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    Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 2056)

    eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
    neuester Beitrag 24.04.24 14:11:22 von
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      schrieb am 08.11.17 17:51:34
      Beitrag Nr. 21.987 ()
      Kann das meiste unterschreiben. Wenn man an der Börse Geld verdienen will, muss man im Prinzip nur eines wissen, ist man gerade in einem Trend oder in einer Korrektur. Alles was hilft festzustellen, wo das eine endet und das andere beginnt ist nützlich. Wichtig ist dabei nur dass man den Wald vor lauter Bäumen noch sieht.
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      schrieb am 08.11.17 17:24:31
      Beitrag Nr. 21.986 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.133.536 von JoeKerZe am 08.11.17 16:53:35
      Zitat von JoeKerZe:
      Zitat von katjuscha-research: Mit solchen Retracements wie 61,8% kann ich ehrlich gesagt nichts anfangen. Das halte ich für Spielerei von Leuten, die Chartanalyse immer etwas übertreiben.

      Fakt ist, wir haben ein signifikant höheres Hoch, nachdem man den wichtigen Kreuzwiderstand bei 20,5 € durchbrochen hat. Damit ist ein mittelfristiger Aufwärtstrend gerade erst etabliert worden. Das sieht man in dieser Klarheit selten. Wenn es also eine Konsolidierung gibt, die ich mir sehr kurzfristig für ein paar Tage durchaus vorstellen kann, dann kann die in einer Woche schon wieder vorbei sein, insbesondere wenn der Löpreis sogar bei 57 % bleibt, wobei ich ja eher dort eine kleine Konsolidierung erwarte. Bei DRAG ist sie weder charttechnisch noch oder schon gar nicht fundamental von nöten.


      Sorry, aber jetzt entpuppst du dich aber als charttechnischer Rookie. Wie lange beschäftigst du dich mit CT? Lies dich mal bitte in Fibonacci und den Goldenen Schnitt ein. Die Korrrekturverhältnisse 38/62% haben von allen Pattern die statistisch höchsten Wahrscheinlichkeiten, kommt nur noch die SKS mit. Nur mit blanken Linien ziehen kommt man in der CT nicht weit, das kann und macht jeder und deshalb ist es kein Geheimnis.



      Entpuppen ist gut. :D

      Ich beschäftige mich seit fast 20 jahren mit Chartanalyse und auch Retracements.

      Ich hab lediglich eine andere Meinung als du dazu. Das ist alles. Ist doch kein Problem. Jeder nach seiner Facòn. :)

      Für mich sind klare Trends wichtig, die jeder auch deutlich sieht, also mit möglichst vielen Auflagepunkten, aber besonders mit der entsprechenden Formation (höhere Hochs, Rosshaken, etc.). Wenn dazu noch wichtige gleitende Durchschnitte durchstoßen werden oder sich bullish kreuzen, bin ich dabei. Retracements halte ich für Spielerei. Das kannst du gerne anders sehen. Damit hab ich so gar ken Problem.

      Meine Meinung ist ja sowieso bei allem wa Börse betrifft, dass jeder Anleger für sich rausfinden muss, in welchen Assetklassen er sich wohl fühlt, in welchen Regionen der Welt, ob in nebenwerten oder Bluechips, ob er Chartanalyse nutzt und in welcher Form, wie er sein Depotmanagement betreibt. Solange man sowas wie Selbstreflektion betreibt, also sich kritisch prüft (auch was die eigene Psyche angeht) und dann für sich die beste Strategie bei den genannten Dingen findet, dann soll man das durchziehen. Manch einer tradet den lieben langen Tag nur DAX-derivate. Wenn er a sein Steckenpferd erfolgreich gefunden hat, bitte schön! meins wärs nicht, aber jeder wie er es für sich am besten rausgefunden hat.
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      schrieb am 08.11.17 16:53:35
      Beitrag Nr. 21.985 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.133.047 von katjuscha-research am 08.11.17 16:15:24
      Zitat von katjuscha-research: Mit solchen Retracements wie 61,8% kann ich ehrlich gesagt nichts anfangen. Das halte ich für Spielerei von Leuten, die Chartanalyse immer etwas übertreiben.

      Fakt ist, wir haben ein signifikant höheres Hoch, nachdem man den wichtigen Kreuzwiderstand bei 20,5 € durchbrochen hat. Damit ist ein mittelfristiger Aufwärtstrend gerade erst etabliert worden. Das sieht man in dieser Klarheit selten. Wenn es also eine Konsolidierung gibt, die ich mir sehr kurzfristig für ein paar Tage durchaus vorstellen kann, dann kann die in einer Woche schon wieder vorbei sein, insbesondere wenn der Löpreis sogar bei 57 % bleibt, wobei ich ja eher dort eine kleine Konsolidierung erwarte. Bei DRAG ist sie weder charttechnisch noch oder schon gar nicht fundamental von nöten.


      Sorry, aber jetzt entpuppst du dich aber als charttechnischer Rookie. Wie lange beschäftigst du dich mit CT? Lies dich mal bitte in Fibonacci und den Goldenen Schnitt ein. Die Korrrekturverhältnisse 38/62% haben von allen Pattern die statistisch höchsten Wahrscheinlichkeiten, kommt nur noch die SKS mit. Nur mit blanken Linien ziehen kommt man in der CT nicht weit, das kann und macht jeder und deshalb ist es kein Geheimnis.
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      Avatar
      schrieb am 08.11.17 16:15:24
      Beitrag Nr. 21.984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.131.781 von JoeKerZe am 08.11.17 14:25:48Mit solchen Retracements wie 61,8% kann ich ehrlich gesagt nichts anfangen. Das halte ich für Spielerei von Leuten, die Chartanalyse immer etwas übertreiben.

      Fakt ist, wir haben ein signifikant höheres Hoch, nachdem man den wichtigen Kreuzwiderstand bei 20,5 € durchbrochen hat. Damit ist ein mittelfristiger Aufwärtstrend gerade erst etabliert worden. Das sieht man in dieser Klarheit selten. Wenn es also eine Konsolidierung gibt, die ich mir sehr kurzfristig für ein paar Tage durchaus vorstellen kann, dann kann die in einer Woche schon wieder vorbei sein, insbesondere wenn der Löpreis sogar bei 57 % bleibt, wobei ich ja eher dort eine kleine Konsolidierung erwarte. Bei DRAG ist sie weder charttechnisch noch oder schon gar nicht fundamental von nöten.
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      schrieb am 08.11.17 15:40:02
      Beitrag Nr. 21.983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.131.949 von Wertefinder1 am 08.11.17 14:41:43
      Zitat von Wertefinder1: Also mich interessiert so ein kurzfristiger Chart gar nicht. Ich habe meine ersten Aktien Anfang Februar zu 24,32 Euro gekauft. Leider damit noch deutlich im Verlust. Aber die veränderten Umgebungsvariablen machen mir Hoffnung, das das nicht so bleiben wird.

      Es zeigt sich doch immer mehr, das es schlicht nicht wahr ist, das die US-Fracker bei Preisen von 50 USD oderso ihre Produktion extrem stark hochfahren und damit jede Bemühungen der OPEC+Ergänzung einen Ölpreis von 60 USD zu erreichen, torpedieren werden. Ganz abgesehen vom Nachfrageanstieg in den "Schwellenländern" bzw. Riesenländern wie Indien.


      Mir kommen diese ganzen Erklärbären zum Ölpreis immer vor, wie die Fernsehmoderatoren, die beim jedem Wirbelsturm mit treudoofen Kamerablick und in voller Überzeugung versichern, dass auch daran garantiert die Änderung des 0,038%en CO2 Anteils in Erdatmosphäre schuld sein muss. Für zu feuchtes, wie zu trockenes Wetter, zuviel Sonne, zuwenig oder zuviel Schnee und Regen gilt übrigens das gleiche.
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      schrieb am 08.11.17 14:55:36
      Beitrag Nr. 21.982 ()
      sagt ja keiner dass das langfristig ist, aber wenn es an einem Tag wie heute bei WTI um die 57 einen Rücksetzer von knapp 4% intraday gibt dann darf man ja drüber philosophieren warum ;)
      Avatar
      schrieb am 08.11.17 14:41:43
      Beitrag Nr. 21.981 ()
      Also mich interessiert so ein kurzfristiger Chart gar nicht. Ich habe meine ersten Aktien Anfang Februar zu 24,32 Euro gekauft. Leider damit noch deutlich im Verlust. Aber die veränderten Umgebungsvariablen machen mir Hoffnung, das das nicht so bleiben wird.

      Es zeigt sich doch immer mehr, das es schlicht nicht wahr ist, das die US-Fracker bei Preisen von 50 USD oderso ihre Produktion extrem stark hochfahren und damit jede Bemühungen der OPEC+Ergänzung einen Ölpreis von 60 USD zu erreichen, torpedieren werden. Ganz abgesehen vom Nachfrageanstieg in den "Schwellenländern" bzw. Riesenländern wie Indien.
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      schrieb am 08.11.17 14:26:13
      Beitrag Nr. 21.980 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.131.646 von Ech3 am 08.11.17 14:13:40Als Chartlaie sehe ich das auch so. So viel ich weis gibt es sehr unterschiedliche Herangehensweisen, was die Chartanalyse betrifft. Das Ergebnis ist ja primär auch eine Frage, welchen Zeitraum man für die Analyse zu Grunde legt.
      Avatar
      schrieb am 08.11.17 14:25:48
      Beitrag Nr. 21.979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.131.343 von wipsy_trader am 08.11.17 13:47:37
      Zitat von wipsy_trader: Man kann schon einen Wiederstand erkennen, da bei 22 - 22,50 mehrfach die Erholungsversuche in dieser Region zwischen März und Mitte Mai immer abverkauft wurden. Wenn ich das in der kurzen zeit richtig gesehen habe waren das ganze 5 Versuche. Würde mich daher nicht wundern wenn man deshalb erst mal ein wenig Indikatoren abkühlen lässt.


      Stimmt schon, außerdem sind wir gerade am bzw 61,8% Retracement, der letzten Abwaertswelle. Da entscheidet sich gewoehnlich, ob der Anstieg seit 16 EUR nur eine Korrektur war oder ein neuer Trend ist. Außerdem sind wir leicht überkauft, da holt man schon mal gern ein bissel Luft. Gross runter wird es hoffentlich nicht mehr gehen (moeglich ist auch das), höchstens mal kurz seitwärts - dazu sind die Signale, die aus dem Oel kommen einfach zu stark.

      Der Chart hier ist glaub ich von Aug/Sept, als die die DRAG so um die 16 rumdümpelte, den hab ich seitdem nicht mehr angefasst.

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      Avatar
      schrieb am 08.11.17 14:13:40
      Beitrag Nr. 21.978 ()
      natürlich ist das ein echter Widerstand.. wenn ich vom aktuellen Kurs mit den Augen nach links fahre sehe ich dass der Kurs hier schon öfters nicht drüberkam, ergo wenn andere Indikatoren auch überhitzt sind ein guter Punkt für eine Verschnaufpause..
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