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    Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1550)

    eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
    neuester Beitrag 23.04.24 17:53:08 von
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      Avatar
      schrieb am 18.09.18 14:34:26
      Beitrag Nr. 27.034 ()
      Wenn in den Löchern zu wenig drin ist, dann wird es schwer die Investitionen zu 100% rein zu holen.

      Die Nachbearbeitung kommt noch obendrauf.



      Was waren eigentlich die exakten Gründe für die Wechselkursabschreibungen? Die Voraussetzungen waren doch auch hier fast optimal! ?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.09.18 12:04:28
      Beitrag Nr. 27.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.726.090 von Origineller_Name am 18.09.18 11:30:35
      Zitat von Origineller_Name: ...
      Es kommt aber eben nicht darauf an, wie groß verfügbare Reserven sind, sondern, zu welchem Preis sie gehoben werden können, und ob am Ende damit ein Gewinn erzielt werden kann. Nur das zähltl!


      Genauso ist es! Warum schreibst Du dann ständig von Dingen, die damit gar nichts zu tun haben?

      Die DRAG als Finanzinvestor klebt nicht an Cub Creek Energy fest, wenn sich herausstellt, das weitere Bohrungen dort nicht so profitabel sind wie man es sich zuvor gedacht hat. Sie gründet dann eine neue Gesellschaft, findet neue attraktivere Flächen und investiert dann dort. Man gibt die noch nicht genutzten Förderrechte bei Cub Creek Energy ggf. zurück und ersetzt oder erweitert sie durch Förderrechte an einer anderen Stelle. So what?

      Entscheidend ist doch nur, das sich die bereits getätigten Investitionen rechnen. Also wie sich das angepasste Grundszenario darstellt, wenn man einmal annehmen würde, das es keine Verbesserung durch die getätigten Maßnahmen etwa im Markham-Feld gibt. Bzw. auch das muss man über alle Bohrplätze sehen. Und das die wieder freigesetzten finanziellen Mittel bestmöglichst reinvestiert werden. GENAU DAS kann man doch annehmen, wenn man sich auch in anderen Bundesstaaten umschaut.

      Insgesamt kommt der Vorstand zur Einschätzung - Zitat von Seite 17 des Halbjahresberichts:
      "Nach Ansicht des Vorstands hat sich an der Gesamtaussage des Geschäftsberichts, dass die wirtschaftliche und finanzielle Situation des Konzerns hervorragend ist, nichts geändert."
      Avatar
      schrieb am 18.09.18 11:42:51
      Beitrag Nr. 27.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.725.235 von Origineller_Name am 18.09.18 10:19:41
      Zitat von Origineller_Name: ...
      Bei Cub Creek hingegen sind nur knapp 40% der möglichen Bohrungen niedergebracht. Aber was wird mit den noch nicht niedergebrachten Bohrungen? Reserven wahrscheinlich 30% niedriger als gedacht, Bohrkosten deutlich teurer als bisher (Auslauf der Sonderkonditionen in diesem Sommer). Rechnet sich das noch?

      Du spielst doch ähnlich gern mit Zahlen wie ich - lohnen sich weitere Bohrungen bei Cub Creek oder nicht?


      Bei CCE sind lt. dem Interview mit der Vorstandswoche 44 von 77 möglichen Bohrungen erfolgt - das sind 57 %. Die Frage ist hier eigentlich nur, was mit dem Abkommen mit der Stadt Longmont ist, die ja mit den erwarteten Erlösen von 3 Mio. USD aus den Bohrvorhaben Knight/Olander ältere Bohrungen anderer Firmen näher an der Stadt stilllegen möchte.

      Was soll aus den noch nicht vorgenommenen Bohrungen werden? - Diese Frage ist doch uninteressant, wenn man keine Verpflichtung hat zu bohren. Man gibt dann diese Landnutzungsrechte ohne Bohrung an den Eigentümer zurück. Oder der Eigentümer findet einen Explorer der die Lage günstiger einschätzt, bohren will, er tritt an CCE heran und CCE gibt die Flächenrechte zurück. Oder beide warten auf Ölpreise von 100 USD oderso, mit der sich dann auch geringere Reserven wirtschaftlich fördern lassen.

      Solange nimmt man das Geld, das aus den aktiven Bohrungen der Gesellschaft wieder zufliesst und investiert es in als besser angesehene Förderungen. Etwa wie jetzt in Utah gleich in einem anderen US-Bundesstaat. Als Finanzinvestor ist man da doch flexibel!

      Die Reserverschätzungen Ende 2018 könnten vllt. sogar deutlich steigen, da man jetzt anstatt Salt Creek Oil and Gas die neuen Flächen von Bright Rock Energy aufnehmen muss und vllt. wird da noch mehr akquiriert. Letztlich ist das immer eine Momentaufnahme. Die DRAG könnte hunderte Millionen Barrel an Reserveschätzungen anhäufen - aber was heisst das?

      Entscheidend ist und bleibt das Grundszeario. Also wann fließen die tatsächlich getätigten Investitionen über die Verkäufe von Öl/Gas/Kondensate wieder zurück. Die Potentialflächen sind dann letztlich austauschbar. Wenn Bright Rock Energy bessere Flächen als Cub Creek Energy akquierieren konnte, wird man wohl dort investieren.

      Es scheint hier der Irrglaube zu bestehen, man hätte für Cub CreeK Energy hohe Summen bezahlt. NEIN! Man akquiriert die Förderrechte für das Öl/Gas vom Landeigentümer und der Landeigentümer bleibt Landeigentümer! Er bekommt erst dann Geld, wenn tatsächlich gefördert wird.

      Ein Problem hätte man nur dann, wenn man Landeigentümer wäre und die erwarteten Erträge aus dem Land gar nicht realisierbar wären - jedenfalls nicht zum aktuellen Ölpreis. Wenn also überhaupt jemand Probleme hätte, dann wäre es der Landeigentümer der ggf. in falscher Erwartung die CCE-Flächen zu einem zu hohen Preis gekauft hat. Aber das ist nicht Cub Creek Energy!

      Es scheinen die rudimentären Kenntnisse des Geschäftsmodells zu fehlen. Da sollte man dann nicht solche Beiträge raushauen, die die Sachlage total verfälschen und Anleger verunsichern. :rolleyes:
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.09.18 11:30:35
      Beitrag Nr. 27.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.725.796 von Wertefinder1 am 18.09.18 11:08:22Zitat: " Und ob es dazu kommt, hängt wesentlich am Ölpreis. Bei 30 USD würde niemand bohren. Bei 60 USD hätte man vllt. früher gebohrt - heute aber vllt. nicht mehr. Bei 90 USD würde man auch bei weniger Mengenertrag vllt. bohren."

      Und das schreibst Du, der die DRAG so profitabel findet? Hatte nicht die DRAG vor noch nicht allzu langer Zeit verkündet, daß man bereits ab 40 $/Barrel Gewinn macht? Und jetzt schreibst Du, daß man mittlerweile bei 60 $/Barrel nicht mehr bohrt? By the way, der WTI-Preis steht zur Zeit bei knapp 69 $/Barrel. Da ist nach Deiner Einschätzung der Abstand zur Gewinnschwelle aber nicht mehr allzu groß.

      Und das die vermutlich deutlich geringeren Reserven bei Cub Creek einfach unter den Tisch fallen können, indem man nicht weiter bohrt, ist auch nicht die volle Wahrheit. Cub Creek hat die Reserven z.B. als Kreditsicherheit mit 28,5 Mio. $ beliehen. Der Zinssatz dafür wurde variabel gehalten und steht mittlerweile auch schon bei 5,1% - zum H1/17 waren es noch 4,29%.

      Generell solltest Du Deine Bewertung der DRAG über die Reserven mal überdenken. Mit dem Kauf der neuen Flächen in Utah hat die DRAG (nach Angaben im Forum) die Möglichkeit, rund 55 neue Bohrungen niederzubringen. Da kann man dann wieder dreistellige Millionenbeträge als Reserven aus dem Hut zaubern. Und das für nur 2,5 Mio. $ Investment.

      Es kommt aber eben nicht darauf an, wie groß verfügbare Reserven sind, sondern, zu welchem Preis sie gehoben werden können, und ob am Ende damit ein Gewinn erzielt werden kann. Nur das zähltl!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.09.18 11:27:10
      Beitrag Nr. 27.030 ()
      Für mich machen die Diskussionen hier immer weniger Sinn.

      Ich bin nach ausführlicher Studie des HJ1 Berichts zu dem Schluss gekommen, dass alles mehr als gut läuft.
      Man hat im Bericht sogar versucht auf Fragen einzugehen die hier im Forum für Missdeutungen gesorgt habe. Aber da die Fragesteller von ihrer fest gefassten Meinung nicht abrücken wollen, macht eine weitere Diskussion in meinen Augen keinen Sinn.
      Wobei es auch keinen Sinn ergibt, wenn leute die vor Monaten ausgestiegen sind, immer noch auf Punkten rum hacken die schon längst geklärt sind.

      Es ist nunmal einfach so, dass man die Abschreibungen so hoch wie möglich ansetzt um sich Reserven für zukünftige Investitionen zu schaffen.
      Wenn die DRAG könnte würde Sie wahrscheinlich auch noch die restlichen Gewinne durch Abschreibungen gegen Null bringen, da man so einfach die Steuern spart, das Geld aber trotzdem auf dem Konto hat.
      Wenn man das Geld dann später nicht investiert muss man im nachgang Seuern zahlen, aber da hier ja andauernd neu investiert wird, wird dieses Problem nicht auftauchen.

      Des weiteren sind Optimierungen an Bohrungen eine ganz normale Sache, jeder Betrieb investiert im laufe des Lebens nochmals in Verbesserungen von Maschinen um die Produktion zu erhöhen. Es wäre ja auch mehr als verwerflich dies nicht zu tun, wenn es sich anbietet.


      Die Angaben zu gefördertem Öl und Gas sind alles NETTO Angaben ohne anteile Dritter! (Wird explizit im Bericht erwähnt, also ohne Royalities und sonst was)
      Verkauft wurde jedes Barrel NACH Transportkosten für 62,51 $, Davon werden 26$ abgeschrieben(CCE), es bleiben also immer noch 36$ übrig!

      Auf die drei Gesellschaften entfielen folgende Mengen:
      Cub Creek Energy: 737.830 BOE (379.896 Barrel Öl)
      Elster Oil & Gas: 768.150 BOE (415.169 Barrel Öl)
      Salt Creek Oil & Gas: 184.717 BOE (148.835 Barrel Öl)

      (62,51$-26$)*379896 = 13 870 003 $

      Es bleiben also selbst bei der ungeliebten CCE fast 14 Mio $ nach der Förderung übrig von denen dann diverse Kosten abgezogen werden können. Man bemerke bitte, das hier lediglich das Öl betrachtet wurde und das Gas außer Acht gelassen wurde!

      Wie man angesichts solcher Zahlen von einem Verlustgeschäft oder gar existenzbedrohenden Szenario ausgehen kann ist mir ein Rätsel.

      Wer das Ganze aber noch genauer betrachten will, der kann sich ja gerne selbst alle Zahlen im Bericht zusammen suchen und alles genau berechen.
      Mir ist es momentan noch zu viel Aufwand, kann aber gut sein, dass mich das ganze hier so in Rage versetzt dass ich es am Ende doch mache... :mad:

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      Avatar
      schrieb am 18.09.18 11:08:22
      Beitrag Nr. 27.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.725.118 von trustone am 18.09.18 10:05:26
      Zitat von wiener9: ...
      meiner Meinung nach wird es bei dem nächsten Reserve Gutachten Ende 2018 zu massiven Abschreibungen bei den Öl Reserven bei Cub Creek kommen, da alle 4 Bohrplätze enttäuschen und wohl auch die noch gar nicht gebohrten Flächen neu bewertet werden müssen,
      ...


      Wieder ein Beitrag, der die Sache doch (bewusst?) komplett anders darstellt als sie ist. Das ist schon Verleumdung was hier gemacht wird.

      Es kann keine Abschreibungen geben, da es in der Bilanz gar keine Wertansätze gibt. Zudem wurden die Öl- und Gasvorkommen der Schätzung nie veröffentlicht - nur die BOE gesamt. Was es gibt sind aktualisierte Einschätzungen eines unabhängigen Instituts, das die Reserveschätzungen für ganz viele Firmen vornimmt. Dem Bericht und auch dem Youtube-Video zur Anleiheemission ist zu entnehmen, das das sehr gute Magpie-Welt von EOG unmittelbar am Vail-Bohrplatz von CCE angrenzt.

      Es kann auch keine Neubewertung der Flächen geben, da diese so gut wie nicht in der Bilanz bewertet sind. Laut der Meldungslage der vergangenen Jahre hat Cub Creek Energy 0,2 Mio. USD für das Nutzungsrecht an einer Teilfläche bezahlt - für die allermeisten Flächen gab es bis dato keine Zahlung. Die fliessen über Beteiligungen am Bohrerfolg erst dann, wenn es tatsächlich auch zu einer Bohrung kommt.

      Und ob es dazu kommt, hängt weentlich am Ölpreis. Bei 30 USD würde niemand bohren. Bei 60 USD hätte man vllt. früher gebohrt - heute aber vllt. nicht mehr. Bei 90 USD würde man auch bei weniger Mengenertrag vllt. bohren.

      Und soll eine Firme bewusst ihr Kapital für Bohrungen einsetzen, die sie nicht machen muss und die relativ gesehen weniger Kapitalrückfluss einbringen als Bohrungen an einer anderen Stelle, in einem anderen Basin, in einem anderen US-Bundesstaat, die sich den Annahmen nach viel besser rechnen?

      Der Vorteil der Deutschen Rohstoff AG liegt doch gerade in ihrer Flexibilität, da sie wesentlich ein Finanzinvestor ist und kein Bohrunternehmen. Es ist keine Gesellschaft die auf Vorkommen im Waterberg-Basin festgelegt ist, weil sie dort Land oder teuer bezahlte Flächenrechte hat. Man wechselt jetzt vllt. von Colorado - mit der Novemberabstimmung - nach Utah. Das können andere Explorer doch gar nicht, die im Watenberg-Basin quasi festsitzen.

      Denkst Du auch mal daran, das zur Reserveschätzung Ende 2018 dann auch die neu hinzugekauften Förderungen bzw. Potentiale von Bright Rock Energy kommen?

      Einige haben (voreilig) verkauft und sind hier jetzt nur noch am bashen, um ihre Entscheidung vor sich selbst zu rechtfertigen. Einige bashen aus Prinzip. Traurig. :(
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.09.18 10:26:13
      Beitrag Nr. 27.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.725.235 von Origineller_Name am 18.09.18 10:19:41
      Zitat von Origineller_Name: Nein, ich zeige Fakten auf, die Du versuchst auszublenden.

      Du weist extra daraufhin, daß der notwendigen Abschreibungserhöhung bei Cub Creek eine Abschreibung bei Elster gegenüber steht, die eigentlich zu hoch ist und abgesenkt werden könnte. Das mag so sein, aber Du darfst nicht das Portfolio-Größenverhältnis von Elster zu Cub Creek (knapp 1:5) außer Acht lassen.

      Außerdem sind die Elster-Flächen, wenn ich das richtig interpretiere, voll erschlossen, daß heißt, in diesem guten Feld sind keine weiteren Bohrungen möglich.

      Bei Cub Creek hingegen sind nur knapp 40% der möglichen Bohrungen niedergebracht. Aber was wird mit den noch nicht niedergebrachten Bohrungen? Reserven wahrscheinlich 30% niedriger als gedacht, Bohrkosten deutlich teurer als bisher (Auslauf der Sonderkonditionen in diesem Sommer). Rechnet sich das noch?

      Du spielst doch ähnlich gern mit Zahlen wie ich - lohnen sich weitere Bohrungen bei Cub Creek oder nicht?




      Kurzwort: "pushen" trifft es wohl eher...

      Fast jedes Posting wird versucht zu verschönen, verschönern oder nur weiss zu sehen! Daher haben ja sehr viele User hier diese abgehobenen Vorstellungen. Kein Wort zu Minderheiten, kein Satz zu "was ist, wenn manche Löcher nicht die 100% Investitionen wieder einspielen"
      Die Ernüchterung wird dann umso größer ausfallen.
      Avatar
      schrieb am 18.09.18 10:19:41
      Beitrag Nr. 27.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.725.085 von Wertefinder1 am 18.09.18 10:01:41Nein, ich zeige Fakten auf, die Du versuchst auszublenden.

      Du weist extra daraufhin, daß der notwendigen Abschreibungserhöhung bei Cub Creek eine Abschreibung bei Elster gegenüber steht, die eigentlich zu hoch ist und abgesenkt werden könnte. Das mag so sein, aber Du darfst nicht das Portfolio-Größenverhältnis von Elster zu Cub Creek (knapp 1:5) außer Acht lassen.

      Außerdem sind die Elster-Flächen, wenn ich das richtig interpretiere, voll erschlossen, daß heißt, in diesem guten Feld sind keine weiteren Bohrungen möglich.

      Bei Cub Creek hingegen sind nur knapp 40% der möglichen Bohrungen niedergebracht. Aber was wird mit den noch nicht niedergebrachten Bohrungen? Reserven wahrscheinlich 30% niedriger als gedacht, Bohrkosten deutlich teurer als bisher (Auslauf der Sonderkonditionen in diesem Sommer). Rechnet sich das noch?

      Du spielst doch ähnlich gern mit Zahlen wie ich - lohnen sich weitere Bohrungen bei Cub Creek oder nicht?
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.09.18 10:05:26
      Beitrag Nr. 27.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.723.255 von Origineller_Name am 18.09.18 01:01:52sehr gut zusammen gefasst,
      die DRAG Story basierte vor allem auf der Entwicklung von Cub Creek,

      die Planungen sahen dort über die Jahre hinweg vor rund 100 Ölquellen zu bohren und in Förderung zu bringen,
      nun stellt sich jedoch leider heraus dass die Cub Creek Flächen flops sind und die Förderraten eher ein Desaster,
      die Flächen liegen eher in einem Gasfeld mit etwas Öl und nicht in einem Ölfeld mit etwas Gas,

      meiner Meinung nach wird es bei dem nächsten Reserve Gutachten Ende 2018 zu massiven Abschreibungen bei den Öl Reserven bei Cub Creek kommen, da alle 4 Bohrplätze enttäuschen und wohl auch die noch gar nicht gebohrten Flächen neu bewertet werden müssen,

      dieses Fracking Geschäft wurde als sehr sichere Nummer dargestellt die letzten Jahre, leider ist dem nicht so wie die aktuellen Förder Daten zeigen,

      und ja was wohl erneut für Irritationen sorgt ist die Tatsache dass man die Meldung zum Halbjahresbericht mal wieder in eine völlig andere Überschrift verpackt,
      warum kann man denn da nicht zwei separate Meldungen bringen?
      was hat ein Flächen Kauf im Q3 mit den Halbjahreszahlen zu tun?

      was ich hier schon vor 6 Monaten vermutete und mich auch zum Ausstieg bewog wird nun wohl Realität,
      die Cub Creek Flächen dürften zu schlecht sein und deshalb wird nicht mehr mit neuen Bohrungen begonnen, und genau das hat man den Anlegern die letzten Monate einfach nicht gesagt,
      nämlich dass der Grund für die Aufgabe des 2018er Bohrprogramms die schlechte Performance der Ölquellen ist.............
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.09.18 10:01:41
      Beitrag Nr. 27.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.723.255 von Origineller_Name am 18.09.18 01:01:52Du betonst wieder nur das Negative und hast das Entscheidende offenbar immer noch nicht verstanden. :-(
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