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    Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1939)

    eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
    neuester Beitrag 23.04.24 22:57:44 von
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      schrieb am 07.01.18 20:29:50
      Beitrag Nr. 23.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.639.609 von Comedy am 06.01.18 22:37:18
      Zitat von Comedy: Einige Gedanken zur DRAG
      Es wird ja immer wieder behauptet, dass die DRAG die investierten Gelder nicht zurückzahlen könne und die Verschuldung immer weiter steigen würde etc und das der Gewinn nicht ausreichen würde. ...


      Wer behauptet das denn? - Habe ich noch nicht gelesen.

      Die generierten Nettorückflüsse aus dem Verkauf der geförderten Produkte der bereits getätigten Bohrplätze werden wieder re-investiert in Bohrkosten für neue Bohrplätze. Je höher die Produktpreise und je geringer die Decline-Rates sind, desto höher sind auch diese Rückflüsse.

      Ab einem gewissen Rückflussniveau sollte eine gewisse Anzahl an neuen Bohrplätzen unter dem Strich cashflowneutral finanziert werden können. Und später sollten sich neue Bohrplätze vollständig aus dem laufenden Cashflow der vorhanenen Bohrplätze finanzieren. D.h., der Working Capital Bedarf hat einen definierten Hochpunkt in Abhängigkeit vom Rückfluss der vorhandenen Bohrplätze zu der Anzahl neuer Bohrplätze. Und ab da sollte der Cashflow trotz neuer Investitionen positiv sein. Bei der sehr schnellen Rückführung von mindestens 50 % der Bohrkosten sollte dieser Punkt nicht in allzu ferner Zukunft erreicht sein.
      Avatar
      schrieb am 07.01.18 19:36:19
      Beitrag Nr. 23.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.639.609 von Comedy am 06.01.18 22:37:18
      Zitat von Comedy: Es wird ja immer wieder behauptet, dass die DRAG die investierten Gelder nicht zurückzahlen könne und die Verschuldung immer weiter steigen würde etc und das der Gewinn nicht ausreichen würde.


      DAS wundert mich auch immer wieder.

      Der Restbetrag der Anleihe 13/18 wird 15,2 Mio € NICHT überschreiten (siehe GB 2016). Alles darüberliegende wurde bis zur Erstellung des GBs 2016 getilgt.
      Und aus dem Gewinn wurde/wird das schon mal gar nicht gezahlt, sondern aus dem CashFlow.

      Warum die Verschuldung nach Meinung einzelner nicht steigen darf, ist mir genauso schleierhaft.
      Ohne Verschuldung geht's nicht. Wichtig ist, dass die Verschuldung im Rahmen bleibt. EK/FK Ratio.
      Avatar
      schrieb am 07.01.18 18:42:06
      Beitrag Nr. 23.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.634.854 von Wood-Cutter am 06.01.18 02:33:23
      Zitat von Wood-Cutter:
      Zitat von Cutter_Slade: Ich wollte ja in diesem thread nicht mehr schreiben und werde es faktenbasiert auch nicht mehr tun - aber ein riesengroßes Lob und Kompliment an Wertefinder1. Er tut das, was viele in diesem thread nicht fertig bringen- sich wirklich mal mit dem investment grundlegend auseinander zu setzen, und das gegen alle Anfeindungen und dämlichen Kommentare.

      Na ja, nun hast du doch wieder geschrieben, sogar etwas arrogant, wie ich finde.

      Wo du Recht hast, hast du Recht.

      Zitat von Wood-Cutter: So wie du dich äußerst, was erwartest du da von anderen?

      Nun, das habe ja ich geschrieben und nicht wertefinder. Kann mich nicht erinnern, dass wertefinder in meinem Ton geschrieben / geantwortet hat oder in dem Ton, in welchem er angegangen wurde. Insofern sollte meine Erwartung klar: dass er mit dem selben Respekt und vor allem Umgangston behandelt wird, den andere gern für sich erwarten.

      Zitat von Wood-Cutter:
      Zitat von Cutter_Slade: Daran können sich einige Dünnbrettbohrer hier ein Beispiel nehmen.

      Ist das jetzt ein "dämlicher Kommentar" deinerseits? Du bist nicht besser als ...
      ... unglaublich.
      ...
      Leute, wie man in den Wald hineinruft ... :(
      Einfach mal drann denken ...

      Ja, so ist es. Ich hätte auch fast noch mehr contra erwartet.

      Das Prinzip gilt allerdings immer in beide Richtungen. Interessanterweise lässt sich wertefinder davon nicht beirren, Hut ab.

      Aber ich rufe jetzt nicht mehr, versprochen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.01.18 13:12:51
      Beitrag Nr. 23.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.634.011 von Wertefinder1 am 05.01.18 22:13:50Also ich denke hier werden gerade,weas den Begriff "Fix" betrifft, zwei Sachen in einen Topf geschmissen.

      So wird hier einerseits über die Kosten bzw. Gewinn bei erhöhter Fördermenge und andererseits die Kosten bzw. Gewinn bei dem vorliegenden Ölpreis diskutiert.
      Ich denke, dass Einigkeit darüber herrscht dass die Transportkosten im Wesentlichen proportional zur transportierten Menge sind und sich somit die - Gesamt - Transportkosten mit der Fördermenge erhöhen jedoch eben nicht mit dem Ölpreisanstieg der gegenüber letztem Jahr immerhin bereits rund 10$ beträgt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.01.18 07:55:42
      Beitrag Nr. 23.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.639.609 von Comedy am 06.01.18 22:37:18
      Zitat von Comedy: Einige Gedanken zur DRAG
      Es wird ja immer wieder behauptet, dass die DRAG die investierten Gelder nicht zurückzahlen könne und die Verschuldung immer weiter steigen würde etc und das der Gewinn nicht ausreichen würde. Betrachten wir doch einfach Mal vereinfacht wie ein Unternehmen der Zulieferindustrie, ein Internetunternehmen oder ein Softwareunternehmen funktioniert.



      Moin,

      sehr guter Beitrag, endlich mal ein überlegter und Emotionsgelöster Beitrag. Davon haben wir alle was.

      Danke

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      schrieb am 06.01.18 22:37:18
      Beitrag Nr. 23.145 ()
      Einige Gedanken zur DRAG
      Es wird ja immer wieder behauptet, dass die DRAG die investierten Gelder nicht zurückzahlen könne und die Verschuldung immer weiter steigen würde etc und das der Gewinn nicht ausreichen würde. Betrachten wir doch einfach Mal vereinfacht wie ein Unternehmen der Zulieferindustrie, ein Internetunternehmen oder ein Softwareunternehmen funktioniert.

      Bei Software bzw. Internetunternehmen wird ja gerne von Skalierungseffekten geredet. Nehmen wir also an ein Softwareunternehmen oder ein Internetunternehmen will wachsen da die Anzahl der Nutzer steigt / steigen soll. In Beiden Fällens sind Investitionen in die Hardware, Service und bedingt durch den schnellen Wandel in das Upgrade der bestehenden Infrastruktur notwendig. Das Alles kostet Geld was natürlich auch kurzfristig den Gewinn schmälert. Solche Verlautbarungen haben wir ja von Facebook oder auch SAP gehört.

      Bei Unternehmen der Zulieferindustrie ist der Trend zu mehr Digitalisierung festzustellen. Auch hier sind daher verstärkt Investitionen in neue IT und bei Erweiterungen / Modernisierungen in die entsprechenden Anlagen festzustellen. Dies wiederum kann kurzfristig den Gewinn schmälern. Natürlich kann auch kostengünstiger auf Altanlagen weiter produziert werden, aber es werden ständig verbesserte Produkte nachgefragt. Hier ist dies also nur bedingt möglich.

      Wo steht nun das Geschäftsmodell der DRAG. Vorteil m.E. ist das, dass Endprodukt gleich bleibt, also Rohöl und Gas. Es ist also nicht notwendig neue Anlagen für neuartige Produkte zu kaufen. Das Equipment kann also bis zur Verschrottung bzw. Ausfall genutzt werden. Eine Ausweitung des Geschäftes findet wie bei Software / Internet / Zuliferbetrieben etc. durch die Investition in neue Anlagen statt. Bei der DRAG wäre dies durch Investitionen in zusätzliche Bohrungen gegeben. Bei allen Geschäftsmodellen sind natürlich Optimierungen möglich welche ebenfalls Investitionen erfordern. Bei der DRAG wäre dies z.B. ein „Nachfracken“, um die Ausbeuten zu erhöhen.

      M.E. kann man sich dadurch schon Mal ganz gut dem Geschäftsmodell nähern. Betrachten wir nun die einzelnen Öl- und Gasgesellschaften in den USA untereinander. Es gibt m.E. zwei Mal zwei Möglichkeiten und entsprechende Mischformen. Erstens: Kauf des entsprechenden Landes auf dem Öl erwartet wird oder Leasing der enstprechenden Flächen. Beim Leasing wird erst Mal weniger Geld in die Hand genommen dafür sind aber die Royalties über den gesamten oder einen Teil der Laufzeit der Ölförderung fällig. Die DRAG hat sowohl komplett gekaufte Flächen als auch geleaste Flächen mit höheren Roaylties. Der zweite Block heißt Betriebsführer beim Bohren neuer Quellen oder aber Beteiligter bei den Bohrungen. Auch hier werden beide Strategien bei der DRAG verfolgt.

      Besonderheiten: Kosten für Land und Bohrung. Permian dann Bakken dann Wattenberg. Wattenberg ist das Kerngebiet der DRAG. Im Bakken hat man den Fuß in der Tür. M.E. war dies eine gesunde Investition. Die meisten Marktbegleiter haben die Flächen gekauft bzw. langfristig geleast. Hier waren / sind hohe Investitionen notwendig die erst verdient werden müssen. Vorteil bei steigenden Ölpreisen ist man komplett 1:1 am Anstieg beteiligt da die Royalties deutlich niedriger sind und der Gewinn nicht geteilt werden muss da man nicht i.d.R. keine Beteiligungen hält, sondern 100 %. In Phasen wo die Preise allerdings nachgeben kann dies schnell zum Problem werden. Siehe Bill Barrett deren Kurs durch die hohe Verschuldung von ehemals rund 30 € auf ca. 4-5 € gefallen ist. Das glückliche Händchen hatte die DRAG ja 2014.

      Möglichkeit Berechnung zukünftiger Gewinne.
      Langfristig geleaste Flächen mit unterschiedlichen Royalties bei CCE als Betriebsführer. Bei Salt Creek und Cube Creek als Beteiligter. Hier jeweils bei allen Gesellschaften mit unterschiedlicher Beteiligungshöhe sowohl an der Gesellschaft als auch bei den jeweiligen Bohrungen. Hinzu kommt das die Bohrungen unterschiedlich hohe Anteile an ÖL / Gas über den Lebenszyklus aufweisen. Wie gesagt ist auch der Anteil der Roalyties unterschiedlich und dies ggf. auch noch von der Laufzeit abhängig. Dazu kommen unterschiedliche Kosten für Transport über Pipeline und über Tankwagen. Bei letzterem natürlich auch eine Frage der Transportentfernung.

      Um also eine halbwegs vernünftige Berechnung anstellen zu können, müsste man eine Übersicht pro Quelle haben und den dazugehörigen Breakeven in € pro BOE. Dies könnte dann über alle Quellen summiert mit deren Anteil zu einer Glättung Führen , also einer weniger schwankungsanfälligen Kennzahl. Leider könnte uns diese Kennzahl derzeit wohl nur die DRAG selbst liefern.

      Also hat man entweder das Vertrauen in die DRAG und das der eingeschlagene Weg funktioniert oder nicht. Persönlich gut gefällt mir die Erhöhung des Anteils an CCE und die höheren Anteile an den Bakkenbohrungen. Ich rechne auch bei zukünftigen Flächen / Bohrungen mit einem höheren DRAG Anteil. D.h. das Risiko bei zurückgehenden Ölpreisen steigt, dafür aber wie im Moment auch die Gewinnchancen.

      Gruß Comedy
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      Avatar
      schrieb am 06.01.18 17:56:34
      Beitrag Nr. 23.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.637.302 von Skuld am 06.01.18 14:54:44völlig richtig erkannt,

      er will die Leute hier mit seinen Seiten langen Beiträgen immer wieder in die Irre führen
      Avatar
      schrieb am 06.01.18 14:54:44
      Beitrag Nr. 23.143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.634.011 von Wertefinder1 am 05.01.18 22:13:50
      Zitat von Wertefinder1: Nein - ich kenne die Verträge natürlich nicht.

      Wenn man von einer ausreichend dimensionierten Pipeline zum Abtransport ausgeht, dann mag es egal sein, ob da jetzt 1.000 oder 1.500 barrel pro Tag durchgehen. Wenn der Durchtransport pauschal und nicht nach Menge bezahlt werden muss.

      Aber es könnte ja auch zumindest auf Teilstrecken zusätzliche Pipelines notwendig werden - siehe im Q2/Q3 mit den Problemen die zusätzlichen Gasmengen abzutransportieren. Und man braucht vllt. mehr Einsatzstoffe für die Gewinnung von mehr Öl und muss davon mehr abtransportieren bzw. entsorgen? Oder wie ist es mit den geförderten Kondensaten?

      Wenn Du Bescheid weiss, dann schreibe es doch für alle, damit wir alle schlauer sind.

      Aber wenn man einfach denkt, das ist alles fest und es ist egal, ob man jetzt 2.000 oder 4.000 barrel pro Tag fördert, dann nimmt man Annahmen an, die zu überhöhten Erwartungen führen und anschließend ist man unnötig enttäuscht, weil man es hätte besser wissen können.


      "und diese 5 Mio. an mehr Erlösen durch den höheren Ölpreis werden auch direkt 1 zu 1 um 5 Mio. den Gewinn, da die Fixkosten (Förderkosten) sich nicht ändern egal ob der Ölpreis bei 50 oder 60 steht, ;)"

      Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1160352-23121-23…

      Das ist dann Wieners Ausgangsbeitrag,in dem es gerade eben nicht um eine Transportmengenerhöhung geht,sondern ausschließlich Auswirkung Erhöhung Ölpreis 50 auf 60 $.

      Kann es sein,daß du nur das wahrnimmst,was dir in den Kram paßt,mein Oberschlauer?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.01.18 12:00:25
      Beitrag Nr. 23.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.636.084 von wolfsta am 06.01.18 11:11:21
      Zitat von wolfsta: Sorry, wenn ich schon wieder mit Marginalitäten nerve, aber es wären 1,3mio$ mehr Umsatz. Und das ist, was ich meinte...
      Ich habe hier im Thread ein Excelsheet eingestellt, mit dem jeder in der Lage sein sollte, seine Erwartungen zu quantifizieren. Ölpreis bei 30$ und € bei 1,60$ merkste dann aber selber, oder?


      Uuups, jetzt habe ich aber einen Bock geschossen. @Wertefinder1 liegt mit seiner Berechnung richtig. Entschuldigung.
      Avatar
      schrieb am 06.01.18 11:11:21
      Beitrag Nr. 23.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.632.232 von Wertefinder1 am 05.01.18 19:22:24
      Zitat von Wertefinder1:
      Zitat von wolfsta: Sorry, in den ersten 9 Monaten hat es keinen Monatsschnitt über 54$ gegeben. Durchschnittskurs im ersten Quartal lag unter 52$. Das sind 10$ pro Barrel weniger, als bei aktuellen Kursen erlöst werden können. Bei aktuellen Ölpreisen wäre der Mehrerlös der Produktion im ersten Quartal bei >5Mio $.


      Bei CCE wurden in den ersten 3 Monaten 514.987 Barrel verkauft. 2 USD mehr pro Barrel wären dann 1,03 Mio. USD mehr Umsatz. Davon gingen aber noch Anteile von Partnern (z.B. 75 % Anteil von CCE an Markham und davon wiederum 80 % Anteil DRAG an CCE), Royalties sowie Produktionssteuern ab. 1,03 Mio. USD * vllt. 70 % = 0,721 Mio. USD - 28 % Royalties und Produktionssteuern = 0,52 Mio. USD / 1,2 Wechselkurs = 0,43 Mio. Euro, die ich zuviel im Q1 2017 angesetzt hätte.

      Ergo: Das sind doch Marginalien die völlig uninteressant sind bei der Betrachtung des großen Bildes.


      Sorry, wenn ich schon wieder mit Marginalitäten nerve, aber es wären 1,3mio$ mehr Umsatz. Und das ist, was ich meinte...
      Ich habe hier im Thread ein Excelsheet eingestellt, mit dem jeder in der Lage sein sollte, seine Erwartungen zu quantifizieren. Ölpreis bei 30$ und € bei 1,60$ merkste dann aber selber, oder?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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