Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1983)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 25.04.24 20:21:20 von
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Habe heute (im Auftrag) einen Teil der Aktien verkauft.
Dieser Teil wird Anfang Januar wieder gekauft.
Denkt mal darüber nach was sircoin schreibt, da ist einiges dran!!
Dieser Teil wird Anfang Januar wieder gekauft.
Denkt mal darüber nach was sircoin schreibt, da ist einiges dran!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.492.336 von nikittka am 19.12.17 16:44:49also der CEO Gutschlag hatte mir per mail mitgeteilt dass er von positiven Effekten einer US Steuerreform für die DRAG ausgeht.............
Also diese Steuerdebatte... Das ist für mich ein Randevent.
Aktuell dürften es ca. 35% Ertragssteuer sein, die in den USA anfallen.
Bleiben von 100$ Gewinn 65$ in der Kasse. Und könnten theoretisch auch komplett in D ankommen.
Demnächst gibt es noch ca. 20% Steuer. Bleiben von 100$ Gewinn 80$ in der Kasse in den USA.
Und von DEM Geldanteil, der nach D überwiesen wird 20% "Sonderabgabe"?
Aha. Also kommen von 80$ Gewinn 64$ in D an. Fällt Euch was auf?
65$ zu 64$.
Da ist der aktuell hohe Ölpreis eine ganz andere Nummer mit ganz anderem Einfluss auf den Gewinn. Aber wie Katjuscha es bereits wiederholt hat: Es gibt einen recht grossen Anteil DRAG-Aktionäre, die in Sorgen denken.
So wird man als Aktionär/Unternehmer nicht glücklich... Sorgen und Risiken gibt es immer. Es zählt aber das CRV. Und zwar im Verhältnis zum Aktienkurs. Da steht das "R" zwar für Risiko und das muss ich auch betrachten.
ABER DAS "C" STEHT FÜR CHANCE!
Schönen Abend noch.
Aktuell dürften es ca. 35% Ertragssteuer sein, die in den USA anfallen.
Bleiben von 100$ Gewinn 65$ in der Kasse. Und könnten theoretisch auch komplett in D ankommen.
Demnächst gibt es noch ca. 20% Steuer. Bleiben von 100$ Gewinn 80$ in der Kasse in den USA.
Und von DEM Geldanteil, der nach D überwiesen wird 20% "Sonderabgabe"?
Aha. Also kommen von 80$ Gewinn 64$ in D an. Fällt Euch was auf?
65$ zu 64$.
Da ist der aktuell hohe Ölpreis eine ganz andere Nummer mit ganz anderem Einfluss auf den Gewinn. Aber wie Katjuscha es bereits wiederholt hat: Es gibt einen recht grossen Anteil DRAG-Aktionäre, die in Sorgen denken.
So wird man als Aktionär/Unternehmer nicht glücklich... Sorgen und Risiken gibt es immer. Es zählt aber das CRV. Und zwar im Verhältnis zum Aktienkurs. Da steht das "R" zwar für Risiko und das muss ich auch betrachten.
ABER DAS "C" STEHT FÜR CHANCE!
Schönen Abend noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.493.425 von nastarowje am 19.12.17 17:49:26Aber selbst eine Darlehensvergabe der Töchter (USA) an die Mutter (Deutschland) würde als Zahlung die Sonderabgabe auslösen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.493.302 von katjuscha-research am 19.12.17 17:41:36beim Euro meinte ich den heutigen Anstieg, der für mich überraschend kam, denn nach der US Steuerreform müsste es aus meiner Sicht eher Unterstützung für den US Dollar geben.
Der Euro Anstieg sollte jedenfalls möglichst so nicht weiter gehen.
Nicht das EBITDA positiv überrascht und dann ein Euro Problem auftaucht, aber Du hast Recht die "short Attacken" könnten schon für Nervosität gesorgt haben. So richtig erklärbar sind sie für mich noch nicht.
Der Euro Anstieg sollte jedenfalls möglichst so nicht weiter gehen.
Nicht das EBITDA positiv überrascht und dann ein Euro Problem auftaucht, aber Du hast Recht die "short Attacken" könnten schon für Nervosität gesorgt haben. So richtig erklärbar sind sie für mich noch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.493.350 von nikittka am 19.12.17 17:44:01Genau die gleichen Fragen bzgl. der Gewinne ausserhalb der USA habe ich auch. Ich sehe keine am Horizont (allenfalls in weiter Zukunft). Allenfalls koennte man die US-Beteiligung(en) verkaufen und ev. dann einen Gewinn in D generieren, wobei es als Zwischenholding die DRAG USA gibt. die m.E. die Anteile an den produzierenden Gesellschaften hält und deswegen der Verkäufer wäre.
Natürlich koennte man die DRAG(USA) zwischenzeitlich nutzen, um Gewinne der produzierenden Töchter einzusammeln, und dann Darlehn an die Mutter zu geben, damit diese die in Europa anfallenden Kosten zahlen kann.
Das ganze ist natürlich eine Spekulation. Keiner von uns kennt die finale Steurreform genau.
Natürlich koennte man die DRAG(USA) zwischenzeitlich nutzen, um Gewinne der produzierenden Töchter einzusammeln, und dann Darlehn an die Mutter zu geben, damit diese die in Europa anfallenden Kosten zahlen kann.
Das ganze ist natürlich eine Spekulation. Keiner von uns kennt die finale Steurreform genau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.492.690 von katjuscha-research am 19.12.17 17:04:26
In welchen Regionen außerhalb der USA erwirtschaftet die DRAG noch Gewinne ?
Kann man davon die Dividenden und die Anleihetilgungen/-zinsen bestreiten ?
Da habe ich meine großen Zweifel !
Und soll der in den USA erwirtschaftete Cash-flow für immer in den USA bleiben?
Zitat von katjuscha-research: Die Frage ist doch, wieso sollten US Töchter die Gewinne nach Deutschland überweisen?
Man kann das Geld der US Töchter doch wieder in den USA investieren. Kann ja nicht so kompliziert für den Vorstand sein, das genau so hinzubekommen, dass man in den USA erwirtschaftete Gewinne dort operativ einsetzt, und in anderen Regionen erwirtschaftete Gewinne oder Veräußerungsgewinne beispielsweise für die Holding nutzt.
Ein ähnliches Thema ist es ja hinsichtlich Währung. Auch da gabs ja immer diese Argumentation zu den niedriger ausgewiesenen Gewinnen in Euro. Ja klar, aber rein operativ spielt sich eh alles in den USA ab, weshalb die Währungsbelastungen nicht so hoch sind wie manch ein User hier denkt.
In welchen Regionen außerhalb der USA erwirtschaftet die DRAG noch Gewinne ?
Kann man davon die Dividenden und die Anleihetilgungen/-zinsen bestreiten ?
Da habe ich meine großen Zweifel !
Und soll der in den USA erwirtschaftete Cash-flow für immer in den USA bleiben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.493.089 von DavidWatts am 19.12.17 17:28:19
Das ist nicht persönlich gemeint, aber das ist irgendwie typisch für DRAG.
Der Euro steigt schon seit Anfang Auguist nicht mehr bzw. ist jetzt auf diesem Niveau von damals, aber man spricht hier von einem beträchtlichen Euro-Anstieg. Wenn du die letzten Tage meinst, könnte man fragen wo du warst als der Euro die Wochen davor gefallen war.
Wie gesagt, nichts gegen dich, aber es zeigt irgendwie die angeschlagene Psyche bei DRAG. Beim Ölpreis ist es ja auch so. Wochenlang steigt er, aber der Aktienkurs reagiert zwischenzeitlich immer auf kleinere Ölpreisrückgänge. So kommt es, dass der Aktienkurs jetzt 5% tiefer als Anfang Oktober steht, obwohl der Ölpreis um 15% seitdem gestiegen ist.
Zitat von DavidWatts: zum Thema US Steuern gab einen Beitrag vom user Bilanzgewinn, da könnten schon Belastungen kommen. Momentan sind es wohl noch Überlegungen, aber Geld wird wohl immer gebraucht.
Der recht beachtliche Euroanstieg gefällt mir aktuell auch nicht.
Das ist nicht persönlich gemeint, aber das ist irgendwie typisch für DRAG.
Der Euro steigt schon seit Anfang Auguist nicht mehr bzw. ist jetzt auf diesem Niveau von damals, aber man spricht hier von einem beträchtlichen Euro-Anstieg. Wenn du die letzten Tage meinst, könnte man fragen wo du warst als der Euro die Wochen davor gefallen war.
Wie gesagt, nichts gegen dich, aber es zeigt irgendwie die angeschlagene Psyche bei DRAG. Beim Ölpreis ist es ja auch so. Wochenlang steigt er, aber der Aktienkurs reagiert zwischenzeitlich immer auf kleinere Ölpreisrückgänge. So kommt es, dass der Aktienkurs jetzt 5% tiefer als Anfang Oktober steht, obwohl der Ölpreis um 15% seitdem gestiegen ist.
zum Thema US Steuern gab einen Beitrag vom user Bilanzgewinn, da könnten schon Belastungen kommen. Momentan sind es wohl noch Überlegungen, aber Geld wird wohl immer gebraucht.
Der recht beachtliche Euroanstieg gefällt mir aktuell auch nicht.
Der recht beachtliche Euroanstieg gefällt mir aktuell auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.492.336 von nikittka am 19.12.17 16:44:49Die Frage ist doch, wieso sollten US Töchter die Gewinne nach Deutschland überweisen?
Man kann das Geld der US Töchter doch wieder in den USA investieren. Kann ja nicht so kompliziert für den Vorstand sein, das genau so hinzubekommen, dass man in den USA erwirtschaftete Gewinne dort operativ einsetzt, und in anderen Regionen erwirtschaftete Gewinne oder Veräußerungsgewinne beispielsweise für die Holding nutzt.
Ein ähnliches Thema ist es ja hinsichtlich Währung. Auch da gabs ja immer diese Argumentation zu den niedriger ausgewiesenen Gewinnen in Euro. Ja klar, aber rein operativ spielt sich eh alles in den USA ab, weshalb die Währungsbelastungen nicht so hoch sind wie manch ein User hier denkt.
Man kann das Geld der US Töchter doch wieder in den USA investieren. Kann ja nicht so kompliziert für den Vorstand sein, das genau so hinzubekommen, dass man in den USA erwirtschaftete Gewinne dort operativ einsetzt, und in anderen Regionen erwirtschaftete Gewinne oder Veräußerungsgewinne beispielsweise für die Holding nutzt.
Ein ähnliches Thema ist es ja hinsichtlich Währung. Auch da gabs ja immer diese Argumentation zu den niedriger ausgewiesenen Gewinnen in Euro. Ja klar, aber rein operativ spielt sich eh alles in den USA ab, weshalb die Währungsbelastungen nicht so hoch sind wie manch ein User hier denkt.
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