Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 2711)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 15.04.24 19:45:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.389.470 von Gustavgans72 am 01.10.16 13:01:41
Was Du schreibst finde ich interessant. Woher weißt Du, dass Titus Gebel ständig verkauft hat? Wenn ich Titus Gebel wäre und ich von der DRAG tatsächlich überzeugt wäre und das Unternehmen so gut kenne wie Titus Gebel, dann würde ich niemals diese Aktien verkaufen, um zu diversifizieren. So etwas macht man nur, wenn man der Unternehmensentwicklung nicht wirklich vertraut.
Hat Dr. Gutschlag ursprünglich nicht auch eine höhere Beteiligung gehalten?
Danke im Voraus für eine kurze Info von Dir!
Zitat von Gustavgans72: Fakt ist, seit ich 2012 bei der DRAG dabei bin verkauft er kontinuierlich seine Aktien. Ich kann es zum Teil verstehen, weil er einen teuren Lebensmittelpunkt in Monaco gewählt hat. Außerdem wird in seinem Depot bestimmt die DRAG den allergrößten Posten ausmachen. Zur Diversifikation seines Depots kann ich Verkäufe verstehen. Inwieweit er runter geht ob es 3% oder 1% oder unter 1% sein werden, kann und will ich nicht beurteilen. Immerhin erhöhen seine Verkäufe den Streubesitz.
Ich war bislang auf 3 HV's der DRAG. Die meisten der dort anwesenden waren ältere Personen die so im Schnitt rund 300 Aktien hatten. Es gibt aber einige die auch mehr als 10.000 Stück haben.
Ich gebe Apotheker recht das die Umsätze bis auf Donnerstag und Freitag in der Regel sehr klein sind. Ich kann mir aber nicht vorstellen das BASF VC, Dr. Gutschlag oder die Privatperson ihre Aktien bald verkaufen werden. Dann hätten sie es bereits 2013 getan, als der Kurs bei 30 Euro war und die Aussichten mit der Wolfram Mine nicht so gut waren. Ich glaube das die genannten 3 die wirklichen Ankeraktionäre sind.
Viel Erfolg:-)!
Was Du schreibst finde ich interessant. Woher weißt Du, dass Titus Gebel ständig verkauft hat? Wenn ich Titus Gebel wäre und ich von der DRAG tatsächlich überzeugt wäre und das Unternehmen so gut kenne wie Titus Gebel, dann würde ich niemals diese Aktien verkaufen, um zu diversifizieren. So etwas macht man nur, wenn man der Unternehmensentwicklung nicht wirklich vertraut.
Hat Dr. Gutschlag ursprünglich nicht auch eine höhere Beteiligung gehalten?
Danke im Voraus für eine kurze Info von Dir!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.373.828 von sirmike am 29.09.16 12:57:47
Das die DRAG für unter 30 USD produziert halte ich für ein Gerücht. Ich glaube zwar die Äußerung von Dr. Gutschlag gehört zu haben, als der WTI-Preis unter 30 USD viel, doch da liefen bereits die ersten Bohrprojekte und man musste wohl gute Stimmung machen, um auch die Anleihe Mitte des Jahres emittieren zu können. Die Anleiheemission war trotz der sehr guten Kontakte von Dr. Gutschlag nicht sehr erfolgreich (das Umfeld war auch schlecht). Offenbar konnte Dr. Gutschlag die Profis nicht ausreichend überzeugen.
Als der WTI-Ölpreis die 40 USD erreichte, gingen die Fracker bereits reihenweise pleite. Natürlich gibt es gute und schlecht Grundstücke mit guten bzw. schlechten Ölvorkommen. Doch vor der Ölpreiskrise hat die DRAG meines Wissens mal 80 USD als Gewinnschwelle angegeben, später dann 70 USD. Die Frackingmethoden wurden sicher zwischenzeitlich optimiert und auch musste man in der Boomphase höhere Preise für Personal und Ausrüstung zahlen. Doch eine Halbierung der gesamten Kosten ist wohl unrealistisch.
Ohne das Ölgeschäft (Tekton) hätte die DRAG mit allen übrigen Beteiligungen lediglich Verluste erwirtschaftet. Der Verkauf der Tekton war ein Glücksfall. Andernfalls wäre die DRAG mit dem sinkenden Ölpreis ebenfalls "versunken".
Preise von 100 USD erscheinen derzeit völlig unrealistisch (das ist eher "Pusherei"), da die Fracker dann tatsächlich kurzfristig wieder fracken was das Zeug hält. Am billigsten wird in der Wüste gebohrt. Saudi Arabien, Irak, Iran usw. verdienen selbst bei 30 USD noch Geld und haben deshalb auch stets ihre Förderung ausgebaut. Lediglich große Tiefseebohrungen und diverse einzelne andere Aktivitäten sind bei 50 USD nicht profitabel.
Fazit: Das einzige Geschäft womit die DRAG sich wieder aus den Verlusten halten kann bzw. Gewinne erzielen kann sind derzeit die beiden Ölbeteiligungen. Anfang 2015 wussten noch sämtliche Profis und Fondsmanager, dass der Ölpreis in der 2. Jahreshälfte 2015 wieder steigen wird und in 2016 weiter steigen wird. Das Gegenteil war der Fall. Anfang 2016 wurden dramatische Tiefststände erreicht, die niemand prognostiziert hatte, nicht einmal Goldman Sachs. Die OPEC hatte schon einmal das Einfrieren der Ölförderung bekannt gegeben. Doch alle haben weiter "gebohrt" was das Zeug hält.
Die DRAG ist eine Wette auf den Ölpreis und der sollte für die DRAG schon um die 50 USD liegen! Nur dann ist die DRAG ein (ggf. sehr) interessantes Investment
Zitat von sirmike: Startschuss gefallen: Deutsche Rohstoff AG ist bereit für die Rallye
Die Deutsche Rohstoff AG dürfte eine der heißesten Kandidaten für eine schöne Jahresendrallye sein. Die aktuelle Bewertung preist noch viel Unsicherheit hinsichtlich der Entwicklung des Öl-Preises ein, was aber meiner Ansicht nach unbegründet ist. Die DRAG produziert zu unter $30 je Barrel (WTI) und erzielt daher bereits auf dem heutigen Öl-Preis-Niveau stattliche Gewinne. Die Hälfte der Produktion sichert sie auch durch Terminverkäufe bereits ab, was einerseits das Risiko reduziert, andererseits allerdings auch Chancen nimmt, sollte sich der Öl-Preis wieder Richtung seiner alten Hoch bei über $100 aufmachen.
Inwieweit die wohl erfolgte Einigung der OPEC nachhaltige Auswirkungen auf den Öl-Preis haben wird, bleibt abzuwarten. Dies ist bei meinem DRAG-Investment-Case allerdings auch nur "on top". Denn die Umdrehungen für die nächsten Zahlenwerke kommen daraus... (>>>ganzer Artikel)
Das die DRAG für unter 30 USD produziert halte ich für ein Gerücht. Ich glaube zwar die Äußerung von Dr. Gutschlag gehört zu haben, als der WTI-Preis unter 30 USD viel, doch da liefen bereits die ersten Bohrprojekte und man musste wohl gute Stimmung machen, um auch die Anleihe Mitte des Jahres emittieren zu können. Die Anleiheemission war trotz der sehr guten Kontakte von Dr. Gutschlag nicht sehr erfolgreich (das Umfeld war auch schlecht). Offenbar konnte Dr. Gutschlag die Profis nicht ausreichend überzeugen.
Als der WTI-Ölpreis die 40 USD erreichte, gingen die Fracker bereits reihenweise pleite. Natürlich gibt es gute und schlecht Grundstücke mit guten bzw. schlechten Ölvorkommen. Doch vor der Ölpreiskrise hat die DRAG meines Wissens mal 80 USD als Gewinnschwelle angegeben, später dann 70 USD. Die Frackingmethoden wurden sicher zwischenzeitlich optimiert und auch musste man in der Boomphase höhere Preise für Personal und Ausrüstung zahlen. Doch eine Halbierung der gesamten Kosten ist wohl unrealistisch.
Ohne das Ölgeschäft (Tekton) hätte die DRAG mit allen übrigen Beteiligungen lediglich Verluste erwirtschaftet. Der Verkauf der Tekton war ein Glücksfall. Andernfalls wäre die DRAG mit dem sinkenden Ölpreis ebenfalls "versunken".
Preise von 100 USD erscheinen derzeit völlig unrealistisch (das ist eher "Pusherei"), da die Fracker dann tatsächlich kurzfristig wieder fracken was das Zeug hält. Am billigsten wird in der Wüste gebohrt. Saudi Arabien, Irak, Iran usw. verdienen selbst bei 30 USD noch Geld und haben deshalb auch stets ihre Förderung ausgebaut. Lediglich große Tiefseebohrungen und diverse einzelne andere Aktivitäten sind bei 50 USD nicht profitabel.
Fazit: Das einzige Geschäft womit die DRAG sich wieder aus den Verlusten halten kann bzw. Gewinne erzielen kann sind derzeit die beiden Ölbeteiligungen. Anfang 2015 wussten noch sämtliche Profis und Fondsmanager, dass der Ölpreis in der 2. Jahreshälfte 2015 wieder steigen wird und in 2016 weiter steigen wird. Das Gegenteil war der Fall. Anfang 2016 wurden dramatische Tiefststände erreicht, die niemand prognostiziert hatte, nicht einmal Goldman Sachs. Die OPEC hatte schon einmal das Einfrieren der Ölförderung bekannt gegeben. Doch alle haben weiter "gebohrt" was das Zeug hält.
Die DRAG ist eine Wette auf den Ölpreis und der sollte für die DRAG schon um die 50 USD liegen! Nur dann ist die DRAG ein (ggf. sehr) interessantes Investment
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.389.470 von Gustavgans72 am 01.10.16 13:01:41Ich kann mich der Meinung nur anschließen. Verkaufsgründe gibt es immer und das ist auch das Spiel der Börse. Ich werde meine Anteile halten, weil es die Chance nicht mehr so schnell gibt.
(....Bei einem KGV von 30 (2018/2019) würde ich es mir eventuell nochmals überlegen! ;-) )
(....Bei einem KGV von 30 (2018/2019) würde ich es mir eventuell nochmals überlegen! ;-) )
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.388.846 von question-mark am 01.10.16 10:51:04
Fakt ist, seit ich 2012 bei der DRAG dabei bin verkauft er kontinuierlich seine Aktien. Ich kann es zum Teil verstehen, weil er einen teuren Lebensmittelpunkt in Monaco gewählt hat. Außerdem wird in seinem Depot bestimmt die DRAG den allergrößten Posten ausmachen. Zur Diversifikation seines Depots kann ich Verkäufe verstehen. Inwieweit er runter geht ob es 3% oder 1% oder unter 1% sein werden, kann und will ich nicht beurteilen. Immerhin erhöhen seine Verkäufe den Streubesitz.
Ich war bislang auf 3 HV's der DRAG. Die meisten der dort anwesenden waren ältere Personen die so im Schnitt rund 300 Aktien hatten. Es gibt aber einige die auch mehr als 10.000 Stück haben.
Ich gebe Apotheker recht das die Umsätze bis auf Donnerstag und Freitag in der Regel sehr klein sind. Ich kann mir aber nicht vorstellen das BASF VC, Dr. Gutschlag oder die Privatperson ihre Aktien bald verkaufen werden. Dann hätten sie es bereits 2013 getan, als der Kurs bei 30 Euro war und die Aussichten mit der Wolfram Mine nicht so gut waren. Ich glaube das die genannten 3 die wirklichen Ankeraktionäre sind.
Viel Erfolg:-)!
Zitat von question-mark: Meinst du, dass TG komplett raus will? Kann ich nicht glauben, bzw. will ich nicht glauben.
Fakt ist, seit ich 2012 bei der DRAG dabei bin verkauft er kontinuierlich seine Aktien. Ich kann es zum Teil verstehen, weil er einen teuren Lebensmittelpunkt in Monaco gewählt hat. Außerdem wird in seinem Depot bestimmt die DRAG den allergrößten Posten ausmachen. Zur Diversifikation seines Depots kann ich Verkäufe verstehen. Inwieweit er runter geht ob es 3% oder 1% oder unter 1% sein werden, kann und will ich nicht beurteilen. Immerhin erhöhen seine Verkäufe den Streubesitz.
Ich war bislang auf 3 HV's der DRAG. Die meisten der dort anwesenden waren ältere Personen die so im Schnitt rund 300 Aktien hatten. Es gibt aber einige die auch mehr als 10.000 Stück haben.
Ich gebe Apotheker recht das die Umsätze bis auf Donnerstag und Freitag in der Regel sehr klein sind. Ich kann mir aber nicht vorstellen das BASF VC, Dr. Gutschlag oder die Privatperson ihre Aktien bald verkaufen werden. Dann hätten sie es bereits 2013 getan, als der Kurs bei 30 Euro war und die Aussichten mit der Wolfram Mine nicht so gut waren. Ich glaube das die genannten 3 die wirklichen Ankeraktionäre sind.
Viel Erfolg:-)!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.388.228 von Apotheker12 am 01.10.16 07:10:16
... möchte dir zwei Charts zeigen, vllt. überzeugen die die Charttechnik auch für kleine Werte nicht zwangsläufig Voodoo sein muss. Beide Charts habe zu gegebener Zeit hier im Thread gepostet. Wer Zeit und Muße zum Blättern hat, kann sie hier finden.
Zitat von Apotheker12: Ich bin ehrlich gesagt kein Freund der Technischen Analyse:
1) Aus folgenden Grund: Das Unternehmen ist im Moment noch ein Nischenplayer. Es kann noch gewaltig wachsen, bevor die expontielle Kurve abflacht.
2) Wenn ich mir die derzeitige Anzahl der Aktie anschaue und die Aktionäre dividiere, besitzt jeder im Durchschnitt etwa 1223 AKtien. Wenn ich mir dann noch dazu überlege, wie die gaußsche Glockenkurve aussieht, gibt es einige noch größere Aktionäre.
"AKTIONÄRSSTRUKTUR Das Grundkapital von derzeit EUR 5.063.072 ist eingeteilt in ebenso viele
Namensaktien. Der Vorstand hielt davon Ende Juni 2016 9,9 %, die BASF-VC 6,3 % und weitere institutionelle und private Investoren 83,8 %. Die Gesamtzahl der
Aktionäre betrug rund 4.450 und ist damit erstmals seit zwei Jahren wieder
angestiegen.Die im Jahr 2015 zurückgekauften Aktien wurden bisher noch nicht eingezogen.
Die Gesellschaft rechnet deshalb inallen Veröffentlichungen mit der alten Aktienstückzahl."
=> Ich habe hier noch keine größere Umverteilung der Aktien beobachtet! Wer an diese Aktie glaubt, der hat sich bestimmt nicht gerade klein eingedeckt. Erst bei einigen höheren Kursen werden größere Aktionäre Pakete abstoßen, die auch deutlich die Anzahl der Kleinaktionäre steigen lässt.
Die paar Aktien, die derzeit über Tradegate und Xetra gehen, sind uninteressant!
... möchte dir zwei Charts zeigen, vllt. überzeugen die die Charttechnik auch für kleine Werte nicht zwangsläufig Voodoo sein muss. Beide Charts habe zu gegebener Zeit hier im Thread gepostet. Wer Zeit und Muße zum Blättern hat, kann sie hier finden.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.388.804 von Gustavgans72 am 01.10.16 10:37:43Meinst du, dass TG komplett raus will? Kann ich nicht glauben, bzw. will ich nicht glauben.
5.063.072 Aktien
- 127.810 eigene Aktien der DRAG
- 490.000 Dr. Gutschlag
- 319.000 BASF VC
- 312.000 Privatperson
Ergebnis:
3.814.262:4.446= 858 Aktien pro Aktionär.
Anmerkung: Dr. Titus Gebel habe ich nicht als Aktionär berücksichtigt, da ich, wie hier ja bekannt sein müsste, der Überzeugung bin, dass er derjenige Aktionär ist der hier seine Aktien kontinuierlich verkauft.
JoeKerZe:
Danke für deine hervorragenden Charts. Du hast hier vor einigen Monaten die untere Trendwende in der DRAG Aktie richtig erkannt und mit deinem Chart untermauert. Mach bitte weiter so, DANKE:-)!!!
- 127.810 eigene Aktien der DRAG
- 490.000 Dr. Gutschlag
- 319.000 BASF VC
- 312.000 Privatperson
Ergebnis:
3.814.262:4.446= 858 Aktien pro Aktionär.
Anmerkung: Dr. Titus Gebel habe ich nicht als Aktionär berücksichtigt, da ich, wie hier ja bekannt sein müsste, der Überzeugung bin, dass er derjenige Aktionär ist der hier seine Aktien kontinuierlich verkauft.
JoeKerZe:
Danke für deine hervorragenden Charts. Du hast hier vor einigen Monaten die untere Trendwende in der DRAG Aktie richtig erkannt und mit deinem Chart untermauert. Mach bitte weiter so, DANKE:-)!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.387.910 von JoeKerZe am 30.09.16 23:16:59
1) Aus folgenden Grund: Das Unternehmen ist im Moment noch ein Nischenplayer. Es kann noch gewaltig wachsen, bevor die expontielle Kurve abflacht.
2) Wenn ich mir die derzeitige Anzahl der Aktie anschaue und die Aktionäre dividiere, besitzt jeder im Durchschnitt etwa 1223 AKtien. Wenn ich mir dann noch dazu überlege, wie die gaußsche Glockenkurve aussieht, gibt es einige noch größere Aktionäre.
"AKTIONÄRSSTRUKTUR Das Grundkapital von derzeit EUR 5.063.072 ist eingeteilt in ebenso viele
Namensaktien. Der Vorstand hielt davon Ende Juni 2016 9,9 %, die BASF-VC 6,3 % und weitere institutionelle und private Investoren 83,8 %. Die Gesamtzahl der
Aktionäre betrug rund 4.450 und ist damit erstmals seit zwei Jahren wieder
angestiegen.Die im Jahr 2015 zurückgekauften Aktien wurden bisher noch nicht eingezogen.
Die Gesellschaft rechnet deshalb inallen Veröffentlichungen mit der alten Aktienstückzahl."
=> Ich habe hier noch keine größere Umverteilung der Aktien beobachtet! Wer an diese Aktie glaubt, der hat sich bestimmt nicht gerade klein eingedeckt. Erst bei einigen höheren Kursen werden größere Aktionäre Pakete abstoßen, die auch deutlich die Anzahl der Kleinaktionäre steigen lässt.
Die paar Aktien, die derzeit über Tradegate und Xetra gehen, sind uninteressant!
@JoeKerZe
Ich bin ehrlich gesagt kein Freund der Technischen Analyse:1) Aus folgenden Grund: Das Unternehmen ist im Moment noch ein Nischenplayer. Es kann noch gewaltig wachsen, bevor die expontielle Kurve abflacht.
2) Wenn ich mir die derzeitige Anzahl der Aktie anschaue und die Aktionäre dividiere, besitzt jeder im Durchschnitt etwa 1223 AKtien. Wenn ich mir dann noch dazu überlege, wie die gaußsche Glockenkurve aussieht, gibt es einige noch größere Aktionäre.
"AKTIONÄRSSTRUKTUR Das Grundkapital von derzeit EUR 5.063.072 ist eingeteilt in ebenso viele
Namensaktien. Der Vorstand hielt davon Ende Juni 2016 9,9 %, die BASF-VC 6,3 % und weitere institutionelle und private Investoren 83,8 %. Die Gesamtzahl der
Aktionäre betrug rund 4.450 und ist damit erstmals seit zwei Jahren wieder
angestiegen.Die im Jahr 2015 zurückgekauften Aktien wurden bisher noch nicht eingezogen.
Die Gesellschaft rechnet deshalb inallen Veröffentlichungen mit der alten Aktienstückzahl."
=> Ich habe hier noch keine größere Umverteilung der Aktien beobachtet! Wer an diese Aktie glaubt, der hat sich bestimmt nicht gerade klein eingedeckt. Erst bei einigen höheren Kursen werden größere Aktionäre Pakete abstoßen, die auch deutlich die Anzahl der Kleinaktionäre steigen lässt.
Die paar Aktien, die derzeit über Tradegate und Xetra gehen, sind uninteressant!
das Ziel für November könnte sich tatsächlich noch ausgehen
... denn beim Öl hat der Spaß ja noch garnicht angefangen.
schön jedenfalls ist das kontinuierlich steigenden Volumen, dass langsam mal wieder Normallevel erreicht. Genug Luft nach oben also.
... denn beim Öl hat der Spaß ja noch garnicht angefangen.
schön jedenfalls ist das kontinuierlich steigenden Volumen, dass langsam mal wieder Normallevel erreicht. Genug Luft nach oben also.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.386.185 von Ralph100 am 30.09.16 18:21:14genau so ist es!
Die 19 bzw. nach neuestem Stand wohl 21 Bohrungen werden "erst" im Dezember mit der Förderung beginnen. Dieser eine Monat Förderung plus die Steuergutschriften reichen aus um 8-10 Mio. Gewinn zu schreiben in 2016!
Kann sich jeder vorstellen wie die Zahlen dann in 2017 aussehen wenn 12 Monate voll gefördert wird auch weitere rund 30 Bohrungen hinzu kommen;
JA! 2017er KGV von 3 ist absolut realistisch.
Das Analystenhaus First Berlin hat ebenso ein KGV von etwa 3 berechnet!
Für mich ist die DRAG auf Sicht von 6-9 Monaten ein verdopplungs Kandidat (mindestens)
und die OPEC Einigung sollte man auch nicht vergessen, die ist auch für die DRAG Gold Wert!
dauerhafte Ölpreise von unter 40 Dollar sind nun praktisch nicht mehr denkbar, weil dann die OPEC wohl weiter kürzen würde,
die einzige größere Unsicherheit ist nun eigentlich raus,
und es gab bei dem Treffen mehrere Stimmen die meinten Ölpreise von unter 50 Dollar seine nicht akzeptabel und würden die Versorgungssicherheit gefährden;
sprich: das Ziel der Opec wird es sein einen dauerhaften Ölpreis von über 50 Dollar zu erreichen;
Die 19 bzw. nach neuestem Stand wohl 21 Bohrungen werden "erst" im Dezember mit der Förderung beginnen. Dieser eine Monat Förderung plus die Steuergutschriften reichen aus um 8-10 Mio. Gewinn zu schreiben in 2016!
Kann sich jeder vorstellen wie die Zahlen dann in 2017 aussehen wenn 12 Monate voll gefördert wird auch weitere rund 30 Bohrungen hinzu kommen;
JA! 2017er KGV von 3 ist absolut realistisch.
Das Analystenhaus First Berlin hat ebenso ein KGV von etwa 3 berechnet!
Für mich ist die DRAG auf Sicht von 6-9 Monaten ein verdopplungs Kandidat (mindestens)
und die OPEC Einigung sollte man auch nicht vergessen, die ist auch für die DRAG Gold Wert!
dauerhafte Ölpreise von unter 40 Dollar sind nun praktisch nicht mehr denkbar, weil dann die OPEC wohl weiter kürzen würde,
die einzige größere Unsicherheit ist nun eigentlich raus,
und es gab bei dem Treffen mehrere Stimmen die meinten Ölpreise von unter 50 Dollar seine nicht akzeptabel und würden die Versorgungssicherheit gefährden;
sprich: das Ziel der Opec wird es sein einen dauerhaften Ölpreis von über 50 Dollar zu erreichen;
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