Umfrage - 500 Beiträge pro Seite

[plinkos]

Hallo, unten hab ich eine Umfrage erstellt und bitte euch daran teilzunehmen. Es geht dabei um ein neues Standbein im Berufsleben und wäre dabei für jede Meinung dankbar.
Ich spiele mit dem Gedanken ein Lieferservice für Getränke anzubieten. Nur bin ich mir über die genaue Zeitplanung im unklaren. Sicher ist nur, dass tagsüber geliefert werden soll. Mit Hilfe dieser Umfrage möchte ich herausfinden, inwieweit dieser Service auch außerhalb der Ladenöffnungszeiten genutzt wird.
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Würden Sie prinzipiell einen Lieferservice, welche Ihnen die gewünschten Getränke nach Hause liefert, in Anspruch nehmen?
a) ja
b) nein

Wenn ja:
a) nur zum Ladenpreis
b) wäre mir geringer Aufpreis wert
c) Tankstellenpreise wären i.O.


In welcher Regelmäßigkeit würden Sie den Service in Anspruch nehmen?
a) nie
b) eher selten
c) regelmäßig
d) immer

Würden Sie den Lieferservice auch außerhalb der üblichen Ladenöffnungszeit nutzen (ab 20:00 bzw 22:00 Uhr)
a) ja klar
b) eventuell, wenn wirklich (Bier-)Not herrscht
c) nein, abends brauch ich meine Ruhe

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Bitte keine Diskusion.
Danke an alle die mitmachen!!!

[immer_runter]

a

b

b

b

[1erhart]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.389.302 von plinkos am 26.10.10 10:01:34

b damit erübrigen sich die anderen Fragen

[Dorfrichter]

Solch ein Geschäftsmodell ist überholt, jedoch- das muß nicht auf Dauer so bleiben, wenn man an die Demographie im Lande denkt. Die Frage aber ist, ob man bereit ist, sich diesen Service auch was kosten zu lassen- eher nein, wenn ich da an die Renten denke.

[1erhart]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.390.042 von Dorfrichter am 26.10.10 11:34:13

So ein Geschäftsmodell ist meines Erachtens einfach nicht mehr zeitgemäss.
Heute fahren auch noch die über 80jährigen Auto.
In jedem Kuhdorf mit mehr als 3000 Einwohner gibt es Supermärkte, Discounter mit einem Preismodell wo man nicht mithalten kann.

Und zusätzlich gibt es zumindest bei mir am Ort genügend die das Geschäftsmodell immer noch betreiben, hiesse also noch einer mehr der etwas verkaufen möchte.

[HeWhoEnjoysGravity]

b) nein (ich brauche eher keinen Getränkelieferservice).

Ansonsten denke ich, dass man da nicht alleine im Billigsegment punkten kann oder wenigstens differenzieren muss:

a) Satter Aufpreis für garantierte Qualität (nur Qualitätsprodukte, sachgerechte Lagerung, sehr gute Resthaltbarkeit).
b) Billigschrott, leichte Mängel, usw.

Diese Prinzip sollte man auch beim Lebensmittel-Service (z.B. Pizzadienste) beachten: satter Aufpreis für Extraqualität (z.B. mehr Tomaten, besserer Käse, ...). Der Aufpreis kann auch variabel sein und die (noch genießbaren) Reste kann man für die Billigprodukte verbacken. Der Lieferdienst darf auf keinen Fall die Qualitätskunden enttäuschen: wenn mal was nicht in Top-Qualität lieferbar ist, muss das auch gesagt werden.

Der Kunde hat die freie Wahl: Qualität oder billig. Der Verkäufer gewinnt so einen größeren Kundenkreis. (alles imho)

[plinkos]

Über die Art und Weise der Umsetzung braucht Ihr euch keine Gedanken machen. Wie ich schon im Eingngspost beschrieb bitte kein Diskussion starten!
Ich möchte lediglich ein breites Spektrum an Meinungen zu den 4 gestellten Fragen bekommen. Dieses Forum hier ist dabei eine von 4 Anmlaufstellen, da ich möglichst viele verschiedene Gruppen befragen möchte.

[TeddytheLion]

1b)

Damit ist der Rest erledigt.

[derdieschnautzelangsamvollhat]

b

aber davon wirst du auch in einer Großstadt nicht leben können. Fixkosten und Overhead sind zu hoch.

Such dir Premiumkunden wie vor allem in privaten Alters- und Pflegeheimen, Bauten oder Siedlungen mit vorwiegend immobilen Publikum und möglichst weit weg von Einkaufsmöglichkeiten, erweitere dein Angebot via Marktforschung light innerhalb dieser Zielgruppe.