KOFLER Energies Power AG WKN A0HNHE - 500 Beiträge pro Seite

[Erdman]

KOFLER Energies Power AG WKN A0HNHE

wer kennt diese Aktie? Und warum macht diese solche Kurssprünge?

[equinox10]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.216.072 von Erdman am 27.09.10 14:18:07

Kenne weder das Unternehmen noch habe ich mich mit der Aktie beschäftigt. Aber mit einem einzigen "Klick" sehe ich die Gründe:
- nur 1 Mio. Shares überhaupt
- davon nur 3,4% im Streubesitz (=34.000), also handelbar
- Spread von 33%
- keine Shares in Bid/Ask

Wenn also überhaupt mal ein paar Stücke über den Tisch gehen sollten, dann gibt es logischerweise einen Kurssprung...

[Fullhouse1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.216.185 von equinox10 am 27.09.10 14:34:52

Kurs wird nach der übernahme der Rhein Ruhr Energie durch Kofler, künstlich hoch gehalten, da Teile der Aktien zur Übernahme einer weiteren Gesellschaft als Sacheinlage
dienten. Ausserdem ist die KST (Kurt Ochner) auch noch mit über 20% beteiligt.
Auch hier puscht die Überbewertung den NAV der KST was etwas Balsam für die schlechten
Deals der letzten Jahre ist. Ich würde die Finger davon lassen, da kommst Du nur
zu dem Kurs wieder heraus, der diesen beiden Herren gefällt.

[raceglider]

Der Name KOFLER ist doch irgendwie bekannt. Hat der sich nicht von Mediengesellschaft verabschiedet, als es nicht so besonders lief?

[Datteljongleur]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.216.801 von raceglider am 27.09.10 15:44:51

Der Kofler ist doch der Totengräber von "Premiere"!!

Soll heissen: Er ist hauptverantwortlich für den Mega-Erfolg!!

[KurtWarner]

Naja, letztlich lag es kaum an Kofler. Unter seinen Vorgängern und Nachfolgern lief bzw. läuft es auch nicht besser.

[tonisoprano]

Wenn wenig Stücke da sind kann ne Aktie schnell steigen

[Datteljongleur]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.219.769 von tonisoprano am 27.09.10 22:03:28

Aber auch schnell fallen, gell?!

[tonisoprano]

Die Zeit wird es zeigen....

[kodijak]

Heute stand diese Meldung in der Augsburger Allg. Zeitung.
Da wird der Kurs wohl noch mal deutlich zurückkommen.

Misserfolg
Ex-Premiere-Chef Kofler scheitert als Energiemanager
12.02.2011 09:29 Uhr

Vom Medien- zum Energiemanager: Der Ex-Premiere-Chef Georg Kofler wollte privaten Haushalten das Energiesparen näher bringen. Der Plan scheiterte.

Nach nicht mal einem halben Jahr stoppt der Energiedienstleister Kofler Energies sein Geschäft mit Privatkunden. Das Unternehmen teilte am Freitag in München mit, dass der Erfolg des Angebots weit hinter den Erwartungen zurück liege. Damit bestätigte Kofler Enjergies einen Bericht der Internetseite www.ftd.de.

In Folge der Misere verlässt der Chef der Sparte mit Sitz in Frankfurt, Peter Vest, das Unternehmen. Die bisher geworbenen Kunden bekämen aber die ihnen zugesagten Leistungen.

Vorstandschef Georg Koefler sagte: "Dem Kofler Energies Club ist es leider nicht gelungen, die deutschen Privathaushalte mit seinem Angebot für professionelles Energiesparen zu überzeugen."

Dennoch gibt sich Koefler in der Not optimistisch. Ein Misserfolg gehöre "hier und da zum unternehmerischen Leben dazu." Man müsse das sportlich nehmen und einfach weitermachen, sagte er der Abendzeitung (Samstagsausgabe). Zerknirscht antwortete er auf die Frage, was das Projekt gekostet habe: "Leider ein paar Millionen zu viel". Endgültig abgerechnet sei allerdings noch nicht.

Im Oktober war das Projekt gestartet und sollte Millionen Menschen werben, die für einen Club-Beitrag Tipps fürs Energiesparen bekommen. Die Einsparungen sollten den Mitgliedsbeitrag übertreffen. "Vielleicht waren wir zu früh dran, vielleicht war das alles für die Verbraucher ein bisschen zu kompliziert", sagt Kofler der Münchner Zeitung.
Nun konzentriere sich Kofler Energies auf die Geschäftskunden des Unternehmens. Dort habe der Konzern nach vorläufigen Zahlen seinen Umsatz im vergangenen Jahr um mehr als 30 Prozent auf rund 160 Millionen gesteigert. Koefler erwartet in dieser Sparte 2011 erfreuliche Zahlen.
Im Mai 2008 hatte Kofler das Unternehmen gegründet. Der einstige Chef des Bezahlsenders Premiere unterstützt Großkunden wie Firmen, Hotels oder Krankenhäuser beim Energiesparen. Kofler war durch den Aufbau des Privatsenders ProSieben und später als "Mr. Premiere" zu einem der bekanntesten Medienmanager im Land geworden.

[Maack1]

das problem hatte er auch schon mit premiere, zuwenig kunden wo das angebot genutzt haben

[kodijak]

Der Kurs ist nach dem Scheitern von Kofler Energies Club deutlich weniger zurückgekommen als ich annahm. Gut; jetzt ist KOFLER Energies Power AG natürlich auch nur indirekt (bis gar nicht) vom Schweitern des Privat-Clubs betroffen.. aber aufgrund des gleichen personellen Hintergrundes (Kofler), hatte ich größeren Ausschlag erwartet... liegt bestimmt auch an der geringen Anzahl frei handelbarer Aktien (3.5% von 1 Mio).

Diese KOFLER Energies Power AG halte ich ansonsten für einen ziemlich interessanten Laden: keine Schulden (laut JB für 2009) und erwarteter Umsatz von > 100 Mio. und auch die Aussicht ist glänzend. und die Referenzliste hört sich auch gut an..

hat hier noch jemand eine Meinung zu? Lohnt sich wohl der Einstieg auch bei Kursen um 50,- EUR. ?

[abitur2]

.... und es geht weiter runter. nun sind die 20€ erreicht. glaubt ihr, man könnt einsteigen, oder geht es sogar noch weiter richtung süden?

[herrmannkrages]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.586.042 von abitur2 am 01.06.11 00:02:14

Wenn das jemnd zu 100% wuesste glaubst du wirklich der schreibt es............
im effektenspiegel ist nen interview drin interesant

[Fullhouse1]

Ursprünglich wollte Kofler die Kofler Energies direkt an die Börse bringen, jetzt hat man den Weg über die Rhein Ruhr gewählt. Wie geht es wohl weiter?


Kofler Energies Plans IPO In 2011
10/6/2009
Kofler Energies AG may plan an initial public offering (IPO) in 2011. Georg Kofler, Head of the company stated that the company targets the Prime Standard segment of the Frankfurt Stock Exchange. The company should already comply with the requirements of the credit and capital markets, he added.
Quelle Bloomberg Businessweek

[Fullhouse1]

BEITEN BURKHARDT BERÄT KOFLER ENERGIES POWER AG BEI ERWERB DER KOFLER ENERGIES INGENIEURGESELLSCHAFT MBH
28 Juli, 2011 - 12:52
Nürnberg, 28. Juli 2011 – Die internationale Wirtschaftskanzlei BEITEN BURKHARDT hat die Kofler Energies Power AG, einen Energieeffizienzspezialisten mit Sitz in Bochum, bei dem Erwerb der Kofler Energies Ingenieurgesellschaft mbh von der Kofler Energies AG, München, beraten. Über das Transaktionsvolumen haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Vor Unterzeichnung des Kaufvertrages wurden verschiedene Ingenieurgesellschaften auf der Kofler Energies Ingenieurgesellschaft verschmolzen.

[Fullhouse1]

Bei KEP tut sich was…
Heute wurde die höchste Stückzahl seit 5 Jahren in Frankfurt umgesetzt. Nachdem bereits dieses Jahr einige Aktienblöcke zwischen den Stakeholdern verschoben wurden:
6,2 % von ECO Union an Hr. Kofler
4,5 % an das Management
4-5 % von KST an Kofler
den Streubesitz von 3,6 % auf 5,8% angehoben
wurden diese Woche 5000 Stücke ins Bid gesetzt, welche zügig zu 15,-- Abnehmer finden.

[Fullhouse1]

Ausgeglichener Jahresabschluss
Kofler legt eine schwarze Null für 2011 vor. Dies ist aufgrund der stark gestiegenen Personalkosten und der Integrationsaufwendungen für den neu erworbenen Geschäftszweig positiv zu werten. Es bleibt nun abzuwarten wie sich die Ingenieursparte entwickelt und welche Margen erzielt werden. Triplan bringt es auf etwa 4% Reinertrag. Kurz- bis mittelfristig sollten bei Kofler 2-3% Gewinn vom Umsatz möglich sein. Welches Kursziel dies ergeben würde, kann sich jeder Trüffelsucher selbst ausrechnen.

[Fullhouse1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.262.910 von Fullhouse1 am 08.06.12 08:40:03

Ergebnissteigerung im Geschäftsjahr 2012 erwartet
Damit ist KEP gut aufgestellt, das angestrebte Wachstumsziel von 300 Millionen Euro Umsatz bis 2015 zu realisieren. Um die Wachstumsstrategie wie geplant umsetzen zu können, beschloss die Hauptversammlung ein Genehmigtes Kapital 2012 und ermächtigte dadurch den Vorstand, das Grundkapital mit Zustimmung des KEP-Aufsichtsrates um bis zu 422.450,00 Euro zu erhöhen. Damit kann das Unternehmen weiterhin kurzfristig auf Marktchancen reagieren. Der Mehrheitseigner und stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Georg Kofler bestätigte sein Engagement für das Unternehmen: „Ich bin von dem Geschäftsmodell überzeugt und bereit, in die Stärkung der Kofler Energies AG weiter zu investieren. Energieeffizienz ist in Zeiten von Energiewende und steigenden Preisen für fossile Rohstoffe ein wichtiges Thema, das hervorragende Wachstumschancen verspricht.“

Des Weiteren hat die Hauptversammlung Dr. Joachim Pfeiffer in den Aufsichtsrat gewählt. Der studierte Diplom-Kaufmann ist wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Berater sowie Lehrbeauftragter für Energiepolitik an der Universität Stuttgart. Er verfügt darüber hinaus über vielfältige Erfahrungen aus dem unternehmerischen Alltag in der Energiewirtschaft, mit der er bereits seit Anfang der 1990er-Jahre befasst ist. Kurt Ochner hat sein Amt als Aufsichtsratsmitglied mit Wirkung zum Ablauf der Hauptversammlung vom 19. Juli 2012 niedergelegt.

Im laufenden Geschäftsjahr stehen zunächst die Optimierung von Prozessen, die weitere Integration der Beteiligungen und der Ausbau von strategischen Partnerschaften im Mittelpunkt. Durch das erweiterte Geschäftsmodell rechnet KEP im Jahr 2012 mit deutlich höheren Margen bei stabilen Umsatzerlösen. Um der Neuausrichtung des Geschäftsmodells zum ganzheitlichen Effizienzdienstleister Rechnung zu tragen, wird die Gesellschaft nach Beschluss der Hauptversammlung künftig unter dem Namen „Kofler Energies AG“ firmieren.

[Fullhouse1]

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25.07.2012
Kofler Energies Power AG setzt Expansionskurs fort
Stefan Scherz steht an der Spitze des zugekauften Unternehmens KE-E GmbH.
Der Bochumer Energiedienstleister Kofler Energies Power AG hat einen weiteren Zukauf getätigt. Mit der Übernahme der KE-E GmbH erweitert die Aktiengesellschaft ihr Portfolio um weitere 15 Experten aus dem Bereich Contracting und Energiemanagement. Geschäftsführer der neuen Tochtergesellschaft ist Stefan Scherz. In einem nächsten Schritt soll die neue Tochtergesellschaft mit der Kofler Energies Contracting zusammengehen. Beide werden derzeit als eigenständige 100-Prozent-Beteiligungen geführt.

[Fullhouse1]

Dr. Joachim Pfeiffer
"Neues" Mitglied des Aufsichtsrates

Dr. Joachim Pfeiffer war in der Zeit von 1992 bis 1997 bei der Energie Versorgung Schwaben AG (EVS) beschäftigt und dort unter anderem im Bereich Controlling und Beteiligungen mit Unternehmensakquisitionen sowie mit Public Privat Partnership-Projekten bei der Wasserver- und Abwasserentsorgung betraut. Der Diplomkaufmann fungierte von 1997 bis 2002 als Leiter der Wirtschafts- und Arbeitsförderung der Landeshauptstadt Stuttgart. Seit 2003 übt er eine freiberufliche beratende Tätigkeit (Dr. Joachim Pfeiffer Consulting) aus und lehrt seit 2006 am Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung der Universität Stuttgart. Seit 1996 ist er Vorsitzender der CDU-Fraktion im Verband Region Stuttgart und vertritt seit 2002 als direkt gewählter Bundestagsabgeordneter den Wahlkreis Waiblingen im Bundestag. Von 2005 bis 2009 übte er das Amt des Koordinators in Energiefragen aus. Seit November 2009 ist Dr. Pfeiffer wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und seit März 2012 stellvertretender Vorsitzender des Beirats der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen.

[Fullhouse1]

Kofler Energies Power AG bündelt Kompetenzen und stärkt das Eigenkapital durch Übernahme der KE Energieeffizienz GmbH
Bündelung der Expertise im Bereich Contracting und Energiemanagement
Stärkung der Eigenkapitalbasis
Übernahme langfristiger Verträge und hochqualifizierten Person
Die Kofler Energies Power AG (KEP AG) investiert weiter gemäß ihrer Wachstumsstrategie als ganzheitlicher Energieeffizienzdienstleister. Nachdem das Unternehmen bereits die Leistungsbereiche Energiebeschaffung und Energieeffizientes Planen strukturell in sich vereint, werden nun durch den Zukauf der in Frankfurt am Main ansässigen KE Energieeffizienz GmbH (KE-E GmbH) auch die Kompetenzen und Vermögenswerte im Bereich Energiemanagement und Contracting erweitert und gebündelt. Gleichzeitig stärkt die Kofler Energies Power AG hierdurch ihre Eigenkapitalbasis.

Für den Erwerb nutzt die Kofler Energies Power AG das auf der Hauptversammlung im vergangenen Jahr beschlossene Genehmigte Kapital 2011. Die KEP AG gibt für die 100-prozentige Beteiligung an der KE-E GmbH 100.000 neue Aktien aus. Damit erhöht sich ihr Grundkapital von derzeit 1.044.900 Euro auf 1.144.900 Euro. Der Ausgabewert der neuen Aktien entspricht dem Durchschnittswert der vergangenen 90 Tage von 14,18 Euro je Stück. Für die KE-E GmbH ergibt sich damit ein rechnerischer Unternehmenswert von 1,418 Millionen Euro.

Übergang langfristiger Verträge auf die KEP AG
Durch den Zukauf übernimmt die KEP AG langfristige Verträge über Dienstleistungen zur Energieversorgung wie etwa für Wärme- und Kältelieferungen. Parallel dazu erweitert die KEP AG das eigene Expertenteam um die 15 Spezialisten der KE-E GmbH mit ihrer langjährigen und breiten Erfahrung im Bereich Contracting und Energiemanagement. Das Projektportfolio erstreckt sich von den Kundengruppen Hotels und Freizeit über das Gesundheitswesen, Kultur und öffentliche Bauten bis zu Industrie und Gewerbe. Die Gesellschaft unter Führung von Stefan Scherz fügt sich damit optimal in die Geschäftsbereiche der KEP AG ein.

Vollständige Integration angestrebt
Im nächsten Schritt wird die KEP AG die Aktivitäten der 2011 gegründeten Kofler Energies Contracting GmbH und der KE-E GmbH zusammenführen. Bis dahin werden beide als 100-prozentige Beteiligungen der KEP AG geführt. Durch den Erwerb steigt die Eigenkapitalquote auf knapp acht Prozent. „Die Integration der KE Energieeffizienz GmbH verbindet zwei große Vorteile: Wir erhalten nicht nur langfristige werthaltige Verträge und bauen unsere Contracting-Kompetenz weiter aus, sondern kommen auch der angestrebten Eigenkapitalquote von über 20 Prozent bis Mitte 2013 ein großes Stück näher. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir bis Ende des Jahres weitere Maßnahmen zur Eigenkapitalstärkung kommunizieren können“, sagt Michael Lowak, CEO der KEP AG.

[Fullhouse1]

Auszüge aus dem Halbjahresbericht der Kofler Energies:Der Kofler Energies-Konzern erzielte im ersten Halbjahr 2012 eine Gesamtleistung in Hohe
von 64,6 Mio. Euro. Rund 91 Prozent entfallen auf Energielieferungen, 8 Prozent wurden'
durch Planungsleistungen erbracht, ein weiteres Prozent entfallt auf Honorare aus dem
Bereich Beschaffungsoptimierung. Der Anteil der Gaslieferungen am Liefergeschäft hat sich
in 2012 von 9 Prozent auf 17 Prozent nahezu verdoppelt. Für die neuen Geschäftsbereiche
sind erste Leistungen fakturiert worden. Der weitere Ausbau erfolgt im zweiten Halbjahr.
Das EBITDA für das erste Halbjahr in Höhe von 208 Tsd. Euro liegt um 382 Tsd.Euro über dem Vorjahreswert.
Unter Berücksichtigung der Steuern weist der Kofler Energies-Konzern ein Ieicht negatives
Ergebnis in Höhe von -14,5 Tsd. Euro (nach -299 Tsd. Euro im Vorjahr) aus.
Wir werden das Geschäftsjahr 2012 voraussichtlich mit einer leichten Umsatzsteigerung
auf 140 Mio. Euro und ein um Sondereffekte bereinigtes EBITDA in Hohe von 1,5 Mio. Eurol
abschliessen können.
Marktseitig lassen sich daher bereits jetzt erste Erfolge übergreifender Aktivitäten
unserer drei Geschäftsfelder erkennen. Besonders der Bereich ,Nebenkostenoptimierung
für lmmobilienportfolios", der sich von der kostenoptimierten Beschaffung von Strom
und Gas Uber effiziente Planungsleistungen und energetische Betriebsführung sowie
Energiemanagement erstreckt, hat sich hervorragend entwickelt.

[Fullhouse1]

[Fullhouse1]

e21.klimakongress
Energieeffizienz: Der schlafende Riese erwacht
Der Markt für Energieeffizienzdienstleistungen ist bislang noch überschaubar. (Quelle: KFW) Düsseldorf (e21.info) - Der Markt für Energieeffizienz-Dienstleistungen erwacht allmählich zum Leben. Dieses Fazit zogen die Referenten am zweiten Tag des e21.klimakongresses in Düsseldorf. "Mit den entsprechenden Rahmenbedingungen können wir den schlafenden Riesen Effizienz in den nächsten drei Jahren wecken", sagte Michael Lowak, Vorstandsvorsitzender der Kofler Energies Power AG. Das Potenzial in diesem Bereich sei enorm. "Wenn wir beispielsweise nur ein Viertel der Bestandsgebäude in Deutschland energetisch sanieren, können wir damit zehn Prozent des Gesamtenergieverbrauchs einsparen." Das Thema Energieeffizienz werde aber noch dadurch gebremst, dass es zu wenig öffentlichkeitswirksam dargestellt werde. "Politiker gehen eben lieber in den Windpark als in den Heizungskeller", so Lowak. Zudem werde dem Kunden oft nicht transparent genug dargestellt, welchen Nutzen er von den Maßnahmen habe.

Im Bereich der energetischen Gebäudesanierung macht Lowak aber einen Paradigmenwechsel bei den Immobilienunternehmen aus. Der Grund sei die Erkenntnis, dass sich durch die Senkung der Energiekosten und damit der Nebenkosten Spielräume für die Erhöhung der Kaltmiete ergeben. "Dies bedeutet eine Wertsteigerung der Gebäude", so Lowak. Aus diesem Grund würden allein betriebswirtschaftliche Überlegungen zu mehr Effizienz im Gebäudebereich führen. Neben den Immobiliengesellschaften nimmt Kofler auch große Filialisten und die Industrie in den Fokus. Ein mittelständischer Industriebetrieb könne mit Hilfe eines Energiemanagementsystems beispielsweise Einsparungen von bis zu 600.000 Euro erzielen. "Und dies bei Investitionskosten von lediglich 60.000 bis 70.000 Euro", so der Kofler-Chef.

[Fullhouse1]

Aktuelles Aktienkapital und Besitzverhältnisse
Ausgegebene Aktien: 1.322.127 Stück
Besitzverhältnisse:
Gruppe Georg Kofler GmbH: 86,5 %
Streubesitz: 8,8 %
Managementanteil: 4,7 %
Quelle: Homepage Kofler Energies AG

Die Sachkapitalerhöhung (Umwandlung eines Kredites in Aktienkapital) ist eingetragen.

Die KST Beteiligungsgesellschaft ist nicht mehr wesentlich an der AG beteiligt. (allenfalls im Bereich von ca. 4%, wenn diese dem Streubesitz zugerechnet wurden)

Damit ist der Weg für weitergehende Kapitalmassnahmen frei.

[Fullhouse1]

Alles unter dem Leitbild der Energieeffizienz“
Financial Talk mit Michael Lowak, Vorstandsvorsitzender, Kofler Energies AG
Von Marcus Wessel / 17. Januar 2013
Das einst als Rhein-Ruhr Energie AG firmierende Unternehmen Kofler Energies baute nicht zuletzt durch Zukäufe seine Stellung und Expertise auf dem Gebiet der Energieverbrauchsreduzierung und Energiekostenoptimierung sukzessive aus. Wir sprachen mit dem Vorstandsvorsitzenden Michael Lowak über die längerfristigen Perspektiven und die Zusammenarbeit mit der Immobilienwirtschaft.
GoingPublic: Herr Lowak, stellen Sie uns doch zu Beginn kurz einmal Ihre verschiedenen Geschäftsbereiche vor.
Lowak: Vor zwei Jahren hat das Management begonnen, das Unternehmen ganz auf das Thema Energieeffizienz hin auszurichten. Dabei steht das energieeffiziente Planen meist am Anfang. Dank unseres Know-hows auf diesem Gebiet – wir beschäftigen zurzeit 120 Ingenieure – können wir erhebliche Einsparungen realisieren und die dafür notwendigen technischen Lösungen auch selbst durchführen. Vor allem bei Gewerbeimmobilien und in der Quartiersentwicklung sehen wir eine große Nachfrage. Ein weiteres Standbein betrifft das Energiemanagement und Contracting. Dort gilt es zunächst, Verbräuche transparent werden zu lassen, denn nur so können Einsparungen am Ende bewertet und eingeordnet werden. In einem nächsten Schritt führen wir dann die notwendigen Optimierungen durch. Unser dritter Geschäftsbereich umfasst die Energiebeschaffung, wobei es hier unser Ziel ist, den nach der Optimierung gesunkenen Energiebedarf möglichst günstig einzukaufen.

GoingPublic: Auf welchen Gedanken beruht dieses Geschäftsmodell?
Lowak: Alles, was wir tun, steht unter dem Leitbild der Energieeffizienz. Da Energie nicht zuletzt durch politische Rahmenbedingungen für viele Abnehmer immer teurer wird, sollte der Bedarf nach unseren Lösungen kontinuierlich ansteigen. Wir möchten uns dabei als One-Stop-Shop etablieren, als Partner für alle Aspekte der Energieeffizienz, der dieses Thema umfassend betrachtet. Auch aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen bin ich vom Erfolg dieses Konzepts überzeugt.

GoingPublic: Wer sind Ihre Kunden?
Lowak: Die Immobilienwirtschaft ist für uns ein wichtiger und naheliegender Interessent: 40% des Gesamtenergieverbrauchs entfallen auf den Gebäudebereich. Hier liegt auch volkswirtschaftlich betrachtet ein gewaltiger Hebel, wenn man bedenkt, dass sich Einsparungen von bis zu 25% realisieren lassen. Die Industrie ist ein weiterer Kunde. Wichtig sind für uns auch die Filialisten, die nach den jüngsten Steigerungen der EEG-Umlage unter einem besonderen Kostendruck stehen. Zudem erreichen wir Hotels, Krankenhäuser und Schwimmbäder mit unseren Leistungen, also Unternehmen, für die die Energiekosten ein wichtiger Baustein der betriebswirtschaftlichen Kalkulation sind.

GoingPublic: Wie sieht Ihre bisherige Zusammenarbeit mit der Immobilienwirtschaft aus?
Lowak: Erst letztes Jahr konnten wir ein umfangreiches Projekt mit einem Immobilienportfolio-Manager erfolgreich abschließen. Insgesamt realisierten wir im vergangenen Jahr Einsparungen für etwa 300.000 Wohneinheiten. Alleine zwei Drittel der Nebenkosten sind energiebezogen, was das gewaltige Effizienz- und Optimierungspotenzial in diesem Bereich verdeutlicht. Früher herrschte bei vielen Immobiliengesellschaften die Einstellung vor, dass höhere Nebenkosten ganz einfach an den Mieter weitergereicht werden. Doch diese Haltung verändert sich, wenn man erklärt, dass auch der Wert einer Immobilie nach den durchgeführten Maßnahmen ansteigt.

GoingPublic: Wie sah es bei Ihnen mit dem Geschäftsverlauf aus, sprich: den Zahlen?
Lowak: Mit dem Verlauf und dem Abschluss des Jahres können wir durchaus zufrieden sein, auch wenn wir uns sicherlich bessere Rahmenbedingungen und ein klareres regulatorisches Umfeld gewünscht hätten. Dennoch konnten wir wie geplant ein positives operatives Ergebnis erzielen. Den Konzernabschluss werden wir Ende Mai vorlegen. Das Unternehmen ist darüber hinaus heute wesentlich breiter als noch vor einem Jahr aufgestellt. Auch das stimmt mich für die Zukunft optimistisch.

GoingPublic: Mit welchen Zielen sind Sie in das neue Jahr gestartet?
Lowak: Unser strategisches Ziel ist es, uns als das führende deutsche Energieeffizienzunternehmen zu positionieren. Gleichzeitig möchten wir erneut zweistellig beim Umsatz wachsen, und dies aus eigener Kraft. Inwieweit wir weitere Zukäufe tätigen werden, lässt sich heute noch nicht genau sagen und hängt auch vom weiteren Börsenumfeld ab. Auf Sicht der nächsten zwei bis drei Jahre wollen wir bei deutlich höheren Erlösen eine EBITDA-Marge von mindestens 4% erwirtschaften.

GoingPublic: Sind weitere Kapitalmaßnahmen oder der Wechsel in ein strenger reguliertes Börsensegment in nächster Zeit geplant?
Lowak: Wir betrachten den Entry Standard sicherlich als eine Zwischenstation. Mittelfristig sehen wir uns in einem anderen Segment, wobei derzeit intern noch über die Zeitachse diskutiert wird. Bis wann ein Wechsel in den regulierten Markt geplant ist, können wir voraussichtlich zur Jahresmitte beantworten. Die Entscheidung hängt nicht zuletzt davon ab, welche Optionen uns beim externen Wachstum zur Verfügung stehen. Je stärker wir uns bei weiteren Übernahmen engagieren, desto umfangreicher dürften wir auch den Kapitalmarkt in Anspruch nehmen.

[Fullhouse1]

Was wir von Wachstums-Guerilleros lernen können
Veröffentlicht am Sonntag 13,Januar 2013 22:57 Geschrieben von Christian Kalkbrenner
Mit Wachstums-Guerilleros bezeichnen wir Unternehmen, die sich für neue, unkonventionelle Wege entscheiden, um ihren Geschäftserfolg auszubauen. Es sind Unternehmen, die sich bereits erfolgreich innerhalb ihrer Branche vom Trend abgekoppelt haben oder die gerade dabei sind, es zu tun. Diese Unternehmen halten sich nicht nur an die klassischen Wege. Sie wissen, dass sie zum Überholen die Spur wechseln müssen.
Ein besonders auffälliges Beispiel für einen Wachstums-Guerillero ist die von dem früheren Medienmanager Dr. Georg Kofler im Mai 2008 gegründete Kofler Energies AG in München: Das Unternehmen finanziert sich aus den für den Kunden eingesparten Energiekosten und garantiert dem Kunden zusätzlich eine zehnprozentige Kostenreduktion über mehrere Jahre hinweg. Dass mit steigendem Umsatz und Gewinn auch die CO2-Emission zurückgeht, ist die dahinter stehende Unternehmensvision.
Was unterscheidet diese Unternehmen von anderen Unternehmen?
Sie wissen, dass
• es grundsätzlich ein Wachstum innerhalb und außerhalb ihres normalen Marktumfeldes gibt.
• es möglich ist, dieses Wachstum aus eigener Kraft zu realisieren.
• sie bereits heute über die dafür nötigen Mittel verfügen.
• diese Wege keine Abkehr von dem bisher Erreichten darstellen, sondern eine notwendige Erweiterung.
• Wachstum eine Geisteshaltung ist, die sie hegen und pflegen müssen.

[Fullhouse1]

13. Februar 2013 | Berlin

Günter Nickel wird Vorstandsvorsitzender der Kofler Energies AG
Wechsel an der Spitze der Kofler Energies AG: Günter Nickel, 62, übernimmt zum 15. Februar 2013 die Führung des Energieeffizienzdienstleisters. Nickel ist bereits seit 2011 Technikvorstand (CTO) der Kofler Energies AG. Seine bisherigen Aufgaben wird er auch in der neuen Rolle als Vorstandsvorsitzender wahrnehmen. Nickel bildet gemeinsam mit Finanzvorstand Edward Dehn den künftig zweiköpfigen Vorstand. Michael Lowak, der bisherige CEO, verlässt das Unternehmen im besten Einvernehmen, um sich neuen Aufgaben zu widmen.

Mein Kommentar:
Und leider wieder Unruhe im Unternehmen, eine der grossen Schwächen bei diesem Wert. Der eigentliche Chef hält den Vorstand wohl an einer zu kurzen Leine. Zum

[Fullhouse1]

Besitzverhältnisse März 2013
Gruppe Georg Kofler GmbH: 80,92 % ca. 1 070 000 Stücke
Streubesitz: 17,08 % 225 800
Managementanteil: 2,00 % 26 400
Ex Vorstand Lowak scheint mit 2,7% der Aktien zum Streubesitz gewechselt zu sein.
Kofler gibt 5,58% an Unbekannt ab.

[Fullhouse1]

Kofler Energies AG
Bochum
ISIN DE000A0HNHE3
Bekanntmachung gemäß § 20 Abs. 6 AktG
Die Kofler Energies Holding GmbH, Berlin, hat uns gemäß § 20 Abs. 4 und 5 AktG mitgeteilt, dass die Kofler Energies Holding GmbH nur noch mit 569.870 Aktien und somit mit weniger als 50 % an der Kofler Energies AG beteiligt ist.

Die Dacapo S.à.r.l., Luxemburg, hat uns gemäß § 20 Abs. 1 S. 1 AktG mitgeteilt, dass die Dacapo S.à.r.l. mit 500.000 Aktien und somit mehr als 25 % an der Kofler Energies AG beteiligt ist.

Die Gruppe Georg Kofler GmbH, Berlin, hat uns mitgeteilt, dass ihr gemäß § 16 Abs. 4 AktG die von der Kofler Energies Holding GmbH und der Dacapo S.à.r.l. gehaltenen Beteiligungen an der Kofler Energies AG zuzurechnen sind. Die Gruppe Georg Kofler GmbH hat uns ferner gemäß § 20 Abs. 1 S. 1 und S.2 AktG i.V.m. § 16 Abs. 4 AktG sowie gemäß § 20 Abs. 4, Abs. 1 S.2 i.V.m. § 16 Abs. 4 AktG angezeigt, dass aufgrund der Zurechnung der von der Kofler Energies Holding GmbH gehaltenen 569.870 Aktien an der Kofler Energies AG sowie der von der Dacapo S.à.r.l. gehaltenen 500.000 Aktien an der Kofler Energies AG entsprechend auch die Gruppe Georg Kofler GmbH – mittelbar - mit mehr als 50 % an der Kofler Energies AG beteiligt ist.

[Fullhouse1]

Dacapo S.à r.l. AVID: 13028673
Entity Name Legal Name Dacapo S.à r.l.
Previous Names Fernseh Holding S.à r.l.

Kofler Ventures S.à r.l.

Entity Status Trading Status Active
Identifiers AVID 13028673

[Fullhouse1]

Besitzverhältnisse April 2013
Gruppe Georg Kofler GmbH: 84,70 % ca. 1 120 000 Stücke
Streubesitz: 13,3 % 175 800
Managementanteil: 2,00 % 26 400

Kofler kauft 3,8% von Unbekannt aus Streubesitz.

Vermutung: Könnte Restbestand von KST sein.

[Fullhouse1]

Ein schöner Auftrag im Bereich Contracting:

Kunde
Cura Seniorenwohn- und Pflegeheime Dienstleistungs GmbH, Berlin
MATERNUS-Kliniken AG, Berlin
Leistungen
Energieversorgung mit Strom und Gas, Implementierung eines Energiemanagementsystems, sowie erhebliche Effizienzsteigerungen mittels nicht und gering investiver Maßnahmen in allen Einrichtungen
Kenndaten
Anzahl Liegenschaften: 58 (bundesweit)
Versorgte Betten: > 7.100 m²
Auftragsvolumen: ca. 7 Mio. Euro pro Jahr
Liefermenge Strom: 18.000 MWh pro Jahr
Liefermenge Gas: 42.000 MWh pro Jahr
Vertragslaufzeit: 3 Jahre
Gesamteinsparung: steigernd je Jahr bis auf 8 % geringere Energiekosten

[Fullhouse1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 44.653.621 von Fullhouse1 am 16.05.13 16:20:59

Seniorenheim Amalie-Sieveking Stiftung, Wolfenbüttel Energieeinspar- und Kostensenkungsprogramm

Kenndaten
Gesamtkosten: ca. 5,2 Mio. Euro
Kosten TGA: ca. 1 Mio. Euro
BGF: ca. 3.500 m² in 24 Wohnungen

Gasbrennwertkesselanlage mit 500 kW, Optimierung der Anlagenhydraulik, Verbrauchsersparnis ca. 25 %, Finanzierung im Contractingverfahren, Erstellen des FM-Konzeptes

[Fullhouse1]

Ende einer Durststrecke - Praxishilfe für den Kostenvergleich online(PresseBox) (Hannover, 26.06.2013) Viel Zeit bleibt nicht mehr, ehe am 1. Juli 2013 der § 556c BGB und die zugehörige Wärmelieferverordnung in Kraft treten. Bei dieser Regelung der Umstellung von Eigenbetrieb auf gewerbliche Wärmelieferung ist entscheidend, dass es für die Mieter nicht teurer wird. Die Verordnung liefert dafür ein genau geregeltes Verfahren.



Der VfW sowie alle am Contracting-Markt Beteiligten müssen sich mit den Anforderungen auseinandersetzten und dafür sorgen, dass die geforderte Warmmietenneutralität bei Umstellung von Eigenbetrieb auf gewerbliche Wärmelieferung erfüllt wird. Der erste Schritt dafür ist gegangen. Das speziell entwickelte VfW-Berechnungstool für den Kostenvergleich vor Umstellung steht ab sofort online zur Verfügung.

"Das Berechnungstool wurde nach den gesetzlichen Anforderungen entwickelt und steht allen Interessierten als Exceltabelle zur Verfügung. Wir danken hier insbesondere unserem Mitglied Herrn Stefan Scherz von Kofler Energies für die ehrenamtliche Bereitstellung des Kostenvergleichsrechners. Das Tool ist eine erste Version und wir freuen uns über jede Rückmeldung und Verbesserungsvorschlag.", resümiert Birgit Arnold, geschäftsführende Vizepräsidentin des VfW.

Das VfW-Berechnungstool wurde entwickelt, um den Kostenvergleich bei der Umstellung auf Wärmelieferung übersichtlich darzustellen. Es handelt sich um die erste Version, die ständiger Entwicklung unterliegt und ist so aufgebaut, dass durch jeden Nutzer einfach erweitert und verändert werden kann. Die VfW-Geschäftsstelle nimmt Fragen, die sich in Zusammenhang mit der Nutzung des VfW-Berechnungstools ergeben sowie Anregungen zur Verbesserung und Weiterentwicklung gern entgegen.

Das Tool ist geeignet für Contractoren, aber auch für die Wohnungswirtschaft und alle, die sich mit dem Kostenvergleich beschäftigen.

Das VfW-Berechnungstool wird im Rahmen der Veranstaltung "Contracting im Mietrecht" am 18.07.2013 in Hannover vorgestellt. Außerdem werden die Details der Neuregelung und ihre Anwendung in der Praxis dargestellt.

Weitere Informationen sind unter www.energiecontracting.de erhältlich

[Fullhouse1]

Ansonsten gibt es ja dieser Tage eine erfreuliche Nachfrage nach Kofler Aktien. Da ja der GB 2012 bis heute veröffentlicht sein sollte, gemäss HP !!!??? scheint man mancherorts schon mehr zu wissen.
Entry Standart lässt grüssen.

[DOBY]

lief heute über den Ticker:
DGAP-News: Kofler Energies AG: Vorstand und Aufsichtsrat der Kofler Energies AG beschließen Delisting der Kofler Energies AG-Aktie im Freiverkehr (Entry Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse (deutsch)



und Tschüss !