Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1088)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:13:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.678.094 von Origineller_Name am 11.11.20 22:06:51Quatsch. Da wird darauf gesetzt, dass der Stast den Laden im Zweifelsfall raushaut. Schau dir mal mttelstsndsanleihen an, z.B. kürzlich Noratis, die 50 Mio. wollten und 12 bekommen haben mit einem stockkonservativen Geschäftsmodell.
Tja, und genau hier sieht man sehr schön, wo die DRAG am Kapitalmarkt im Vergleich zum Beispiel zur Lufthansa wirklich angesiedelt ist.
Die DRAG hat voriges Jahr, als der WTI-Preis über 55 $ stand, und die DRAG sogar Mini-Gewinne machte, eine Anleihe platziert und dabei den Investoren 5,25 % Zinsen geboten. Trotzdem konnte sie die Anleihe nur zu 87 % platzieren. Und zieht man davon mal diejenigen ab, die nur von der 2021er Anleihe getauscht haben, dann wurden von den restlichen angebotenen 66,7 Mio. € angebotenen Anleihvolumens sogar nur 81 % an den Mann oder die Frau gebracht.
Die Lufthansa hat im Jahr 2020, in welchem sie bisher sagenhafte 5,6 Mrd. € Verlust gemacht hat, eine Anleihe platziert, für welche sie nur 2 % Zinsen zahlen muß. Und dabei war die Anleihe 6-fach überzeichnet. Heißt, die Nachfrage nach dieser Anleihe mit kümmerlichen Zinsen einer Firma die zur Zeit Horrorverluste macht, war fast 7,5-mal so hoch wie die der Firma mit dem Minigewinn und gebotenen 5,25 %.
Und jetzt darf sich jeder, wenn er möchte, mal überlegen, warum dem wohl so sein dürfte. Kleiner Spoiler: Die Wahrscheinlichkeit, nicht nur die Zinsen, sondern am Ende auch den Einsatz wiederzusehen, dürfte eine gewisse Rolle spielen. Oder zu gut Deutsch: die Zukunftsaussichten.
Die DRAG hat voriges Jahr, als der WTI-Preis über 55 $ stand, und die DRAG sogar Mini-Gewinne machte, eine Anleihe platziert und dabei den Investoren 5,25 % Zinsen geboten. Trotzdem konnte sie die Anleihe nur zu 87 % platzieren. Und zieht man davon mal diejenigen ab, die nur von der 2021er Anleihe getauscht haben, dann wurden von den restlichen angebotenen 66,7 Mio. € angebotenen Anleihvolumens sogar nur 81 % an den Mann oder die Frau gebracht.
Die Lufthansa hat im Jahr 2020, in welchem sie bisher sagenhafte 5,6 Mrd. € Verlust gemacht hat, eine Anleihe platziert, für welche sie nur 2 % Zinsen zahlen muß. Und dabei war die Anleihe 6-fach überzeichnet. Heißt, die Nachfrage nach dieser Anleihe mit kümmerlichen Zinsen einer Firma die zur Zeit Horrorverluste macht, war fast 7,5-mal so hoch wie die der Firma mit dem Minigewinn und gebotenen 5,25 %.
Und jetzt darf sich jeder, wenn er möchte, mal überlegen, warum dem wohl so sein dürfte. Kleiner Spoiler: Die Wahrscheinlichkeit, nicht nur die Zinsen, sondern am Ende auch den Einsatz wiederzusehen, dürfte eine gewisse Rolle spielen. Oder zu gut Deutsch: die Zukunftsaussichten.
Wenn meine Tante …… hätte, wäre sie mein Onkel.
Wen der Ölpreis bleibt, wenn..... usw. Ich komme mir vor, wie bei den anonymen Hellseher. In den letzten Tagen ist der Ölpreis doch schon mal gestiegen, die DRAG hat Anteile an Almonty NOG, Rhein Petroleum. Viele fertig gestellte Bohrungen, die nur darauf warten, zu fördern. Steuerrückzahlung, noch nicht realisierte Gewinne beim Wertpapierdepot, Hegde-Gewinne, usw.usw.
Wer sagt überhaupt, dass die Anleihe nicht gewandelt werden kann? Heute hat die fast insolvente Lufthansa kurz mal 600 Mil. eingesammelt, übrigens, 6-fach überzeichnet!!
Also, Füße stillhalten. Ich weiß, ihr Samariter seid nur um unser Geld besorgt und schreibt hier den ganzen Tag durch, selbstlos, obwohl ihr nicht investiert seid,
Wen der Ölpreis bleibt, wenn..... usw. Ich komme mir vor, wie bei den anonymen Hellseher. In den letzten Tagen ist der Ölpreis doch schon mal gestiegen, die DRAG hat Anteile an Almonty NOG, Rhein Petroleum. Viele fertig gestellte Bohrungen, die nur darauf warten, zu fördern. Steuerrückzahlung, noch nicht realisierte Gewinne beim Wertpapierdepot, Hegde-Gewinne, usw.usw.
Wer sagt überhaupt, dass die Anleihe nicht gewandelt werden kann? Heute hat die fast insolvente Lufthansa kurz mal 600 Mil. eingesammelt, übrigens, 6-fach überzeichnet!!
Also, Füße stillhalten. Ich weiß, ihr Samariter seid nur um unser Geld besorgt und schreibt hier den ganzen Tag durch, selbstlos, obwohl ihr nicht investiert seid,
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.674.221 von Tabune am 11.11.20 17:31:10Jeder hat seine Meinung. Das ist klar.
Aber wie soll denn deiner Meinung nach ein Rückzahlungs- oder Finanzierungsszenario aussehen?
Also mir fällt dazu sehr wenig ein.
Aber wie soll denn deiner Meinung nach ein Rückzahlungs- oder Finanzierungsszenario aussehen?
Also mir fällt dazu sehr wenig ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.267.113 von Tabune am 02.10.20 18:28:03Das unterscheidet sich nicht von dem was ich gepostet habe - bezogen auf die Anleihen. In Deinem Beitrag zuvor hast Du dann selbst die 2023er-Anleihe vergessen.
Und Du berücksichtigst dabei nicht die Zinsen die auf die Bankverbindlichkeiten zu zahlen sind. M.W. sind die Zinssätze in den USA sogar höher als die durchschnittliche Belastung bei den Anleihen.
An Cash + dem spekulativem Wertpapierdepot mit Öl- und Goldaktine-/Anleihen sind es derzeit allerdings nur ca. 27 Millionen Euro Cash. Kommt da noch die Steuerzahlung von 7,x Millionen hinzu?
Jedenfalls ist auch das doch eine Herausforderung schon in 2021, wenn die Förderung nicht wieder stärker aufgenommen wird. Man ist quasi gezwungen das zu tun - auch zu ungünstigen Preisen, um selbst Cash zu generieren.
Und wo soll das Geld für neue Investments herkommen? - Mit diesem niedrigen Ölpreis hat die Gesellschaft keine Chance zu überleben. Und es reicht eben kein Ölpreis von 50 USD, um den Untergang noch abwenden zu können. Der muss absehbar weit höher steigen. Harakiri-Management.
Zitat von Tabune: Anbei mal eine Übersicht der finanziellen Verbindlichkeiten und deren Fälligkeiten der DRAG. Anhand dieser und der aktuellen Bilanz, Cashflows und des Geschäftsmodells kann sich jeder selber ein Bild machen, ob die DRAG die nächsten Jahre überleben wird...
Und Du berücksichtigst dabei nicht die Zinsen die auf die Bankverbindlichkeiten zu zahlen sind. M.W. sind die Zinssätze in den USA sogar höher als die durchschnittliche Belastung bei den Anleihen.
An Cash + dem spekulativem Wertpapierdepot mit Öl- und Goldaktine-/Anleihen sind es derzeit allerdings nur ca. 27 Millionen Euro Cash. Kommt da noch die Steuerzahlung von 7,x Millionen hinzu?
Jedenfalls ist auch das doch eine Herausforderung schon in 2021, wenn die Förderung nicht wieder stärker aufgenommen wird. Man ist quasi gezwungen das zu tun - auch zu ungünstigen Preisen, um selbst Cash zu generieren.
Und wo soll das Geld für neue Investments herkommen? - Mit diesem niedrigen Ölpreis hat die Gesellschaft keine Chance zu überleben. Und es reicht eben kein Ölpreis von 50 USD, um den Untergang noch abwenden zu können. Der muss absehbar weit höher steigen. Harakiri-Management.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.673.258 von Klaus321 am 11.11.20 16:36:28Bitte informiere dich vorher, bevor du sowas schreibst...
Ich bin sehr wohl gut im Bilde über die Verbindlichkeiten. Deswegen hatte ich vor etwa 1 Monat (02.10.) hier im Forum eine detaillierte Übersicht der Finanzschulden + Fälligkeiten gepostet. Daher vorher einfach mal nachlesen statt getriggert irgendwas schreiben...
Bezüglich der Rückzahlfähigkeit haben wir offenkundig verschiedene Ansichten. Aber lassen wir das, jeder hat seine Meinung...
Ich bin sehr wohl gut im Bilde über die Verbindlichkeiten. Deswegen hatte ich vor etwa 1 Monat (02.10.) hier im Forum eine detaillierte Übersicht der Finanzschulden + Fälligkeiten gepostet. Daher vorher einfach mal nachlesen statt getriggert irgendwas schreiben...
Bezüglich der Rückzahlfähigkeit haben wir offenkundig verschiedene Ansichten. Aber lassen wir das, jeder hat seine Meinung...
übrigens...die Anleihe notiert weit unter 100
Auch hier sind wohl schon einige "Anleger" skeptisch.
Ich würde fast schon gerne das Wort "Anleger" mit "Spekulanten" tauschen...sieht nicht gut aus.
Auch hier sind wohl schon einige "Anleger" skeptisch.
Ich würde fast schon gerne das Wort "Anleger" mit "Spekulanten" tauschen...sieht nicht gut aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.673.258 von Klaus321 am 11.11.20 16:36:28Ergänzung:
Ende 2015 hatte man eine Nettoliquidität von 21 Millionen Euro.
Jetzt per 30.09.2020 hat man Nettoschulden von ca. 104 Millionen Euro. Man hat in der Zwischenzeit ca. 15 Millionen Euro an Dividenden ausgezahlt. Die kann man abziehen und das macht dann 110 Millionen Euro um die man sich in 5 Jahren verschlechtert hat.
Dann kann man sich die Öl-Assets in der Bilanz ansehen und die mit 2015 vergleichen, wo man fast nichts hatte im Ölbereich. Aber wer glaubt denn ernsthaft, das man aus diesen Assets nach Abzug aller Kosten 110 Millionen Euro generieren kann?
Fazit: Die Gesellschaft wurde bisher grandios vor die Wand gefahren. Aber man kleidet das alles in blumigen Worten, wie wieder jetzt "Q3 2020 besser als erwartet". Dieses Engagement im US Frackingbereich ist ein riesiges Desaster für die Aktionäre, das ihnen einen Totalverlust einbringen könnte.
Es sei denn, wir sehen eine spektakuläre Wende beim Ölpreis in den kommenden ca. 3 Jahren. Das ist aber keine verantwortungsvolle Unternehmensführung, sondern ein Harakiri-Management.
Ende 2015 hatte man eine Nettoliquidität von 21 Millionen Euro.
Jetzt per 30.09.2020 hat man Nettoschulden von ca. 104 Millionen Euro. Man hat in der Zwischenzeit ca. 15 Millionen Euro an Dividenden ausgezahlt. Die kann man abziehen und das macht dann 110 Millionen Euro um die man sich in 5 Jahren verschlechtert hat.
Dann kann man sich die Öl-Assets in der Bilanz ansehen und die mit 2015 vergleichen, wo man fast nichts hatte im Ölbereich. Aber wer glaubt denn ernsthaft, das man aus diesen Assets nach Abzug aller Kosten 110 Millionen Euro generieren kann?
Fazit: Die Gesellschaft wurde bisher grandios vor die Wand gefahren. Aber man kleidet das alles in blumigen Worten, wie wieder jetzt "Q3 2020 besser als erwartet". Dieses Engagement im US Frackingbereich ist ein riesiges Desaster für die Aktionäre, das ihnen einen Totalverlust einbringen könnte.
Es sei denn, wir sehen eine spektakuläre Wende beim Ölpreis in den kommenden ca. 3 Jahren. Das ist aber keine verantwortungsvolle Unternehmensführung, sondern ein Harakiri-Management.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.671.509 von Tabune am 11.11.20 14:16:04
Du musst Dich besser informieren. 2023 steht die Rückzahlung der Wandelanleihe im Umfang von 10,3 Millionen Euro an. Allein für die Anleiheschulden werden jedes Jahr ca. 6 Millionen Euro Zinsen fällig.
Also ca.
2021: 16,7 + 6
2022: 10,3 + 5
2023: 4,5
2024: 4,5
In Summe 47 Millionen Euro. Hinzu kommen Zinsen für die Bankverbindlichkeiten von im Q3 Bericht ausgewiesenen knapp 17 Millionnen Euro. Das dürften pro ca. 1 Millionen Euro sein.
Ergibt eine aufzubringende Summe für den Kapitaldienst und Rückzahlungen von ca. 50 Millionen. Bis dann Ende 2024 die große Anleihe über 87 Millionen Euro rückzahlbar ist. Das muss man aber schon ca. 1 Jahr vorher angehen, um nicht in die Bedrouille zu kommen.
An Guthaben verfügte man per 30.09.2020 lt. Q3-Bericht noch über 11,2 Millionen Euro. Hinzu kann man das Wertpapierdepot des Umlaufvermögens von 15,8 Millionen Euro rechnen. Macht 27 Millionen Euro. Allerdings hat man auch noch 7 Millionen Euro sonstige Verbindlichkeiten.
Fazit: Das Geld ist äußerst knapp und reicht aktuell nicht zur Rückzahlung der Zahlungsverpflichtungen von 50 Millionen Euro aus den laufenden Finanzverbindlicheiten bis zur Fälligkeit der großen Anleihe Ende 2024.
Größere neue Bohrungen kann man sich schon gar nicht leisten - dafür müssen erstmal die weitgehend stillgelegten Bohrungen wieder aktiviert und dann ordentlich Cash bringen. Mit Verkaufspreisen um 50 USD für WTI kommt man dann nicht weit.
Um die Anleihe 2024 zurückzahlen zu können, werden wohl absehbar Ölpreise von 100 USD benötigt werden. Je länger das dauert, um so prekärer wird die Lage und die Spätschäden von Corona zeigen sich.
Zitat von Tabune: ... Abgesehen von der Rückzahlung des Restpostens bei der Anleihe 16/21 im Juli 2021 sind bis 2024 erstmal keine großen Anleihen fällig, nur hautsächlich Zinsen...
Du musst Dich besser informieren. 2023 steht die Rückzahlung der Wandelanleihe im Umfang von 10,3 Millionen Euro an. Allein für die Anleiheschulden werden jedes Jahr ca. 6 Millionen Euro Zinsen fällig.
Also ca.
2021: 16,7 + 6
2022: 10,3 + 5
2023: 4,5
2024: 4,5
In Summe 47 Millionen Euro. Hinzu kommen Zinsen für die Bankverbindlichkeiten von im Q3 Bericht ausgewiesenen knapp 17 Millionnen Euro. Das dürften pro ca. 1 Millionen Euro sein.
Ergibt eine aufzubringende Summe für den Kapitaldienst und Rückzahlungen von ca. 50 Millionen. Bis dann Ende 2024 die große Anleihe über 87 Millionen Euro rückzahlbar ist. Das muss man aber schon ca. 1 Jahr vorher angehen, um nicht in die Bedrouille zu kommen.
An Guthaben verfügte man per 30.09.2020 lt. Q3-Bericht noch über 11,2 Millionen Euro. Hinzu kann man das Wertpapierdepot des Umlaufvermögens von 15,8 Millionen Euro rechnen. Macht 27 Millionen Euro. Allerdings hat man auch noch 7 Millionen Euro sonstige Verbindlichkeiten.
Fazit: Das Geld ist äußerst knapp und reicht aktuell nicht zur Rückzahlung der Zahlungsverpflichtungen von 50 Millionen Euro aus den laufenden Finanzverbindlicheiten bis zur Fälligkeit der großen Anleihe Ende 2024.
Größere neue Bohrungen kann man sich schon gar nicht leisten - dafür müssen erstmal die weitgehend stillgelegten Bohrungen wieder aktiviert und dann ordentlich Cash bringen. Mit Verkaufspreisen um 50 USD für WTI kommt man dann nicht weit.
Um die Anleihe 2024 zurückzahlen zu können, werden wohl absehbar Ölpreise von 100 USD benötigt werden. Je länger das dauert, um so prekärer wird die Lage und die Spätschäden von Corona zeigen sich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.671.509 von Tabune am 11.11.20 14:16:04
Der niedrige Ölpreis, die hohen Zinsen und die Verwaltungsgelder kommen bei mir erst danach.
Die Zeit bis zur Fälligkeit ist nicht sehr lange... geht schneller um als man denkt.
Wie soll denn eine (erfolgreiche) Refinanzierung deiner Meinung nach erfolgen? Durch eine Aktienverwässerung? Die Zeitachse läuft und läuft... es auf die leichte Schulter zu nehmen sehe ich nicht als Lösungsweg an.
Anleihesumme
Für mich ist diese hohe Anleihesumme der Hauptgrund...mich hier nicht zu positionieren.Der niedrige Ölpreis, die hohen Zinsen und die Verwaltungsgelder kommen bei mir erst danach.
Die Zeit bis zur Fälligkeit ist nicht sehr lange... geht schneller um als man denkt.
Wie soll denn eine (erfolgreiche) Refinanzierung deiner Meinung nach erfolgen? Durch eine Aktienverwässerung? Die Zeitachse läuft und läuft... es auf die leichte Schulter zu nehmen sehe ich nicht als Lösungsweg an.
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