Top-Wetten .... Der grosse Wettzock kann beginnen ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.09.10 11:57:27 von
neuester Beitrag 13.09.10 18:02:06 von
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7. | 34. | 0,6400 | -54,29 | 49 | |||
8. | 13. | 426,66 | -13,54 | 47 |
WKN: 733130 | ISIN: DE0007331308 | SOS
... es wird doch gern und viel gezockt ... !
dpa-AFX: POLITIK/ROUNDUP: EU-Gericht kippt deutsches Glücksspiel-Monopol
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Das deutsche Monopol für Lotto, Sportwetten und
andere Glücksspiele gilt ab sofort nicht mehr. Der Europäische Gerichtshof
(EuGH) entschied am Mittwoch überraschend, die Monopolregelung des
Staatsvertrages von 2008 sei 'nicht mehr gerechtfertigt'. Sie verstoße gegen die
Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit. Die höchsten EU-Richter begründeten
in Luxemburg ihre Auffassung mit der erheblichen Werbung, die die staatlich
genehmigten Anbieter von Glücksspielen betrieben. Das Monopol diene also nicht
mehr der Bekämpfung der Spielsucht, wie die staatliche Seite stets argumentiert hatte.
Die EU-Richter waren in insgesamt acht Fällen von Gerichten in
verschiedenen Bundesländern angerufen worden, um vorzuentscheiden, ob die
deutsche Monopolregelung mit dem EU-Recht vereinbar sei. Der Gerichtshof der
Europäischen Union legte fest, dass die bisherige deutsche Regelung 'nicht
weiter angewandt werden darf', bis eine neue erlassen ist, die mit EU-Recht übereinstimme.
Grundsätzlich dürfe ein EU- Land den freien
Dienstleistungsverkehr und die Niederlassungsfreiheit beschränken, wenn damit
beispielsweise die Spielsucht bekämpft werden solle, argumentierten die Richter.
Mit einem Monopol sei dieses Ziel leichter zu erreichen als mit einer völligen
Marktöffnung. Auch müssten nicht alle Glücksspiele gleich behandelt werden.
Nun müssen deutsche Gerichte über die Klagen privater Anbieter
gegen das Monopol entscheiden. Die Justiz habe aber 'Grund zu der
Schlussfolgerung, dass 'die deutsche Regelung die Glücksspiele nicht in
kohärenter und systematischer Weise begrenzt'. So betrieben die Inhaber der
staatlichen deutschen Monopole 'intensive Werbekampagnen, um die Gewinne aus den
Lotterien zu maximieren'. Sie entfernten sich damit 'von den Zielen, die das
Bestehen dieser Monopole rechtfertigen'.
Außerdem erlaubten die deutschen Behörden Kasino- und
Automatenspiele, die nicht dem Monopol unterlägen, aber 'ein höheres
Suchtpotenzial aufweisen'. Mit dieser Politik lasse sich 'das präventive Ziel
des Monopols nicht mehr wirksam verfolgen'. Daher könne das Monopol nicht mehr
gerechtfertigt werden.
Die EU-Richter wichen mit ihrem Urteil (Rechtssachen: C-316/07;
C-358/07; C-359/07), C-360/07; C-409/07; C-410/07; C-46/08) vom Gutachten des
Generalanwaltes ab, dem sie in den meisten Fällen folgen. Der Generalanwalt
hatte in seinen Schlussanträgen das Monopol als gerechtfertigt bezeichnet,
'sofern das dem Monopol unterliegende Spielangebot geringer ist als es bei einem
privaten Dienstleistungserbringer bestehen könnte'./eb/DP/ep
... mal sehen wann sich die Zocker draufstürzen !
Para schwitzt beim Kacken !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.117.004 von blackheim am 08.09.10 12:02:01Denke auch das da die Shorties ins schwitzen kommen die nächsten Tage ... so Unrecht hast du nicht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.117.015 von printmedien am 08.09.10 12:03:16
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.117.056 von blackheim am 08.09.10 12:08:51Printi gestern nach seinem "großen" NWest Oil&Gas zock
Vorsicht wer auf die "empfehlung" von Printi hört macht garantiert verlust
Vorsicht wer auf die "empfehlung" von Printi hört macht garantiert verlust
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.117.056 von blackheim am 08.09.10 12:08:51
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.117.079 von ZockerFreak am 08.09.10 12:12:02Quark! Printi hat auch schon oft nen guten Riecher bewiesen!
(Es gibt keine schlechten Aktien - Nur schlechte Ein- und Ausstiegspunkte!)
(Es gibt keine schlechten Aktien - Nur schlechte Ein- und Ausstiegspunkte!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.117.110 von tradepunk am 08.09.10 12:16:05Ja klar
dpa-AFX: POLITIK/INTERVIEW: Experte: Wettmonopol-Ende bedeutet Geldsegen für den Sport
BERLIN/KÖLN (dpa-AFX) - Der deutsche Sport kann nach dem Fall des
Wettmonopols nach Ansicht von Sponsoring-Experten im internationalen Vergleich
einen Wettbewerbsnachteil ausgleichen. Denn bislang entgingen dem Sport
Einnahmen durch Sponsoring, Werbung und Abgaben der privaten Wettanbieter. 'Wir
gehen davon aus, dass die Verluste derzeit mehr als 300 Millionen Euro pro Jahr
betragen', sagte Wettexperte Max Stahl vom Kölner Unternehmen Sport+Markt am
Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa. Bisher war es Vereinen verboten, mit
privaten Sportwetten-Unternehmen zu werben.
Unter anderem Franz Beckenbauer hatte beklagt, dass dem deutschen
Sport 400 Millionen Euro an jährlichen Werbeeinnahmen verloren gehen. Werder
Bremen musste beispielsweise den Aufdruck des Anbieters 'bwin' von der
Trikotbrust nehmen, Clubs wie Real Madrid durften nicht mit Logos der Firmen in
Deutschland antreten.
Mit der möglichen Öffnung des Marktes für private Wettanbieter
würde zusätzlicher Wettbewerbsdruck unter potenziellen Sponsoren entstehen. 'Der
deutsche Markt könnte deshalb sehr schnell aufholen, was er derzeit verliert.
Alleine durch die Konkurrenz wird der Preis für Top-Plattformen wie ein Trikot
beim FC Bayern oder Schalke steigen', sagte Stahl.
In Frankreich investierten Wettanbieter nach dem Ende des
Wettmonopols Anfang 2010 nach Stahls Worten 20 Millionen Euro für Trikotwerbung.
Insgesamt schätzt das Forschungs- und Beratungsunternehmen das neu entstandene
Sponsoring-Volumen im französischen Profisport auf 75 bis 80 Millionen Euro. In
Spanien würden von Wettanbietern 32 Millionen Euro für Trikotwerbung ausgegeben,
in England 12,5 Millionen Euro. 'Mehr als 20 Firmen lassen sich als Big Player
im Wettmarkt bezeichnen, die im Sponsoringbereich aktiv werden können.'
Mit dem Einstieg von Wettfirmen könnten auch neue
Sponsoringformen in Deutschland entstehen. 'In England treten Anbieter als
bevorzugte Wettanbieter der Vereine auf. Es ist nicht unüblich, dass drei bis
fünf Millionen Euro für diesen Titel ausgegeben werden', sagte Stahl.
Auch Randsportarten dürften sich auf neue Einnahmen einstellen.
Dort seien beispielsweise noch nicht alle Banden besetzt. 'Zwar ist der Fußball
Nummer Eins, Zwei und Drei in Deutschland und das Sponsoringvolumen der
Top-100-Sponsoren in diesem Bereich beträgt 67 Prozent. Trotzdem würden gerade
Eins-gegen-Eins-Sportarten oder Sportarten mit schnell wechselnden Spielständen
wie Tennis, Basketball oder Handball profitieren', sagte Stahl. Diese seien
attraktiv, da sie sich besonders für Live-Wetten eignen, bei denen auf aktuelle
Geschehnisse gesetzt werden kann./lü/DP/tw
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BERLIN/KÖLN (dpa-AFX) - Der deutsche Sport kann nach dem Fall des
Wettmonopols nach Ansicht von Sponsoring-Experten im internationalen Vergleich
einen Wettbewerbsnachteil ausgleichen. Denn bislang entgingen dem Sport
Einnahmen durch Sponsoring, Werbung und Abgaben der privaten Wettanbieter. 'Wir
gehen davon aus, dass die Verluste derzeit mehr als 300 Millionen Euro pro Jahr
betragen', sagte Wettexperte Max Stahl vom Kölner Unternehmen Sport+Markt am
Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa. Bisher war es Vereinen verboten, mit
privaten Sportwetten-Unternehmen zu werben.
Unter anderem Franz Beckenbauer hatte beklagt, dass dem deutschen
Sport 400 Millionen Euro an jährlichen Werbeeinnahmen verloren gehen. Werder
Bremen musste beispielsweise den Aufdruck des Anbieters 'bwin' von der
Trikotbrust nehmen, Clubs wie Real Madrid durften nicht mit Logos der Firmen in
Deutschland antreten.
Mit der möglichen Öffnung des Marktes für private Wettanbieter
würde zusätzlicher Wettbewerbsdruck unter potenziellen Sponsoren entstehen. 'Der
deutsche Markt könnte deshalb sehr schnell aufholen, was er derzeit verliert.
Alleine durch die Konkurrenz wird der Preis für Top-Plattformen wie ein Trikot
beim FC Bayern oder Schalke steigen', sagte Stahl.
In Frankreich investierten Wettanbieter nach dem Ende des
Wettmonopols Anfang 2010 nach Stahls Worten 20 Millionen Euro für Trikotwerbung.
Insgesamt schätzt das Forschungs- und Beratungsunternehmen das neu entstandene
Sponsoring-Volumen im französischen Profisport auf 75 bis 80 Millionen Euro. In
Spanien würden von Wettanbietern 32 Millionen Euro für Trikotwerbung ausgegeben,
in England 12,5 Millionen Euro. 'Mehr als 20 Firmen lassen sich als Big Player
im Wettmarkt bezeichnen, die im Sponsoringbereich aktiv werden können.'
Mit dem Einstieg von Wettfirmen könnten auch neue
Sponsoringformen in Deutschland entstehen. 'In England treten Anbieter als
bevorzugte Wettanbieter der Vereine auf. Es ist nicht unüblich, dass drei bis
fünf Millionen Euro für diesen Titel ausgegeben werden', sagte Stahl.
Auch Randsportarten dürften sich auf neue Einnahmen einstellen.
Dort seien beispielsweise noch nicht alle Banden besetzt. 'Zwar ist der Fußball
Nummer Eins, Zwei und Drei in Deutschland und das Sponsoringvolumen der
Top-100-Sponsoren in diesem Bereich beträgt 67 Prozent. Trotzdem würden gerade
Eins-gegen-Eins-Sportarten oder Sportarten mit schnell wechselnden Spielständen
wie Tennis, Basketball oder Handball profitieren', sagte Stahl. Diese seien
attraktiv, da sie sich besonders für Live-Wetten eignen, bei denen auf aktuelle
Geschehnisse gesetzt werden kann./lü/DP/tw
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versucht es doch lieber mal bei jaxx, die steigen gerade schön. Tipp 24 ist auch nicht schlecht aber so eine Kullerbude wie Top Wetten ist doch schon insolvent, wer soll da noch was verdienen? Für die kommt das eindeutig zu spät.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.117.300 von printmedien am 08.09.10 12:39:55Nee! Da gebe ich den anderen Recht, einen Grund ausgerechnet Top-Wetten zu kaufen stellt das Urteil sicher nicht dar!
Ich persönlich profitiere mit B-Win davon. Wers etwas heißer mag, kann auf z.B. Jaxx setzen oder entsprechende Hebelprodukte kaufen, aber sicher net diese Inso-Nummer hier!
Ich persönlich profitiere mit B-Win davon. Wers etwas heißer mag, kann auf z.B. Jaxx setzen oder entsprechende Hebelprodukte kaufen, aber sicher net diese Inso-Nummer hier!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.117.339 von tradepunk am 08.09.10 12:45:09jo muss immer individuell entschieden werden und jeder für sich selber !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.117.300 von printmedien am 08.09.10 12:39:55Gibt es eine Insolvenzrücknahme ?
Ansonsten wäre da jemand sehr optimistisch.
68.000 Aktien schon gekauft und bei 0,14 weiter 107.500 Stück im Geld.
Da ist jemand bereit, 25.000,00 € zu investieren.
Ansonsten wäre da jemand sehr optimistisch.
68.000 Aktien schon gekauft und bei 0,14 weiter 107.500 Stück im Geld.
Da ist jemand bereit, 25.000,00 € zu investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.117.361 von printmedien am 08.09.10 12:47:34 Top-Wetten sind nicht sogar Insolvenz sie müssten jetzt das seit ende 2009 das eingeleitende Konkurs Verfahren abgeschlossen haben...hier ist nicht mehr zu holen !
Dann schau dir lieber Betbull Holding zum Beispiel an...schreiben Gewinne und waren auch vor dem Urteil völlig unterbewertet!
Dann schau dir lieber Betbull Holding zum Beispiel an...schreiben Gewinne und waren auch vor dem Urteil völlig unterbewertet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.117.361 von printmedien am 08.09.10 12:47:34+ 84%
Frage:
Kann Top-Wetten den Staat jetzt auf Schadensersatz verklagen weil das Glücksspielmonopol gesetzeswidrig war / ist !?
Top-Wetten ist durch eine gesetzeswidrige Regel erheblicher Schaden entstanden ... besteht nun die Chance auf eine Millionen Klage gegen den Staat ?
Kann Top-Wetten den Staat jetzt auf Schadensersatz verklagen weil das Glücksspielmonopol gesetzeswidrig war / ist !?
Top-Wetten ist durch eine gesetzeswidrige Regel erheblicher Schaden entstanden ... besteht nun die Chance auf eine Millionen Klage gegen den Staat ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.118.624 von printmedien am 08.09.10 15:25:26Alter Pusher
Ich glaube eher, dass die an anderen Dingen kaputt gegangen sind, denn deren "Schwerpunkt" hätte Russland sein sollen.
Aber die haben ja noch die verschollenen Gazprom-Aktien für 10 Mio €
Aber die haben ja noch die verschollenen Gazprom-Aktien für 10 Mio €
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.118.787 von printmedien am 08.09.10 15:44:27Bude nimmt Insolvenz zurück
Verstehst du das noch nicht...eine Inso kann hier nicht mehr zurück genommen werden :O
Verstehst du das noch nicht...eine Inso kann hier nicht mehr zurück genommen werden :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.118.810 von donnerpower am 08.09.10 15:47:02du kennst dich mit dem insolvenzrecht aus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.118.921 von invest2002 am 08.09.10 15:59:07 du kennst dich mit dem insolvenzrecht aus?
Davon kannst du ausgehen...vorallem das es hier gar keine Insolvenz mehr gibt !
Nochmal wir gehen hier von einem vollzogenen Konkurs aus
Davon kannst du ausgehen...vorallem das es hier gar keine Insolvenz mehr gibt !
Nochmal wir gehen hier von einem vollzogenen Konkurs aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.118.991 von donnerpower am 08.09.10 16:06:48Insolvenzverfahren ist doch erst Juli 2010 eröffnet wurden und jetzt das HammerUrteil !
Hier ist alles drin ... sogar die Domain kann jetzt fett verkauft werden nachdem das Monopol gesetzeswidrig ist !
Also die Aktie stand vor dem Urteil zwischen schon höher und nun mit dem Urteil ... es darf gezockt und spekuliert werden !
Wer nicht möchte geht halt short !
Hier ist alles drin ... sogar die Domain kann jetzt fett verkauft werden nachdem das Monopol gesetzeswidrig ist !
Also die Aktie stand vor dem Urteil zwischen schon höher und nun mit dem Urteil ... es darf gezockt und spekuliert werden !
Wer nicht möchte geht halt short !
Ich bin schon seit "Stratega Ost" Aktionär.
Ich weiss der Insider-Grossaktionär-Dinge, die hier laufen.
Das ist so eine undurchsichtige Kiste geworden, die jeder nur als Wette eingehen sollte.
Das "know how" für Russland mag einen imateriellen Wert haben, ansonsten kann man nur auf die Einbuchung der Gazprom-Aktien wetten !
Wetten - und nicht anlegen !
Ich weiss der Insider-Grossaktionär-Dinge, die hier laufen.
Das ist so eine undurchsichtige Kiste geworden, die jeder nur als Wette eingehen sollte.
Das "know how" für Russland mag einen imateriellen Wert haben, ansonsten kann man nur auf die Einbuchung der Gazprom-Aktien wetten !
Wetten - und nicht anlegen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.119.199 von B.ST. am 08.09.10 16:27:50Die Gazprom Story gibts ja zusätzlich noch ... ui ui ... das könnte ein ganz dicker Fisch werden !
Na Printi ... wie viele der 68000 stück waren deine?
Und dann diesen dummzock eröffnen ... na klappt ja wieder ... kannst jetzt an deine lemminge verkaufen
08.09.2010 16:26:39 0,2690 2.000
08.09.2010 16:08:49 0,2690 1.000
08.09.2010 16:03:12 0,2800 3.000
08.09.2010 15:24:31 0,2790 5.000
08.09.2010 15:13:12 0,2390 1.000
08.09.2010 11:57:27 <----Printi thread eröffnet
08.09.2010 11:29:15 0,1300 68.000 <----Printi gekauft
08.09.2010 09:12:32 B 0,1300 0
07.09.2010 09:10:31 B 0,1300 0
Und dann diesen dummzock eröffnen ... na klappt ja wieder ... kannst jetzt an deine lemminge verkaufen
08.09.2010 16:26:39 0,2690 2.000
08.09.2010 16:08:49 0,2690 1.000
08.09.2010 16:03:12 0,2800 3.000
08.09.2010 15:24:31 0,2790 5.000
08.09.2010 15:13:12 0,2390 1.000
08.09.2010 11:57:27 <----Printi thread eröffnet
08.09.2010 11:29:15 0,1300 68.000 <----Printi gekauft
08.09.2010 09:12:32 B 0,1300 0
07.09.2010 09:10:31 B 0,1300 0
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.119.436 von ZockerFreak am 08.09.10 16:52:09Tria 40 % Plus heute gemacht Tipp kam am Tief !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.119.627 von printmedien am 08.09.10 17:09:26Und dann hast so eine abzocke wie gestern und heute nötig
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.119.712 von ZockerFreak am 08.09.10 17:20:11Abzocke lies dich mal in Top-Wetten rein ... die kann auf 1 € steigen schon alleine wegen der Gazprom Spekulation !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.121.962 von printmedien am 08.09.10 22:48:30oder zehndausend...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.118.921 von invest2002 am 08.09.10 15:59:07Es wäre doch sehr interessant, zu wissen, wer z.Zt. Top Wetten Aktien kauft.
Nur weil das Wort "Wetten" hier vor kommt ?
Egal wo man den Kurs auf ruft, erscheint doch, dass hier ein Insolvenzverfahren läuft...
Nur weil das Wort "Wetten" hier vor kommt ?
Egal wo man den Kurs auf ruft, erscheint doch, dass hier ein Insolvenzverfahren läuft...
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