sicher, dass der Untergang der USA auf unbestimmte Zeit verschoben werden muss.

      Im Gegenteil.

      Die Unternehmen in den USA nehmen geraden Anlauf für den nächsten Hype:




      http://www.ftd.de/it-medien/it-telekommunikation/:moody-s-sc…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 21:06:01
      Beitrag Nr. 1.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.466.125 von Seuchenvogel am 05.11.10 19:42:25:confused:


      ja, diese herzige ländchen hat besondere probleme.

      Mittlerweile gibt es in steigender zahl spekulanten, die auf eine entwicklung in japan wetten, die auf staatsbankrott geht.

      Unabhängig vom subjektiven glauben und hoffen des wettenden sind die spekulationen anhand der fakten m.e. mehr als gerechtfertigt. Die schulden liegen heute sehr geschönt bei etwa 220% des bip. Nach ansicht von japanischen experten jedoch de facto wesentlich höher.

      Japan zahlt im schnitt nur 2 % auf seine schulden und bringt dazu etwa 25% des staatshaushalts auf.
      Dazu kommt noch die miese wirtschaftliche lage, die im moment und auf sicht ein immer weiteres aufschulden erforderlich macht.
      Sollten durch einen längst überfälligen vertrauensverlust und durch äußere ereignisse die staatschuldenzinsen für japan auf etwa 5% steigen, wäre japan (und andere staaten) sofort bankrott.

      Die inflationierung der staatsschulden ist ein wohl unausrottbares ammenmärchen und braucht deshalb nicht mal ansatzweise als lösung in betracht gezogen werden, weil eine inflationierung zunächst immer nach den gestzen der logik mehr schuldenaufnahme erfordert, die damit zwar inflationieren, aber nur um den preis einer noch höherer staatsverchuldung und der daraus folgenden höheren verzinsung..

      Allein das obige zinsbeispiel zeigt, dass niemand einem bankrott gehenden staat mehr geld zu niedrigen zinsen zur verfügung stellen würde. Deshalb steigen die zinsen folgerichtig auch sofort zu einer nicht mehr beherrschbaren größe ( siehe dazu die vorstehend aufgestellte mathematische formel) und die staatschuldenblase macht einfach buff.

      Mit der einzig guten konsequenz, dass die noch einmal kurz entfachte inflationierung nach kurzer zeit endgültig und final zusammenbricht und die gegen den nun nicht mehr zu bedienenden staatsschulden stehenden forderungen (guthaben) der gläubiger vernichtet sind..

      Gottseidank,e s wäre nichts weiter als ein befreiungsschlag für einen schuldenfreien neuanfang des staates..
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 21:31:16
      Beitrag Nr. 1.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.466.454 von long rider am 05.11.10 20:37:44:confused:

      Zunächst muss man fragen, warum horten amerikanische firmen angeblich 1 billion dollar???

      Danach, wo und wie werden werden die gehortet????

      Zur ersten frage gibt es die logische und klassische erklärung für dieses verhalten, nämlich, es mangelt an profitablen anlage möglichkeiten im eigenen land. Dazu kommen fallende profitraten in einem klassischen deflationären ökonomischen umfeld, die durch das verhalten der geldhorter noch verstärkt werden oder verstärkend wirken.

      Das land ist dabei, seine privaten und die gemeinsamen staatschulden auszuschwitzen, denn noch höhere steuern wird man den amerikanern jedenfalls nicht offiziell mehr abpressen dürfen. Ein griff in die taschen der bürger durch eine geschickte inflationspolitik durch shalom bernanke als heimlicher steuerersatz ist bisher gescheitert. Begründung nachstehend.

      Bleibt für mich die einzig realistische möglichkeit einer notwendigen implosion des us systems durch massenhaften organisierten bürgerprotest als bewegung ähnlich wie in der ddr..


      Zur zweiten frage gibt es die erklärung, die heute auch in einem der wenigen noch seriösen wirtschaftszeitungen so beschrieben wurde.

      Quote:
      On the contrary, Americans are paying down their debt and are saving at a healthy 5% annual rate which again is contradictory to our economic model that is based on consumer spending.

      The lack of corporate investments to create jobs and thereby increasing the production and manufacturing capacity is a clear sign that the US is not recovering at an acceptable pace.

      It also means that our exports will continue to lag while imports from producing countries will continue to grow rapidly, l widen over the next ten years.

      The low inflation rate, currently 0.8% for the third quarter, is too low for any economy to expand and grow at a healthy pace but such cannot be influenced with a continued monetary easing.

      The Federal Reserve is now the largest trader and holder of US Treasuries in the market and has increased its balance sheet by $900 billion.

      The funds spent on buying long-term bonds to reduce interest rates are automatically invested in foreign currencies and assets that feature a much higher yield than standard dollar denominated assets.

      In essence, the money the US Treasury prints ad infinitum ultimately benefits US competitors from a capital perspective while our economy cannot create jobs because of lack of private or corporate capital and that makes this QE 2.0 a contradictio in terminis.


      Deine geäußerte mutmaßung, dass die amerikaner gerade einen anlauf zum nächsten hype nehmen
      ist m.e. mehr vom prinzip hoffnung als von den ökonomischen fakten begründet.
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 22:08:27
      Beitrag Nr. 1.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.466.344 von Plus am 05.11.10 20:18:37Ich habe selber die inneren Zustände des Landes (z.B. 42 Mio. Suppenküchennutzer usw.)

      Das klingt eher nach Entwicklungsland als nach Weltmacht.


      Worin besteht nun die Logik in Deiner Feststellung, die Chinesen wollen die US-Währung auf Talfahrt schicken?

      Die Chinesen wollen die US-Währung nicht auf Talfahrt schicken, aber sie werden es, weil sie ihr Geld wiederhaben wollen.
      Der Anfang ist schon gemacht, siehe
      http://dieboersenblogger.de/7689/2010/02/schlussgong-neuer-b…


      Und gewisse Fundamentalkenntnisse schaden auch im Daytrading nicht.

      Fundamentalkenntnisse ? In Bezug auf das Trading oder auf das Unternehmen ?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.11.10 10:31:55
      Beitrag Nr. 1.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.466.859 von Seuchenvogel am 05.11.10 22:08:27warum 42 Mio. Suppenküchennutzer?
      In USA gibt es kein Hartz4, d.h. wenn du nix verdienst gehst du in kurzer Zeit vor die Hunde. Die USA sind da in vielen Dingen viel besser aufgestellt als es Deutschland ist. Wir machen uns mit unserem Sozialstaat total kaputt und merken es nicht mal. Wer in USA was kann verdient richtig Kohle -Kohle ohne Ende. Wer nix kann der kommt auch zu nix. Hier ist es umgekehrt: wer was kann verdient durch die ewige Gleichmacherei immer weniger und wird am Ende bei der Einkommensteuer auch noch bestraft. Der Deutsche Staat zwingt somit sogar die gut verdienenden Bürger zur Anwendung von Tricks um den Fiskus zu umgehen und wenigstens einen Teil des verdienten noch zu retten. Man investiert vermehrt im Ausland und in Steuersparmodellen, wie sie ja die BRD offiziell anbieten muss, sonst hätte sie die Republikflucht wie zu DDR-Zeiten vor der Mauer. Ganz kann man sich der BRD Sozialabzocke nicht erwehren, da die Verbrauchssteuern ja auch noch für Hartz4 gebraucht werden und greifen, da der Besserverdienende nun mal mehr umsetzt als der Hartz4 Empfänger. Um alles zu umgehen da müsste man auswandern. Wenn ich besser Englisch könnte wäre ich schon lange weg, bin aber absolut kein Sprachentalent. Ich kanns nur jedem raten der sprachlich gut drauf ist hier so schnell wie möglich abzuhauen, solange man noch mit Ehre aus Deutschland auswandern kann. Wenn man erst mal aus Deutschtürkistan auswandern will wirds bestimmt schwieriger. Da bekommt man dann auch noch die Probleme mit der Sicherheitsbehörde des Aufnahmelandes (insbesondere in USA). Ich kann jungen Leuten nur empfehlen: Ärzte nach Skandinavien, Ingenieure nach Kanada, USA und in die Schweiz. Diese Empfehlung gebe ich auch meinen Kindern und Enkeln. Deutschland ist gestern. Auch wenn es sich zur Zeit noch selbst, als das Exportland und das Land das am besten aus der Krise herausgekommen ist, lobt. Wer hoch steigt fällt hoch.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.11.10 15:00:39
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.467.685 von OpaDago am 06.11.10 10:31:55:confused:

      Moin Opadago,

      Man kann auch dieses problem aus verschiedenen blickwinkeln sehen. Wenn man jung, gesund und eine gute und stark nachgefragte ausbildung, z.b. auch im handwerklich technischen bereichen hat, der wird aufgrund der im gefolge der von dir beschriebenen umstände mit einer niedrigen sozialabgaben-und steuerlast sehr motivert sein viel zu arbeiten.

      Im wesentlichen ist ein solches system natürlicher und zwangsweise leistungsorientierter, weil darwinistisch im positiven sinne.

      Ich habe als junger spund etwa 5 jahre in den usa und kanada verbracht und habe das system im prinzip genossen, weil ich mit glück zu den gewinnern gehören durfte.

      Wenn ich dies jedoch völlig losgelöst von emotionen nur aus ökonomischer sicht beschreiben und bewerten soll, dann erkenne ich zunächst negativ den nachteil der nicht oder mangelhaft eingebauten sicherungssysteme wie eine ausreichende sozial- und arbeitslosenversicherung, ja, sogar die sicherung einer ausreichenden sozialhilfe als puffer vor einem zu tiefen und zu schnellen materiellen absturz, der das marktwirtschaftliche nachfrageorientierte system wegen des sofortigen entzuges von kaufkraft und damit nachfrage wegen fehlender kaufkraft zum zu schnellen und zu tiefen absturz bringt.

      Persönlich halte ich daher unser europäische sozialsystem aus ökonomischer sicht für anpassungsfähiger und damit widerstandsfähiger gegen zu starke schwankungen, die im prinzip im sog den niederganges alle schädigen und irreversible schäden u.a. dadurch hinterlassen, dass damit jedesmal betriebe und arbeitsplätze vernichtet werden.

      Insgesamt halte ich unser system mit den eingebauten sicherungen aufgrund unserer historischen erfahrungen mit den folgewirkungen einer u.a. durch arbeitslosigkeit, krankheit usw. zur verelendung längerfristig betrachtet für das erfolgreichere.

      Selbstverständlich ist unser sozialsystem nicht perfekt und verbessungsfähig.

      Selbstverständlich wird eines tages auch die sogenannte bedingungslose grundsicherung für jedermann aus einfacher nüchterner ökonomischer vernunft heraus als systemstützend eine selbstverständlichkeit sein.

      Denn unser system kann nur funktionieren, wenn es den wohlstand als verfügbare kaufkraft und die soziale sicherheit für alle hebt.
      Ich erkenne persönlich selbst als bekennender darwinist die notwendigkeit, dass ein natürliches sich selbsterhaltenes system nur im gleichgewicht funktionieren kann.

      Dazu dürfen dann natürlich mit steigender tendenz keine 42 millionen suppenküchenbesucher gehören, denen man zum schaden aller der am wirtschaften beteiligten die systemerhaltene und immer notwendige mindestkaufkraft auf null gesetzt hat.
      Avatar
      schrieb am 06.11.10 17:27:22
      Beitrag Nr. 1.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.459.638 von Nannsen am 05.11.10 00:45:34>>>Dabei hätte ein kreativer Stadtkämmerer schon längst mit "Lesen gegen Rechts" seine Büchereien der Bundesregierung angedient und mit "Schwimmen gegen Rechts" seine Bäder sanieren lassen.<<<:laugh::laugh::laugh:



      Besser wäre "Arbeiten gegen Rechts".

      Ich denke, dann gäbe es keine Nazis mehr.:confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.11.10 10:54:29
      Beitrag Nr. 1.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.468.754 von Waldsperling am 06.11.10 17:27:22:confused:


      Ein moderner nazi wird niemals sagen, dass er ein nazi sei. Er wird heute erfolgreich unter dem beifall seines ihm gewogenen publikums behaupten dürfen, er sei ein fanatischer antifaschist.

      http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html


      7. November 2010

      Die NPD vereinigt sich mit der DVU - was ich für eine sehr gute Nachricht halte, denn die Verzettelung auf der rechten Seite verschleißt nur unnötig Kräfte. Natürlich hat die Berichterstattung darüber zuerst die Gegendemonstranten gezeigt, die im Veranstaltungsort Hohenmölsen ein "Band der Toleranz" gebildet haben, indem sie sich besonders intolerant zeigen. Man sollte vielleicht doch die Worte kennen, die man benutzt, und sich nicht gleich als halbgebildete Nachplapperer zu erkennen geben. "Kampf gegen Rechts" ist doch griffig genug. Und wenn Hohenmölsen so gerne bunt statt braun ist - prima. Schicken wir doch einfach alle Kulturbereicherer, die an anderen Orten unerwünscht sind, nach Hohenmölsen. Die Stadt liegt im Süden Sachsen-Anhalts und schrumpfte von 1990 auf 2008 um mehr als 2.500 Einwohner. Dort steht folglich Wohnraum leer, also sollte man da mindestens 5.000 Asylbewerber unterbringen können.

      Wenigstens rollen die Castoren, zumindest hin und wieder. Die Kanzlerin spricht auch schon von Straftaten der Demonstranten, die sich ganz friedlich bemühen, Bahnstrecken stillzulegen und Straßen unbenutzbar zu machen. Politiker sind natürlich auch vor Ort, vorzugsweise von den Grünen. Wer die Schäden beseitigt? Ich würde das die Demonstranten tun lassen. Wenn die Castoren durch sind, haben die Damen und Herren Demonstranten nichts mehr zu tun, ihre verbleibende Energie könnten sie dann im Straßen- und Schienenbau abarbeiten. Muskelkraft statt Atomenergie, und Trittin, Roth und sonstige Diäten- und Spesenritter würden einmal in ihrem Leben sinnvolle Arbeit leisten.

      In eigener Sache: Ich habe heute einen sehr ruhigen, zurückgezogenen Tag verlebt. Die neue Recht und Wahrheit ist eingetroffen, mit meinem Artikel Volksseele darin. Ich habe ihn gelesen, zwei Schreibfehler entdeckt und festgestellt, daß ich ein paar Dinge besser anders formuliert hätte... Und endlich, endlich, endlich hatte ich ein Konzept für das Buch "Das spirituelle Deutschland", das ich schon lange habe schreiben wollen. Zuerst sollte es eine Prangersammlung werden, ein simpler Abdruck. Jetzt wird es eine neue Aufbereitung wichtiger Prangertexte sein, eine zweite Auflage, Texte, wie ich sie hätte schreiben sollen - wenn ich damals schon das gewußt hätte, was ich heute weiß, und wenn ich mir dafür die Zeit genommen hätte, die ich mir in diesem Buch nehmen werde. Wann das Buch kommen wird, weiß ich nicht. Ich werde mir aber sicher keine zwei Jahre dafür Zeit lassen, weil ich glaube, daß dieses Buch bald notwendig sein wird, als Hoffnungsstern in schweren Zeiten.
      Avatar
      schrieb am 07.11.10 21:27:32
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      :confused:

      Besser kann man m.e. die gemütslage der modisch schicken und up to date protestierer nicht beschreiben.
      Wieder einmal, mir tun diese armen polizisten leid, die lediglich als staffage an ihrem sonst dienstfreien versauten wochenende für diese art freiheitskämpfer missbraucht werden.

      http://www.achgut.com/dadgdx/

      Gideon Böss (Gastautor) 07.11.2010 07:26 +Feedback

      Ein Hauch von Intifada
      In den letzten Jahren galten Veranstaltungen wie Rock am Ring als Großevents. Doch jede Mode geht einmal vorbei und wird durch eine andere ersetzt. Der Trend geht jetzt eindeutig zu Protestveranstaltungen. Protest gegen Bahnhöfe, gegen Studienbedingungen, gegen Kriege (der USA & Israel), gegen den Klimawandel und gegen den Kapitalismus. Aktuell steht ein Klassiker auf dem Programm: Castor!

      In machen Familien mit Protesttradition ist schon die zweite oder gar dritte Generation auf den Äckern, den Landstraßen und Gleisen aktiv. Wenn Gorleben ruft, kommen sie alle. Jung und Alt und die Wendländer ohnehin, denn die sind für jede Ablenkung dankbar. Ist ja nicht gerade der spannendste Flecken Deutschland, den sie da verteidigen müssen.

      Gegen Castor sein ist ein bisschen wie auf die Loveparade zu gehen, nur sicherer. Alle sind gut drauf, man kennt sich, macht etwas Party und weiß dabei nicht so genau, was man denn nun eigentlich gegen Atomkraft hat. Zumal gilt: „Atomkraft, nein danke“ ist kein Argument, sondern nur ein Slogan.

      Ein gutes Beispiel für den Eventcharakter , den die Atomproteste haben, ist Charlotte Roche. Ohnehin chronisch überschätzt, reiht sie sich ein, wirft sich für die Fotografen in eine „Schluss damit“-Pose und erklärt auf die Frage, was man denn mit den Brennstäben machen soll, „Ich weiß doch auch nicht“. Die taz betitelt ihr Roche-Foto trotzdem nicht mit ‘Hat keine Ahnung, was sie hier will’, sondern mit ‘Hat was gegen Atomkraft’.

      Macht aber auch nichts, denn dass die Protestkultur so boomt, liegt ja gerade daran, dass man sich als Protestler inhaltlich recht wenig mit dem Thema befassen muss. Das verlangt niemand. Die Studentenproteste der letzten Jahren beispielsweise, benötigten praktisch keine stichhaltigen Argumente. Es dürften wenige Aufnahmen in den Archiven von Fernseh-, und Radiosendern ruhen, auf denen für die Gründe der Proteste anderes vorgebracht wird als „irgendwie find ich das halt voll fies, so Leistungsdruck und so“. Ähnlich reflektiert waren auch die Kommentare derer, die in Heiligendamm 2007 den G8-Gipfel bekämpften. Was zählt ist Gefühl. Rationale Argumente, Abwägen der Vor- und Nachteile, das ist was für die Kapitalisten, also Manager, Banker und andere Umweltsünder.

      Und jetzt also Castor. Da ist jeder willkommen. Gregor Gysi (der sich in seinen SED-Jahren auch nicht vorstellen konnte, dass es in seinem Land mal ganz legale Bürgerproteste gegen die Regierung geben wird und er ein Teil davon ist) fährt mit dem Traktor vor, Claudia Roth erscheint mit Cem Özdemir, aber ohne Kopftuch und Veteranen der Bewegung sprechen stolz davon, seit wie vielen Jahrzehnten sie schon „im Widerstand“ sind. Ein Hauch von Intifada liegt dann über dem Wendland und auf den Gesichtern der lebensversicherten und eigenbeheimten Freiheitskämpfern. Und solange der Strom nicht ausfällt und die eigene Lebensqualität nicht unter den „Fortschritt stoppen, hier und überall“-Visionen leidet, kann der Widerstand unbesorgt fortgesetzt werden.

      Eine Frage aber bleibt: Was würden die Castor-Gegner eigentlich machen, wenn der Zug nicht bewacht wird und sie ihn gestoppt haben? Umwerfen?

      (Gideon Böss (Gastautor))
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 00:50:12
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      :confused:

      Was michael so schön als miltärhilfe für den jemen umschreibt sehe ich realistisch und wie immer mit wachen verstand eher als lohnende zukunftsinvestion.

      So wurde heute bekannt, dass die ölreserven im us bundesstaat irak entgegen aller vorherigen schätzungen höher sind als bisher von experten vermutet und einen wert von etwa 14 billionen us dollar repräsentieren. Und da soll noch einer behaupten, raubzüge lohnen heute nicht mehr. Gratulation an mr. bush und seinen engen mitprofitierenden freunden von der skull & bones

      In dem von den amerikanern umkämpften gebiet provinz helmand in afghanistan soll man noch heutigen schätzungen allein bis heute einen wert von etwa 1000 milliarden dollar an seltenen erden nachgewiesen haben..

      Jedenfalls nehme ich dies als erfolgreiche bestätigung dafür, dass meine investments in amerkanischen rüstungsaktien richtig war und ist und vor allem zukunftsträchtig.
      Der amerikanische onkel tom ist zwar vorübergehend in den augen seiner untertanen als etwas schlechter präsidentendarsteller verpönt, hat aber dieses jahr den höchsten wehrtetat aller zeiten beschlossen.
      An dieser stelle meinen dank an die amerikanische rüstungsindustrie, die vorausschauend begriffen hat, wie wirkliche erfolgreiche konjunktur- und raubkriegspolitik aus den lehren von 1940 funktioniert.




      http://www.businessweek.com/news/2010-10-26/afghanistan-s-he…



      http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html

      Tageskommentar

      8. November 2010

      Es wäre doch schön gewesen, wenn der "Bundespräsident aller Deutschen" in seinem alten Land Niedersachsen vor den Castor-Gegnern aufgetreten wäre. Demonstranten gehören schließlich zu Deutschland, wie der Islam, wie multikriminelle Zuwanderer, wie gemobbte deutschstämmige Schüler. Es müssen doch nicht immer nur die Grünlinge sein, die dort das große Wort führen. Wulff hat schließlich seine ihm eigenen Qualitäten, er kann so langweilig reden, daß die Castor-Gegner auf freier Strecke einschlafen. Da hätte der Bundesgrüßaugust ein wirklich gutes Werk getan.

      Die USA fliegen schon seit Monaten mit ihren Kampfdrohnen im Jemen herum. Bislang sollen sie allerdings noch keine Raketen abgefeuert haben. Man muß ja schließlich etwas tun, damit die Jemeniten Paketbomben auf den Weg schicken. Dafür geben die Amerigauner aber auch Geschenke: Einsatzgruppen der CIA, von bis zu 100 Spezialausbilder für die Jemeniten ist die Rede und die Militärhilfe soll nächstes Jahr auf 250 Millionen Dollar verdoppelt werden.

      Wenn wir schon bei den Dollars sind: Die Chinesen haben davon 2,7 Billionen im Schatzkästchen, allerdings... Ich habe es so oft gesagt: Use them or lose them. Der zweitgrößte Kreditgeber der USA war früher Japan, mit 1,1 Billionen an grüner Krätze. Vierzonesien ist mit 184 Milliarden zum Glück ein Kleingläubiger. Ach so, ja. Der aktuell zweitgrößte Kreditgeber der USA ist die FED, die inzwischen fast so viele US-Staatsanleihen besitzt wie China. Die Chinesen müssen eine ganze Menge Plastikspielzeug, Badelatschen und Hemden verscherbeln, um mit der Gelddruckautomatik der FED mithalten zu können. Gelingen wird es ihnen nicht, denn die Computer der FED sind schneller als die schnellsten chinesischen Arbeiter, selbst wenn letztere zu Millionen schuften. Also, liebe Chinesen, lose them.

      Jetzt können wir überlegen: Sind die Chinesen doof? Natürlich nicht, sonst hätten die Angela Merkel und nicht wir. Also dürfen wir von chinesischer Seite in den nächsten Wochen Reaktionen erwarten. "Metalle der seltenen Erden" dürften eine gute Geldanlage werden.
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 10:56:04
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      :confused:


      Au weia, bleibt nur noch zu hoffen,dass dieses schandwahlergebnis möglichst geheim bleibt oder wenigstens von der politischmedialen klasse so umgedeutet wird, dass wir uns pflichschuldig dafür schämen.

      Da muckte eine sonst schweigende mehrheit der bürger auf, weil die sogenannten toleranten anständigen bürger als antifaschisten verkleidet versuchten, einen ihnen nicht politisch und menschlich genehmen mann aus dem von ihm mitbegründeten fußballverein BSC Laucha 99, in dem er als trainer tätig ist, zu entfernen und seinen arbeitsplatz als kreisschornsteinfeger zu vernichten.

      Bleibt nur noch für die sich anständig auf der richtigen seite ( nämlich nirgendwo) wähnenden anständigen deutschen die hoffnung, dass die notwendige folgende empörungswelle ähnliche schandwahlergebnisse verhindert und der fußballverein mit einem solchen trainer möglichst alle spiele verliert.
      Alle antifaschisten sind hiermit aufgerufen, die kommenden spiele entsprechend zu verhindern...

      Wo kämen wir mit unserer demokratie auch hin, wenn die wähler anfangen selbstständig zu denken und zu handeln..

      Mhttp://deutschlandecho.wordpress.com/2010/11/07/burgermeiste…
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 11:33:17
      Beitrag Nr. 1.027 ()
      :confused:

      Wie dicht sind wir einem bürgerkrieg????

      Vermutlich wird die mehrheit der hier sich die zeit totschreibenden oder sich an den eigenen schreibkreationen der meist sinnlosen eigenhändig geflochtenen wortgirlanden berauschenden forumsrevolutionäre die frage sich nie gestellt haben.

      Warum auch??

      Nun, inzwischen sorgt ein buch mit konkreten anleitungen für den bürgerkrieg aus frankreich für aufregung. Die theorie geht hier von einem linken umsturz aus..

      Nachstehend der link zum buch und passagen aus dem inhalt.




      http://de.indymedia.org/2010/07/286487.shtml



      Zitat:
      Bevor wir uns daran machten „L‘insurrection qui vient“ zu übersetzen, waren wir eigentlich der Meinung, es nicht zu tun. Im Grunde dachten wir, dass dieses Buch zu speziell auf die französische Situation zugeschnitten ist, in den Beispielen wie in der Schwerpunktsetzung. Warum haben wir es trotzdem getan?

      Der wichtigste Grund ist wohl, dass wir es satt haben, politische Pamphlete zu lesen, die sich mit der Darstellung der schlechten Verhältnisse begnügen, ohne konkrete Schritte zu ihrer Aufhebung in die Diskussion zu werfen. „Der kommende Aufstand“ beschreibt die bröckeligen Fundamente der gegenwärtigen Ordnung nicht, um aufzurütteln oder Therapien zu ihrer Rettung vorzuschlagen, im Gegenteil. Die Zerbrechlichkeit der verschiedenen Aspekte dieser Welt der Domestizierung und Vernutzung, ihre neusten Transformationen werden nur durchgespielt, um endlich ihre Zerstörung konkret ins Auge zu fassen. Die Selbst-Zurichtung der Individuen, die sich mit Pillen im Rennen der Vermarktung halten, die Gewöhnung schon der Kleinsten daran, dass ihr Leben in der Selektion für eine Arbeitswelt bestehen wird, deren einziger Zweck der Erhalt des Hamsterrades selbst ist; der Angriff auf unser Leben wird nur geschildert, damit wir uns darin erkennen und dagegen in Stellung bringen können. Die Rundreise durch das trostlose Existieren der Metropole ist Aufklärung nicht im mythischen, sondern im militärischen Sinne: die Klärung eines gemeinsamen Ausgangspunktes, der operativen Bedingungen einer Real-Exit-Strategie aus der globalen Misere, und nicht zuletzt der praktischen Hebel, die uns in diesem Kampf zur Verfügung stehen.
      Avatar
      schrieb am 09.11.10 00:01:56
      Beitrag Nr. 1.028 ()
      :confused:

      Die fernsehnation durfte daran teilhaben, wie eine masse protestierender menschen es intellektuell gerade noch zum kriminellen und gefährlichen schottern brachte und sich werte zur freude von einigen zuschauern von einem moment zum anderen ins gegenteil verkehrten. Was für die mehrheit der einzelnen halbwegs zivilisierten mitteleuropäer bisher als höchst krimineller akt gegolten hat, wird in der schützenden horde gleichgesinnter aus einer (andere menschen gefährdender) gruppendynamik heraus zu einer selbstverständlichkeit.

      Somit bleibt zumindestens für mich wieder einmal als banale erkenntnis,- alles ist möglich und nichts unmöglich, wenn eine horde menschen glaubt, im besitz einer wahrheit zu sein. Es war nichts weiter als ein trauriges, menschenunwürdiges schauspiel....

      http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html


      9. November 2010 - 1 US-Dollar = 1,403 Deutsche Mark - Gold: 1.973,30 DM - Rohöl: 121,45

      "Sie haben gewonnen, wir geben auf." Die Lokomotive wird abgekoppelt und fährt davon, die Polizei rückt ab, die Schienenblockierer bleiben zusammen mit den Castor-Behältern zurück und ein Notar bescheinigt die ordnungsgemäße Übergabe der Fracht an den anwesenden Lokal-Funktionär der Grünen. Wäre das nicht eine kreative Lösung? Stellen Sie sich den völlig überforderten Jürgen Trittin vor, oder die hysterische Claudia Roth, wenn sie mit einer Anzahl Demonstranten und ein paar strahlenden Castoren zurückbleiben. Wie oft man das machen muß? Einmal, höchstens zweimal. Danach unterbleibt die Blockade von ganz allein. Und ja, die Castoren sind ein Bluff. Darin ist nichts, was wirklich strahlt, nur in der aufgetragenen Farbe sind schwach radioaktive Stoffe, damit Geigerzähler und Dosimeter reagieren. Sollten sie kein Bluff sein... Niemand muß die Dinger aufmachen, wenn die ein paar Tage herumstehen, ist das nicht so schlimm.

      Gold ist über 1.400 Dollar gestiegen. Das heißt, ich sollte es besser so formulieren: Der Dollar ist unter eine 1.400stel Unze Gold gefallen, für einen Dollar bekommen Sie demnach noch 22 Milligramm Gold. In nicht allzuferner Zeit wird man das für einen traumhaften Tausch halten. Bricht jetzt das Finanzsystem zusammen? Aber doch nicht mitten im Aufschwung! Alles wird gut, Merkel ist die Größte und ihre Leyen-Ministerin ist ihre kongeniale Assistentin. Und Brüderle ist sowieso der bessere Erhard, sagen Brüderle und die FDP.

      Hamburg und Schleswig-Holstein haben eine gemeinsame Landesbank und damit ein gemeinsames Problem: Jens Nonnenmacher. Es war schon suspekt genug, daß der Herr Vorstandsvorsitzende 2,9 Millionen Euro einschiebt, damit er bleibt. Jetzt haben ihn die beiden CDU-geführten Regierungen am Hals. Der Herr Vorstandsvorsitzende handelte ein wenig abgehoben, ließ Mitarbeiter mit falschen Anschuldigungen mobben und Politiker bespitzeln. Jetzt dürfen wir darauf warten, wie viel Geld die Damen und Herren Politfuzzis dem Herrn Nonnenmacher dafür bezahlen, daß er die marode Bank endlich verläßt. Das Problem sind nicht die Nonnenmachers aus dem Stamme Nimm, die sind nur das Symptom. Die Krankheit heißt anders: Peter Harry Carstensen und Ole von Beust. Die beiden hätten das Symptom längst kurieren können.

      11.9.2001 - 9.11.2010 - da wurden nur ein paar Zahlen umgestellt. Mal sehen, welche Überraschungen uns heute erwarten. Volkspräsident Obama ist gerade weit weg, seine Rundreise kostet auch nur eine Milliarde Dollar. Eine Milliarde? Ja, das ist selbst heute, wo der Dollar nicht mehr allzuviel wert ist, noch eine Menge Geld. Dabei wollen die Amerikaner Indien gar nicht besetzen, sie haben nur eine Legion an Sicherheitsleuten eingeflogen, ein paar angemessene Staatslimousinen und sehr viel Technik. Die Inder haben sogar einen extra Tunnel zum Taj Mahal angelegt, damit der pigmentierte Herr aus USA auch wirklich unbeschadet seinen Aufenthalt genießen kann. In den USA herrscht also freies Schußfeld. Ich kann mich nicht erinnern, daß schon mal ein Vizepräsident der USA einem Attentat erlegen ist. Es wäre also etwas ganz Neues. Hm... Wie heißt der doch gleich? Ach ja, Joe Biden.

      In eigener Sache: Ich habe heute alle Paßworte versandt. Wer jetzt noch meint, daß ihm eines zustünde, möge sich melden. Ich möchte die Gelegenheit für einen Fernseh-Hinweis nutzen: Heute, 9. November, 13:35 Uhr, Tele 5: Auch wenn Sie keine Science-Fiction mögen, in dieser Babylon-5-Folge bekommen Sie vorgeführt, wie die qualitätsfreien Medien arbeiten. Ähnlichkeiten mit dem Fernsehen in Merkel-Deutschland sind rein zufällig. Als die Serie gedreht wurde, war Merkel noch damit beschäftigt, ihrem Nachfolger ein blödsinniges Dosenpfandgesetz zu hinterlassen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.11.10 00:20:38
      Beitrag Nr. 1.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.479.425 von Nannsen am 09.11.10 00:01:56<<"Sie haben gewonnen, wir geben auf." Die Lokomotive wird abgekoppelt und fährt davon, die Polizei rückt ab, die Schienenblockierer bleiben zusammen mit den Castor-Behältern zurück und ein Notar bescheinigt die ordnungsgemäße Übergabe der Fracht an den anwesenden Lokal-Funktionär der Grünen. Wäre das nicht eine kreative Lösung?<<

      auf jeden Fall, Paul,
      ich vervollständige den Beitrag aus einen anderen Forum:
      zwei neue Loks, besetzt mit Aktivisten, werden vor den Zug gespannt, die Seitenflächen rechts und links mit Bannern "Atomkraft nein danke" bespannt und
      dann geht die Fahrt zunächst nach Westen, je ein Castor wird bei E.on und RWE abgestellt. Ein Wagen verbleibt in Dannenberg. Der wird separat in die Ueckermark gerollt und vor der Haustür von Atomtrulla Merkel abgestellt. (dreimal länger klingeln)

      Nächster Zwischenhalt im Westen ist Bonn:
      ein Castor als Hochzeitsgeschenk für Westerwelle

      von Bonn in die Pfalz, Brüderle wollen wir nicht vergessen

      aus der Pfalz ins Schwabenland, Muppi bekommt einen Waggon für Stuttgart 21

      von Stuttgart nach München - ein Castor als neues Wahrzeichen für den Münchener Hauptbahnhof

      zurück über Ingolstadt, ein Strahlenbehälter für Seehofer und Gattin,
      nach Berlin, dort wird der Rest auf dem Haupt- und Ostbahnhof abgestellt.

      Freier, strahlender Zutritt für CDU/FDP-Atomlobbyisten
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.11.10 08:22:53
      Beitrag Nr. 1.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.479.479 von GillyBaer am 09.11.10 00:20:38:confused:

      Damit wäre dann das experiement dann auch wie gewünscht und voraussehbar bestätigt..

      Die grünen bekommen damit endlich ordnungsgemäß in eigenverantwortung ein in ihrer einschätzung nicht beherrschbares gefahrenpotenzial übergeben.

      Dieses potenzial wird dann erwartungsgemäß nicht dazu genutzt es ordentlich und verantwortungsvoll wie vorgegeben zu sichern, sondern wie selbsverständlich dazu benutzt um grüne gewaltfantasien auszuleben und mißliebige politische gegener zu erpressen und zu bedrohen.

      Und der typische grüne mitlaufende einfaltspinsel und nach eigener einschätzung fanatische board- antifaschist, der dies auch noch ohne jegliches schamgefühl öffentlich absondert merkt schon nichts mehr.
      Ja, leute, diesen verbohrten und undemokratischen ideologen müsst ihr nur noch freiwillig mit eurem wahlzettel ein zipfelchen macht geben und ihr erkennt dieses deutschland wunschgemäß nicht mehr wieder...
      Avatar
      schrieb am 09.11.10 10:10:09
      Beitrag Nr. 1.031 ()
      zum Castor Transport

      Auf der Berliner Falling-Walls-Konferenz diskutieren Wissenschaftler mögliche Mauerfälle in der Forschung

      Auf welche weiteren Durchbrüche darf die Welt hoffen? Zum Beispiel auf Fortschritte bei der umstrittenen Endlagerung von Atommüll. Weltweit arbeiten Kernforscher daran, den hochradioaktiven Abfall aus Atomkraftwerken derart zu entschärfen, dass nur noch schwach oder mittelstark radioaktives Material endgelagert werden müsste.

      Etwa ein Prozent des Atommülls besteht aus hochradioaktiven Isotopen wie Plutonium und sogenannten minoren Actiniden. Sie sind die Problemkinder der Kernenergie, denn sie bleiben Hunderttausende von Jahren radioaktiv.

      „Mit Partitioning und Transmutation wollen wir das ändern“, sagte Joachim Knebel vom Programm Nukleare Sicherheitsforschung des Karlsruher Instituts für Technologie der Helmholtz-Gemeinschaft.

      Beim Partitioning (Abtrennung) werden das Plutonium und die minoren Actiniden aus den abgebrannten Brennelementen herausgelöst. Bei der Transmutation werden sie mit hochenergetischen Neutronen beschossen und dadurch in stabile, nicht strahlende Elemente oder in kurzlebige Isotope umgewandelt.

      „Die einzelnen Komponenten für diese Technologie stehen zur Verfügung, im Labormaßstab wurde das Verfahren bereits erfolgreich erprobt“, berichtete Knebel. Nun gehe es darum, eine Demonstrationsanlage zu errichten. Im belgischen Kernforschungszentrum in Mol könnte Europas erste Anlage dieser Art nun entstehen – zunächst zu wissenschaftlichen Testzwecken. „Bis die Technologie industriell verfügbar ist, wird es noch 15 bis 20 Jahre dauern“, sagte Knebel. Um das Problem der Endlagerung radioaktiven Abfalls komme man so zwar nicht herum, betonte der Forscher. Immerhin aber würde sich das Gefährdungspotenzial des hochradioaktiven Abfalls um den Faktor 1000 verringern, die Einlagerungszeiten würden weniger als 500 Jahre betragen und die Menge des endzulagernden Atommülls wäre deutlich reduziert.

      Wie Knebel deutlich machte, ist die Transmutationstechnologie bedeutsam, egal ob und wann ein Land aus der Kernenergie aussteigt. Denn den radioaktiven Abfall gibt es bereits. Knebel: „Bis zum Jahr 2020 werden in Deutschland schätzungsweise 17 000 Tonnen abgebrannte Brennelemente anfallen, um die wir uns kümmern müssen.“


      Nur dumme Menschen sind gegen Atomenergie.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.11.10 13:39:34
      Beitrag Nr. 1.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.479.479 von GillyBaer am 09.11.10 00:20:38Mann, was hast du nur unter der Kappe?
      Was haste da für ei Bild benutzt?
      Dein Posting könnte von einem 12 jährigen Hauptschüler stammen.
      Avatar
      schrieb am 09.11.10 13:55:23
      Beitrag Nr. 1.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.480.885 von Seuchenvogel am 09.11.10 10:10:09Die Atomenergie haben wir nun mal und wir sind da in der Technologie führend.
      Besser wir machen den Strom als alle anderen rund rum. Die lachen uns je bereits aus für unsere Dummheit so schnell zurück zu rudern, wo wir doch nicht mal richtig vorangeschritten sind.
      Ich denke auch, dass wir uns mit unserer Forschung mit dem Abfall noch mehr beschäftigen sollten als mit dem Endlager. Ich bin mir sicher, dass wir da neues Potential schöpfen können. Hiermit können wir noch richtig Geld verdienen und was für globalen Umweltschutz tun.
      Soll aber nicht heißen, dass wir die alternativen regenerativen Energieen vernachlässigen sollen. Im Gegenteil!
      Wir müssen den Stromkonzernen angemessene Gewinne ermöglichen und auf der anderen Seite Aktivitäten von ihnen abverlangen den Müll zu recyclen statt zu lagern und in alternativ-regenerative Systeme zu investieren. Nach uns die Sintflut darf nicht geduldet werden.
      Avatar
      schrieb am 09.11.10 19:14:15
      !
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      Avatar
      schrieb am 10.11.10 09:26:09
      Beitrag Nr. 1.035 ()
      :confused:



      Da stellt jemand verwundert richtige und spannende fragen: Warum ist das so????
      http://vitzliputzli.wordpress.com/
      Avatar
      schrieb am 10.11.10 09:29:22
      Beitrag Nr. 1.036 ()
      :confused:

      Ich verzichte heute aus zeit-und geistmangel auf eine eigene kommentierung des tageskommentars von michael..


      http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html
      Avatar
      schrieb am 10.11.10 09:33:14
      Beitrag Nr. 1.037 ()
      :confused:


      Wer sich dafür interessiert, der verfasser prügelt wie immer ( sehr gekonnt übrigens) auf moslems und juden und alles andere ein....

      http://fact-fiction.net/
      Avatar
      schrieb am 10.11.10 16:07:21
      Beitrag Nr. 1.038 ()
      :confused:

      Warum wollen die finnen und die schweden u.a. verdammt nochmal nicht am deutschen grünen atomwesen genesen???
      Ganz im gegenteil, in finnland prügelten sich einzelne kommunen um den zuschlag als endlagerstätte zu erhalten. Diejenigen, die endlich freudestrahlend den zuschlag erhielten, fühlen sich wie nach einem lotteriegewinn. Ebenso sieht das in schweden aus. Einer der hauptgründe für die atomkraft ist neben vielen ökologischen gründen die gewollte unabhängigkeit von russischen energieliefeungen für die dortigen bevölkerungen.

      Und wir???.

      In deutschland ist es aus den bekannten gründen umgedreht, wir prügeln uns (auftragsgemäß) wie die straßenhunde um russische energielieferungen, damit wir abhängig werden und stellen dafür sogar einen ehemaligen kanzler zur verfügung, der auf diesem wege im zuge einer nachgelagerten bestechung für die einfädelung einer diesbezüglichen kreditgarantie gegen die lebenswichtigen interessen deutschlands wirken darf.

      Wir kaufen das teure gas der russen und die bauen dafür atomkraftwerke für billigen zukunftsfähigen strom....


      24.04.2006 Finnland:
      Atomkraft? Ja bitte!
      Finnland baut den leistungsstärksten Kernreaktor der Welt. Die Region freut sich über Arbeitsplätze und eine neue Sehenswürdigkeit. Von Tschernobyl will hier niemand etwas wissen. Risiken und ökologische Einwände? Auch die spielen keine Rolle.



      Baustelle des Blocks 3 des finnischen Atomkraftwerks Olkiluoto. Foto: AP
      OLKILUOTO. Tomi Suvanto, stellvertretender Bürgermeister von Rauma, spricht völlig unbefangen über die neueste Attraktion seiner Region. „Da oben wird Olkiluoto 3 gebaut“, sagt Suvanto. Er steht vor einem Pappmodell seiner Stadt und zeigt auf einen kleinen Punkt, eine felsige, dem Ort vorgelagerte Insel soll er symbolisieren. Suvantos Augen leuchten, stolz ist er auf das, was dort entsteht: der mit 1 600 Megawatt Leistung größte Atomreaktor der Welt. Für Rauma sei das wie ein „Sechser im Lotto“, der der Stadt wirtschaftlichen Aufschwung und neue Jobs bringt. „Dank Olkiluoto ist die Arbeitslosigkeit um drei bis vier Prozentpunkte auf elf Prozent gesunken“, erzählt der schmächtige Mann.

      Willkommen im Reich der Reaktoren. „Welcome to the most electric municipality in Finnland.“ Mit diesem Slogan begrüßt die Region ihre Besucher – auf Schildern, Plakaten und in Broschüren. Sie wirbt nicht etwa mit Raumas malerischen Holzhäusern oder der zerklüfteten Küste mit ihrer enormen Inselwelt. Nein, zwei riesige Betonmonumente führen die Liste der Sehenswürdigkeiten an: Olkiluoto 1 und 2. Nummer 3 wird die Liste erweitern, wenn es in etwa drei Jahren ans Netz geht.

      Es wird der fünfte Reaktor sein, der das nordische Fünf-Millionen-Volk mit Strom versorgen wird, und das erste Kernkraftwerk, das in einem westlichen Industriestaat nach der Katastrophe von Tschernobyl gebaut wird. Vor ziemlich genau 20 Jahren, am 26. April 1986, schmolz ein Kernreaktor in der ukrainischen Stadt und explodierte. Die strahlende Asche verteilte sich über halb Europa.

      In Finnland ist der traurige Jahrestag kein Thema. Und während in Deutschland die große Koalition über den von der Vorgängerregierung beschlossenen Atomausstieg streitet, setzen Politik und Wirtschaft im hohen Norden beherzt auf den Ausbau der Atomenergie. Sie begründen das mit dem Klimaschutzabkommen von Kyoto: Nur mit der emissionsfreien Kernenergie lassen sich die Vorgaben einhalten.

      Es ist ein Monstrum, das am bottnischen Meerbusen entsteht, ein gigantischer dritter Betonklotz, 80 Meter hoch, der die Inselsilhouette noch mehr verändern wird als die beiden Ende der siebziger Jahre gebauten Reaktoren Olkiluoto 1 und 2. Entwickelt hat den neuartigen Druckwasserreaktor das deutsche-französische Konsortium Framatome. Siemens ist mit 34 Prozent daran beteiligt. Den Rest hält die französische Areva.

      Olkiluoto 3 wird den atomaren Anteil an Finnlands Stomproduktion um knapp zehn Prozentpunkte auf 35 Prozent steigern. „Damit erreichen wir gerade einmal europäischen Durchschnitt“, sagt fast entschuldigend Martin Landtmann, der Leiter des größten finnischen Industrieprojekts aller Zeiten. Der Zwei-Meter-Mann koordiniert den Drei-Milliarden-Euro-Bau für das Energieunternehmen der finnischen Wirtschaft, Teollisuuden Voima (TVO).

      Genau 979 Unternehmen, die meisten aus Finnland, Deutschland und Frankreich, arbeiten hier gegen die Zeit. Ein gigantischer Baukran mit einer Tragkraft von 1 600 Tonnen ist gerade in 19 Riesencontainern eingetroffen. Das Monstrum soll helfen, die Stahl- und Betonkonstruktionen an den richtigen Platz zu hieven.

      Lesen Sie weiter auf Seite 2: Der atomare Vormarsch Finnlands hat noch andere Ziele als das Kyoto-Abkommen einzuhalten

      1 2 3 Alles zeigen
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      http://www.handelsblatt.com/politik/international/atomkraft-…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.11.10 16:19:51
      Beitrag Nr. 1.039 ()
      :confused:


      Falls sich doch noch jemand wundern sollte, was der uncle tom der us amerikanischen ostküstenmafia und finanzelite plötzlich im fernen indien zu tun hat, nachstehend die antwort. Die russen haben den amerikanern vor einigen jahren wichtige aufträge abgejagt und dies soll für die nächsten geplanten 50 atomkraftwerke nicht noch einmal passieren...

      Statt den USA baut nun Russland Atomkraftwerke in Indien
      Bis zu 16 Atomkraftwerke soll Russland nach dem Besuch Putins in Indien bauen
      In einem höchst umstrittenen Abkommen hatte die Bush-Regierung 2006 Indien als legitimen Atomstaat anerkannt.
      Die US-Regierung hoffte, damit nicht nur Indien als Konkurrenten zu China fester an sich zu binden, sondern auch gute Geschäfte mit dem Verkauf von Reaktoren und atomaren Brennstoffen zu machen, wobei die atomare Aufrüstung des Landes hingenommen wurden. Das war auch ein schlechtes Signal für andere Länder, allen voran für den Iran, da die Aufgabe der Restriktionen bedeutet, dass dann, wenn man einmal Atomwaffen hat und wirtschaftlich und/oder geopolitisch interessant wird, nur Vorteile winken.




      Doch offenbar hatte sich Bush getäuscht. Das erwartete Geschäft mit Indien, auf das auch Frankreich spekulierte, findet erst einmal nicht statt. Dafür prescht nun Russland vor. Wladimir Putin konnte bei seinem Besuch in Indien mit dem Land 19 Abkommen abschließen. Russland wird danach in Indien insgesamt 12 Atomkraftwerke – Ria Novosti spricht von bis zu 16 - bauen, natürlich nur zur "friedlichen Nutzung" der Atomenergie. Die ersten 6 sollen bereits 2017 fertig gestellt sein.

      Indien kauft auch Rüstungsgüter wie Mig-29-Kampfflugzeuge oder einen Flugzeugträger von Russland, das sich im Gegenzug dazu verpflichtet, keine Waffen an Pakistan zu verkaufen. Zudem kann Indien auch zu militärischen Zwecken das russische Navigationssystem Glonass benutzen. Seit den 50er Jahren ist Russland der Hauptlieferant von Waffen für Indien.

      Florian Rötzer13.03.2010
      http://www.heise.de/tp/blogs/2/147244
      Avatar
      schrieb am 10.11.10 20:52:00
      Beitrag Nr. 1.040 ()
      :confused:

      Wenn sich gute journalisten heute gerne und mit dem sonst nicht mehr verhandenen realismus zu lokführern umschulen lassen möchten, dann sehe ich hoffnung für dieses land.

      Lokführer wie david harnash braucht das land...


      http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/maertyr…David Harnasch 09.11.2010 18:35 +Feedback

      Märtyrerin mit Fäkalexpertise
      Die Süddeutsche interviewt Charlotte Roche, Furunkelphilosophin und neuerdings Atomkraftgegnerin. Das zugehörige Foto (mit der krassesten Gesichtsausdrucks-Bildhintergrundsschere der jüngeren Pressegeschichte) soll vielleicht auf die vielen an Leukämie erkrankten Polizisten aufmerksam machen, die die Dame alpträumt. Die existieren freilich nicht, doch falls Frau Roche sich selbst glauben sollte, trüge sie durch ihre Teilnahme am Protest selbstverständlich Mitschuld an diesen Krankheitsfällen. Sei’s drum, sie versteht auch sonst nichts vom Thema, was niemanden davon abhalten muss, sich lautstark dazu zu äußern. Und so lesen wir:

      “Am Freitagabend bei meiner Ankunft wirkte das Wendland auf mich wie ein Kriegsgebiet - überall war Polizei. Alle paar hundert Meter gab es Kontrollen und es hieß: ‘Aussteigen, Ausweis zeigen, Kofferraum auf!’ Das Auto wurde durchsucht und sie haben einem mit der Taschenlampe ins Gesicht geleuchtet. Gerade deswegen habe ich für mich beschlossen, immer sehr freundlich zu Polizisten zu sein, egal wie diese mich schikanieren.”

      Ein Ratschlag einer wahrhaft übel schikanierten Jeanne d’Arc, den wir gerne weitergeben an die Jugend Teherans, der ja auch gelegentlich im Evin-Knast mit der Taschenlampe ins Gesicht geleuchtet wird.

      “ sueddeutsche.de: Sie selbst haben im Vorfeld zum “Schottern” aufgerufen, also dazu, die Steine aus dem Gleisbett zu entfernen ...

      Roche: Absolut. Ich habe allerdings nicht zum Schottern aufgerufen, sondern nur gesagt, dass ich selbst schottern werde. Aufgerufen habe ich hingegen zu jeder Art von friedlichem Protest”

      Statt also dazu aufzurufen, Frau Roche die Einfahrt umzupflügen, kündige ich an, es selbst zu tun. Andererseits - simma ma ehrlich - bin ich dazu zu faul und will außerdem nicht nach Köln. Geht ihr ähnlich:

      “sueddeutsche.de: Haben Sie auch selbst geschottert?
      Roche: Nein, ich war gar nicht zu Fuß am Gleis, das habe ich mich nicht getraut. Um dieses Gleis ist so ein Hype. Ich bin aber solidarisch mit allen, die sich getraut haben. Als ich am Freitag in Köln losgefahren bin, habe ich das gar nicht verstanden und mir gedacht: Das ist doch total einfach - wir gehen einfach alle zusammen ans Gleis und machen es kaputt. Doch wenn man vor Ort ist und diese unglaubliche Polizeipräsenz sieht, merkt man erst, wie schwierig der Widerstand ist. So leicht kommt man gar nicht hin, an das Gleis.”

      Alles nicht so einfach. Nachdem die stoisch alle Schikanen ertragende Märtyrerin also an einer denkbar simplen Art der Sachbeschädigung scheiterte, legt sie nach:

      “Ich werde mich nächstes Jahr an die Gleise ketten.”

      Und ich lasse mich in der Zwischenzeit zum Lokführer ausbilden.


      (David Harnasch)
      Avatar
      schrieb am 10.11.10 21:17:17
      Beitrag Nr. 1.041 ()
      :confused:

      Noch einmal zum zustand unseres gemeinwesens, welches inzwischen folgerichtig wie ein gewöhnlicher biologischer organismus seine fähigkeit verloren hat, sich aufgrund seines nicht mehr vorhandenen lebensnotwendigen immunsystems gegen seine selbstzerstörung zu schützen.
      Dazu einige sehr interessante anmerkungen und lesermeinungen aus einem m.e. sehr guten blog, der die hintergründe dieses m.e. selbstmörderischen handelns und denkens versucht einigermaßen schlüssig zu erklären.



      http://83273.homepagemodules.de/topic-threaded.php?board=832…


      (Leider) notwendige Anmerkungen zu Gorleben antworten

      Ein Leitspruch der Linken lautet: Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.

      Aus Sicht der AKW-Gegner begehen nicht sie selbst Unrecht, sondern der Staat wenn er AKW´s nutzen lässt. Sie stellen ihre "Aktionen" in Relation zu ihren Phantasieargumenten über Kosten (siehe taz - 5,5 Billionen http://www.taz.de/1/zukunft/schwerpunkt-...omkraft-kostet/) und angeblicher Gefahren der Atomkraft. Glauben ersetzt hier wissen. Aber aus Sicht eines solch Anti-AKW-Gläubigen kann er garnicht anders handeln als Gesetze brechend, weil er damit viel größeres Unrecht, nämlich den Strahlentod von Abermillionen zu verhindern.

      Hat man sich in ein solches moralisches Konstrukt erst einmal verrannt, setzt man sich selbst unter Druck, höchst möglichen "Widerstand" zu leisten. Die Legitimation für den eigenen Rechtsbruch erfolgt analog zur fiktiven Schadensbilanz der AKW-Nutzung. Da ist also noch viel Spielraum

      Verschiebung der Wertvorstellungen

      Diese zeigen sich in den von Zettel geschilderten verharmlosenden Formulierungen für die Rechtsbrüche der AKW-Gegner. Sowohl der "Informationsstand" als auch die moralische Denkweise der Anti-AKW-Bewegung sind längst zum Allgemeingut in Deutschland geworden. Zuerst natürlich in den Medien, aber von dort ausgehend eben auch immer mehr in der Bevölkerung.

      Würde der Rechtsstaat gegen die kriminellen Anti-AKW-Gegner vorgehen wie gegen Steuersünder oder Falschparker, stünde er da als totalitärer Unrechtsstaat. Denn es wird nicht mehr rein juristisch bewertet was ein Rechtsbruch ist, sondern die moralische Intention mit einbezogen. Wird diese als "gut" bewertet, gelten drastisch erweiterte Maßstäbe Rechtsbrücke zu tolerieren.

      Da die unablässige Missionierung zum Glauben an das böse Atom über die Medien längt dazu geführt hat, daß in der Bevölkerung mehrheitlich Atomstrom abgelehnt wird, oder zumindest als vorläufiges Übel (bis zur AKW-Laufzeitbeendigung) gesehen wird, wagt es auch niemand mehr sich gegen diesen herbei manipulierten Konsens zu stellen. Notwendig wäre eine aufklärende Gegenkampagne, aber die ist gegen die von den Linken nahezu total kontrollierten Medien ohnehin nicht möglich.

      Somit ist der Rechtsstaat moralisch ausgehöhlt und seine Prinzipien gelten bei konsequenter Anwendung als unmoralisch, als Unrecht. Konsequente Umsetzung rechtsstaatlicher Prinzipien würden die AKW-Gegner sogar noch mehr stärken weil es diesen einen Märtyrerstatus verleiht. Denn die AKW-Gegner agieren ja nicht aus pesönlichen Interessen, sondern für das Allgemeinwohl.

      Wöllte man gegen die AKW-Gegner so vorgehen wie es das Gleichbehandlungsgebot verlangt, müsste man zuerst deren Interesse an der Machtausübung transparent machen und moralisch deklassieren als Instrument der Machterlangung und, wozu sich die Linken der Atomkraft lediglich bedienen, und NGO´s wie Greenpeace als ideologisch interessierter, spendenabhängiger Gesinnungskonzern. Die Objektivität der Bewegung widerlegt ist, weil sie ausschließlich gegen deutsche AKW´s agitiert. Daß ihre Argumente fiktiv sind um gezielt Ängste zu schüren, und daß der Normalbürger bei Bagatellvergehen drastisch bestraft wird, während AKW-Gegner eine Vorzugsbehandlung genießen. Man müsste also auf die selbe moralische Argumentationsebene gehen wie die AKW-Gegner es praktizieren, um ihren Ruf der Kompetenz und Uneingennützigkeit zu erschüttern.

      Aber wie gesagt: Das geht nur mit Unterstützung der Medien. Und hier ist eine Ablösung der Linken an den Schlüsselpositionen schon deshalb unmöglich, weil es potentielles konservatives Ersatzpersonal aufgrund der Linksdominanz in den Gymnasien und Universitäten erst garnicht mehr heranwächst.

      http://zettelsraum.blogspot.com/2010/11/castor-transporte-na…
      Eine Demonstration ist definiert als "Versammlung oder Umzug mehrerer Personen unter freiem Himmel". Das Grundgesetz sagt dazu in Artikel 8:
      (1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.

      (2) Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden.
      Bei dem, was die Störer tun, handelt es sich nicht um eine Versammlung und nicht um einen Umzug. Von "friedlich" kann gewiß keine Rede sein.

      Mit dem Demonstrationsrecht hat das exakt nichts zu tun. Es handelt sich je nach Umständen (Sie können das zum Beispiel in der Legal Tribune nachlesen) um die Straftatbestände der Nötigung (§ 240 StGB), des Hausfriedensbruchs (§ 123 StGB) und des Landfriedensbruchs (§ 125 StGB); bei Gewalt gegen Polizeibeamte um Körperverletzung (§ 223 StGB), gefährliche Körperverletzung (§ 224 StGB) oder schwere Körperverletzung (§ 226 StGB); bei Gewalt gegen Sachen um Sachbeschädigung (§ 303 StGB); beim "Schottern" um Störung öffentlicher Betriebe (§ 316a StGB).


      Es gibt keine wie auch immer geartete politische oder gar moralische Rechtfertigung für diese rechtswidrigen Handlungen.

      Wer gegen die friedliche Nutzung der Atomenergie ist, dem stehen zur Durchsetzung dieses politischen Ziels dieselben Wege offen, die in unserem demokratischen Rechtsstaat jedem Bürger und jeder Vereinigung von Bürgern zur Durchsetzung ihrer Ziele offen stehen. Er kann über die Parteien und/oder durch andere legale Mittel (wie eben zum Beispiel Demonstrationen) auf die Gesetzgebung Einfluß zu nehmen versuchen. Er kann, falls er Gesetze verletzt sieht, auf dem Klageweg eine Klärung herbeiführen.
      Avatar
      schrieb am 10.11.10 21:18:56
      Beitrag Nr. 1.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.493.494 von Nannsen am 10.11.10 16:07:21Da bekommt das Wort freudestrahlend eine ganz andere Bedeutung :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 10:32:28
      Beitrag Nr. 1.043 ()
      :confused:

      http://vitzliputzli.wordpress.com/

      Der gute vitzli erweist sich als meister des scharfen vergleiches...

      Ich nehme an, euch geht es inzwischen wir mir. Irgendwann registriert man überhaupt nichts mehr und hält alles für völlig in ordnung.

      Dann kommt ein meister des einfachen vergleiches wie vitzli und ich fühle mich wieder einmal ertappt, weil ich so bescheuert bin und alles wie selbstverständlich hinnehme.
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 11:08:41
      Beitrag Nr. 1.044 ()
      :confused:


      Passend zu dem was vizli noch bescheiden wagte anzumerken. Hier ist die steigerung des alltäglichem wahnsinns und einer schleichenden ( oder sollte man doch realistischerweise schreiben, agressiv manifestierten ) paranoia.

      Diese paranioa hat inzwischen den von den grünen politisch korrekten namen erhalten: "Klimawandelleugner"

      Ich hoffe, dieses neue schimpfwort wird von den noch wenigen zweiflern noch als so etwas ähnliches wie eine schmerzhafte und schallende ohrfeige empfunden.

      Vermutlich ist diese hoffnung aber vergeblich, denn siehe im beitrag vorstehend, die meisten merkeln es nicht mehr, was nach einer ständigen gehirnwäsche wenigstens noch erklärlich wäre. Nein, dass schlimme ist, dass dieser neue moderne hexenwahn inzwischen von etwa über 20 % der bevölkerung per stimmzettel bestätigt wird und ehemalige volksparteien sich um diese paranoiden gesinnungs inquisitoren als partner prügeln.

      http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/gruene_…


      Dirk Maxeiner 10.11.2010 12:06 +Feedback

      Grüne machen mit Klimakatastrophen-Zweiflern den Sarrazin
      Seit einiger Zeit wird heftig versucht, den Begriff “Klimawandelleugner” für dissidente Stimmen in Klimfragen durchzusetzen. Der ist zwar komplett bescheuert, weil das Klma sich einfach immer wandelt und kein Mensch das leugnet. Aber was zählt schon Logik, wenn bei diesem Wort so wunderbar der Holocaustleugner mitschwingt. Sinn der Sache ist es denn auch, gegenüber dem Klimakatastrophen-Gedröhne skeptische Wissenschaftler von vorne herein mit einer Begriffskeule zu erledigen und sich so eine Diskussion zu ersparen. Wird aber nicht klappen, weil das Klima sich ebenfalls dissident entwickelt (seit zehn Jahren praktisch keine Erwärmung). Deshalb würde man am liebsten mit so einer Art Notstandsgesetzgebung die Meinungsfreiheit in diesem Punkt aushebeln. Eine kleine Anfrage der Grünen (in Bundesdrucksache 17/3613) deutet sehr schön an, wie die Herrschaften ticken. Kleiner Hinweis für Lehrer: Dies ist ein wunderbarer Text für die Analyse im Sozialkunde- oder Geschichtsunterricht. Thema: Totalitarismus. Hier der Text

      Kleine Anfrage

      der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, HansJosef Fell, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Kriseher, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch, Dorothea Steiner und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

      Leugner des Klimawandels in der Regierungskoalition

      Die so genannten ,,Klimawandelskeptiker’ oder ,,Klimawandelleugner” sind seit Jahren eine feste Größe in der amerikanischen Politik. Ihr Einfluss auf die amerikanische Klimapolitik ist nicht unerheblich. Sie werden hauptsächlich von fossilen Industrien wie Exxon (Esso) oder Koch Industries gefördert und unterstützt, Nun scheint der Einfluss auch in Deutschland und Europa zuzunehmen. In den vergangen Wochen gab es unterschiedliche Presse- berichte, u.a. in der ‘Financial Times Deutschland” und dem Nachrichtenmagazin “Der Spiegel”, dass bekannten Leugnern des Klimawandels in den Bundestagsfraktionen von CDU und FDP ein Diskussionsforum gegeben wird und einige Abgeordnete der CDU und FDP Fraktion offen mit den Thesen des Klimawandelleugners Fred Singer sympathisieren. Diese und andere vermehrte Aktivitäten der so genannten “Klimaskeptiker” in Deutschland geben Anlass, die Bundesregierung nach ihrer Bewertung zu fragen.

      Wir fragen die Bundesregierung:

      1. Sind der Bundesregierung wissenschaftlich publizierte und einem Peer Review unterzogene Arbeiten bekannt, die den vom Menschen verursachten Klimawandel in Frage stellen und dies entsprechend mit wissenschaftlichen Daten untermauern?

      2. Gibt es nach Ansicht der Bundesregierung Oberhaupt eine wissenschaftliche Diskussion darüber, ob der Klimawandel stattfindet und ob der Mensch einen entscheidenden Einfluss auf diesen hat?

      3. Sind der Bundesregierung wissenschaftliche Publikationen des US-amerikanischen Physikers Fred Singer zum Thema Klimaschutz bekannt? Wie bewertet die Bundesregierung die wissenschaftliche Reputation von Herrn Singer in Sachen Klimaschutz?

      4. Sind die von Fred Singer und anderen vorgetragenen Argumente für die Bundesregierung nachvollziehbar und “einleuchtend”? Wie bewertet sie Aussagen von Herrn Singer, dass ,’Politiker die den Klimawandel aufhalten wollen gefährlicher sind als der Klimawandel selbst”?

      5. Ist der Bundesregierung bekannt, für welche Themen Herr Singer sich bisher sonst eingesetzt hat? Wie beurteilt sie, dass er z.B. die Gefahren des Passivrauchens in Frage gestellt, oder die Schädigung der Ozonschicht durch FCKW bestritten oder den sauren Regen verharmlost hat? Wie bewertet die Bundesregierung vor diesem Hintergrund die Aktivitäten von Herrn Singer gegen den Klimaschutz und die Glaubwürdigkeit seiner Argumente?

      6. Ist der Bundesregierung bekannt, von wem Herr Singer in der Vergangenheit für seine Aktivitäten finanziert worden ist? Sind der Bundesregierung in Deutschland Geldgeber bekannt, die - ähnlich wie Exxon und Koch Industries in den USA - die Aktivitäten von Klimawandelleugnern finanzieren?

      7. Teilt die Bundesregierung die Einschätzung, dass man durch Veranstaltungen mit Herrn Singer reinen Interessenvertretern der fossilen Energiewirtschaft ein Forum gibt und damit deren unwissenschaftliche Arbeiten und unseriösen Aktivitäten bewusst aufwertet?

      8. Gibt es auch innerhalb der Bundesregierung Stimmen, die die menschliche Ursache des Klimawandels in Frage stellen?

      9. Wie beurteilt die Bundesregierung die Aktivitäten des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) zum Thema Klimawandel, das von Fred Singer unterstützt wird? Bearbeitet das Institut nach Auffassung der Bundesregierung wissenschaftliche Fragestellungen zum Thema Klimawandel?

      10. Ist der Bundesregierung bekannt, ob Veranstaltungen von Klimawandelleugnern auch von öffentlichen Mitteln finanziert werden, z.B. über das Liberale Institut der Friedrich-Naumann-Stiftung?

      11. Befürwortet die Bundesregierung grundsätzlich die Aufwendung von öffentlichen Mitteln zur Verbreitung der Thesen von Klimawandelleugnern wie Fred Singer?

      Berlin, den 3. November 2010

      Renate Künast, Jürgen Trittin und Fraktion


      (Dirk Maxeiner)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 11:52:11
      Beitrag Nr. 1.045 ()
      Klimawandelleugner ?




      Was sagt uns diese Grafik ?


      1) Wir haben die niedrigste CO2-Konzentration seit 600 Mio Jahren
      2) Wir haben die kältesten Temperaturen seit 600 Mio Jahren
      3) Vor 550 Mio Jahren lag die Temperatur bei 22 Grad, vor 50 Mio Jahren lag die Temperatur bei 22 Grad. Die CO2-Differenz betrug 6000 ppm.
      Es ist keine Korrelation Co2/Temperatur erkennbar !

      Schlußfolgerung: Das CO2 hat keinen Einfluß auf die Temperatur.


      Eher droht die Vernichtung allen Lebens auf der Erde durch eine zu geringe CO2-KOnzentration. Davor müßten wir Angst haben.
      Denn die CO2-Konzentration hat sich im Zeitraum von 550 Mio Jahren um den Faktor 20 verringert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 12:12:36
      Beitrag Nr. 1.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.500.298 von Seuchenvogel am 11.11.10 11:52:11:confused:


      moin seuchenvogel,


      Mir geht es im kern lediglich um für mich persönlich gefährlich werdende wahnvorstellungen von anderen, die dann im kollektiven wahnsinn zu wahrheiten werden und von politischen oder religiösen eiferern wie immer wieder gehabt mit feuer und schwert durchgesetzt werden müssen..
      Mit deiner grafik oder sonstigen beweisen bestätigst du in einem solchen paranoiden klima lediglich die klimawandelleugner-wahnsinnigen.
      Wir bewegen uns völlig natürlich von zeit zu zeit auf eine wiederholung von agressiv ausgelebten wahnvorstellungen zu.
      Siehe stalin,mao, pol pot, hitler und die historische christliche geschichte und die heutigen ideologischen wahnvorstellungen von demokratie,freiheit, multi.kulti-globalisierung usw..

      Bleibt als erkenntnis:

      Warum sorgst Du dich um morgen,wenn du noch nicht einmal weisst, was dich heute noch erwartet....;)
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 13:20:17
      Beitrag Nr. 1.047 ()
      :confused:

      Ja,es gibt gibt sie noch,diese immer noch virtuell schreienden,tobenden und wütenden blogger, nur weil sie die sich wandelnden zeiten nicht begreifen wollen und können.

      Wer das nachstehende liest, wird sich unwillkürlich fragen,wo oder wie lebt der schreiber eigentlich????

      Normalerweise hätte er, übrigens wie die mehrzahl von uns inzwischen wie selbstverständlich, doch die wahl dieser in keiner weise fachlich qualifizierten verfassungsrichterin von gnaden der wahn-grünen als ideologisch passend doch voraussetzen müssen. Man lese die persönliche vita und wendet sich mit grausen ab.

      Deshalb mutet das gezetere des wohl etwas weltfremden verfassers in der heutigen grün/roten zeitgeistgesellschaft m.e. mehr als antiquiert an.
      Gleichzeitig aber auch anrührend und sympathisch, denn er erinnert uns mit wehmut an frühere zeiten, als zukünftige verfassungsrichter noch respektierte juristen waren.,.



      Fakten - Fiktionen
      Politik Medien Zeitgeschichte

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      Eindimensionale Lesbierin wird mit Gender-Scheisse Bundesverfassungsrichter!
      11.11.2010


      Eine bekennende Lesbierin und Gender-Tussi wurde heute Bundesverfassungsrichter auf Vorschlag der Rotgrünen! Ich habe keinen Bock mehr, das länger auszuführen. Schaut euch einfach die Liste ihrer Veröffentlichungen an! Was für ein unnützer ideologischer Misthaufen! Ich glaube kaum, daß sich diese eingleisige Thusnelda in deutschen Gesetzen auskennt! Nur Weibsen, Feminismus, Gender-Mainstreaming, Geschlechter-Gerechtigkeit, Diskriminierung, Gleichstellung und ähnliche Minderwertigkeitskomplexe in der hohlen Birne! Wer soll diesen Scheißdreck lesen? Wer soll diesen Scheißdreck studieren? Wer soll sich nach diesem Scheißdreck richten? Eigentlich gehören solche Weiber in die Klapse! Aber in der BRD wird man mit Scheiße Bundesverfassungsrichter!

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      schrieb am 11.11.10 21:48:44
      Beitrag Nr. 1.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.501.222 von Nannsen am 11.11.10 13:20:17Paul,
      wir gratulieren Frau Baer :)

      Baer ist zwar nicht die erste Frau auf dem Karlsruher Richterstuhl, die sich für Frauenrechte einsetzt. Doch eine Juristin, die ihre politische Sozialisierung in der autonomen Frauenbewegung erfahren hat, gab es dort noch nie. Sie engagiert sich seit Jahren in Projekten gegen häusliche Gewalt. 1988 schrieb sie als eine ihrer ersten juristischen Veröffentlichungen einen Gesetzentwurf, der es Frauenverbänden ermöglichen sollte, gegen entwürdigende und pornografische Darstellungen von Frauen zu klagen. Als Beraterin der Bundesregierung leitete sie bis vor Kurzem das Genderkompetenzzentrum in Berlin.
      Auch wenn das nach einem lupenreinen linken Lebenslauf klingt, ist Baer alles andere als ideologisch. Sie gilt als brillante Wissenschaftlerin, die mit einer Gastprofessur an der renommierten University of Michigan Ann Arbor auch internationale Erfahrung vorweisen kann. Ihre Studenten an der Berliner Humboldt-Universität loben die Professorin als auffallend uneitel. Auf politischen Podien ist die 46-Jährige ebenso zu Hause wie in Fachdiskussionen und kann komplexe Themen verständlich erklären.

      http://www.ftd.de/politik/deutschland/:kopf-des-tages-susann…

      Qualität setzt sich immer durch!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 23:02:52
      Beitrag Nr. 1.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.501.222 von Nannsen am 11.11.10 13:20:17

      Der Kollege sieht doch wie viele grünInnen_innen Politiker aus.

      Die, die sich als schwule bezeichnen, also grünInnen_innen_inner, sehen etwas anders aus.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 23:09:20
      Beitrag Nr. 1.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.499.793 von Nannsen am 11.11.10 11:08:41Diese Fragestellung geht ja mal garnicht.


      günInnen_innen lehnen Fragestellungen in dieser Form ab.

      Nachzulesen bei Abgeordnetenwatch.
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 23:11:07
      Beitrag Nr. 1.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.506.509 von GillyBaer am 11.11.10 21:48:44:confused:


      Qualität setzt sich immer durch!


      Aber sicher doch. Durch gewolltes "gender maindtreaming" wird nicht mehr qualität gefragt, sondern die zukünftigen gewünschten soziopolitischen urteile dieser dame äh... meinte diesen herrn baer... oh holy shit schon wieder keine politisch korrekt anrede.

      Jedenfalls meine ich die neue verfassungsrichterin die irgendwie grün/rot zeitgeistgerecht irgendwo zwischen herrn und dame einzuordnen ist.

      Ist irgendwie auch inzwischen egal, denn durch "gender mainstream" wird politisch gewollt nicht mehr den besten der verzug gegeben und damit der qualität, sondern das maximale mittelmaß zum schaden der gesellschaft bevorzugt.

      Bei der gelegenheit, über was sprechen wir hier eigentlich???

      Wenn ein seriöses ernstzunehmendes verfassungsgricht gemeint sein soll, dann kann dieses naturgegeben nur zuerst durch eine vom volk bestätigte deutsche verfassung eingesetzt und legitimiert sein.

      Solange wir keine eigene deutsche verfassung haben und niemand im heutigen europa ein interesse daran hat und eine derartige verfassung für die deutschen anstrebt, weil diese verfassung naturgemäß die bürgerrechte der deutschen stärken würde, bleibt es aus machtpolitischen gründen unserer eliten bei dem von den besatzungsmächten installierten und befristet geltenden grundgesetz.

      Somit natürlich auch bei dem für die meisten bürger wohligen gefühl, immerhin noch ab und zu als stimmvieh für unsere dekadente lobbyistenparteien missbraucht zu werden und in der ihnen eingeredeten satten gewißheit, sogar ein (m.e. illegales) verfassungsgericht zu unterhalten, deren richter lediglich von den parteien auf zeit ausgekungelt worden sind.

      Das ergebnis ist bekannt....




      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 23:12:08
      Beitrag Nr. 1.052 ()
      also grünInnen_innen_inner, sehen etwas anders aus.

      die schwachsinnInnen_innen_inner Beiträge des Kollegen A. sehen immer gleich aus, nämlich mülleimeraffin :D
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 23:28:29
      Beitrag Nr. 1.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.507.134 von Deeskalationsstrateg am 11.11.10 23:12:08Deine Meinung als grünInner_innen_innerrinnen_und_innerreien ist mir wie immer sehr wichtig.

      Ein kurzes Danke an dich wird reichen_innen.
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 23:43:47
      Beitrag Nr. 1.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.507.134 von Deeskalationsstrateg am 11.11.10 23:12:08Ich habe mir das Bild noch einmal angeschaut.


      Vielleicht habe ich damit Gender grünInnen_innen_inner rattig gemacht. Das habe ich weder beabsichtigt, noch erwartet.
      Diese Facetten der Parteipolitik dieser sogenannten Partei sind mir zu fremd.

      Bei den anstehenden Wahlen werde ich wieder deutlich machen dass ich keine perversen wählen werde. Doch vermutlich schweife ich mal wieder ab.

      Nicht war.
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 00:01:33
      Beitrag Nr. 1.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.507.129 von Nannsen am 11.11.10 23:11:07Solange wir keine eigene deutsche verfassung haben und niemand im heutigen europa ein interesse daran hat und eine derartige verfassung für die deutschen anstrebt, weil diese verfassung naturgemäß die bürgerrechte der deutschen stärken würde, bleibt es aus machtpolitischen gründen unserer eliten bei dem von den besatzungsmächten installierten und befristet geltenden grundgesetz.

      Somit natürlich auch bei dem für die meisten bürger wohligen gefühl, immerhin noch ab und zu als stimmvieh für unsere dekadente lobbyistenparteien missbraucht zu werden und in der ihnen eingeredeten satten gewißheit, sogar ein (m.e. illegales) verfassungsgericht zu unterhalten, deren richter lediglich von den parteien auf zeit ausgekungelt worden sind.


      Ich gehe nur mal darauf ein dass wir keine Verfassung haben.
      Stadler und Walldorf wollen auch keine. Die sind sogar zu blöd zu erkennen, dass sie in dieser ihre bescheuerteren Ziele evt. unterbringen könnten.
      Alternativ böte sich an, das S und W wissen, dass eine von Fatima Blöd, Cem Volksabzieher und Volker Popo imitierte Verfassung nur dann eine Change hätte, wenn vermutliche kriminelle Außenminister und Visafreigänger daran beteiligt wären.

      Und die allgemeine Gendertruppe, die, die gemeinsam pinkeln gehen.

      So frei sind wir grünInnenZeugs.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 00:12:52
      Beitrag Nr. 1.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.507.079 von aekschonaer am 11.11.10 23:02:52Älschi,
      typisch PIdiot und D*** Geige


      Baer studierte nach ihrer Schulzeit Rechtswissenschaften und Politikwissenschaften von 1983 bis 1987 an der Freien Universität Berlin. 1988 legte sie das Erste Staatsexamen, 1991 das Zweite Staatsexamen in den Rechtswissenschaften ab. [2] Seit 2002 ist Baer Professorin für Öffentliches Recht und Geschlechterstudien an der Juristischen Fakultät der Humboldt Universität Berlin. Seit 2009 ist sie zudem James W. Cook Global Law Professor an der University of Michigan Law School. Seit 2000 unterrichtet sie jedes Jahr an der Central European University in Budapest. Sie war 2003-2010 Direktorin des /GenderKompetenzZentrums/, das in dieser Zeit von der Bundesregierung gefördert wurde. Im April 2009 wurde Baer Studiendekanin der Juristischen Fakultät.[3] Seit April 2010 ist sie Mitträgerin des vom Berliner Forschungsverbund Recht im Kontext initiierten Projekts "Rechtskulturen: Konfrontationen jenseits des Vergleichs" am Forum Transregionale Studien.[4]

      Baer beschäftigt sich in ihren Werken und ihrer Forschung unter anderem mit den Themen Grundrechte und vergleichendes Verfassungsrecht, Genderstudien, Antidiskriminierungsrecht, feministische Rechtswissenschaft und Gleichstellungsrecht. [5]

      Susanne Baer leitet das 2008 gegründete "Institut für interdisziplinäre Rechtsforschung - Law and Society Institute (LSI)" an der Humboldt-Universität Berlin[6], das im Sommersemester 2009 mit der Humanistischen Union eine Ringvorlesung zum Thema "60 Jahre Grundgesetz" veranstaltete.[7]
      (Quelle wiki)

      ____________

      und so ein armseliges PI-Gossen-Würstchen maßt sich an,
      die Leistungen von Frau Prof. Dr. Baer in den Dreck zu ziehen!
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 00:16:50
      Beitrag Nr. 1.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.507.322 von aekschonaer am 12.11.10 00:01:33>>Solange wir keine eigene deutsche verfassung haben<<

      wir haben eine, die sich Grundgesetz nennt.....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 00:38:32
      Beitrag Nr. 1.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.507.359 von GillyBaer am 12.11.10 00:16:50Von dir habe ich eine Antwort in dieser Art erwartet.

      Solange du dich dabei gut und gendermäßig gut aufgenommen fühlst ist das für dich doch so richtig toll.
      Tschakka.
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 10:44:35
      Beitrag Nr. 1.059 ()
      :confused:

      Man stelle sich für einen moment vor, es gäbe keinen zusammenfassenden kurzen tageskommentar von michael mehr???

      Damit niemanden, der kurz und präknant die dinge so benennt und so gnadenlos satirisch analysiert, wie sie wohl tatsächlich nur noch von der wirklichkeit selbst übertroffen werden.
      Für mich ist dieser und andere ähnliche blogs mit die freudige erklärung dafür, dass die übliche mainstreampresse verdientermaßen immer weiter den bach heruntergeht und dort mangels leser und abonnenten landen wird, wo sie ohnehin hingehört und immer zu hause war, nämlich in der intellektuellen gosse...



      http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html


      Tageskommentar

      12. November 2010 - 1 US-Dollar = 1,432 Deutsche Mark - Gold: 2.017,12 DM - Rohöl: 125,65

      1 Dollar = 22,1 mg Gold

      Unsere Frau Wichtel ist in Südkorea und der Euro fällt und fällt... Man ärgert eben China nicht ungestraft. Aber da unsere qualitätsfreien Medien einstmals die Miß Erfolg ausgerufen haben, hängen sie Merkel jetzt einen solchen an: Die USA wollten eine Obergrenze für Exportüberschüsse einführen, was "Deutschland und China", also die Chinesen, erfolgreich abwehren konnten. Ansonsten hat man sich darauf geeinigt, daß auf die Franzosen, die den nächsten G20-Maulwurfshügel ausrichten, eine Menge Arbeit zukommt. Warum? Weil der wichtige Gipfel der wichtigen Frau Merkel nichts Wichtiges zustande gebracht hat.

      Früher, so in der Steinzeit, als die Häuptlinge noch wirklich die Fähigsten ihrer Völker gewesen waren, da haben Gipfeltreffen noch etwas gebracht. Da wußten alle, worüber sie reden, was sie wollten und welche Konsequenzen ihre Entscheidungen hatten. Heute treffen sich Spitzenpolitiker, also Leute, die es geschafft haben, sich mit ihren Geldgebern und Parteifreunden so zu arrangieren, daß sie ganz vorne sitzen dürfen. Weitere Fähigkeiten sind nicht erforderlich und auch nicht vorhanden. Wenn sich also die Landesmeister im Dienstwagen-Erkämpfen zusammensetzen, was soll dabei herauskommen? Richtig, ein schönes Festbankett, ein paar künstlerische Folklore-Vorführungen und ansonsten das, was die Experten im Vorfeld ausgehandelt haben. Wenn man sich im Vorfeld nur geeinigt hatte, daß keinerlei Einigkeit besteht, kommt auch nichts heraus. Nur ein paar arg viele verflogene Millionen, um träges Regierungsfleisch um die Erde zu karren.

      Der Bundesgerichtshof hat wieder einmal ein interessantes Urteil gefällt: Wenn Sie einen DSL-Vertrag über eine gewisse Laufzeit abschließen, sind Sie daran gebunden, wenn Sie während dieser Laufzeit umziehen. Soweit ist das ja noch in Ordnung. Aber was ist, wenn Ihr Vertragspartner am Umzugsort kein DSL anbieten kann, also nicht in der Lage ist, jene Leistung zu erbringen, die vertraglich mit Ihnen vereinbart ist? Laut BGH kann der Provider doch nichts dafür, daß Sie aus familiären, beruflichen oder sonstigen Gründen umziehen. Folglich haben Sie weiterhin zu bezahlen, denn Vertrag ist Vertrag. Daß Sie für Ihr Geld keinerlei Gegenleistung erhalten, interessiert die Damen und Herren Bundesrichter nicht im Geringsten.

      Letzteres ist nachvollziehbar. Solche Richter werden aus Steuergeldern bezahlt. Und wenn Sie für Ihr Steuergeld keinerlei Gegenleistung erhalten, dann ist auch das kein Grund, plötzlich keine Steuern mehr zu bezahlen. An diese Vorgabe hält sich eben der BGH.
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 12:43:58
      Beitrag Nr. 1.060 ()
      Hallo User,

      Wegen fortgesetzten Verstoßes gegen die Boardregeln (rechtsextreme Propaganda, Aufruf zur Diskriminierung aus rassischen oder religiösen Gründen, Beleidigungen) wird dieser Thread geschlossen.

      Mit freundlichen Grüßen,
      Euer w : o - Team
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      Leider erst nach dem Bürgerkrieg neue Nürnberger Zuwanderungsverbrecher Prozesse