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    Sarrazin vermisst jüdische Banken - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.09.10 06:52:50 von
    neuester Beitrag 08.09.10 18:07:33 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.159.765
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      schrieb am 07.09.10 06:52:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Thilo Sarrazin im Gespräch

      KLASSE STATT MASSE

      ... Westberlin war von dynamischer Wirtschaft weitgehend entleert, es gab Ausnahmen wie Schering und den Siemens-Turbinenbau, doch die Schicht der Spitzenmanager war verschwunden, die Topentwickler der Unternehmen waren weg, es gab vor allem verlängerte Werkbänke, die von üppigen Subventionen lebten. Das hatte Folgen für die Bevölkerungsstruktur. Auch der immense jüdische Aderlaß konnte nie kompensiert werden. Dreißig Prozent aller Ärzte und Anwälte, achtzig Prozent aller Theaterdirektoren in Berlin waren 1933 jüdischer Herkunft. Auch Einzelhandel und Banken waren großenteils in jüdischem Besitz. Das alles gab es nicht mehr, und das war gleichbedeutend mit einem gewaltigen geistigen Aderlaß.

      http://www.lettre.de/archiv/86-Sarrazin.html
      4 Antworten
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      schrieb am 07.09.10 08:01:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.108.236 von knuspelhuber am 07.09.10 06:52:50Ja und?
      Was willst Du uns damit sagen? :confused:
      1 Antwort
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      schrieb am 07.09.10 08:25:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.108.336 von AlterMann am 07.09.10 08:01:40Wahrscheinlich daß Sarre ein ganz lieber ist,weil er das Märchen vom listigen,verschlagenen und hinterhältigen Juden dahingehend ins postive umdeutet,daß er sagt daß es ein Fehler gewesen sei sie umzubringen oder rauszuwerfen, weil Deutschland deren genetische Qualifikationen jetzt fehlen.






































      Und nun kann die klopperei beginnen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 08:39:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      "Holen" wir uns die amerikanischen Juden doch wieder zurück. Dazu muss Deutschland nur schneller besser werden als Israel (und die USA unattraktiver werden ... was noch unattraktiver? ;-). Ganz wichtig ist natürlich die Bekämpfung des organisierten Verbrechens, damit sich gute Juden (und gute Moslems selbstverständlich auch) in Deutschland wohl fühlen können.

      Also so ein paar Viertel mit kulturellen Eigenheiten, z.B. wo mehr Jiddisch (http://de.wikipedia.org/wiki/Jiddisch) als anderswo gesprochen wird, sollten kein Problem sein. Wichtig ist natürlich, dass überall in Deutschland die deutschen Gesetze gelten und wenigstens die Kinder lernen auch gut Deutsch zu sprechen (mit z.B. als Zweitsprache ihre Kultur-Sprache und als Drittsprache Englisch). (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 09:14:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Banken in Deutschland, wofür?
      Juden haben wir jetzt mehr als vor 33.
      Deutsche Gesetze, wer bitte schön soll die denn durchsetzten und kommt mir jetzt nicht mit
      der deutschen Justiz oder unseren Lach und Schießbudenfiguren in Blau.
      Der Auflösungsprozeß geht weiter, da helfen uns auch keine Juden mehr.

      Schafft die EU und den Euro ab und dann klappt das auch wieder mit den Banken, Muslimen, Diplomen und den anderen Kleinigkeiten die seit 15 Jahren Stück für Stück gegen die Wand gefahren werden.
      9 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 07.09.10 09:37:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.108.679 von Rijn am 07.09.10 09:14:48zitat: Juden haben wir jetzt mehr als vor 33.

      Warum verbreitest Du hier solche Lügen?

      1933 - über 500.000 Juden
      2010 - knapp über 100.000 Juden
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 10:09:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.108.886 von AlterMann am 07.09.10 09:37:39Das wird ein Mißverständniss sein.

      Die alten Zahlen kommen wohl aus KZ Verwaltungslisten oder ähnlichem.In denen sind auch diejenigen enthalten die nicht zur jüdischen Gemeinde gehörten.
      Deine Zahlen erscheinen mir dagegen ausschließlich auf Mitgliedern der Jüdischen Gemeinde zu beruhen.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 10:13:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      ... Dennoch brachte die Weimarer Republik eine Reihe von Verbesserungen für die Juden. Alle Karrieren und Schulen standen nun im Prinzip offen, die mittelständische Sozialstruktur blieb gleich. Die Gemeinden wurden Körperschaften öffentlichen Rechtes. Berlin wurde zum Zentrum, wo ein Drittel der Juden wohnte. Insgesamt sank ihre Zahl trotz Zuwanderung von Ostjuden nach Deutschland aber von gut 615.000 (1910) über ca. 560.000 (1925) auf ca. 500.000 (1933). Das lag zum einen an den deutschen Gebietsabtretungen, sowie an einem Geburtenrückgang, verursacht durch zunehmende Überalterung und Verstädterung jüdischer Familien. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Juden_in_Deutsch…
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 10:37:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.109.145 von Beefcake_the_mighty am 07.09.10 10:09:14"wohl", "ähnlichem", "erscheinen mir" - alles diffuse Ausdrücke von einem, der nichts genau weiß, aber viel plappern will.

      Da sollte man dann einfach mal den Nuhr machen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 11:07:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.108.236 von knuspelhuber am 07.09.10 06:52:50Allmählich überspannt er den Bogen..:mad:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 11:12:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.109.336 von selbstaendiger am 07.09.10 10:37:39:rolleyes:

      "wohl", "ähnlichem", "erscheinen mir" - alles diffuse Ausdrücke von einem, der nichts genau weiß, aber viel plappern will.

      Was meine Familie betrifft weiß ich daß sie zwar in den alten KZ Listen auftaucht,aber seit 1910 ausdrücklich nicht mehr Mitglied der Jüdischen Gemeinde ist und daß dies auch bis heute beibehalten wurde und sie insofern auch nicht zu besagten 100000 gehört,weil eben nirgendwo eingetragen,abgestempelt und registriert.Sie ist somit ausschließlich als "Ausgang" verbucht,nicht mehr jedoch als "Eingang".Trotzdem sind wir aber Juden und leben hier.
      In meinem Bekanntenkreis gibt es noch mehr solcher Fälle...

      Aber da du offenbar mehr zum Thema beizutragen hast außer einem Fehlschuß ins blaue was mich persönlich betrifft, wirst du mir bestimmt erklären können was an meiner Vermutung daß die unterschiedlichen Zahlenangaben der beiden Mitdiskutanten möglicherweise auf einem Mißverständniss beruhen diffus,nichts wissend und geplappert ist.....?


      Da sollte man dann einfach mal den Nuhr machen.

      Das kann ich nur unterstützen......
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 11:26:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.108.886 von AlterMann am 07.09.10 09:37:39Was willst Du uns damit sagen?

      Zumindest zeigt das Zitat von knuspelhuber eindeutig, dass Srazins Positionen nichts mit "Antisemitismus" zu tun haben, wie lauthals vom Friedmann-Sprachrohr Alan Posner ind

      http://www.welt.de/debatte/kommentare/article9333263/Thilo-S…

      herausposaunt wird.

      Zitat: "Freilich gehörte auch die Mär vom „schlauen Juden“ zum Arsenal der Antisemiten. „Der Jude“ sei eben intelligenter als der christliche, treudeutsch-naive Volksgenosse, und eben deshalb – und weil ihm das urchristliche Mitgefühl mit seinem Mitmenschen fehle – sei er gefährlich."

      So kann man historische Wahrheiten verdrehen und instrumentalisieren. Zum Arsenal des Antisemitismus konnte die Mär (wieso eigentlich "Mär"?) vom schlauen Juden doch offenbar nur für jene gehören, in deren Wertekanon intellektuelle Höchstleistungen eher ein niedriger Stellenwert zukommt - wie dies bezeichnenderweise für faktisch alle Ideologien politisch autoritärer Regime von links bis rechts zuzutreffen scheint. Nicht umsonst war "Intellektueller" sowohl für die Braunen im dritten reich als auch für die Roten in Su und DDR ein Schimpfwort :mad:, (und selbst für konservative deutsche Demokraten wie Ludwig Erhardt waren bundesdeutsche Intellektuelle mit "störenden" Ansichten wie Grass und Hochhut schnell mal "ganz kleine Pinscher".)

      Ich habe bisher stets um den durch den Holocaust verursachten Aderlaß für die deutsche Kultur, die deutsche Wisenschaft und Wirtschaft getrauert, die neuen und alten Nazis dafür verabscgeut und jüdische Schriftsteller wie Tucholski, Heine, kafka, Komponisten wie Schönberg, Hindemith und Mendelsohn, Maler wie Liebermann, Chagall und Kaplan und Wissenschaftler wie freud, Einstein und Adorno als Exponenten herausragender jüdischer Intelligenz hochgeschätzt. Deppert, dass ich damit jetzt laut Alan Posner ein Antisemit sein soll.

      leute wie Friedmann (der Typ mit dem Gel-Gen) und Posner werden manchmal als Vertreter der jüdischen Lobby in D bezeichnet, Das eben sind sie aber nicht. Sie sind nicht "Interessenvertreter aller deutschen Juden", (Lobby: eine Interessengruppe, die eine gemeinsame Meinung vertritt und dieser Geltung zu verschaffen sucht und eben auch kein antisemitischer Begriff) sondern wirken vielmehr offen und unverblümt als mediale Propagandaagenten der kriegslüsternsten messianisch-endzeitlichen Politikerkaste innerhalb der Israelischen Atommacht und jener pervertierten Spielart des Zionismus, der - in vollem Gegensatz zu Herzls und Birnbaums Vorstellungen - bei der Durchstetzung seiner "Interessen" jede Achtung vor anderen Völkern außer Acht lässt und selbst vor massenhafter gezielter völker- und ntionalrechtswiedriger Ermordung von (wirklichen und vermuteten) Gegnern und Deportation nicht zurückschreckt. Sie schädigen damit das Ansehen der Juden und sind als Extremisten unter verfassungsschützerische Beobachtung zu stellen, um Schaden durch verdeckte, aber gezielte Einflußnahme einer fremden Macht auf D abzuwenden.

      Gruss oreganogold
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 11:50:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Alter Mann:
      Das sollte keine Lüge sondern nur eine Aufforderung endlich mit der Mystifizierung der Juden
      aufzuhören. Kern der Aussage, selbst wenn wir komplett Israel hierher verlagern, würde das nichts am
      kommenden Desaster ändern. Nicht die Menschen sind Schuld sondern der Staat.
      Es bedarf weder Juden um Wohlstand zu mehren noch anderer Bevölkerungskreise ihn zu zerstören.
      Das macht ganz allein die Politik.

      Die Zahlen, die im Netz zu finden sind, sind stark abweichend und nehmen wie erwähnt nur die auf welche wohl aktive Gemeindemitglieder sind.
      Da Juden zählen wohl nicht so gern gesehen wird, werde ich wohl in Zukunft darauf verzichten Zahlen zu nennen. 33 mit heute zu vergleichen ist wohl aufgrund verlässlicher Daten nicht möglich.

      Deshalb:
      Auch die starke Zuwanderung von Juden (nach der Wende) hat nicht dazu geführt, dass sich die Abwärtsspirale Deutschlands im wirtschaftlichen, kulturellen und im Bildungsbereich verlangsamt oder gar aufgehalten wird.
      Wie auch, wenn die Berufsabschlüsse derer nicht anerkennt werden und man sie anschliessend in die H4 Maßnahmen steckt.
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 20:23:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.108.886 von AlterMann am 07.09.10 09:37:39@ Alter Mann

      die 100.000 sind die Mitglieder der türkischen Gemeinde, jüdischstämmige haben wir insgesamt laut Statistik 590.000.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 20:25:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.113.696 von DJSchnack am 07.09.10 20:23:35ich meinte natürlich der "jüdischen " Gemeinde...nicht der "türkischen".
      Menasch, diesser Sarrazin macht einen ganz durcheinander :D
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 22:45:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.109.573 von ConnorMcLoud am 07.09.10 11:07:13Jetzt bitte nicht die Rassismusleier!!!
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 05:04:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      Sarrazin über Türken und Moslems
      Thread: Sarrazin über Türken und Moslems
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 16:39:06
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.109.610 von Beefcake_the_mighty am 07.09.10 11:12:43@Beefcake
      Nun ja, diese unpräzisen Formulierungen werden in Schriftform halt immer dann gern genutzt, wenn man nicht Beweisbares als Tatsache suggerieren will, deshalb mein Hinweis. Soll mir aber recht sein, wenn dahinter dann doch echte Fakten bzw. Zahlen stecken, dann ist selbstverständlich mein Nuhr-Hinweis gegenstandslos.

      Trotzdem sei mir die Frage gestattet, leben heute in Deutschland tatsächlich mehr Juden (also inklusive auch der Nichtmitglieder der Jüdischen Gemeinde) als vor 1933 - das wäre mir nämlich neu.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 18:07:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.119.307 von selbstaendiger am 08.09.10 16:39:06leben heute in Deutschland tatsächlich mehr Juden (also inklusive auch der Nichtmitglieder der Jüdischen Gemeinde) als vor 1933 - das wäre mir nämlich neu.

      Woher soll ich denn das wissen ?

      Ich wollte mit meinem Posting nur Streit verhindern weil ich mir nicht vorstellen kann wie es überhaupt möglich sein sollte,diesbezüglich an brauchbare Zahlen zu kommen.

      Glauben tu ich es nicht.


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