Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 2329)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 25.04.24 10:02:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.924.929 von Ralph100 am 11.05.17 22:38:59
Nun ja, ob gleich die beste...?
Was heißt schon "die Beste"? Mich deucht, da könnten sich auch bei den Edelmetallschürfern gute Chancen eröffnen. Aber bei DRAG wartet ja nun auch neben aller Hoffnung auf ein deutliches Anziehen des Kurses erstmal eine nette Dividende.
Und richtig: Die Zykliker dürften wohl ein vorläufiges Top erreicht haben.
" Die DRAG könnte ab jetzt die beste Aktie...
... für die "Sommerpause" werden. "Nun ja, ob gleich die beste...?
Was heißt schon "die Beste"? Mich deucht, da könnten sich auch bei den Edelmetallschürfern gute Chancen eröffnen. Aber bei DRAG wartet ja nun auch neben aller Hoffnung auf ein deutliches Anziehen des Kurses erstmal eine nette Dividende.
Und richtig: Die Zykliker dürften wohl ein vorläufiges Top erreicht haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.925.061 von Cutter_Slade am 11.05.17 23:03:40Ich finde kritische Stimmen, gerade wenn sie fachlich kompetent sind, besser als all die Jubelperser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.926.906 von Klurispek am 12.05.17 09:22:09Ich bin auch dankbar für den Beitrag. Kritische Stimmen sind immer wichtig, wenn sie gute Argumente haben - und das ist hier doch zweifellos der Fall.
In 2016 musste besonders viel Gewinn "abgegeben" werden, weil man erst zum Jahresende seine Anteile an den Beteiligungen erhöht hat. Trotzdem dürften etwa 10-20% (meine Schätzung) des Q1-Berichtes an andere Gesellschafter abgehen.
Da es sich nur um eine Zwischenmeldung handelt, die zudem zum allerersten mal von der DRAG veröffentlicht wird, kann ich nachvollziehen, dass man keine vollständige Rechnung präsentiert, sondenr kostensparend und schnell die Ergebnisse präsentiert, auch wenn das auf Kosten der Vollständigkeit geht. Jedes halbe Jahr bekommt man dann ja wieder einen vollständigen Bericht. Wünschenswert wäre allerdings, deutlicher in der Q1-Mitteilung darauf hinzuweisen.
In 2016 musste besonders viel Gewinn "abgegeben" werden, weil man erst zum Jahresende seine Anteile an den Beteiligungen erhöht hat. Trotzdem dürften etwa 10-20% (meine Schätzung) des Q1-Berichtes an andere Gesellschafter abgehen.
Da es sich nur um eine Zwischenmeldung handelt, die zudem zum allerersten mal von der DRAG veröffentlicht wird, kann ich nachvollziehen, dass man keine vollständige Rechnung präsentiert, sondenr kostensparend und schnell die Ergebnisse präsentiert, auch wenn das auf Kosten der Vollständigkeit geht. Jedes halbe Jahr bekommt man dann ja wieder einen vollständigen Bericht. Wünschenswert wäre allerdings, deutlicher in der Q1-Mitteilung darauf hinzuweisen.
Nachfrage Anteile anderer Gesellschafter
Cutter-slad, ich finde Deine Betrachtung einer weiteren Erläuterung bedürftig und fände es schade, wenn Du Dich zurück ziehst.Die Beteiligungen an Cub beträgt 80 %, EOG 93 % und Salt 90 %. Entsprechend sind auch nur die Gewinnanteile 2an andere Gesellschafter" (im Konzern) abzugeben. Es ist tatsächlich schade, dass in dieser Übersicht, welcher einen Anspruh auf einen vollwertigen Konzernabschluss auch nicht stellt, die Gewinnanteile der anderen Gesellschafter nicht ausgewiesen sind, sonder nur V und VI deren Anteile am Eigenkapital als Korrektiv zu den Beteiligungen.
Zum Einstieg kopiere ich hier mal den § 307 HGB rein:
(1) In der Konzernbilanz ist für nicht dem Mutterunternehmen gehörende Anteile an in den Konzernabschluß einbezogenen Tochterunternehmen ein Ausgleichsposten für die Anteile der anderen Gesellschafter in Höhe ihres Anteils am Eigenkapital unter dem Posten "nicht beherrschende Anteile" innerhalb des Eigenkapitals gesondert auszuweisen.
(2) In der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung ist der im Jahresergebnis enthaltene, ande-ren Gesellschaftern zustehende Gewinn und der auf sie entfallende Verlust nach dem Posten "Jahresüberschuß/Jahresfehlbetrag" unter dem Posten "nicht beherrschende Anteile" gesondert auszuweisen.
Ich verstehe es eher so, dass der Anteil der DRAG an den Gewinnen aus den Ölgeschäften der Töchter sich nur durch die weiteren eigenen Kosten der DRAG mindert. Eine Verwässerung der Gewinne aus dem Ölgeschäft um 40 % ist so also m.E. nicht zutreffend!? Mit steigenden Erträgen der Öl-Töchter wird auch der den Aktionären der DRAG verbleibende Gewinn aus dem Öl Geschäft in der Konzernübersicht steigen, da die eigenn Kosten der DRAG aus der allgemeinen Verwaltung, Finanzierung etc. nicht proportional zu den Ölerlösen steigen und die anderen BEteilgungen (Metalle) weniger Aufwand verursachen.
Ich muss leider bois Sonntag wieder offline, wollte diese Diskussion aber anstoßen und hoffe auf sachkundige Beiträge. Dies gilt auch, um die allgemeinen Leser nicht zu irritieren!
Danke und So long... Klurispek
Stockchat mit Musterdepot update
Auch DRAG dabei. Glaube die Performance des Musterdepots in den letzen 2 Jahren hat kaum jemand am Markt geschafft. (274%)
http://stockchat.de/stockchat-depot/
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.925.061 von Cutter_Slade am 11.05.17 23:03:40Da irrst Du, Deine Beiträge gehören zu den Besten des Forums hier und sind jederzeit hochwillkommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.925.619 von 64Matt am 12.05.17 06:34:05Jetzt kommt bestimmt der Einwand, dass die Differenz der Sachanlagen zwischen Geschäftsbericht 2016 und Q1 2017 nicht ganz aufgeht. Eine Erklärung könnte dafür sein, dass wir einerseits Abschreibungen haben und auf der anderen Seite die Anlagen weiterausgebaut wurden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.925.061 von Cutter_Slade am 11.05.17 23:03:40
=> " Die Abschreibungen belaufen sich im Wesentlichen (8,54 Mio.
EUR) auf Abschreibungen auf Erdölförderanlagen im Sachanlagevermögen. Es wurden keine außerplanmäßigen Abschreibunen im ersten Quartal 2017 vorgenommen."
Durch die Abschreibungen schmälert sich mein Eigenkapital, d.h. aber nicht das Erdölförderanlagen weniger wert sind. In meinen Augen wurden stille Reserven gebildet. Ich möchte doch als Unternehmen in guten Zeiten möglichst niedrige Gewinne ausweisen.
Zitat von Cutter_Slade: - die 8,7 Mio Abschreibungen sind immer noch nicht nachvollziehbar, drücken aber den zu versteuernden Gewinn und schmälern den cashflow ja nicht
ABER: vergessen wird bei der Betrachtung ja gern, dass nicht alle Gewinne den Aktionären der DRAG zustehen. Ich hatte in meiner Schätzung ja einen Gewinn vor und nach Anteilen Dritter angegeben. Das ist im Quartalsbericht nicht erfolgt. Betrachtet man aber die Entwicklung des Konzerneigenkapitals Punkt V und VI, zeigt sich, dass von den 5 Mio EUR lediglich 3 Mio den
Cutter...
=> " Die Abschreibungen belaufen sich im Wesentlichen (8,54 Mio.
EUR) auf Abschreibungen auf Erdölförderanlagen im Sachanlagevermögen. Es wurden keine außerplanmäßigen Abschreibunen im ersten Quartal 2017 vorgenommen."
Durch die Abschreibungen schmälert sich mein Eigenkapital, d.h. aber nicht das Erdölförderanlagen weniger wert sind. In meinen Augen wurden stille Reserven gebildet. Ich möchte doch als Unternehmen in guten Zeiten möglichst niedrige Gewinne ausweisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.925.061 von Cutter_Slade am 11.05.17 23:03:40Auf jeden Fall müssen sie deutlichst niedriger sein als die schon mal im Raum stehenden 4 $/boe.
Das ist einfach zu Beantworten.
Die Flächen liegen günstig.
Die DRAG Quellen konnten an eine Pipeline angeschlossen werden das verringert die Transportkosten erheblich.
Die früheren Berechnungen hier gingen ja immer von einem Transport mit dem LKW aus welcher deutlich teurer ist.
Das ist einfach zu Beantworten.
Die Flächen liegen günstig.
Die DRAG Quellen konnten an eine Pipeline angeschlossen werden das verringert die Transportkosten erheblich.
Die früheren Berechnungen hier gingen ja immer von einem Transport mit dem LKW aus welcher deutlich teurer ist.
Dank dir, hab deine Beiträge immer gern gelesen.
Charttechnisch muss die DRAG über 22,- euro kommen, damit es weiter voran geht. Unter 20,- euro
testen wir die Tiefs der letzten Zeit.
Charttechnisch muss die DRAG über 22,- euro kommen, damit es weiter voran geht. Unter 20,- euro
testen wir die Tiefs der letzten Zeit.
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