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    Zeitung: BRD ist eine Bananenrepublik - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.09.10 09:57:34 von
    neuester Beitrag 26.09.10 09:29:50 von
    Beiträge: 10
    ID: 1.160.067
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      schrieb am 23.09.10 09:57:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      PRESSESCHAU ...befassen sich die Zeitungen vor allem mit der vom Bundeskabinett verabschiedeten Gesundheitsreform.

      DER NEUE TAG aus Weiden sieht es so:
      "Bei der Gesundheitsreform stand die Arroganz einer Elite Pate, die sich von den Sorgen und Nöten der Bevölkerung längst verabschiedet hat und Lösungen sucht, die das Überleben der politischen Klasse sicherstellt. Sie nimmt das Geld dort, wo es per Kommando am einfachsten zu holen ist: bei den Arbeitnehmern. Das aber machen auch die sogenannten Bananenrepubliken, dort wo Clans das Volk ausnehmen wie eine Weihnachtsgans. Die Alternative wäre, Strukturen zu verändern, etwa Krankenkassen zusammenzulegen, Ärzte-Ambulanzen zu schaffen und die Medikamentenvielfalt kräftig einzudampfen. Doch dazu fehlt der Mut", glaubt DER NEUE TAG.
      http://www.dradio.de/presseschau/20100923070000/drucken/
      4 Antworten
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      schrieb am 23.09.10 10:06:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mal sehen wa mit der Zeitung bzw. dem Redakteur passiert.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 10:09:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.196.796 von knuspelhuber am 23.09.10 10:06:19Frau Merkel meinte neulich: Pressefreiheit ist enorm wichtig. Also was soll schon passieren...Sowas darf man noch sagen bei uns...Solange es nicht um Kopftücher geht ist alles erlaubt...:laugh:
      1 Antwort
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      schrieb am 23.09.10 10:23:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.196.829 von HerrKoerper am 23.09.10 10:09:59So was ähnliches lag mir auch auf der Zunge ...

      Da gibt es was :
      Alice Schwarzer
      Die Kopftuch-Exorzistin

      „Die große Verschleierung“ ist die neue Kampfschrift von Alice Schwarzer

      http://www.fr-online.de/politik/die-kopftuch-exorzistin/-/14…
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 10:35:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.196.715 von knuspelhuber am 23.09.10 09:57:34Die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG geht auf die Rede der Kanzlerin auf dem Gipfel ein:
      "Auftritte vor den Vereinten Nationen sind stets etwas Besonderes, das gilt auch für Angela Merkel. Sie hat nicht einfach gesprochen. Sie hat den armen Staaten ins Gewissen geredet. Ja, sie hat den Ärmsten der Armen die Leviten gelesen, sanft im Ton und klar in der Botschaft. Das wirkt auf den ersten Blick mutig, wäre es aber nur dann gewesen, wenn sie beim Kampf gegen den Hunger auf der Welt eigene Versäumnisse mit erwähnt hätte. Darauf aber hat sie verzichtet. Und deshalb ist das, was nach Courage klingen sollte, einfach ein Ärgernis. So erscheint ihre Kritik wie ein großes Ablenkungsmanöver – davon nämlich, dass Berlin seinen Zahlungsversprechen immer weniger gerecht wird", hält die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG fest.


      ...dieser Abschnitt gefällt mir besonders gut, da man schön sehen kann, wie unsere Kanzlerin funktioniert und handelt. Alles kritisieren und in Frage stellen, darüber hinaus leere Versprechungen machen um letztendlich vom eigentlichen Versagen abzulenken.

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      schrieb am 23.09.10 17:06:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Brandenburgs Innenminister Rainer Speer (SPD) tritt zurück
      ... Früher galt Speer als Macher in der zweiten Reihe. Unter Ministerpräsident Manfred Stolpe (SPD) war er Umweltstaatssekretär und Staatskanzlei-Chef. 2004 rückte der heute 51-jährige langjährige Freund von Regierungschef Matthias Platzeck (SPD) in die erste Reihe vor und wurde Brandenburgs Finanzminister. Als Chef des Innenressorts hat er sich in diesem Jahr mit der Polizeireform wenig Freunde gemacht. Sie sieht einen Abbau von 1900 der jetzt rund 8900 Stellen und eine drastische Reduzierung der landesweit 50 Wachen vor. ... http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11899809/2242…

      ... Speer legte 1978 in Falkensee das Abitur ab, danach begann er eine Lehre als Betriebsschlosser in den Buna-Werken, die er nicht abschloss. Ab 1979 besuchte er die Offiziershochschule der Landstreitkräfte der NVA in Löbau, wurde jedoch 1980 wegen „politischer Unzuverlässigkeit und charakterlicher Schwierigkeiten“ zum Soldaten degradiert und leistete nur seinen Grundwehrdienst. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Rainer_Speer

      Weitere Immobilie verschleudert
      Potsdam Innenminister Rainer Speer (SPD) steht seit Wochen unter Druck. Nach dem Skandal um den Verkauf der gut gehenden landeseigenen Bodengesellschaft BBG und der Krampnitzer Kasernen in Potsdam werden immer neue Fälle bekannt, bei denen das Land Vermögen zu Schleuderpreisen verkaufte. ... http://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/Weitere-Immo…

      Wie Brandenburgs Innenminister den Medien einen Maulkorb verpasst
      Die Presse darf nicht über eine Affäre berichten, in die Rainer Speer mutmaßlich verwickelt ist ... http://www.welt.de/die-welt/politik/article9816960/Wie-Brand…
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      schrieb am 24.09.10 09:23:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.196.715 von knuspelhuber am 23.09.10 09:57:34Die Alternative wäre, Strukturen zu verändern

      das bringt nur peanuts.

      das hauptproblem ist der krankenkassenkarten tourismus

      der kosten ca 40-50mrd mit stark steigender tendenz
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.09.10 10:10:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.203.129 von rohrberg am 24.09.10 09:23:11Hallo Rohrberg,

      "Krankenkassenkartentourismus"

      wos is en des?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.09.10 10:11:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.203.475 von 32199 am 24.09.10 10:10:49so etwas kenne ich auch nur aus den medien...also gar nicht:D
      Avatar
      schrieb am 26.09.10 09:29:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Machtkartell Bertelsmann
      Die Bertelsmann Stiftung der Familie Mohn ist über die Jahre hinweg zum vielleicht wirkmächtigsten Spieler im deutschen Politpoker geworden ...

      ... Politik privatisieren

      Doch die Bertelsmann AG ist mehr als ein reiner Medienkonzern. Mit der Konzerntochter Arvato, die über 60.000 Mitarbeiter beschäftigt, ist Bertelsmann Marktführer auf dem Gebiet des Outsourcing von Verwaltungstätigkeiten (Arvato setzt auf Privatisierung staatlicher Dienstleistungen). ...

      ... Stiftungsrecht ad absurdum

      Über die Tochter Avarto gehört der Bertelsmann-Konzern somit zu den großen Gewinnern einer "Verschlankung des Staates". Bertelsmann zählt mit seiner Denkfabrik Bertelsmann Stiftung jedoch gleichzeitig zu den wirkmächtigsten Trommlern einer neoliberalen Politik, die den "schlanken Staat" zum Ziel hat (Unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit). ...

      ... Macht ohne Mandat

      Die Bertelsmann Stiftung ist ein Staat im Staate. Sie fordert von öffentlichen Behörden ein Höchstmaß an Transparenz, ist aber selbst so intransparent, wie nur irgend möglich. ...

      ... Anspruch und Wirklichkeit driften bei der Bertelsmann Stiftung weit auseinander. Laut deutschem Stiftungsrecht muss eine steuerbefreite Stiftung dem Allgemeinwohl dienen. Die Bertelsmann Stiftung ist jedoch eine der mächtigsten Vorfeldorganisationen des Neoliberalismus, sie verfolgt neben ideologischen Zielen auch knallharte Wirtschaftsinteressen für die Stifterfamilie. ...

      ... Man sieht nur die im Lichte

      Die Bertelsmann Stiftung arbeitet mit Vorliebe hinter den Kulissen. Die Staatsschulden müssen auf Null reduziert werden? Eine hohe Staatsquote ist schädlich? Je mehr öffentliche Aufgaben an Privatunternehmen delegiert werden, desto effizienter ist dies für die Allgemeinheit? Je schlanker der Staat, desto besser ist dies für das Volk?

      Woher stammen diese neoliberalen Scheinwahrheiten und wer versorgt die Vertreter dieser Ideologie mit Zahlen und Argumentationshilfen? Wenn man einen Politiker in einer Fernsehtalkshow neoliberale Argumentationsmuster vortragen sieht, so entstammen diese Gedanken mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht dem Hirn des jeweiligen Volksvertreters, sondern dem Hirn eines neoliberalen Think Tanks wie der Bertelsmann Stiftung. Bertelsmann schult und berät die Politik - angefangen vom Stadtkämmerer bis hin zur Weltbank und dem IWF. ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33380/1.html


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