Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 2308)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 24.04.24 20:26:54 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.016.517 von JohannesWild am 25.05.17 15:24:01
Vor allem die Grafik bei 18.50 min ist die volle "Verschaukelei". Hier versucht man graphisch darzustellen, dass die US-Fracker die Förderreduzierung der OPEC ausgleichen würden. Tatsächlich wurden rechts und links jeweils andere Skaleneinheiten verwendet, um diesen "optischen Ausgleich" wohl "vortäuschen" zu können!
Markus Koch macht das nicht zum Spaß! Er lebt wohl von den Einnahmen der großen Zertifikateverkäufer wie Deutsche Bank, Citibank usw. Er "empfiehlt" ständig den Kauf von "Zockerzertifikaten" und liegt mit seinen Prognosen "zufällig(?)" sehr häufig daneben.
Wer sich so einen "Boulevard-Finanzexperten" anhört, der seine Einnahmen durch Banken generiert bzw. im Auftrag der Banken tätigt ist, ist selbst schuld!
Zitat von JohannesWild: Ab Minute 17 und 10 Sekunden referiert Markus Koch für mich überzeugend darüber, dass der Ölpreis sinken wird.
https://youtu.be/vfCJKicRx64
Hier im Forum gibt es andere Meinungen.
Kann mich jemand davon überzeugen, dass Markus Koch daneben liegt?
Gruß,
Johannes
Vor allem die Grafik bei 18.50 min ist die volle "Verschaukelei". Hier versucht man graphisch darzustellen, dass die US-Fracker die Förderreduzierung der OPEC ausgleichen würden. Tatsächlich wurden rechts und links jeweils andere Skaleneinheiten verwendet, um diesen "optischen Ausgleich" wohl "vortäuschen" zu können!
Markus Koch macht das nicht zum Spaß! Er lebt wohl von den Einnahmen der großen Zertifikateverkäufer wie Deutsche Bank, Citibank usw. Er "empfiehlt" ständig den Kauf von "Zockerzertifikaten" und liegt mit seinen Prognosen "zufällig(?)" sehr häufig daneben.
Wer sich so einen "Boulevard-Finanzexperten" anhört, der seine Einnahmen durch Banken generiert bzw. im Auftrag der Banken tätigt ist, ist selbst schuld!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.016.517 von JohannesWild am 25.05.17 15:24:01
Nein - warum sollte man?
Markus Koch stellt doch nur da, was wir auch bei der Deutschen Rohstoff AG sehen: Die US-Förderer schrauben ihre Förderung nach oben und dadurch läuft die relativ geringe Fördersenkung relativ in's Leere. Wenn gleich die Lagerbestände zuletzt etwas abgebaut wurden.
Aber es ist doch auch so, das Länder wie Rußland, Saudi-Arabien, Nigeria, Venezuela etc. mehr oder weniger fast ihren gesamten Staats- und Wirtschaftsapparat auf den Export von Rohstoffen und hier speziell Öl aufgebaut haben. Die kommen schon mit dem aktuellen Ölpreis dauerhaft nicht klar.
Die neuen US-Förderquellen wie die bei der Deutschen Rohstoff AG aber sehr wohl. Und da die DRAG im Weltmaßstab nur eine völlig unbedeutende Menge fördert, kann sie diese Menge sogar kostenlos langfristig am Markt zu einem für sie hochprofitablen Preisniveau absichern. Für 2017 sind das 47 USD und auch Teile von 2018 sind bereits abgesichert.
Sogesehen ist es eher förderlich, wenn die Ölpreise in 2017 nochmal stark unterhalb der 47 USD fallen sollten. Weil dann der Handlungsdruck auf OPEC und Co. nochmals stark zunimmt und sie weitergehende Förderkürzungen machen müssen, die die US-Förderer mit ihren dann zusätzlichen Mengen nicht auffangen können.
Wir reden ja derzeit nur von einer Förderkürzung der OPEC um 2 %! 2 %! Man übertrage das mal auf andere Wirtschaftszweige mit Absatzschwierigkeiten - da ist eine Produktionskürzung um 2 % doch fast nichts. Die OPEC und Co. könnten in der echten Notsituation auch zu einer Vereinbarung kommen, die (bei konstanter Nachfrage) die Förderung um 5 oder gar 10 % kürzt. Dann sieht es relativ schnell ganz anders aus mit dem Ölpreis.
Zitat von JohannesWild: Ab Minute 17 und 10 Sekunden referiert Markus Koch für mich überzeugend darüber, dass der Ölpreis sinken wird.
https://youtu.be/vfCJKicRx64
Hier im Forum gibt es andere Meinungen.
Kann mich jemand davon überzeugen, dass Markus Koch daneben liegt?
Gruß,
Johannes
Nein - warum sollte man?
Markus Koch stellt doch nur da, was wir auch bei der Deutschen Rohstoff AG sehen: Die US-Förderer schrauben ihre Förderung nach oben und dadurch läuft die relativ geringe Fördersenkung relativ in's Leere. Wenn gleich die Lagerbestände zuletzt etwas abgebaut wurden.
Aber es ist doch auch so, das Länder wie Rußland, Saudi-Arabien, Nigeria, Venezuela etc. mehr oder weniger fast ihren gesamten Staats- und Wirtschaftsapparat auf den Export von Rohstoffen und hier speziell Öl aufgebaut haben. Die kommen schon mit dem aktuellen Ölpreis dauerhaft nicht klar.
Die neuen US-Förderquellen wie die bei der Deutschen Rohstoff AG aber sehr wohl. Und da die DRAG im Weltmaßstab nur eine völlig unbedeutende Menge fördert, kann sie diese Menge sogar kostenlos langfristig am Markt zu einem für sie hochprofitablen Preisniveau absichern. Für 2017 sind das 47 USD und auch Teile von 2018 sind bereits abgesichert.
Sogesehen ist es eher förderlich, wenn die Ölpreise in 2017 nochmal stark unterhalb der 47 USD fallen sollten. Weil dann der Handlungsdruck auf OPEC und Co. nochmals stark zunimmt und sie weitergehende Förderkürzungen machen müssen, die die US-Förderer mit ihren dann zusätzlichen Mengen nicht auffangen können.
Wir reden ja derzeit nur von einer Förderkürzung der OPEC um 2 %! 2 %! Man übertrage das mal auf andere Wirtschaftszweige mit Absatzschwierigkeiten - da ist eine Produktionskürzung um 2 % doch fast nichts. Die OPEC und Co. könnten in der echten Notsituation auch zu einer Vereinbarung kommen, die (bei konstanter Nachfrage) die Förderung um 5 oder gar 10 % kürzt. Dann sieht es relativ schnell ganz anders aus mit dem Ölpreis.
Hier die neue Meldung etwas ausführlicher dargelegt.
http://www.goldseiten.de/artikel/333239--Deutsche-Rohstoff-A…
http://www.goldseiten.de/artikel/333239--Deutsche-Rohstoff-A…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.016.637 von Fullhouse1 am 25.05.17 15:45:46
Naja, Buffett muss ja auch seit 50 Jahren nicht mehr investieren, er ist/wäre damals schon reich genug gewesen. Ihm macht halt Spaß, was er tut. Vielleicht ist das bei Markus Koch auch so?
Zitat von Fullhouse1: wenn Markus Koch jetzt seit über 30 Jahren immer noch seinen Senf kommentieren muss, kann er wohl nicht allzu oft richtig liegen, denn sonst wäre er schon längst Privatier
Naja, Buffett muss ja auch seit 50 Jahren nicht mehr investieren, er ist/wäre damals schon reich genug gewesen. Ihm macht halt Spaß, was er tut. Vielleicht ist das bei Markus Koch auch so?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.016.517 von JohannesWild am 25.05.17 15:24:01wenn Markus Koch jetzt seit über 30 Jahren immer noch seinen Senf kommentieren muss, kann er wohl nicht allzu oft richtig liegen, denn sonst wäre er schon längst Privatier
Ölpreis wird sinken wegen weiter bestehendem Angebotsüberhang?
Ab Minute 17 und 10 Sekunden referiert Markus Koch für mich überzeugend darüber, dass der Ölpreis sinken wird.https://youtu.be/vfCJKicRx64
Hier im Forum gibt es andere Meinungen.
Kann mich jemand davon überzeugen, dass Markus Koch daneben liegt?
Gruß,
Johannes
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.012.455 von Tilly533 am 24.05.17 22:20:44
"Deutsche Rohstoff: Neuer Partner für Lithiumprojekt in Sachsen
25.05.2017 (www.4investors.de) - Tin International, an der die Deutsche Rohstoff AG mehrheitlich beteiligt ist, bildet ein Joint Venture mit Lithium Australia. Der neue Partner kann sich an dem sächsischen Projekt „Salisberg“ schrittweise einen Anteil von bis zu 50 Prozent sichern durch Investitionen von insgesamt 2 Millionen Dollar. Tin International erhält zudem von Lithium Australia eine Einmalzahlung über 50.000 Dollar sowie 1.723.806 Lithium Australia Aktien. In dem Joint Venture wird Lithium Australia die Führung übernehmen.
„Nach Abschluss dieser Farm-in Phase tragen die Joint Venture Partner anteilsmäßig die Projektentwicklungskosten oder werden entsprechend verwässert“, so Deutsche Rohstoff am Donnerstag. Man will zum einen die Zinnressource des Salisberg-Projektes aufwerten und ausbauen, zum anderen ein Lithiumvorkommen erkunden. "
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=1…
Und gerade dazu passt diese Meldung der GL:
"Deutsche Rohstoff: Neuer Partner für Lithiumprojekt in Sachsen
25.05.2017 (www.4investors.de) - Tin International, an der die Deutsche Rohstoff AG mehrheitlich beteiligt ist, bildet ein Joint Venture mit Lithium Australia. Der neue Partner kann sich an dem sächsischen Projekt „Salisberg“ schrittweise einen Anteil von bis zu 50 Prozent sichern durch Investitionen von insgesamt 2 Millionen Dollar. Tin International erhält zudem von Lithium Australia eine Einmalzahlung über 50.000 Dollar sowie 1.723.806 Lithium Australia Aktien. In dem Joint Venture wird Lithium Australia die Führung übernehmen.
„Nach Abschluss dieser Farm-in Phase tragen die Joint Venture Partner anteilsmäßig die Projektentwicklungskosten oder werden entsprechend verwässert“, so Deutsche Rohstoff am Donnerstag. Man will zum einen die Zinnressource des Salisberg-Projektes aufwerten und ausbauen, zum anderen ein Lithiumvorkommen erkunden. "
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=1…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.011.762 von trustone am 24.05.17 20:29:53
... hier in diesem wirklich spezifischem Fachgebiet so die herausragende Rating-Agentur sein soll?
Das Rating-Summary kann man ja einsehen. Und ich finde da so eine "seltsame Widersprüchlichkeit". Man stuft etwas herab um dann aber stets bemüht zu betonen wie stabil aber der Ausblick sei! So ärgerlich es auch ist, die GL sieht es erkennbar gelassen, und das sicher mit Grund.
Ich erwarte für Q 2 keine Überraschungen, da die Kosten der aktuellen Bohrungen zu Buche schlagen. Aber für Q 3 und vor allem Q 4, wenn a) diese Kosten wegfallen und b) diese neuen Löcher in Produktion gehen, werden wir mit positiven "Überraschungen" rechnen dürfen. Ob die Creditreform dann ihre Bewertung überprüft?
Ob nun die Creditreform mit ihrer Rating AG...
... hier in diesem wirklich spezifischem Fachgebiet so die herausragende Rating-Agentur sein soll?
Das Rating-Summary kann man ja einsehen. Und ich finde da so eine "seltsame Widersprüchlichkeit". Man stuft etwas herab um dann aber stets bemüht zu betonen wie stabil aber der Ausblick sei! So ärgerlich es auch ist, die GL sieht es erkennbar gelassen, und das sicher mit Grund.
Ich erwarte für Q 2 keine Überraschungen, da die Kosten der aktuellen Bohrungen zu Buche schlagen. Aber für Q 3 und vor allem Q 4, wenn a) diese Kosten wegfallen und b) diese neuen Löcher in Produktion gehen, werden wir mit positiven "Überraschungen" rechnen dürfen. Ob die Creditreform dann ihre Bewertung überprüft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.010.904 von nastarowje am 24.05.17 18:15:22ist ja auch gut wenn alles kritisch hinterfragt wird,
aber hier wird praktisch nur noch alles negativ beleuchtet,
ja, es gab dieses neue Kreditrating um eine Stufe runter,
aber es wurde doch auch ausführlich erklärt warum,
und der Grund ist absolut positiv für uns Aktionäre;
Investitionen, Investitionen in ein Geschäftsmodell mit hohen Margen,
die Woche ist z.b ja auch ein neuer Research Bericht von Edison erschienen,
erneut wurde eine klare Unterbewertung auch gegenüber andere Unternehmen der Branche aufgezeigt,
erneut wurde deutlich wie hoch die Rückflüsse und Gewinne die nächsten Jahre sein werden durch die aktuellen Investitionen,
aber hier wird praktisch nur noch alles negativ beleuchtet,
ja, es gab dieses neue Kreditrating um eine Stufe runter,
aber es wurde doch auch ausführlich erklärt warum,
und der Grund ist absolut positiv für uns Aktionäre;
Investitionen, Investitionen in ein Geschäftsmodell mit hohen Margen,
die Woche ist z.b ja auch ein neuer Research Bericht von Edison erschienen,
erneut wurde eine klare Unterbewertung auch gegenüber andere Unternehmen der Branche aufgezeigt,
erneut wurde deutlich wie hoch die Rückflüsse und Gewinne die nächsten Jahre sein werden durch die aktuellen Investitionen,
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