EU-Gericht kippt Glücksspiel-Monopol - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.09.10 10:24:49 von
neuester Beitrag 06.12.10 09:25:11 von
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EU-Gericht kippt Glücksspiel-Monopol
Das deutsche Monopol für Sportwetten und Glücksspiele ist nicht mit dem EU-Recht vereinbar. Laut Europäischem Gerichtshof begrenzt die deutsche Regelung die Glücksspiele, auch Sportwetten, nicht "in kohärenter und systematischer Weise". Sie verstoße damit gegen die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit in der EU.
http://www.n-tv.de/
Hab mir daraufhin gleich eine Portion B-WIN gekauft, auch wenns heute bereits ziemlich gut up ging! B-Win dürfte für viele Leute der erste wert sein, der einem dazu einfällt!
EU-Gericht kippt Glücksspiel-Monopol
Das deutsche Monopol für Sportwetten und Glücksspiele ist nicht mit dem EU-Recht vereinbar. Laut Europäischem Gerichtshof begrenzt die deutsche Regelung die Glücksspiele, auch Sportwetten, nicht "in kohärenter und systematischer Weise". Sie verstoße damit gegen die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit in der EU.
http://www.n-tv.de/
Hab mir daraufhin gleich eine Portion B-WIN gekauft, auch wenns heute bereits ziemlich gut up ging! B-Win dürfte für viele Leute der erste wert sein, der einem dazu einfällt!
Geht ja glänzend los!
Bin mal auf den Nachmittag gespannt, wenn sich das in den Mittagsnachrichten rumgesprochen hat!
Bin mal auf den Nachmittag gespannt, wenn sich das in den Mittagsnachrichten rumgesprochen hat!
Und der Chart hat auch noch einiges an Spielraum nach oben:
Jap denke ich auch.
Hier im Handelsblatt.com - Artikel gibt es auch ein schönes Bild von bwin.com!
http://www.handelsblatt.com/politik/international/gerichtsen…
Das wird ein grüner Tag mit Potenzial bis 10% up! WOW
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http://www.handelsblatt.com/politik/international/gerichtsen…
Das wird ein grüner Tag mit Potenzial bis 10% up! WOW
JAXX AG, A0JRU6, FXXN
sollte mit am Meisten davon profitieren.
Noch für 1,8€ zu haben.
sollte mit am Meisten davon profitieren.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.116.288 von BoersenTim am 08.09.10 10:39:53Fette Chance! Habe mir gleich den Turbo TB7NSS ins Depot gelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.116.548 von kreisliga am 08.09.10 11:11:58Jepp, habs grad auch gesehen! Dort sinds aber schon rd. 25% Plus! Vorhin ist mir halt B-Win als erstes eingefallen und ich denke, daß es der breiten Masse ähnlich geht! Ist ja auch schon ein sehr netter Start hier!
08.09.2010, 11:26
Ab sofort
EU-Gericht kippt deutsches Glücksspiel-Monopol
In Deutschland darf nur der Staat Lotto oder Sportwetten anbieten. Schließlich sollen die Deutschen ja nicht spielsüchtig werden. Doch aus Sicht der EU-Richter ist das Monopol ungerechtfertigt - denn staatliche Wettanbieter machen massiv Werbung. von Reinhard Hönighaus
Das deutsche Monopol für Sportwetten und Glücksspiele ist nicht mit dem EU-Recht vereinbar. Dies hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) am Mittwoch in Luxemburg entschieden. Der Glücksspielstaatsvertrag, mit dem die Länder sich bis Ende 2011 das Monopol auf Glücksspiele gesichert und Internetwetten verboten hatten, begrenze die Glücksspiele nicht "in kohärenter und systematischer Weise" und könne deshalb "nicht mehr gerechtfertigt werden". Das Glücksspielmonopol dürfe ab sofort nicht mehr angewandt werden.
In Sachen Glücksspiel müssen deutsche Gerichte nun neu entscheiden In Sachen Glücksspiel müssen deutsche Gerichte nun neu entscheiden
Das Urteil ist in dieser Schärfe überraschend. In früheren Entscheidungen zum stark umkämpften Glücksspielmarkt hatte der EuGH stets geurteilt, dass staatliche Lottomonopole mit der Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit in der EU vereinbar sind, wenn es den Staaten dabei um den Schutz vor Spielsucht und nicht um größtmögliche Gewinne geht. Ob es verhältnismäßig sei, müssten die Gerichte vor Ort klären. So hatte der EuGH zum Beispiel das staatliche Glücksspielmonopol in Portugal gestützt.
Auch Deutschland stehe es grundsätzlich frei, die Spiellust und den Betrieb der Spiele in kontrollierte Bahnen zu lenken und staatliche Monopole zu schaffen, argumentierten jetzt die Luxemburger Richter. Sie monieren aber, dass in Deutschland die staatlichen Monopole intensive Werbekampagnen betreiben, um die Gewinne aus den Lotterien zu maximieren.
Zum anderen betreiben oder dulden die deutschen Behörden Kasinos oder Automatenspiele, die nicht dem staatlichen Monopol unterliegen, aber ein höheres Suchtpotenzial haben als die vom Monopol erfassten Spiele. "Unter diesen Umständen lässt sich das präventive Ziel des Monopols nicht mehr wirksam verfolgen, so dass das Monopol nicht mehr gerechtfertigt werden kann", teilte das Gericht mit.
Mehrere Wettbüros hatten geklagt, weil ihnen in Deutschland verboten ist, Sportwetten zu vermitteln, die von den privaten Anbietern Webcoin und Happybet aus Österreich, Tipico aus Malta, Carmen aus Gibraltar sowie Digibet und Happy Bet aus Großbritannien stammen. Diese Firmen haben Lizenzen in ihren Heimatländern und berufen sich auf die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit in der EU. Deutsche Gerichte legten die Fälle dem EuGH vor.
Die Bundesländer sind nun zu einer Neuregelung gezwungen. Vorbild könnte Frankreich sein: Nach ähnlichen Rechtsstreitigkeiten entschied sich die Regierung in Paris für eine kontrollierte Öffnung des Glücksspielmarktes. EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier kündigte an, keine Staaten mehr wegen ihrer Lottomonopole vor dem EuGH zu verklagen - im Gegensatz zu seinem irischen Vorgänger Charlie McCreevy. Barnier will stattdessen bis Anfang 2011 Vorschläge für eine europaweit einheitliche Regulierung des Glücksspiels vorlegen.
http://www.ftd.de/politik/europa/:ab-sofort-eu-gericht-kippt…
Ab sofort
EU-Gericht kippt deutsches Glücksspiel-Monopol
In Deutschland darf nur der Staat Lotto oder Sportwetten anbieten. Schließlich sollen die Deutschen ja nicht spielsüchtig werden. Doch aus Sicht der EU-Richter ist das Monopol ungerechtfertigt - denn staatliche Wettanbieter machen massiv Werbung. von Reinhard Hönighaus
Das deutsche Monopol für Sportwetten und Glücksspiele ist nicht mit dem EU-Recht vereinbar. Dies hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) am Mittwoch in Luxemburg entschieden. Der Glücksspielstaatsvertrag, mit dem die Länder sich bis Ende 2011 das Monopol auf Glücksspiele gesichert und Internetwetten verboten hatten, begrenze die Glücksspiele nicht "in kohärenter und systematischer Weise" und könne deshalb "nicht mehr gerechtfertigt werden". Das Glücksspielmonopol dürfe ab sofort nicht mehr angewandt werden.
In Sachen Glücksspiel müssen deutsche Gerichte nun neu entscheiden In Sachen Glücksspiel müssen deutsche Gerichte nun neu entscheiden
Das Urteil ist in dieser Schärfe überraschend. In früheren Entscheidungen zum stark umkämpften Glücksspielmarkt hatte der EuGH stets geurteilt, dass staatliche Lottomonopole mit der Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit in der EU vereinbar sind, wenn es den Staaten dabei um den Schutz vor Spielsucht und nicht um größtmögliche Gewinne geht. Ob es verhältnismäßig sei, müssten die Gerichte vor Ort klären. So hatte der EuGH zum Beispiel das staatliche Glücksspielmonopol in Portugal gestützt.
Auch Deutschland stehe es grundsätzlich frei, die Spiellust und den Betrieb der Spiele in kontrollierte Bahnen zu lenken und staatliche Monopole zu schaffen, argumentierten jetzt die Luxemburger Richter. Sie monieren aber, dass in Deutschland die staatlichen Monopole intensive Werbekampagnen betreiben, um die Gewinne aus den Lotterien zu maximieren.
Zum anderen betreiben oder dulden die deutschen Behörden Kasinos oder Automatenspiele, die nicht dem staatlichen Monopol unterliegen, aber ein höheres Suchtpotenzial haben als die vom Monopol erfassten Spiele. "Unter diesen Umständen lässt sich das präventive Ziel des Monopols nicht mehr wirksam verfolgen, so dass das Monopol nicht mehr gerechtfertigt werden kann", teilte das Gericht mit.
Mehrere Wettbüros hatten geklagt, weil ihnen in Deutschland verboten ist, Sportwetten zu vermitteln, die von den privaten Anbietern Webcoin und Happybet aus Österreich, Tipico aus Malta, Carmen aus Gibraltar sowie Digibet und Happy Bet aus Großbritannien stammen. Diese Firmen haben Lizenzen in ihren Heimatländern und berufen sich auf die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit in der EU. Deutsche Gerichte legten die Fälle dem EuGH vor.
Die Bundesländer sind nun zu einer Neuregelung gezwungen. Vorbild könnte Frankreich sein: Nach ähnlichen Rechtsstreitigkeiten entschied sich die Regierung in Paris für eine kontrollierte Öffnung des Glücksspielmarktes. EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier kündigte an, keine Staaten mehr wegen ihrer Lottomonopole vor dem EuGH zu verklagen - im Gegensatz zu seinem irischen Vorgänger Charlie McCreevy. Barnier will stattdessen bis Anfang 2011 Vorschläge für eine europaweit einheitliche Regulierung des Glücksspiels vorlegen.
http://www.ftd.de/politik/europa/:ab-sofort-eu-gericht-kippt…
Die BILD hats mittlerweile auch "drin":
News-Telegramm
Mittwoch, 08. September 2010, 10:03 Uhr
EU-Gericht kippt Glücksspiel-Monopol
Das deutsche Monopol für Sportwetten und Glücksspiele ist nicht mit dem EU-Recht vereinbar. Dies hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entschieden. Die deutsche Regelung begrenze die Glücksspiele, auch Sportwetten, nicht „in kohärenter und systematischer Weise”. Sie verstoße damit gegen die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit in der EU.
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…
News-Telegramm
Mittwoch, 08. September 2010, 10:03 Uhr
EU-Gericht kippt Glücksspiel-Monopol
Das deutsche Monopol für Sportwetten und Glücksspiele ist nicht mit dem EU-Recht vereinbar. Dies hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entschieden. Die deutsche Regelung begrenze die Glücksspiele, auch Sportwetten, nicht „in kohärenter und systematischer Weise”. Sie verstoße damit gegen die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit in der EU.
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…
dpa-AFX: POLITIK/INTERVIEW: Experte: Wettmonopol-Ende bedeutet Geldsegen für den Sport
BERLIN/KÖLN (dpa-AFX) - Der deutsche Sport kann nach dem Fall des
Wettmonopols nach Ansicht von Sponsoring-Experten im internationalen Vergleich
einen Wettbewerbsnachteil ausgleichen. Denn bislang entgingen dem Sport
Einnahmen durch Sponsoring, Werbung und Abgaben der privaten Wettanbieter. 'Wir
gehen davon aus, dass die Verluste derzeit mehr als 300 Millionen Euro pro Jahr
betragen', sagte Wettexperte Max Stahl vom Kölner Unternehmen Sport+Markt am
Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa. Bisher war es Vereinen verboten, mit
privaten Sportwetten-Unternehmen zu werben.
Unter anderem Franz Beckenbauer hatte beklagt, dass dem deutschen
Sport 400 Millionen Euro an jährlichen Werbeeinnahmen verloren gehen. Werder
Bremen musste beispielsweise den Aufdruck des Anbieters 'bwin' von der
Trikotbrust nehmen, Clubs wie Real Madrid durften nicht mit Logos der Firmen in
Deutschland antreten.
Mit der möglichen Öffnung des Marktes für private Wettanbieter
würde zusätzlicher Wettbewerbsdruck unter potenziellen Sponsoren entstehen. 'Der
deutsche Markt könnte deshalb sehr schnell aufholen, was er derzeit verliert.
Alleine durch die Konkurrenz wird der Preis für Top-Plattformen wie ein Trikot
beim FC Bayern oder Schalke steigen', sagte Stahl.
In Frankreich investierten Wettanbieter nach dem Ende des
Wettmonopols Anfang 2010 nach Stahls Worten 20 Millionen Euro für Trikotwerbung.
Insgesamt schätzt das Forschungs- und Beratungsunternehmen das neu entstandene
Sponsoring-Volumen im französischen Profisport auf 75 bis 80 Millionen Euro. In
Spanien würden von Wettanbietern 32 Millionen Euro für Trikotwerbung ausgegeben,
in England 12,5 Millionen Euro. 'Mehr als 20 Firmen lassen sich als Big Player
im Wettmarkt bezeichnen, die im Sponsoringbereich aktiv werden können.'
Mit dem Einstieg von Wettfirmen könnten auch neue
Sponsoringformen in Deutschland entstehen. 'In England treten Anbieter als
bevorzugte Wettanbieter der Vereine auf. Es ist nicht unüblich, dass drei bis
fünf Millionen Euro für diesen Titel ausgegeben werden', sagte Stahl.
Auch Randsportarten dürften sich auf neue Einnahmen einstellen.
Dort seien beispielsweise noch nicht alle Banden besetzt. 'Zwar ist der Fußball
Nummer Eins, Zwei und Drei in Deutschland und das Sponsoringvolumen der
Top-100-Sponsoren in diesem Bereich beträgt 67 Prozent. Trotzdem würden gerade
Eins-gegen-Eins-Sportarten oder Sportarten mit schnell wechselnden Spielständen
wie Tennis, Basketball oder Handball profitieren', sagte Stahl. Diese seien
attraktiv, da sie sich besonders für Live-Wetten eignen, bei denen auf aktuelle
Geschehnisse gesetzt werden kann./lü/DP/tw
BERLIN/KÖLN (dpa-AFX) - Der deutsche Sport kann nach dem Fall des
Wettmonopols nach Ansicht von Sponsoring-Experten im internationalen Vergleich
einen Wettbewerbsnachteil ausgleichen. Denn bislang entgingen dem Sport
Einnahmen durch Sponsoring, Werbung und Abgaben der privaten Wettanbieter. 'Wir
gehen davon aus, dass die Verluste derzeit mehr als 300 Millionen Euro pro Jahr
betragen', sagte Wettexperte Max Stahl vom Kölner Unternehmen Sport+Markt am
Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa. Bisher war es Vereinen verboten, mit
privaten Sportwetten-Unternehmen zu werben.
Unter anderem Franz Beckenbauer hatte beklagt, dass dem deutschen
Sport 400 Millionen Euro an jährlichen Werbeeinnahmen verloren gehen. Werder
Bremen musste beispielsweise den Aufdruck des Anbieters 'bwin' von der
Trikotbrust nehmen, Clubs wie Real Madrid durften nicht mit Logos der Firmen in
Deutschland antreten.
Mit der möglichen Öffnung des Marktes für private Wettanbieter
würde zusätzlicher Wettbewerbsdruck unter potenziellen Sponsoren entstehen. 'Der
deutsche Markt könnte deshalb sehr schnell aufholen, was er derzeit verliert.
Alleine durch die Konkurrenz wird der Preis für Top-Plattformen wie ein Trikot
beim FC Bayern oder Schalke steigen', sagte Stahl.
In Frankreich investierten Wettanbieter nach dem Ende des
Wettmonopols Anfang 2010 nach Stahls Worten 20 Millionen Euro für Trikotwerbung.
Insgesamt schätzt das Forschungs- und Beratungsunternehmen das neu entstandene
Sponsoring-Volumen im französischen Profisport auf 75 bis 80 Millionen Euro. In
Spanien würden von Wettanbietern 32 Millionen Euro für Trikotwerbung ausgegeben,
in England 12,5 Millionen Euro. 'Mehr als 20 Firmen lassen sich als Big Player
im Wettmarkt bezeichnen, die im Sponsoringbereich aktiv werden können.'
Mit dem Einstieg von Wettfirmen könnten auch neue
Sponsoringformen in Deutschland entstehen. 'In England treten Anbieter als
bevorzugte Wettanbieter der Vereine auf. Es ist nicht unüblich, dass drei bis
fünf Millionen Euro für diesen Titel ausgegeben werden', sagte Stahl.
Auch Randsportarten dürften sich auf neue Einnahmen einstellen.
Dort seien beispielsweise noch nicht alle Banden besetzt. 'Zwar ist der Fußball
Nummer Eins, Zwei und Drei in Deutschland und das Sponsoringvolumen der
Top-100-Sponsoren in diesem Bereich beträgt 67 Prozent. Trotzdem würden gerade
Eins-gegen-Eins-Sportarten oder Sportarten mit schnell wechselnden Spielständen
wie Tennis, Basketball oder Handball profitieren', sagte Stahl. Diese seien
attraktiv, da sie sich besonders für Live-Wetten eignen, bei denen auf aktuelle
Geschehnisse gesetzt werden kann./lü/DP/tw
Lohnt sich hier ein Einstieg, wie weit kann es gehen? Oder sollte man den fahrenden Zug nur zugucken?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.117.869 von justfollowme am 08.09.10 13:51:25Der Einstieg dürfte sich bei Bwin noch lohnen, im Gegensatz zu den kleineren Klitschen wie Tipp24 oder Jaxx, die schon ziemlich abgegangen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.117.950 von Schnueffelnase am 08.09.10 13:59:57http://bit.ly/cumb7C
Es klingt nach echte Konkurrenz zu Börse. Börse für Hartz 4 Empfänger
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.117.869 von justfollowme am 08.09.10 13:51:25BWINs MK ist in den letzten 4 Stunden um ca. 115 Mio. € gestiegen! Ich könnte mir vorstellen, daß es jetzt erstmal ne kurze Verschnaufpause gibt!
Auch die Beteiligungen von Bwin an andere Wett Anbieter wird sich hier im Kurs bemerkbar machen...
Wenn man überlegt das Teilweise eine Neubewertung erst noch ansteht...bei Bwin hat sich in den letzten Jahre wieder von ihrem Tief etwas erholt...aber andere wie die die Beteiligung von Bwin "Betbull" die immerhin Gewinne erzielen stehen gerade erstmal am Anfang im Gegensatz zu 2006 !!!
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1159802-1-10/neub…
Wenn man überlegt das Teilweise eine Neubewertung erst noch ansteht...bei Bwin hat sich in den letzten Jahre wieder von ihrem Tief etwas erholt...aber andere wie die die Beteiligung von Bwin "Betbull" die immerhin Gewinne erzielen stehen gerade erstmal am Anfang im Gegensatz zu 2006 !!!
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1159802-1-10/neub…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.118.284 von tradepunk am 08.09.10 14:41:38Hm? Hätte ja mit nem größeren Rücksetzer gerechnet, aber die 41 scheint zu halten. Und heute gehts hier eigentlich auch weniger um CT, als um die wirklich fällige Neubewertung!
Ergo goots jetzt wieder weiter rauf!
Ergo goots jetzt wieder weiter rauf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.118.356 von donnerpower am 08.09.10 14:49:49Hi Donni,
danke für Deinen clever um die Ecke gedachten Tip. Aber ich glaube, da bist Du mal wieder zu gierig! Die Mutter b-win ist mit ihrer MK von 1,5 Milliarden € wesentlich breiter aufgestellt und landauf landab jedermann (und -frau) bekannt. Wenn das Urteil morgen in den Zeitungen steht, wird es zu einer weiteren Kaufwelle bei den großen Werten kommen.
Ich sehe mich bei b-win besser positioniert und ich kann hier mit dreifachem FK-Hebel handeln, insofern habe ich von einem 20%-Anstieg hier genauso viel, wie ich es bei einem 60%-Anstieg bei Deinem Wert hätte. Die 20% hier halte ich für realistisch, aber obs bei Deinem 60% werden?
VG, tp
danke für Deinen clever um die Ecke gedachten Tip. Aber ich glaube, da bist Du mal wieder zu gierig! Die Mutter b-win ist mit ihrer MK von 1,5 Milliarden € wesentlich breiter aufgestellt und landauf landab jedermann (und -frau) bekannt. Wenn das Urteil morgen in den Zeitungen steht, wird es zu einer weiteren Kaufwelle bei den großen Werten kommen.
Ich sehe mich bei b-win besser positioniert und ich kann hier mit dreifachem FK-Hebel handeln, insofern habe ich von einem 20%-Anstieg hier genauso viel, wie ich es bei einem 60%-Anstieg bei Deinem Wert hätte. Die 20% hier halte ich für realistisch, aber obs bei Deinem 60% werden?
VG, tp
Hier ein Interview über die allgemeine Rechtslage etc. mit der Konkurrenz (Tipp 24) vom DAF:
http://www.daf.fm/video/tipp-24-es-darf-wieder-gezockt-werde…
http://www.daf.fm/video/tipp-24-es-darf-wieder-gezockt-werde…
DerBörsianer.com / Märkte / Österreich >>
Verfasst am 08.09.2010 um 13:34, Autor: APA
Aus für deutsches Glücksspiel-Monopol - bwin: "Historische Chance"
Casinos Austria sehen österreichisches System bestätigt - Novomatic ortet weiteres Expansionspotenzial - bwin-Aktie legt zu
Der börsenotierte österreichische Online-Glücksspielkonzern bwin sieht die heutige Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) als "historische Chance, dass das Online-Glücksspiel in Deutschland zeitgemäß reguliert wird", sagte Sprecherin Katharina Riedl am Mittwoch auf APA-Anfrage. Auch Konkurrent bet-at-home spricht von einer "richtungsweisenden Entscheidung". Der heimischen Noch-Glücksspielmonopolist Casinos Austria indes sieht in dem EuGH-Spruch eine "Bestätigung für die Kohärenz des österreichischen Systems", wie Rechtsvorstand Dietmar Hoscher wissen ließ. Der niederösterreichische Automatenkonzern Novomatic ortet in der von den EU-Richtern "erzwungenen Öffnung der Monopole in Deutschland ein weiteres Expansionspotenzial in den Segmenten Lotterien und Wetten".
Der Online-Wettanbieter bwin hat in Deutschland, seinem größten Markt, mit einigen Problemen zu kämpfen. Neben zahlreichen Klagen macht bwin auch das Werbeverbot zu schaffen. "Wenn von uns gesponserte Fußballmannschaften in Deutschland spielen, dürfen sie das bwin-Logo nicht tragen", erläuterte Riedl. Ähnlich geht es dem bwin-Konkurrenten bet-at-home: Das in Wien und Frankfurt börsenotierte Unternehmen wurde laut Eigenangeben im Vorjahr "daran gehindert, nicht als Hauptsponsor des ATP Turniers in Hamburg in Erscheinung zu treten und ist seither ständig Unterlassungsforderungen deutscher Behörden ausgesetzt", wie es einer Mitteilung von heute hieß.
bwin geht es neben der Aufhebung des Werbeverbots um klare rechtliche Rahmenbedingungen für seine Online-Plattform. Riedl: "Wir wollen Rechtssicherheit und dem Staat Steuern zahlen." Für Deutschland bietet bwin momentan kein eigenes Label an. Deutsche Kunden spielen über die Site bwin.com, die mit einer Lizenz aus Gibraltar läuft. bwin beruft sich dabei auf die Dienstleistungsfreiheit, was von Monopolverfechtern heftig kritisiert wird und bwin - nicht nur in Deutschland - schon viele Klagen eingebracht hat.
Der Online-Wettanbieter, der gerade mit der britischen PartyGaming zum weltgrößten börsenotierten Online-Glücksspielkonzern fusioniert, pocht schon seit langem auf die Liberalisierung von Online-Glücksspiel. "In Italien und Frankreich hat man die Zeichen der Zeit schon erkannt", bekräftigte Riedl heute.
Das zur französischen Mangas-Gruppe gehörende Unternehmen bet-at-home, das auch in Österreich eine Niederlassung hat, will den heutigen Richterspruch nutzen, um in Deutschland Marktanteile zu gewinnen. "Die operativen Unternehmen der bet-at-home.com AG in Malta streben nun nach Öffnung des Marktes große Kooperationen mit diversen Medien und Sportveranstaltern an", hieß es heute. bet-at-home geht außerdem davon aus, dass die anhängigen Verfahren in Deutschland positiv ausgehen.
Positiv entwickelten sich auch die Börsenkurse von bwin und bet-at-home. bwin-Aktien schnellten um 5,31 Prozent auf 40,69 Euro nach oben, bet-at-home legten - allerdings bei niedrigem Umsatz - in Wien um 3,78 Prozent auf 19,48 Euro zu.
Casinos-Austria-Rechtsvorstand Hoscher interpretiert das heutige EuGH-Urteil hingegen folgendermaßen: "Es kritisiert in Deutschland, dass dort Sportwetten, denen nur geringes Suchtpotenzial zugeschrieben wird, unter einem strikten Monopol stehen, während Casinos und Automaten, die als viel gefährlicher einzustufen sind, weitgehend liberalisiert sind." Das österreichische System entspreche dagegen dieser Intention des EuGH, "da Sportwetten liberalisiert und jene Marktsegmente mit größerem Gefährdungspotenzial streng reglementiert sind".
Ähnlich argumentiert Friedrich Stickler, Präsident der Europoean Lotteries und auch Vorstand der Österreichischen Lotterien: Der EuGH habe sich heute "in keinster Weise für eine Liberalisierung von Glücksspiel ausgesprochen", sondern Deutschland daran erinnert, dass es das Angebot von "gefährlichen Formen von Glücksspiel" wie Casinospiele und Automaten stärker kontrollieren müsse. Der Gerichtshof habe außerdem erneut die höheren Risiken, die mit dem Internetzocken im Vergleich zu "terrestrischen Glücksspielangeboten" verbunden seien, unterstrichen, so Stickler in einer Aussendung.
Der Glücksspielkonzern Novomatic rechnet unterdessen damit, "dass nach dem heutigen Urteil die deutschen Lotterie- und Wettmonopole auf Landesebene im Kern reformiert werden müssen", wie es auf APA-Anfrage hieß. Um den Anforderungen einer kohärenten Regelung zu entsprechen, würden die Monopole wohl durch ein Konzessionssystem, das mehrere Wett- oder Lotterieanbieter zulässt, ersetzt werden müssen. Deutschland gehört schon jetzt zu einem der wichtigsten Märkte der Niederösterreicher.
Branchenkreisen zufolge spitzt Novomatic auch in Österreich auf eine Casinolizenz. Hierzulande wurde das Glücksspielgesetz kürzlich erneuert, künftig gibt es 15 statt 12 Spielbankkonzessionen, die wahrscheinlich EU-weit ausgeschrieben werden müssen. Der genauen Vergabemodus ist aber immer noch offen, im Finanzstaatssekretariat will man das morgige EuGH-Urteil zum österreichischen Glücksspielgesetz abwarten. In der sogenannten Causa Engelmann geht es wie in Deutschland darum, ob die nationalen Regelungen gegen die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit der EU verstoßen.
http://www.derboersianer.com
Verfasst am 08.09.2010 um 13:34, Autor: APA
Aus für deutsches Glücksspiel-Monopol - bwin: "Historische Chance"
Casinos Austria sehen österreichisches System bestätigt - Novomatic ortet weiteres Expansionspotenzial - bwin-Aktie legt zu
Der börsenotierte österreichische Online-Glücksspielkonzern bwin sieht die heutige Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) als "historische Chance, dass das Online-Glücksspiel in Deutschland zeitgemäß reguliert wird", sagte Sprecherin Katharina Riedl am Mittwoch auf APA-Anfrage. Auch Konkurrent bet-at-home spricht von einer "richtungsweisenden Entscheidung". Der heimischen Noch-Glücksspielmonopolist Casinos Austria indes sieht in dem EuGH-Spruch eine "Bestätigung für die Kohärenz des österreichischen Systems", wie Rechtsvorstand Dietmar Hoscher wissen ließ. Der niederösterreichische Automatenkonzern Novomatic ortet in der von den EU-Richtern "erzwungenen Öffnung der Monopole in Deutschland ein weiteres Expansionspotenzial in den Segmenten Lotterien und Wetten".
Der Online-Wettanbieter bwin hat in Deutschland, seinem größten Markt, mit einigen Problemen zu kämpfen. Neben zahlreichen Klagen macht bwin auch das Werbeverbot zu schaffen. "Wenn von uns gesponserte Fußballmannschaften in Deutschland spielen, dürfen sie das bwin-Logo nicht tragen", erläuterte Riedl. Ähnlich geht es dem bwin-Konkurrenten bet-at-home: Das in Wien und Frankfurt börsenotierte Unternehmen wurde laut Eigenangeben im Vorjahr "daran gehindert, nicht als Hauptsponsor des ATP Turniers in Hamburg in Erscheinung zu treten und ist seither ständig Unterlassungsforderungen deutscher Behörden ausgesetzt", wie es einer Mitteilung von heute hieß.
bwin geht es neben der Aufhebung des Werbeverbots um klare rechtliche Rahmenbedingungen für seine Online-Plattform. Riedl: "Wir wollen Rechtssicherheit und dem Staat Steuern zahlen." Für Deutschland bietet bwin momentan kein eigenes Label an. Deutsche Kunden spielen über die Site bwin.com, die mit einer Lizenz aus Gibraltar läuft. bwin beruft sich dabei auf die Dienstleistungsfreiheit, was von Monopolverfechtern heftig kritisiert wird und bwin - nicht nur in Deutschland - schon viele Klagen eingebracht hat.
Der Online-Wettanbieter, der gerade mit der britischen PartyGaming zum weltgrößten börsenotierten Online-Glücksspielkonzern fusioniert, pocht schon seit langem auf die Liberalisierung von Online-Glücksspiel. "In Italien und Frankreich hat man die Zeichen der Zeit schon erkannt", bekräftigte Riedl heute.
Das zur französischen Mangas-Gruppe gehörende Unternehmen bet-at-home, das auch in Österreich eine Niederlassung hat, will den heutigen Richterspruch nutzen, um in Deutschland Marktanteile zu gewinnen. "Die operativen Unternehmen der bet-at-home.com AG in Malta streben nun nach Öffnung des Marktes große Kooperationen mit diversen Medien und Sportveranstaltern an", hieß es heute. bet-at-home geht außerdem davon aus, dass die anhängigen Verfahren in Deutschland positiv ausgehen.
Positiv entwickelten sich auch die Börsenkurse von bwin und bet-at-home. bwin-Aktien schnellten um 5,31 Prozent auf 40,69 Euro nach oben, bet-at-home legten - allerdings bei niedrigem Umsatz - in Wien um 3,78 Prozent auf 19,48 Euro zu.
Casinos-Austria-Rechtsvorstand Hoscher interpretiert das heutige EuGH-Urteil hingegen folgendermaßen: "Es kritisiert in Deutschland, dass dort Sportwetten, denen nur geringes Suchtpotenzial zugeschrieben wird, unter einem strikten Monopol stehen, während Casinos und Automaten, die als viel gefährlicher einzustufen sind, weitgehend liberalisiert sind." Das österreichische System entspreche dagegen dieser Intention des EuGH, "da Sportwetten liberalisiert und jene Marktsegmente mit größerem Gefährdungspotenzial streng reglementiert sind".
Ähnlich argumentiert Friedrich Stickler, Präsident der Europoean Lotteries und auch Vorstand der Österreichischen Lotterien: Der EuGH habe sich heute "in keinster Weise für eine Liberalisierung von Glücksspiel ausgesprochen", sondern Deutschland daran erinnert, dass es das Angebot von "gefährlichen Formen von Glücksspiel" wie Casinospiele und Automaten stärker kontrollieren müsse. Der Gerichtshof habe außerdem erneut die höheren Risiken, die mit dem Internetzocken im Vergleich zu "terrestrischen Glücksspielangeboten" verbunden seien, unterstrichen, so Stickler in einer Aussendung.
Der Glücksspielkonzern Novomatic rechnet unterdessen damit, "dass nach dem heutigen Urteil die deutschen Lotterie- und Wettmonopole auf Landesebene im Kern reformiert werden müssen", wie es auf APA-Anfrage hieß. Um den Anforderungen einer kohärenten Regelung zu entsprechen, würden die Monopole wohl durch ein Konzessionssystem, das mehrere Wett- oder Lotterieanbieter zulässt, ersetzt werden müssen. Deutschland gehört schon jetzt zu einem der wichtigsten Märkte der Niederösterreicher.
Branchenkreisen zufolge spitzt Novomatic auch in Österreich auf eine Casinolizenz. Hierzulande wurde das Glücksspielgesetz kürzlich erneuert, künftig gibt es 15 statt 12 Spielbankkonzessionen, die wahrscheinlich EU-weit ausgeschrieben werden müssen. Der genauen Vergabemodus ist aber immer noch offen, im Finanzstaatssekretariat will man das morgige EuGH-Urteil zum österreichischen Glücksspielgesetz abwarten. In der sogenannten Causa Engelmann geht es wie in Deutschland darum, ob die nationalen Regelungen gegen die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit der EU verstoßen.
http://www.derboersianer.com
was das erwähnte "breiter aufgestellt" angeht:
Beschreibung:
Die bwin Gruppe (bwin) ist einer der weltweit führenden Anbieter von Online-Gaming-Entertainment. Lizenziert in Gibraltar, Kahnawake (Kanada) sowie Deutschland, Italien, Mexiko, Argentinien, Österreich betreibt bwin über Tochterfirmen und assoziierte Unternehmen Plattformen für Sportwetten, Poker, Casino-Spiele, Soft-Games und Geschicklichkeitsspiele sowie Audio- und Video-Streams von Top-Sportveranstaltungen wie z. B. der deutschen Fußball-Bundesliga. Das Internet ist der wichtigste Vertriebskanal. Angeboten werden aber auch andere digitale Vertriebswege wie das Mobiltelefon. Der überwiegende Teil der Brutto-Gaming-Erträge wird durch Sportwetten und Poker auf den Seiten www.bwin.com und www.pokerroom.com erzielt. Kompetenzzentren befinden sich in Wien, Stockholm und Gibraltar. bwin Interactive Entertainment AG ("bwin") und PartyGaming PLC ("PartyGaming") schließen sich zu einer gemeinsamen, in Gibraltar eingetragenen und an der Londoner Börse notierten Gesellschaft zusammen. Die gemeinsame Gesellschaft wird zu ungefähr 48,4 % von PartyGaming- und 51,6 % von bwin-Aktionären gehalten werden.
http://www.boerse-go.de/Bwin-Interactive-Entmt-Aktie
Beschreibung:
Die bwin Gruppe (bwin) ist einer der weltweit führenden Anbieter von Online-Gaming-Entertainment. Lizenziert in Gibraltar, Kahnawake (Kanada) sowie Deutschland, Italien, Mexiko, Argentinien, Österreich betreibt bwin über Tochterfirmen und assoziierte Unternehmen Plattformen für Sportwetten, Poker, Casino-Spiele, Soft-Games und Geschicklichkeitsspiele sowie Audio- und Video-Streams von Top-Sportveranstaltungen wie z. B. der deutschen Fußball-Bundesliga. Das Internet ist der wichtigste Vertriebskanal. Angeboten werden aber auch andere digitale Vertriebswege wie das Mobiltelefon. Der überwiegende Teil der Brutto-Gaming-Erträge wird durch Sportwetten und Poker auf den Seiten www.bwin.com und www.pokerroom.com erzielt. Kompetenzzentren befinden sich in Wien, Stockholm und Gibraltar. bwin Interactive Entertainment AG ("bwin") und PartyGaming PLC ("PartyGaming") schließen sich zu einer gemeinsamen, in Gibraltar eingetragenen und an der Londoner Börse notierten Gesellschaft zusammen. Die gemeinsame Gesellschaft wird zu ungefähr 48,4 % von PartyGaming- und 51,6 % von bwin-Aktionären gehalten werden.
http://www.boerse-go.de/Bwin-Interactive-Entmt-Aktie
Schade für die Mädels: Real Madrid wird in Deutschland also künftig nicht mehr oben ohne spielen!
Wünsche allseits einen schönen Feierabend, tp
Wünsche allseits einen schönen Feierabend, tp
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.119.623 von tradepunk am 08.09.10 17:08:56Nicht ganz...
habe gerade rausgefunden das dank des Verkauf der Tochter Firma Winners Apuestas von betbull (die Offline Wetten ausüben) an bwin für 4Mio. Euro im August...jetzt betbull holding 10Mio.Euro Cash aufweist....und die sind gerade mal mit 10,6Mio an der Börse bewertet
habe gerade rausgefunden das dank des Verkauf der Tochter Firma Winners Apuestas von betbull (die Offline Wetten ausüben) an bwin für 4Mio. Euro im August...jetzt betbull holding 10Mio.Euro Cash aufweist....und die sind gerade mal mit 10,6Mio an der Börse bewertet
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.121.147 von donnerpower am 08.09.10 20:37:42Ja, das habe ich gesehen! Von und für bwin sicher ein guter Schachzug, aber was bleibt bei Betbull jetzt noch operativ übrig?
bwin will sich in Spanien erstmals im Offline-Bereich versuchen. Mit der Übernahme von Winners Apuestas kommen die Wiener nämlich an die einzige Lizenz für Sportwettbüros in Spanien. "Das ist wichtig, weil wir Real Madrid sponsern", so Teufelberger.
bwin will sich in Spanien erstmals im Offline-Bereich versuchen. Mit der Übernahme von Winners Apuestas kommen die Wiener nämlich an die einzige Lizenz für Sportwettbüros in Spanien. "Das ist wichtig, weil wir Real Madrid sponsern", so Teufelberger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.121.342 von tradepunk am 08.09.10 21:02:55Habe im betbull Thread die Zahlen reingestellt...von den über 40Mio. Umsatz im ersten Halbjahr waren die spanischen Umsätze sowieso ausgegliedert...die Span. Auflistung ist auch dabei und die haben nicht gerade viel ausgemacht !
Schau selber nach hier die Zahlen :
http://www.betbullplc.com/cgi-bin/show.ssp?id=2222&companyNa…
Schau selber nach hier die Zahlen :
http://www.betbullplc.com/cgi-bin/show.ssp?id=2222&companyNa…
Hallo Zusammen,
bwin fand ich schon sehr lange interresant.
Aber das Urteil zu dem Glückspiel Monopol sollte nicht überbewertet werden.
Deutschland wird einfach das Gesetzt anpassen an die geforderten Eckpunkte und eine neue Version rausbringen.
Monopol bleibt wird nur erneuert.
Gruß
steve
bwin fand ich schon sehr lange interresant.
Aber das Urteil zu dem Glückspiel Monopol sollte nicht überbewertet werden.
Deutschland wird einfach das Gesetzt anpassen an die geforderten Eckpunkte und eine neue Version rausbringen.
Monopol bleibt wird nur erneuert.
Gruß
steve
Der Chart sieht ja so was von lecker aus! Aber der Chart ist nur Beiwerk zu den fundamentalen Rahmenbedingungen von Bwin:
Der Kurs der Bwin-Aktie war von Anfang '09 bis Anfang diesen Jahres in einem steilen Aufwärtstrend von knapp über 10 € bis beinahe 50 €. Nach einem in der Schlußphase zu starkem Anstieg war eine Konsolidierung überfällig. Nach dieser konnte im zweiten Anlauf im März/April das Januar/Februar-Hoch nicht mehr erreicht bzw. übertroffen werden. Die Notierung fiel dann in einem "sauberen" Trend auf ca. 33 € Anfang Juli. Am 13.07. gab es z.B. diese Nachricht zu lesen: http://www.boerse-go.de/nachricht/bwin-zieht-erfolgreiche-WM… Am 29.07. schließlich kam die Meldung über die Fusion mit Partygaming. Die Aktie erreichte daraufhin ein neues Zwischenhoch bei knapp 44 €. Nach dem steilen Anstieg fiel der Kurs mit einem fallenden Gesamtmarkt mit auf rd. 37 €. Die positiven Aussichten für das Unternehmen häuften sich auch ohne das gestrige EuGH-Urteil, z.B.: man plane die weitere Expansion in den USA, oder: man hat in Spanien die einzige Offline-Wett-Lizenz erhalten. Und gestern kam mit dem Urteil noch das Sahnehäubchen für den milliardenschweren deutschen Markt hinzu!
Mit einem Überschreiten des Augusthochs, das aufgrund der aktuellen Entwicklung ziemlich schnell erreicht werden kann, dürfte die Aktie daraufhin weiter stark steigen bis sie in den seit Anfang '09 bestehenden Aufwärtstrend zurückfindet und halte ein Kursziel von ca. 75 € bis Jahresende für sehr gut erreichbar.
Der Kurs der Bwin-Aktie war von Anfang '09 bis Anfang diesen Jahres in einem steilen Aufwärtstrend von knapp über 10 € bis beinahe 50 €. Nach einem in der Schlußphase zu starkem Anstieg war eine Konsolidierung überfällig. Nach dieser konnte im zweiten Anlauf im März/April das Januar/Februar-Hoch nicht mehr erreicht bzw. übertroffen werden. Die Notierung fiel dann in einem "sauberen" Trend auf ca. 33 € Anfang Juli. Am 13.07. gab es z.B. diese Nachricht zu lesen: http://www.boerse-go.de/nachricht/bwin-zieht-erfolgreiche-WM… Am 29.07. schließlich kam die Meldung über die Fusion mit Partygaming. Die Aktie erreichte daraufhin ein neues Zwischenhoch bei knapp 44 €. Nach dem steilen Anstieg fiel der Kurs mit einem fallenden Gesamtmarkt mit auf rd. 37 €. Die positiven Aussichten für das Unternehmen häuften sich auch ohne das gestrige EuGH-Urteil, z.B.: man plane die weitere Expansion in den USA, oder: man hat in Spanien die einzige Offline-Wett-Lizenz erhalten. Und gestern kam mit dem Urteil noch das Sahnehäubchen für den milliardenschweren deutschen Markt hinzu!
Mit einem Überschreiten des Augusthochs, das aufgrund der aktuellen Entwicklung ziemlich schnell erreicht werden kann, dürfte die Aktie daraufhin weiter stark steigen bis sie in den seit Anfang '09 bestehenden Aufwärtstrend zurückfindet und halte ein Kursziel von ca. 75 € bis Jahresende für sehr gut erreichbar.
Hab grad noch ne Analyse von Juni/08 gefunden! Nicht schlecht eingeschätzt!
http://www.de.sharewise.com/news_articles/509-BwinInteractiv…
http://www.de.sharewise.com/news_articles/509-BwinInteractiv…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.123.816 von steve73 am 09.09.10 11:08:51http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-09/17916052…
09.09.2010 12:36
Staatliches Glücksspielmonopol gestärkt / Paritätischer Wohlfahrtsverband begrüßt Urteil des Europäischen Gerichtshofs
Berlin (ots) - Als eine richtungsweisende Klarstellung und Stärkung des staatlichen Glücksspielsmonopols begrüßte der Paritätische Wohlfahrtsverband in Berlin das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zum deutschen Glücksspielmonopol. Der Verband fordert Bundeswirtschaftsminister Brüderle auf, nun umgehend die vom Gericht angemahnten Regelungen für die Glücksspielautomaten vorzulegen.
"Der deutsche Weg, die Spielsucht über ein staatliches Glückspielmonopol einzudämmen, sei nun auch endlich europarechtlich abgesichert", erklärt Verbandsgeschäftsführer Werner Hesse. Der Europäische Gerichtshof habe nicht nur die nationale Souveränität auf diesem Feld bestärkt, sondern das deutsche Glücksspielmonopol im Grundsatz ausdrücklich zugelassen. Die Kritik der Richter, dass Ausnahmen für Automatenaufsteller oder im Bereich der Sportwetten nicht nachvollziehbar seien, werde vom Verband ausdrücklich geteilt. "Wenn der Gerichtshof hier einen Handlungsbedarf der Bundesregierung gerade mit Blick auf die Glückspielautomaten und ausländische Wettanbieter feststellt, können wir dies nur unterstützen", erklärt Hesse. "Das Suchtpotential von Geldspielautomaten ist unvergleichbar höher als von Lotterien. Der Bundeswirtschaftsminister ist nun in der Pflicht, diesen Bereich im Sinne des staatlichen Glücksspielmonopols zu regeln."
09.09.2010 12:36
Staatliches Glücksspielmonopol gestärkt / Paritätischer Wohlfahrtsverband begrüßt Urteil des Europäischen Gerichtshofs
Berlin (ots) - Als eine richtungsweisende Klarstellung und Stärkung des staatlichen Glücksspielsmonopols begrüßte der Paritätische Wohlfahrtsverband in Berlin das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zum deutschen Glücksspielmonopol. Der Verband fordert Bundeswirtschaftsminister Brüderle auf, nun umgehend die vom Gericht angemahnten Regelungen für die Glücksspielautomaten vorzulegen.
"Der deutsche Weg, die Spielsucht über ein staatliches Glückspielmonopol einzudämmen, sei nun auch endlich europarechtlich abgesichert", erklärt Verbandsgeschäftsführer Werner Hesse. Der Europäische Gerichtshof habe nicht nur die nationale Souveränität auf diesem Feld bestärkt, sondern das deutsche Glücksspielmonopol im Grundsatz ausdrücklich zugelassen. Die Kritik der Richter, dass Ausnahmen für Automatenaufsteller oder im Bereich der Sportwetten nicht nachvollziehbar seien, werde vom Verband ausdrücklich geteilt. "Wenn der Gerichtshof hier einen Handlungsbedarf der Bundesregierung gerade mit Blick auf die Glückspielautomaten und ausländische Wettanbieter feststellt, können wir dies nur unterstützen", erklärt Hesse. "Das Suchtpotential von Geldspielautomaten ist unvergleichbar höher als von Lotterien. Der Bundeswirtschaftsminister ist nun in der Pflicht, diesen Bereich im Sinne des staatlichen Glücksspielmonopols zu regeln."
Hallo,
ist hier jemand der eine Erklärung hat, warum hier seit über 1,5 Stunden bei einem Spread von 20 Cents kein Handel mehr stattfindet? (Bitte nicht: Es gibt halt keinen Preis-Konsens; in dieser Zeit hätte doch sicher jeder längst seine Preisvorstellung dem Gebotenen oder Verlangten angepasst)
Deutet das auf ein Sammeln zum fillen einer Riesenorder hin? (Theoretisch auf beiden Seiten möglich, angesichts der aktuellen Situation vermutlich aber eher auf Käuferseite)
ist hier jemand der eine Erklärung hat, warum hier seit über 1,5 Stunden bei einem Spread von 20 Cents kein Handel mehr stattfindet? (Bitte nicht: Es gibt halt keinen Preis-Konsens; in dieser Zeit hätte doch sicher jeder längst seine Preisvorstellung dem Gebotenen oder Verlangten angepasst)
Deutet das auf ein Sammeln zum fillen einer Riesenorder hin? (Theoretisch auf beiden Seiten möglich, angesichts der aktuellen Situation vermutlich aber eher auf Käuferseite)
Vielleicht gibts darauf morgen früh ne nette Überraschung (oder s war auch nicht wichtig)...
Schönabend@all, tp
Schönabend@all, tp
Guten Morgen Alle,
mein persönlilches KZ für die Bwin Aktie ist 20 Euro für Ende 2016.
Die tollen Jahre sind hier meiner Meinung nach definitiv vorbei.
Schön wer damals den run auf 100 mitgemacht hat.
Auch schön wer hier nochmal diese Wochen Schübe erlebt an denen die Aktie jeden Tag 5-10 % zulegt.
Aber bitte keine Wunder erwarten.
MfG
steve
mein persönlilches KZ für die Bwin Aktie ist 20 Euro für Ende 2016.
Die tollen Jahre sind hier meiner Meinung nach definitiv vorbei.
Schön wer damals den run auf 100 mitgemacht hat.
Auch schön wer hier nochmal diese Wochen Schübe erlebt an denen die Aktie jeden Tag 5-10 % zulegt.
Aber bitte keine Wunder erwarten.
MfG
steve
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.130.613 von steve73 am 10.09.10 09:31:02Guten Morgen!
Glaubst Du den Kurs eines 1,5Mrd.-Unternehmens mit so einem Posting drücken zu können? Wie kommst Du denn zu Deiner Prognose bezgl. Kurs und Jahr?
Du hast aber schon mitbekommen, daß Bwin durch die Fusion mit Partygaming jüngst zum weltweit größten Anbieter von Online-Glückspielen wurde? Das D-Urteil ist hier nur ein schönes zusätzliches Sahnehäubchen!
Der Siegeszug geht gerade erst los und ich gehe vielmehr davon aus, daß auch das alte ATH in den nächsten Jahren übertroffen wird! Heute Europa, morgen USA und übermorgen Asien!
Glaubst Du den Kurs eines 1,5Mrd.-Unternehmens mit so einem Posting drücken zu können? Wie kommst Du denn zu Deiner Prognose bezgl. Kurs und Jahr?
Du hast aber schon mitbekommen, daß Bwin durch die Fusion mit Partygaming jüngst zum weltweit größten Anbieter von Online-Glückspielen wurde? Das D-Urteil ist hier nur ein schönes zusätzliches Sahnehäubchen!
Der Siegeszug geht gerade erst los und ich gehe vielmehr davon aus, daß auch das alte ATH in den nächsten Jahren übertroffen wird! Heute Europa, morgen USA und übermorgen Asien!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.131.372 von tradepunk am 10.09.10 11:31:25btw: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/internet-w…
Und u.a. deshalb bevorzuge ich Bwin unter den "Glückspiel-Aktien":
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…
Was ist jetzt wieder los, dass der Lauf so abrupt gestoppt wurde?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.152.826 von Schnueffelnase am 15.09.10 09:52:51meiner Meinung nach war der Sturz auf fast 40 Euro ein kleiner vorgeschmack auf eine
drastische verbilligung in dem titel
mein pers. KZ auf Monatssicht ist 32 Euro.
gruss
steve
drastische verbilligung in dem titel
mein pers. KZ auf Monatssicht ist 32 Euro.
gruss
steve
Gutachten des Mainzer Medieninstituts: Marktöffnung für Sportwetten verfassungsrechtlich möglich / Gesetzgeber kann Konzessionsmodell einführen
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-09/17976069…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-09/17976069…
Notverkäufe in Spanien - Bwin wittert Chance
Spanien stemmt sich mit Notverkäufen gegen die desolate Haushaltslage. 30 Prozent der staatlichen Lotterie sollen zu Geld gemacht werden. Der Sportwettenanbieter Bwin wittert eine günstige Gelegenheit. Einem Zeitungsbericht zufolge stehen seine Chancen nicht schlecht.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Bwin-wittert-Chance-article207…
Spanien stemmt sich mit Notverkäufen gegen die desolate Haushaltslage. 30 Prozent der staatlichen Lotterie sollen zu Geld gemacht werden. Der Sportwettenanbieter Bwin wittert eine günstige Gelegenheit. Einem Zeitungsbericht zufolge stehen seine Chancen nicht schlecht.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Bwin-wittert-Chance-article207…
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