Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 2433)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:20:30 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:20:30 von
Beiträge: 42.553
ID: 1.160.352
ID: 1.160.352
Aufrufe heute: 486
Gesamt: 5.176.788
Gesamt: 5.176.788
Aktive User: 2
ISIN: DE000A0XYG76 · WKN: A0XYG7 · Symbol: DR0
42,60
EUR
-0,93 %
-0,40 EUR
Letzter Kurs 13:35:10 L&S Exchange
Neuigkeiten
24.04.24 · AlsterResearch AG |
22.04.24 · BNP Paribas Anzeige |
22.04.24 · Der Aktionär TV  |
18.04.24 · EQS Group AG |
Werte aus der Branche Rohstoffe
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 0,7950 | +30,33 | |
| 55,80 | +15,41 | |
| 29,19 | +14,56 | |
| 0,7999 | +14,27 | |
| 11,250 | +12,73 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 30,30 | -9,28 | |
| 186,20 | -10,48 | |
| 4,2300 | -17,86 | |
| 0,5550 | -29,30 | |
| 46,59 | -98,01 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.591.705 von question-mark am 22.03.17 18:28:43was du aufträgst ist der KURS, der korreliert mit dem Ölpreis, das weiss auch jeder hier
Na jeder weiss das hier nicht.Du vielleicht.
Wobei die Brent Daten total egal sind, denn euer Unternehmen hat Liegenschaften drüben und dort ist ja WTI ausschlaggebend.
Dort sind wir mitlerweile bei 47,8 US$ nahe an der unteren Schwelle.
Und es gibt in den U.S.A mittlerweile gigantische Ölseen...
US-Ölreserven schnellen auf Rekord bei 533,1 Millionen Barrel Öl, Brent fällt zeitweise unter 50 US-Dollar
15:53 - Finanzen100
Die USA bunkern derzeit so viel Öl wie nie zuvor. Die Reserven der weltgrößten Volkswirtschaft stiegen in der letzten Woche um 4,95 Millionen Barrel auf 533,1 Millionen Barrel (je 159 Liter) - das sind 87 Milliarden Liter Rohöl.
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/konj…
Na jeder weiss das hier nicht.Du vielleicht.
Zitat von question-mark: die 50 USD bei brent scheinen zu halten, vielleicht war es das jetzt.
Wobei die Brent Daten total egal sind, denn euer Unternehmen hat Liegenschaften drüben und dort ist ja WTI ausschlaggebend.
Dort sind wir mitlerweile bei 47,8 US$ nahe an der unteren Schwelle.
Und es gibt in den U.S.A mittlerweile gigantische Ölseen...
US-Ölreserven schnellen auf Rekord bei 533,1 Millionen Barrel Öl, Brent fällt zeitweise unter 50 US-Dollar
15:53 - Finanzen100
Die USA bunkern derzeit so viel Öl wie nie zuvor. Die Reserven der weltgrößten Volkswirtschaft stiegen in der letzten Woche um 4,95 Millionen Barrel auf 533,1 Millionen Barrel (je 159 Liter) - das sind 87 Milliarden Liter Rohöl.
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/konj…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.591.741 von Ralph100 am 22.03.17 18:33:45langsam wird es peinlich, wirklich.
Ich bin ja sehr tolerant und hatte bei dir auch schon Anzeichen von intelligentem Schreiben gesehen, muss mich aber wohl getäuscht haben.
Die erste "Ölbude" hatte einen grossen Millionengewinn erwitschaftet und der DRAG ermöglicht, währen der schlechten Zeiten (Ölpreis unter 40 USD) sehr gute Flächen zu aquirieren, die jetzt langsam "angebohrt" weden.
Aber das weisst du ja alles, du grosser basher
Ich bin ja sehr tolerant und hatte bei dir auch schon Anzeichen von intelligentem Schreiben gesehen, muss mich aber wohl getäuscht haben.
Die erste "Ölbude" hatte einen grossen Millionengewinn erwitschaftet und der DRAG ermöglicht, währen der schlechten Zeiten (Ölpreis unter 40 USD) sehr gute Flächen zu aquirieren, die jetzt langsam "angebohrt" weden.
Aber das weisst du ja alles, du grosser basher
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Behauptungen und Vorwürfe ohne Belege, ggf. Verstoß gegen Boardregel 2
die 50 USD bei brent scheinen zu halten, vielleicht war es das jetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.591.471 von codiman am 22.03.17 17:59:43der Ölpreis ist dem Unternehmen egal, ist Quatsch und wiederlegbar.
Er korreliert und in den letztne Tagen sogar sehr stark
was du aufträgst ist der KURS, der korreliert mit dem Ölpreis, das weiss auch jeder hier.
Dem UNTERNEHMEN kann so ein dip wurscht sein, solange der Ölpreis nicht dauerhaft niedrig bleibt.
Wenn das aber eintritt, werden ganz andere Szenarien eintreten, Venezuela wird pleite gehen und die saudischen Prinzen sich weniger Ferraris kaufen
Er korreliert und in den letztne Tagen sogar sehr stark
was du aufträgst ist der KURS, der korreliert mit dem Ölpreis, das weiss auch jeder hier.
Dem UNTERNEHMEN kann so ein dip wurscht sein, solange der Ölpreis nicht dauerhaft niedrig bleibt.
Wenn das aber eintritt, werden ganz andere Szenarien eintreten, Venezuela wird pleite gehen und die saudischen Prinzen sich weniger Ferraris kaufen
Trading Spotlight
Auch die Behauptung , der Ölpreis ist dem Unternehmen egal, ist Quatsch und wiederlegbar.
Er korreliert und in den letztne Tagen sogar sehr stark:
Da nützt auch die Absicherung von 75 % nur bedingt. Und aktuell nähert man sich mit 47 US $ der unteren Schwelle.
Hat euer Unternehmen eigentlich mal verkündet - wie jedes normale Unternehmen -was 1 US$ Ölpreisverfall im Ergebnis bedeutet ?
z.B. Seite 22:
http://www.bhpbilliton.com/-/media/documents/media/reports-a…
Also nicht immer nur dumme Sprüche und dicke Daumen, sondern scharf analysieren.
Ich habe schon so oft eine geblendete Meute erlebt, die sich jeden Furz schönredet ...
Schönen Abend noch.
Gruß codiman
Er korreliert und in den letztne Tagen sogar sehr stark:
Da nützt auch die Absicherung von 75 % nur bedingt. Und aktuell nähert man sich mit 47 US $ der unteren Schwelle.
Hat euer Unternehmen eigentlich mal verkündet - wie jedes normale Unternehmen -was 1 US$ Ölpreisverfall im Ergebnis bedeutet ?
z.B. Seite 22:
http://www.bhpbilliton.com/-/media/documents/media/reports-a…
Also nicht immer nur dumme Sprüche und dicke Daumen, sondern scharf analysieren.
Ich habe schon so oft eine geblendete Meute erlebt, die sich jeden Furz schönredet ...
Schönen Abend noch.
Gruß codiman
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.591.054 von Wertefinder1 am 22.03.17 17:20:01Wenn der Ölpreis um weitere 10$ fällt, brauchst Du Dir um das "G" in KGV keine Gedanken mehr machen ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.587.493 von fatalis-neu am 22.03.17 10:30:24
Netter Versuch, jungelchen, aber Du brauchst mir nicht den Mund verbieten.
Wie gesagt wurde von den Asbeck Jüngern das Zinnwaldprojekt drüben bei Solarworld lang und breit durchgekaut ...
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1134742-59381-593…
http://tu-freiberg.de/presse/lithium-erkundungsbohrungen-in-…
http://www.solarworld.de/konzern/vom-sand-zum-modul/lithiume…
Von daher, Du hast wirklich gar keine Ahnung.
Zitat von fatalis-neu: Schon die letzte Meldung der DRAG zum Lithiumprojekt gelesen. Wenn nicht einfach Klappe halten. Wenn ja, mir bitte sagen und allen anderen auch, wo das unternehmerische Risiko für die DRAG liegt.
Netter Versuch, jungelchen, aber Du brauchst mir nicht den Mund verbieten.
Wie gesagt wurde von den Asbeck Jüngern das Zinnwaldprojekt drüben bei Solarworld lang und breit durchgekaut ...
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1134742-59381-593…
http://tu-freiberg.de/presse/lithium-erkundungsbohrungen-in-…
http://www.solarworld.de/konzern/vom-sand-zum-modul/lithiume…
Von daher, Du hast wirklich gar keine Ahnung.
"Fracking auf Hochtouren
© TZOe Hochmuth Georg
US-Ölbarone machen OPEC Strich durch Rechnung
Preisrqally war nur von relativ kurzer Dauer.
Mit der Einigung auf eine Förderkürzung schien die OPEC im November ihr wichtigstes Ziel erreicht zu haben: Die Ölpreise stiegen über 50 Dollar (46 Euro) je Fass und hielten sich seither komfortabel darüber. Genau dieser Erfolg rief aber die US-Ölbarone auf den Plan, die zu solchen Preisen mit ihrer teuren Schieferölproduktion wieder Geld verdienen können.
Das sogenannte Fracking läuft erneut auf Hochtouren und sorgt zumindest in den USA für eine Ölschwemme. Die wiederum lässt den Ölpreis inzwischen wieder abtauchen. Am Mittwoch kostete ein Fass Nordseeöl erstmals seit der Vereinbarung wieder rund 50 Dollar. ...
Lagertanks platzen aus allen Nähten
"Die Realität ist nun einmal so, dass die US-Ölförderer bei Preisen über 50 Dollar wieder zu bohren beginnen", sagte Dean Rogers, Chef-Analyst beim auf Energie spezialisierten Hedge-Fonds Kase & Co schon im Herbst voraus. In den USA sind dem Ölindustrie-Dienstleister Baker Hughes zufolge derzeit mehr als 600 Bohrlöcher aktiv. Das sind so viel wie zuletzt vor eineinhalb Jahren. Aus diesem Grund platzen die US-Lagertanks aus allen Nähten. Für eine gute Stimmung in der US-Ölindustrie sorgte auch der Amtsantritt von Donald Trump. Der neue US-Präsident ist ein Freund der Branche und hält nichts von kostspieligen Umweltauflagen.
Die Mitglieder des Öl-Kartells hatten Ende November beschlossen, erstmals seit 2008 wieder ihre Förderung zu drosseln. Russland und einige andere Exportländer schlossen sich an. Somit sollen im ersten Halbjahr 2017 täglich 1,8 Millionen Barrel weniger als zuvor aus dem Boden gepumpt werden. 2008 war die Kürzung mit allerdings 4,2 Millionen Fässern pro Tag deutlich höher ausgefallen. Dennoch: Dass sich das Kartell überhaupt mit Russland einigen konnte, galt und gilt als Erfolg. Und viele Börsianer vermuten, dass bei einem neuen Preisverfall die Scheichs und eben Länder wie Russland erneut auf die Förderbremse treten könnten. Insidern zufolge denkt die OPEC bereits über eine Verlängerung der Förderbremse bei ihrem geplanten Treffen am 25. Mai nach. Doch sicher ist das keineswegs. "Das Risiko einer Wiederaufnahme des Preiskriegs bleibt", warnte die russische Ölfirma Rosneft in einem Reuters-Interview vor kurzem. ...
Russland selbst hat zwar die Ölförderung gedrosselt, war Ende Februar von der Zielmarke aber noch weit entfernt. Dagegen kürzte Saudi-Arabien offenbar mehr als zugesagt. Zur Überraschung vieler hielten sich mehr als 90 Prozent der OPEC-Länder an die Quoten. Die Organisation steht für rund ein Drittel des weltweiten Rohöl-Angebots. Neben dem Kartell-Mitglied Saudi-Arabien sind Russland und USA mit großem Abstand und vergleichbaren Fördervolumina die größten Ölproduzenten der Welt. Vor allem Saudi-Arabien und Russland fürchten bei Förderkürzungen aber um ihre weltweiten Marktanteile und hatten lange gezögert, diese Notbremse zu ziehen.
Zweifel an nachhaltiger Preisrally
Analysten hatten von Anfang an mit Blick auf die US-Produktion bezweifelt, dass die Preisrally nachhaltig sein würde. Schließlich haben die Amerikaner während des für sie besonders schmerzlichen Preisverfalls - Mitte Jänner 2016 fiel der Preis für die Sorte Brent aus der Nordsee auf ein Zwölf-Jahres-Tief von 27,10 Dollar je Barrel - keineswegs geschlafen. Inzwischen können sie dank technischer Innovationen Öl aus Schiefergestein zu einem Preis herauslösen, der bisher OPEC-Ländern wie Iran und Irak vorbehalten war - und die pumpen den Rohstoff auf herkömmliche Weise an die Oberfläche.
Der russische Ölgigant Rosneft sieht daher nur eine Möglichkeit, den Markt längerfristig ins Gleichgewicht zu bringen: Die US-Förderer müssten sich dem Kartell anschließen. Das ist in den USA schon aus rechtlichen Gründen undenkbar."
Fazit: Da die TOP-Fracker heute deutlich günstiger fracken können als vor einem Jahr, wird sich wohl der Ölpreis auf einem viel tieferen Niveau einpendeln. Bei 30 USD könnte die Überproduktion durchaus gestoppt werden.
© TZOe Hochmuth Georg
US-Ölbarone machen OPEC Strich durch Rechnung
Preisrqally war nur von relativ kurzer Dauer.
Mit der Einigung auf eine Förderkürzung schien die OPEC im November ihr wichtigstes Ziel erreicht zu haben: Die Ölpreise stiegen über 50 Dollar (46 Euro) je Fass und hielten sich seither komfortabel darüber. Genau dieser Erfolg rief aber die US-Ölbarone auf den Plan, die zu solchen Preisen mit ihrer teuren Schieferölproduktion wieder Geld verdienen können.
Das sogenannte Fracking läuft erneut auf Hochtouren und sorgt zumindest in den USA für eine Ölschwemme. Die wiederum lässt den Ölpreis inzwischen wieder abtauchen. Am Mittwoch kostete ein Fass Nordseeöl erstmals seit der Vereinbarung wieder rund 50 Dollar. ...
Lagertanks platzen aus allen Nähten
"Die Realität ist nun einmal so, dass die US-Ölförderer bei Preisen über 50 Dollar wieder zu bohren beginnen", sagte Dean Rogers, Chef-Analyst beim auf Energie spezialisierten Hedge-Fonds Kase & Co schon im Herbst voraus. In den USA sind dem Ölindustrie-Dienstleister Baker Hughes zufolge derzeit mehr als 600 Bohrlöcher aktiv. Das sind so viel wie zuletzt vor eineinhalb Jahren. Aus diesem Grund platzen die US-Lagertanks aus allen Nähten. Für eine gute Stimmung in der US-Ölindustrie sorgte auch der Amtsantritt von Donald Trump. Der neue US-Präsident ist ein Freund der Branche und hält nichts von kostspieligen Umweltauflagen.
Die Mitglieder des Öl-Kartells hatten Ende November beschlossen, erstmals seit 2008 wieder ihre Förderung zu drosseln. Russland und einige andere Exportländer schlossen sich an. Somit sollen im ersten Halbjahr 2017 täglich 1,8 Millionen Barrel weniger als zuvor aus dem Boden gepumpt werden. 2008 war die Kürzung mit allerdings 4,2 Millionen Fässern pro Tag deutlich höher ausgefallen. Dennoch: Dass sich das Kartell überhaupt mit Russland einigen konnte, galt und gilt als Erfolg. Und viele Börsianer vermuten, dass bei einem neuen Preisverfall die Scheichs und eben Länder wie Russland erneut auf die Förderbremse treten könnten. Insidern zufolge denkt die OPEC bereits über eine Verlängerung der Förderbremse bei ihrem geplanten Treffen am 25. Mai nach. Doch sicher ist das keineswegs. "Das Risiko einer Wiederaufnahme des Preiskriegs bleibt", warnte die russische Ölfirma Rosneft in einem Reuters-Interview vor kurzem. ...
Russland selbst hat zwar die Ölförderung gedrosselt, war Ende Februar von der Zielmarke aber noch weit entfernt. Dagegen kürzte Saudi-Arabien offenbar mehr als zugesagt. Zur Überraschung vieler hielten sich mehr als 90 Prozent der OPEC-Länder an die Quoten. Die Organisation steht für rund ein Drittel des weltweiten Rohöl-Angebots. Neben dem Kartell-Mitglied Saudi-Arabien sind Russland und USA mit großem Abstand und vergleichbaren Fördervolumina die größten Ölproduzenten der Welt. Vor allem Saudi-Arabien und Russland fürchten bei Förderkürzungen aber um ihre weltweiten Marktanteile und hatten lange gezögert, diese Notbremse zu ziehen.
Zweifel an nachhaltiger Preisrally
Analysten hatten von Anfang an mit Blick auf die US-Produktion bezweifelt, dass die Preisrally nachhaltig sein würde. Schließlich haben die Amerikaner während des für sie besonders schmerzlichen Preisverfalls - Mitte Jänner 2016 fiel der Preis für die Sorte Brent aus der Nordsee auf ein Zwölf-Jahres-Tief von 27,10 Dollar je Barrel - keineswegs geschlafen. Inzwischen können sie dank technischer Innovationen Öl aus Schiefergestein zu einem Preis herauslösen, der bisher OPEC-Ländern wie Iran und Irak vorbehalten war - und die pumpen den Rohstoff auf herkömmliche Weise an die Oberfläche.
Der russische Ölgigant Rosneft sieht daher nur eine Möglichkeit, den Markt längerfristig ins Gleichgewicht zu bringen: Die US-Förderer müssten sich dem Kartell anschließen. Das ist in den USA schon aus rechtlichen Gründen undenkbar."
Fazit: Da die TOP-Fracker heute deutlich günstiger fracken können als vor einem Jahr, wird sich wohl der Ölpreis auf einem viel tieferen Niveau einpendeln. Bei 30 USD könnte die Überproduktion durchaus gestoppt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.590.892 von musiksalon am 22.03.17 17:01:17
Dito - mein Verlust in schon echt heftig. Die Aktie hat jetzt 23 % seit Jahresanfang verloren - einer der Topverlierer schlechthin. Und das bei absehbaren sehr hohen Gewinnen in den nächsten Jahren. Natürlich ist es im Moment noch schwer greifbar, ob die Aktie jetzt bei einem 2017er KGV von 6 oder 3 oder noch niedriger notiert.
Entweder hauen Leerverkäufer drauf - oder Investierte checken die Lage einfach nicht und geraten in Panik, das ggf. vorhandene 2016er Buchgewinne vollständig verloren gehen.
Ist jetzt die Frage, ob bei einem weiteren Ölpreisrückgang um 10 USD auch der Aktienkurs um ca. 10 Euro nachgibt und wir ein 2017er KGV von wohl 1 erreichen. Oder ob menschliche Vernunft sich der kopflosen Panik entgegenstellt.
Zitat von musiksalon: hatte vor einiger Zeit Kauforder mit Limit unter 21 € erteilt und bin auch sofort bedient worden.Jetzt kanns gerne wieder rauf gehen!
Dito - mein Verlust in schon echt heftig. Die Aktie hat jetzt 23 % seit Jahresanfang verloren - einer der Topverlierer schlechthin. Und das bei absehbaren sehr hohen Gewinnen in den nächsten Jahren. Natürlich ist es im Moment noch schwer greifbar, ob die Aktie jetzt bei einem 2017er KGV von 6 oder 3 oder noch niedriger notiert.
Entweder hauen Leerverkäufer drauf - oder Investierte checken die Lage einfach nicht und geraten in Panik, das ggf. vorhandene 2016er Buchgewinne vollständig verloren gehen.
Ist jetzt die Frage, ob bei einem weiteren Ölpreisrückgang um 10 USD auch der Aktienkurs um ca. 10 Euro nachgibt und wir ein 2017er KGV von wohl 1 erreichen. Oder ob menschliche Vernunft sich der kopflosen Panik entgegenstellt.
Durchsuchen
24.04.24 · AlsterResearch AG · Deutsche Rohstoff |
23.04.24 · wO Newsflash · Deutsche Rohstoff |
23.04.24 · EQS Group AG · USD/EUR |
18.04.24 · EQS Group AG · Deutsche Rohstoff |
17.04.24 · wO Chartvergleich · Borussia Dortmund |
