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    Die finsteren Hintergründe des Kapitalismus ??? (Seite 33)

    eröffnet am 31.08.10 17:00:28 von
    neuester Beitrag 25.09.23 09:33:33 von
    Beiträge: 395
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      schrieb am 12.07.11 09:54:57
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.774.512 von HeWhoEnjoysGravity am 12.07.11 09:43:32der Staat, nein die gesamte Staatengemeinschaft sollte den Finanzkapitlismus in die Schranken weisen.

      Weg mit den Derivaten, weg mit den unkontrollierten Hedgefonds, weg mit den Händlerbanken.

      Der Finanzkapitlismus muss weg.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.07.11 09:43:32
      Beitrag Nr. 74 ()
      #62 http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…

      Weitestgehende Privatisierung des Staates
      Die britische Regierung schwelgt weiterhin in der Revolutionsrhetorik, durch Minimalisierung des Staates eine gerechtere Gesellschaft zu bilden ... http://www.heise.de/tp/artikel/35/35102/1.html

      The decline of Britain's train-manufacturing industry: who is to blame?
      The story of British train-maker Bombardier reveals a hard lesson: who owns a company matters ...

      ... So if Britain's train-manufacturing industry is on its deathbed, who put it there? In the row that broke out last week, the press and Labour politicians agreed on the culprit: the government, for its short-sightedness in awarding a vital contract to a foreign company. But tick-box civil servants who just happened to make a bad call and their blinkered ministerial masters isn't the whole, depressing picture. Go through the figures, wander round the factory – and you also get a yarn about how a once-great business (and a workforce that must count as among the most skilled in the world) has been passed around from multinational owner to multinational owner until it looks decidedly dog-eared. In short, you end up with a story about much of what's gone wrong with the British economy. ... http://www.guardian.co.uk/commentisfree/2011/jul/11/decline-…

      Was ist wohl besser?

      A) Ein staatlicher Bahnhersteller, streng kontrolliert, zur Not mit staatlicher Unterstützung.

      B) Mehrere Private, die teilweise dem Ausland gehören und wo profitgierige Investoren jeden Euro aus dem Unternehmen saugen?

      Natürlich ist (A) besser, denn mehrere Private sind ineffizient und verursachen im Fall von Großunternehmen leicht eine ruinöse Abwärtsspirale auf Kosten der Arbeiter und Qualität. Konkurrenz gibt es genug mit dem Ausland.

      Ist David Cameron also gerade dabei, GB den letzten Rest zu geben? Zerstört David Cameron GB?

      Der Libyenkrieg (Thread: Keine Einmischung in Libyen!) ist vielleicht eine prima Gelegenheit, David Cameron einen Tritt zu verpassen (in abzusetzen). (alles imho)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.07.11 07:21:45
      Beitrag Nr. 73 ()
      Privatisierung: Schäuble will Firmenanteile des Bundes versilbern
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,772090,00.h…

      Ich kann's nicht glauben. Was soll das? Holt euch das Geld lieber von den Steuerbetrügern.

      Der Staat soll keine Firmenanteile verkaufen - der Staat soll Firmenanteile kaufen. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 24.06.11 12:08:03
      Beitrag Nr. 72 ()
      Riester-Rente kostet den Staat fast neun Milliarden Euro
      Die Förderung der privaten Altersvorsorge hat einen stolzen Preis: 8,7 Milliarden Euro hat der Staat bereits für Verträge der Riester-Rente gezahlt. ...

      ... Trotz dieser immensen Summen finde keine Erfolgskontrolle statt. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,770246,00.h…

      Ein korruptes Kapitalismusförderungsprogramm?

      Es gibt beträchtliche Kritik an der Riester-Rente: http://de.wikipedia.org/wiki/Riester-Rente#Kritik_am_Konzept

      Wenn das Geld wenigstens in hochwertige deutsche Aktien, günstige Immos oder physische Edelmetalle wandern würde ...
      ... aber wohin wandert es wirklich? Fonds und private Versicherungen sind nicht unbedingt werthaltig. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 16.06.11 14:10:59
      Beitrag Nr. 71 ()
      "Unseriöse, spekulative und kriminelle Methoden"
      ... Die Reformen des Finanz- und des Arbeitsmarkts sowie die hauptsächlich in Form von PPP-Projekten getätigte Privatisierung der Infrastruktur haben bislang eindeutig negative Folgen für die Bürger gehabt. ...

      ... Werner Rügemer: Die Banken waren ja nicht von der Finanzkrise "betroffen", sondern sie haben sie selbst verursacht. Nach dem Verursacherprinzip, nach der Theorie der Marktwirtschaft ("Die Unternehmen tragen das Risiko") und nach dem geltenden Recht (Insolvenzordnung) hätte jede Bank regulär einem Insolvenzverwalter unterstellt werden müssen. Das hätte mehrere positive Effekte gehabt: Erstens die reinigende Wirkung, die eine kontrollierte Insolvenz hat, dass nämlich ein marktwirtschaftlich gescheitertes und nicht sanierbares Unternehmen vom Markt verschwindet. Der Markt würde überhaupt erst richtig funktionieren, wenn auch Spekulanten, Abenteurer und Kriminelle ausgeschaltet werden. ...

      Zweitens hätte der gerichtlich eingesetzte Insolvenzverwalter alle Forderungen der Gläubiger auf ihre Berechtigung prüfen müssen; dabei wäre natürlich herausgekommen, mit welchen unseriösen, spekulativen und auch kriminellen Methoden Kredite vergeben und weiterverkauft wurden, mit welchen Gefälligkeitstestaten sogenannte Wirtschaftsprüfer und Ratingagenturen Beihilfe geleistet haben; es wäre also herausgekommen, dass ein Großteil der Gläubigerforderungen keine Berechtigung hat und schon gar nicht im öffentlichen Interesse kompensiert werden darf. Und die Verursacher und Mittäter hätten nicht nur strafrechtlich, sondern auch zivilrechtlich zur Verantwortung und Schadenersatz gezogen werden können.

      Drittens wäre dabei öffentlich geworden, dass die Finanzkrise gar nicht durch die öffentlich bekannten Geschäfte der Banken – Konten- und Depotverwaltung, Kreditvergabe an Unternehmen, Staaten und Konsumenten, Verkauf von Aktien und Geldanlagen – verursacht wurde, sondern durch spekulative Interbankengeschäfte, also durch Kreditkreisläufe zwischen den Banken (Beispiel "Cross Border Leasing"), durch Kreditverbriefungen, durch Zinswetten, durch Derivate, durch Kreditvergabe an Hedgefonds und Private Equity-Fonds ("Heuschrecken"), durch Investmentbanking (Spekulation der Banken mit eigenem Kauf und Verkauf von Devisen- und Wertpapieren, Finanzierung von Unternehmensfusionen) usw. Dies alles ist volkswirtschaftlich in einigen Fällen bestenfalls neutral, mehrheitlich aber zerstörerisch. Bei einer Insolvenz unter staatlicher Aufsicht wäre dies klar geworden, und die Begründung für die staatliche Rettung wäre weggefallen.

      Viertens wäre dabei deutlich geworden, welche Finanzpraktiken verboten werden müssen und welchen Wirtschaftsprüfern, Ratingagenturen usw. die Lizenz entzogen werden muss. ... http://www.heise.de/tp/artikel/34/34802/1.html

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      schrieb am 15.06.11 12:26:16
      Beitrag Nr. 70 ()
      Zitat von Dorfrichter: Fazit: "Privatbanken müssen abgeschafft werden. Deutschland braucht eine gute staatliche Bank."
      Genau Das sage ich nun schon seit 2003!!
      Dann gibt es keinen privaten Geldbetrug mehr, sondern nur noch den Staatlichen, dem man besser begegnen könnte.

      Wichtig dabei aber auch:
      Viele verschiedene Währungseinheiten!


      Ich glaube, Du verkennst die herrschenden Machtverhältnisse.
      Private Banken sind doch seit langer Zeit schon an der Macht.

      Bevor die Privatbanken abgeschafft werden, würden die Regierungen abgeschafft und jeder US-Präsident, der so etwas propagieren würde, hätte noch maximal 12 Monate an Lebenserwartung, siehe Kennedy, bei dem waren es nur ein paar Monate..
      Avatar
      schrieb am 15.06.11 11:44:38
      Beitrag Nr. 69 ()
      "Bei PPP werden die öffentlichen Kassen mit hoher Professionalität langfristig ausgeplündert"
      ... Bei Public Private Partnership (PPP) überlassen die verschuldeten Kommunen ihre Infrastruktur privaten Unternehmen und diese vermieten die Infrastruktur wieder an die Kommunen zurück. Dies zeitigt jedoch aufgrund der absurd einseitig formulierten Vertragsbedingungen Zugunsten der Investoren genau den gegenteiligen Effekt, die geplante Entschuldung führt zu einem Anstieg der Verschuldung, weswegen auf die Kommunen noch mehr Druck ausgeübt wird, weitere Teile ihrer Infrastruktur zu veräußern, mit katastrophalen sozialen und politischen Folgen. Ein Interview mit Werner Rügemer über sein Buch Heuschrecken im öffentlichen Raum. ...

      ... Werner Rügemer: PPP wurde in der Regierungszeit des Oberdemagogen Tony Blair ab 1997 in Großbritannien eingeführt. Er traf sich in Downing Street Nr. 10 häufiger mit Vertretern von McKinsey und Price Waterhouse Coopers als mit seinen Ministern. Als der brutale Ausverkauf der öffentlichen Unternehmen durch seine Vorgängerin Margret Thatcher zu katastrophalen Ergebnissen für die Bevölkerung geführt hatte, behauptete Blair: Wir mit New Labour verkaufen nichts mehr, wir machen Partnerschaft mit den Investoren. Inzwischen gibt es etwa 1.000 PPP-Projekte. Sie bilden Schattenhaushalte, weil die jahrzehntelangen Mietverpflichtungen nicht im öffentlichen Haushalt erscheinen. Zudem sind zahlreiche Projekte gescheitert, mit hohen zusätzlichen Kosten für den Staat; das bekannteste Beispiel dafür ist die Londoner Metro, bei der die Investoren schon nach drei Jahren in Konkurs gingen und dem Staat Schulden in Milliardenhöhe hinterlassen haben. ...

      ... Werner Rügemer: Private Investitionen werden seit der Vorherrschaft der neoliberalen Irrlehre durch Steuervorteile flächendeckend gefördert. ...

      ... Werner Rügemer: Das "Scheitern" hat verschiedene Formen. Ich finde, dass jedes PPP-Projekt aus öffentlicher Perspektive gescheitert ist, denn es kostet mehr, es macht den Staat noch abhängiger, es untergräbt die Demokratie. Im engeren Sinne kann man die Projekte als gescheitert ansehen, bei denen die Nachforderungen inzwischen höher sind als der anfängliche "Effizienzvorteil", welcher der Entscheidung pro PPP zugrundelag. Das ist beispielsweise beim Vorzeigeprojekt des Landkreises Offenbach der Fall: Dort lässt man alle 90 Schulen von Hochtief und SKE sanieren und betreiben.

      Schon nach fünf Jahren hat sich die vereinbarte jährliche Miete von ursprünglich 52 auf 72 Millionen Euro erhöht. Am bekanntesten ist die Hamburger Elbphilharmonie, bei der sich die Baukosten verdreifacht haben. Bei wievielen Projekten die Nachforderungen den versprochenen Effizienzvorteil übersteigen, wissen wir wegen der Geheimhaltung nicht. Gescheitert sind auch solche Projekte, bei denen der Investor die Insolvenz erklärt hat, das ist beispielsweise bei einigen Bäderprojekten wie in Leimen (Baden-Württemberg) der Fall. ... http://www.heise.de/tp/artikel/34/34801/1.html

      PS: »Heuschrecken« im öffentlichen Raum http://www.transcript-verlag.de/ts1741/ts1741.php

      PPS: Riester-Rente http://de.wikipedia.org/wiki/Riester-Rente
      Avatar
      schrieb am 06.06.11 11:10:57
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.605.554 von HeWhoEnjoysGravity am 06.06.11 08:09:39Fazit: "Privatbanken müssen abgeschafft werden. Deutschland braucht eine gute staatliche Bank."
      Genau Das sage ich nun schon seit 2003!!
      Dann gibt es keinen privaten Geldbetrug mehr, sondern nur noch den Staatlichen, dem man besser begegnen könnte.

      Wichtig dabei aber auch:
      Viele verschiedene Währungseinheiten!
      Avatar
      schrieb am 06.06.11 08:09:39
      Beitrag Nr. 67 ()
      Ohne Schulden läuft nichts - Warum uns Sparsamkeit nicht reicher, sondern ärmer macht
      „Erst die Möglichkeit zu massenhafter systematischer Verschuldung hat den Menschen wirklich zu Reichtum verholfen“, so Thomas Strobl in seiner für viele provokanten These. In Zeiten, in denen Staaten um das finanzielle Überleben kämpfen, die sogenannte Schuldenbremse ins Grundgesetz aufgenommen wird und die schwäbische Hausfrau als Vorbild und Synonym für solide Finanzpolitik herhalten muss , schreibt Strobl, dass die Mehrung des Wohlstands ohne die Erfindung des Kredites gar nicht möglich gewesen wäre. Ohne Schulden gäbe es keine Investitionen, ohne Investitionen keine Gewinne und ohne Gewinne, keine Möglichkeit, die Schulden zu tilgen. Dabei wirft er einen nüchternen Blick auf die Rolle von Geld, Kredit und Schulden in unserer kapitalistischen Weltwirtschaft und versucht dem Schuldenmachen das anrüchige Image zu nehmen, das es in der Öffentlichkeit aber auch unter Ökonomen erhalten hat.

      „Einzelne können sich tatsächlich reich sparen, eine Gesellschaft als Ganzes kann das aber nicht. Denn wenn man beide Seiten der Bilanz - die Schuldner und die sparenden Gläubiger - zusammenrechnet, ist die Summe immer Null. Reich wird man nur durch Investitionen.“ (Thomas Strobl im Manager-Magazin 15.11.2010)

      Thomas Strobl ist bekannt durch sein Ökonomen-Weblog Weissgarnix.de und durch seine Beiträge im Feuilleton der FAZ. ... http://www.hausderwissenschaft.org/hdw/veranstaltungen/11060…

      Ohne Schulden läuft nichts
      http://www.dtv.de/buecher/ohne_schulden_laeuft_nichts_24831.…

      Thomas Strobl, Jahrgang 1968, gebürtiger Österreicher, ist Ökonom, Manager und Publizist.
      http://www.dtv.de/autoren/thomas_strobl_13874.html

      Tja, was soll man dazu noch sagen? Der aufgeklärte WO-Leser weiß doch hoffentlich schon Bescheid.

      Interessant ist allerdings, dass ein Ökonom, Manager und Publizist solche Thesen immer noch vertritt.

      Vielleicht doch noch ein Kommentar von mir, warum das mit den Staatsschulden Blödsinn ist:

      Was macht ein Land reich? Die Arbeit seiner Bürger.

      Was macht die Bankster reich? Die Schulden von Staat und Volk. Warum sollte der Staat private Banken und Versicherung durchfüttern, die Milliarden aus der Wirtschaft absaugen und sich ein schönes Leben machen?

      Sicher kann es auch hilfreich, wünschenswert und mitunter sogar notwendig sein, einem Unternehmen Geld zu leihen aber das macht dann am besten eine staatliche Bank zu niedrigen Zinsen (kein Problem, der Staat kriegt ja auch über Steuern Geld).

      Das deutsche Steueraufkommen betrug 2010 ca. 483 Milliarden Euro (http://de.wikipedia.org/wiki/Steueraufkommen_%28Deutschland%…) Der deutsche Staat hat derzeit fast 2 Billionen Euro Schulden (http://www.miprox.de/Schuldenuhr.html) und das kostet ihn jährlich über 60 Milliarden Euro an Schuldzinsen ("Nach BdSt-Schätzungen betragen die Zinslasten, die Bund, Länder und Kommunen – also letztlich die Steuerzahler – zu tragen haben, in diesem Jahr rund 63,2 Milliarden Euro." http://www.freiehonnefer.de/schulden-schulden-schulden.htm).

      Der Staat muss also derzeit jährlich über 60 Milliarden Euro Zinsen zahlen, anstatt dieses Geld zum Wohle Deutschlands investieren zu können ... und einige wollen, dass das noch schlimmer wird? Unfassbar.

      Staatsschulden mäßten einen Moloch aus Privatbanken, Privatinvestoren, Fonds und Versicherungen, der Staat und Volkswirtschaft großen Schaden zufügt. Das Problem hat nicht nur Deutschland, das Problem hat die ganze EU.

      Nicht nur, dass die Bankster den Staat aussaugen ... was ist eigentlich mit den Spareinlagen der Bürger? Wo sind die eigentlich angelegt? Zum Teil in Staatsanleihen und hochwertigen Aktien (prima) aber vermutlich zu einem beträchtlichen Teil in potentiell wertlosen Derivaten.

      Wie groß ist das Derivatenvolumen weltweit? Schwer zu sagen, derzeit vielleicht so um die 1000 Billionen USD (das sind 1000 Millionen Millionen, also eine Zahl mit 15 Nullen) (mindestens aber wohl ca. 600 Billionen USD, siehe http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Der US-DOLLAR kurz vor dem Aus?!), http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…, http://www.teleboerse.de/nachrichten/Derivate-Handel-an-die-…, http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/binternational/eu…).

      Schaffen Derivate reale Werte? Fördern Derivate die Wissenschaft? Nö - unterm Strich bremsen sie die Volkswirtschaft und gefährden das Finanzsystem. Derivate verschaffen aber den Bankstern Geld ... doch was haben die damit gemacht? Nur verhurt, verkokst, verspielt, Villen und Bankpaläste gebaut, Unternehmen aufgekauft? Okay, nicht alles Geld konten die Bankster an sich reißen, Unternehmen konnten noch wirtschaften und Arbeiter konnten arbeiten.

      Wie viel weiter wäre Deutschland heute, wenn es keine Privatbanken und keine Staatsschulden gäbe? Wenn Tausende Mathematiker, Physiker, Wirtschaftsfachleute der Banken was nützliches in der Industrie getan hätten, anstatt Staat und Volk auszuplündern?

      Fazit: Privatbanken müssen abgeschafft werden. Deutschland braucht eine gute staatliche Bank. (alles imho)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.06.11 22:30:22
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.599.039 von HeWhoEnjoysGravity am 03.06.11 12:59:41Ja, das ist Hochverrat.

      Hier gleich noch was Passendes:USA

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3163608-us-finanzm…
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