Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 2344)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 28.03.24 12:29:02 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.824.530 von wolfsta am 28.04.17 00:27:43
Die DRAG macht einen guten Job, zumindest aus meiner Sicht. Ich persönlich möchte garnicht näher mit den Details des Tagesgeschäfts der DARG konfrontiert werden. Wenn die Zahlen passen, können die machen was sie wollen. <-- ob die Zahlen passen, wird man bald sehen
Ehrlich , keine Ahnung inwiefern euch die Excel-Tabelle weiter hilft. Kauft/Verkauft ihr wegen eines Zahlenwertes der Tabelle? ^^
Zitat von wolfsta: Ich habe folgende Probleme damit, genauer zu rechnen:
- Ich kenne die Abschreibungen nicht
- Ich kenne den Steuersatz nicht
- Ich kenne die Finanzierung der Bohrungen nicht (=>Zinseffekte)
- Ich kenne die Ölpreise nicht
- Ich kenne die Förderleistungen nicht
Aber ich habe im Excelsheet die Möglichkeiten mal ein wenig zu spekulieren.Welche Annahmen sind denn (abgesehen von den letzten beiden) realistisch?
Die DRAG macht einen guten Job, zumindest aus meiner Sicht. Ich persönlich möchte garnicht näher mit den Details des Tagesgeschäfts der DARG konfrontiert werden. Wenn die Zahlen passen, können die machen was sie wollen. <-- ob die Zahlen passen, wird man bald sehen
Ehrlich , keine Ahnung inwiefern euch die Excel-Tabelle weiter hilft. Kauft/Verkauft ihr wegen eines Zahlenwertes der Tabelle? ^^
Interessant war heute ca. zum Xetra Schluss, WTI im Tagestief fast 3% ( 48,25 Dollar) im Minus und DRAG 2% im Plus bei 22 Euro !
Respekt, das war sonst anders ...
WTI schloß dann bei 49,03 Dollar ... genau an der 200 Tage Linie ... Gas liegt aktuell bei 3,24 ...
Schaun mer Mal ...
Respekt, das war sonst anders ...
WTI schloß dann bei 49,03 Dollar ... genau an der 200 Tage Linie ... Gas liegt aktuell bei 3,24 ...
Schaun mer Mal ...
Ich habe folgende Probleme damit, genauer zu rechnen:
- Ich kenne die Abschreibungen nicht
- Ich kenne den Steuersatz nicht
- Ich kenne die Finanzierung der Bohrungen nicht (=>Zinseffekte)
- Ich kenne die Ölpreise nicht
- Ich kenne die Förderleistungen nicht
Aber ich habe im Excelsheet die Möglichkeiten mal ein wenig zu spekulieren.Welche Annahmen sind denn (abgesehen von den letzten beiden) realistisch?
- Ich kenne die Abschreibungen nicht
- Ich kenne den Steuersatz nicht
- Ich kenne die Finanzierung der Bohrungen nicht (=>Zinseffekte)
- Ich kenne die Ölpreise nicht
- Ich kenne die Förderleistungen nicht
Aber ich habe im Excelsheet die Möglichkeiten mal ein wenig zu spekulieren.Welche Annahmen sind denn (abgesehen von den letzten beiden) realistisch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.824.338 von Ralph100 am 27.04.17 23:38:35Die Opec läuft angesichts der wachsenden US-Konkurrenz jedoch Gefahr, Marktanteile zu verlieren. Deswegen gilt eine Verlängerung der Förderkürzungen, wie sie sich sich zurzeit abzeichnet, über die Jahresmitte hinaus als kritisch. Fachleute können sich nämlich vorstellen, dass die US-Produzenten in die Angebotslücke stossen. Verlängert die Opec ihre Kürzungen dagegen nicht, drohen die Ölpreise weiter zu fallen, was Einnahmeverluste für die Mitgliedsländer bedeutet
Das Ganze widerspricht sich schon beim ersten Durchlesen !!!
Fällt der Ölpreis extrem, wirds einfach wieder zu teuer für die Förderung von Öl.
Anschließend wird der Preis wieder angepasst.
Es ist einfach nicht möglich den Ölpreis langfristig unter einem gewissen Preis anzubieten.
Vergleich es einfach mit Deiner Autowerkstatt....bei 30 Euro Stundensatz ist Schluß mit dem
Betrieb und dann steigen die Preise der restlichen Werkstätten wieder um zu überleben.
Das Ganze widerspricht sich schon beim ersten Durchlesen !!!
Fällt der Ölpreis extrem, wirds einfach wieder zu teuer für die Förderung von Öl.
Anschließend wird der Preis wieder angepasst.
Es ist einfach nicht möglich den Ölpreis langfristig unter einem gewissen Preis anzubieten.
Vergleich es einfach mit Deiner Autowerkstatt....bei 30 Euro Stundensatz ist Schluß mit dem
Betrieb und dann steigen die Preise der restlichen Werkstätten wieder um zu überleben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.823.378 von trustone am 27.04.17 21:10:20
Finanzen.net ist besser verständlich ... auch für alle EBITDA- und EBIT-Jünger ...
http://www.finanzen.net/schaetzungen/Deutsche_Rohstoff
Zitat von wiener9: ich kann hier nur nochmals auf First Berlin, Kepler oder auch finanzen.net verweisen,[/url]
http://www.finanzen.at/schaetzungen/Deutsche_Rohstoff
Dieses Bild ist nicht SSL-verschlüsselt: [url]http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/k2de1fkvzc02.png
alle geben in Ihren Prognosen rund die hälfte des Ebit als Gewinn an;
(selbst "nur" 30 - 35% fände ich schon ausgezeichnet)
Finanzen.net ist besser verständlich ... auch für alle EBITDA- und EBIT-Jünger ...
http://www.finanzen.net/schaetzungen/Deutsche_Rohstoff
so was blödes aber auch,
die DRAG hat doch tatsächlich Ihre Produktion für zumindest 47 Dollar abgesichert;
die Weltbank erwartet einen Ölpreis von rund 55 Dollar in 2017 und von 60 Dollar in 2018;
The World Bank in its April Commodity Markets Outlook is holding steady its crude oil price forecast for this year at $55 per barrel, increasing to an average of $60 per barrel in 2018.
http://www.worldbank.org/en/news/press-release/2017/04/26/in…
die DRAG hat doch tatsächlich Ihre Produktion für zumindest 47 Dollar abgesichert;
die Weltbank erwartet einen Ölpreis von rund 55 Dollar in 2017 und von 60 Dollar in 2018;
The World Bank in its April Commodity Markets Outlook is holding steady its crude oil price forecast for this year at $55 per barrel, increasing to an average of $60 per barrel in 2018.
http://www.worldbank.org/en/news/press-release/2017/04/26/in…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.823.996 von Ralph100 am 27.04.17 22:27:25
Die Ölpreise haben auch am Donnerstag unter Druck gestanden. Die beiden grossen Ölsorten Brent und WTI fielen auf einmonatige Tiefstände, bevor sie sich gegen Abend etwas erholen konnten. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni 50,99 US-Dollar. Das waren 83 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 96 Cent auf 48,66 Dollar.
27.04.2017 19:14
Laut den Rohstoffexperten der Commerzbank fokussiert sich der Ölmarkt zunehmend auf die steigende Rohölproduktion in den USA. Diese ist nach Zahlen vom Mittwoch zuletzt auf den höchsten Stand seit Mitte 2015 gestiegen. Die Entwicklung konterkariert Bemühungen des Ölkartells Opec und anderer grosser Produzenten wie Russland, das Angebot durch Förderkürzungen zu verringern und dadurch die Ölpreise anzuheben.
Die Opec läuft angesichts der wachsenden US-Konkurrenz jedoch Gefahr, Marktanteile zu verlieren. Deswegen gilt eine Verlängerung der Förderkürzungen, wie sie sich sich zurzeit abzeichnet, über die Jahresmitte hinaus als kritisch. Fachleute können sich nämlich vorstellen, dass die US-Produzenten in die Angebotslücke stossen. Verlängert die Opec ihre Kürzungen dagegen nicht, drohen die Ölpreise weiter zu fallen, was Einnahmeverluste für die Mitgliedsländer bedeutet./bgf/tos
(AWP)
Ölschwemme voraus!
Ölpreise fallen auf einmonatigen TiefstandDie Ölpreise haben auch am Donnerstag unter Druck gestanden. Die beiden grossen Ölsorten Brent und WTI fielen auf einmonatige Tiefstände, bevor sie sich gegen Abend etwas erholen konnten. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni 50,99 US-Dollar. Das waren 83 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 96 Cent auf 48,66 Dollar.
27.04.2017 19:14
Laut den Rohstoffexperten der Commerzbank fokussiert sich der Ölmarkt zunehmend auf die steigende Rohölproduktion in den USA. Diese ist nach Zahlen vom Mittwoch zuletzt auf den höchsten Stand seit Mitte 2015 gestiegen. Die Entwicklung konterkariert Bemühungen des Ölkartells Opec und anderer grosser Produzenten wie Russland, das Angebot durch Förderkürzungen zu verringern und dadurch die Ölpreise anzuheben.
Die Opec läuft angesichts der wachsenden US-Konkurrenz jedoch Gefahr, Marktanteile zu verlieren. Deswegen gilt eine Verlängerung der Förderkürzungen, wie sie sich sich zurzeit abzeichnet, über die Jahresmitte hinaus als kritisch. Fachleute können sich nämlich vorstellen, dass die US-Produzenten in die Angebotslücke stossen. Verlängert die Opec ihre Kürzungen dagegen nicht, drohen die Ölpreise weiter zu fallen, was Einnahmeverluste für die Mitgliedsländer bedeutet./bgf/tos
(AWP)
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Tatsachenbehauptungen bitte mit entsprechenden Quellen belegen bzw. deutlich machen, dass es sich um persönliche Einschätzungen handelt, Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.822.904 von question-mark am 27.04.17 20:15:05ich kann hier nur nochmals auf First Berlin, Kepler oder auch finanzen.net verweisen,
http://www.finanzen.at/schaetzungen/Deutsche_Rohstoff
alle geben in Ihren Prognosen rund die hälfte des Ebit als Gewinn an;
(selbst "nur" 30 - 35% fände ich schon ausgezeichnet)
http://www.finanzen.at/schaetzungen/Deutsche_Rohstoff
Dieses Bild ist nicht SSL-verschlüsselt: [url]http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/k2de1fkvzc02.png
[/url]alle geben in Ihren Prognosen rund die hälfte des Ebit als Gewinn an;
(selbst "nur" 30 - 35% fände ich schon ausgezeichnet)
Nur mal so ne dumme Frage....... wenn 6,5 Mio Umsatz 4,8 Mio. Gewinn machen, dann müste doch bei 80 Mio Umsatz ( in 2017) ja 60 Mio Gewinn bringen. Wo ist den mein Fehler.....
Freue mich über Antworten, außen auf die von Ralph.... :-)
Freue mich über Antworten, außen auf die von Ralph.... :-)
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