AXA
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20.05.25 15:52:50
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Antwort auf Beitrag Nr.: 77.565.787 von Chaecka am 05.05.25 09:26:50Naja, Schluss am Freitag war 42,58 (hab ich auch gar nicht realisiert, hatte noch die 40,x von Anfang der Woche abgespeichert). Wenn dann 2,15 Dividende abgehen, wäre ex-divi 40,43.
Jetzt stehen wir bei 40,90 schon wieder….also knapp 50cent des Abschlags tatsächlicher Gewinn (vor Steuer, stand jetzt)..
Versicherungen scheinen gut zulaufen heute, ALV stand kurz bei 375
Jetzt stehen wir bei 40,90 schon wieder….also knapp 50cent des Abschlags tatsächlicher Gewinn (vor Steuer, stand jetzt)..
Versicherungen scheinen gut zulaufen heute, ALV stand kurz bei 375
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.565.166 von toller am 05.05.25 07:55:50Und trotzdem bleibt der Kurs über 40 Euro. das ist stark!
Heute Ex-Dividenden Kurs!
Bevorstehender Unternehmenstermin
Bei AXA steht morgen der Termin "Quartalsmitteilung" nach Schluss an.479 Nutzer haben AXA im Portfolio und 792 unserer Nutzer haben AXA auf der Watchlist.
Weitere Nachrichten zu AXA finden Sie auf der AXA Wertpapierdetailseite im Bereich "Neuigkeiten" und unter "Übersicht".
Eine Übersicht aller Unternehmenstermine finden Sie hier.
Französiche Quellensteuererstattung ist für einen deutschen Anleger nicht zumutbar
Das mit der Rückerstattung der französichen Quellensteuer funktioniert überhaupt nicht. Die muß man beantragen(?) und dann kommt das Geld nicht.
Warum ist das so kompliziert? Das könnte doch bereits bei der Berechnung der deutschen Abgeltungssteuer berücksichtig werden.!!!
Obwohl ich eine DBA-Vollmacht bereits in 2022 nachweislich bei der deutschen Bank eingereicht habe, ist die
Rückerstattung von 2023 und 2024 nicht erfolgt.
Anfang Februar diesen Jahres erhielt ich ein Schreiben von der deutschen Bank zur Erstattung der französischen Quellensteuer für das Jahr 2024 mit
einem beigefügten Antrag über sechs Seiten. Diesen habe ich ordnungsgemäß ausgefüllt ( was für ein Aufwand ), inklusive einer Meldebestätigung vom
deutschen Finanzamt. Danach habe ich die für Frankreich relevanten Seiten an die Adresse Deutsche Bank AG, Internation TAX Processing, 60630 Frankfurt per
Post geschickt.
Geld habe ich auch auf diesen Antrag hin nicht bekommen.
Ich mache diesen Zirkus nicht mehr länger mit und werde mich von meinen Aktien noch vor dem ex-tag am 5.5.25 endgülig trennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.331.280 von Nobody_79 am 19.03.25 10:22:47Hab schon vor einigen Wochen (angefangen bei 36 euro) begonnen, den Bestand abzubauen, bis letzte Woche nun 26% meines ursprünglichen Gesamtbestandes, der war doch recht gross. Und auch wenn es eigentlich nicht sooo wahnsinnig kompliziert ist - die Quellensteuer_Rückforderung nervt. Hab drei durchläuft mit meiner Bank gehabt, immer war nochmal was falsch, oder dann doch für jedes Jahr einzeln (hatte die vergangenen drei Jahre rückwirkend beantragt), dann nicht aufschlüsseln wenn man unter dem Jahr verschiedene Zukäufe gehabt hat (wodurch sich ja für das Feld „zahl der gehaltenen Aktien und Dauer“ verschiedene werte ergeben…kurzum, jetzt weiss ich wies geht, aber war nervig.
Den Call hab ich abgestoßen mit 113% gewinn, der läuft sowieso Freitag aus. Sicher, die letzten Tage hätten der %_quote nochmal einen aufgesetzt…aber habs halt schon oft anders erlebt, kurz vor verfall passiert irgendwas, der Kurs gibt nach und kommt nicht wieder hoch.
Anyhow, hab noch einen turbo/KO, rd. 50% der Ursprungssumme.
Kurzum, ich merke, jetzt gerade geht die Dynamik los, insofern froh, noch mit entsprechenden Anteilen dabei zu sein.
Handelsblatt:
ernhard Hoffmann
Finanzen
Banken + Versicherungen
Versicherer
Geldanlage: Analysten mögen die Allianz – aber sehen bei einer Aktie mehr Potenzial
H+
Geldanlage
Analysten mögen die Allianz – aber sehen bei einer Aktie mehr Potenzial
Versicherer gelten als verlässliche Dividendenzahler. Zuletzt sind auch die Aktienkurse kräftig gestiegen. Lohnt sich der Einstieg noch?
Tami Holderried, Susanne Schier
19.03.2025 - 04:06 Uhr
Artikel anhören
10:44
Konzern-Logo: Die Aktie des Versicherungskonzerns Allianz ist bei Analysten beliebt. Foto: Reuters
München, Frankfurt. Die Allianz hat im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut ein Rekordergebnis vorgelegt – und davon sollen auch die Anteilseigner profitieren: Der Münchener Dax-Konzern kündigte eine höhere Dividende und ein neues Aktienrückkaufprogramm an. Andere europäische Versicherungskonzerne wie Axa, Generali und Zurich gelten ebenfalls als verlässliche Dividendenzahler.
Zuletzt konnten sich deren Aktionäre auch über steigende Kurse freuen. Während der Index Stoxx Europe 600 der 600 größten europäischen Unternehmen in den vergangenen zwölf Monaten um gut zehn Prozent zulegte, stieg der Teilindex der Versicherer um etwa ein Fünftel.
Analysten erwarten dennoch, dass es weiteres Kurspotenzial gibt. „Der Versicherungssektor zeigt eine attraktive Kombination aus Umsatzwachstum, Finanzmitteln und Gewinnmargen“, sagt Michael Huttner von der Privatbank Berenberg. Der Dreifachtrend sei neu: „In der Vergangenheit haben es die Versicherer nur geschafft, zwei der drei Kennzahlen auf einmal zu erhöhen.“ Dies spiegele sich noch nicht in den Bewertungen der Aktien wider.
Der folgende Überblick zeigt, welche Aktie auch im aktuell schwieriger gewordenen Marktumfeld noch Potenzial bietet und wer der Liebling der Analysten ist:
Allianz: Starkes Geschäftswachstum, aber begrenztes Kurspotenzial
Für die Allianz war 2024 erneut ein Rekordjahr mit einem operativen Gewinn von 16 Milliarden Euro – ein Plus von 8,7 Prozent zum Vorjahr. Den Ausblick, den der Versicherer fürs laufende Jahr gegeben hat, halten die Finanzprofis für vorsichtig.
Nach Einschätzung von Berenberg-Analyst Huttner bleibt die Allianz aber „Best in Class“ unter den Versicherern. Der Grund: Die schiere Größe ermögliche es dem Konzern, Kostenvorteile besser zu nutzen als die Konkurrenz.
Er verweist vor allem auf die Kostenquote in der Schaden- und Unfallversicherung: Die Allianz konnte diese im Vorjahresvergleich um 0,4 Prozentpunkte auf 24,2 Prozent senken. Bei Axa und Zurich stiegen die Quoten dagegen um jeweils 0,3 Prozentpunkte auf 25,0 Prozent respektive 28,6 Prozent an.
Huttner ist überzeugt, dass die Allianz 2025 mit soliden Gewinnmargen weiter wachsen kann. Dem Versicherer komme in den europäischen Märkten dabei auch die Schwäche mancher Wettbewerber zugute – beispielweise in der Kfz-Versicherung in Deutschland, die für viele Anbieter derzeit ein Verlustgeschäft ist.
Für die Allianz-Aktie spricht er eine Kaufempfehlung aus – wie insgesamt 60 Prozent der Analysten, die den Wert laut Datenanbieter Bloomberg beobachten. 32 Prozent der Finanzprofis raten zum Halten der Aktie, nur acht Prozent zum Verkauf.
Allerdings liegt der aktuelle Kurs bereits über dem durchschnittlichen Kursziel für die nächsten zwölf Monate – auch weil die Aktie zuletzt stark zugelegt hat. Für die weitere Entwicklung sieht Jefferies-Analyst Philip Kett eine Kluft zwischen den Anlegern, die sich eher auf kurzfristige Prognosen fokussieren, und dem Management, das die Kundenbindung stärken will – was sich eher langfristig auszahlen dürfte.
Dennoch dürfte die Allianz ein verlässlicher Wert im Portfolio bleiben, auch wegen der steigenden Dividende. Nach der Hauptversammlung sollen die Aktionäre 15,40 Euro je Aktie erhalten, rund zwölf Prozent mehr als im Vorjahr. Bezogen auf den aktuellen Kurs entspricht das einer Dividendenrendite von knapp viereinhalb Prozent. Zusätzlich plant die Allianz, in diesem Jahr eigene Aktien im Volumen von bis zu zwei Milliarden Euro zurückzukaufen. In der Regel steigt dadurch der Kurs, weil sich Gewinne auf weniger Aktien verteilen.
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Axa: Kurspotenzial
Auch beim französischen Rivalen Axa steigt die Dividende – und zwar um neun Prozent auf 2,15 Euro je Aktie. Die Dividendenrendite beträgt, im Verhältnis zum aktuellen Kurs über fünfeinhalb Prozent. Axa will ebenfalls Aktien zurückkaufen, dieses Mal im Volumen von 1,2 Milliarden Euro. Sobald der Verkauf der Fondsgesellschaft Axa Investment Managers an die Großbank BNP Paribas abgeschlossen ist, winkt den Anteilseignern ein noch umfangreicheres Rückkaufprogramm.
Bis Sommer 2026 werde Axa etwa 20 Prozent der Marktkapitalisierung an die Anteilseigner zurückführen, kommentiert David Barma, Analyst von Bank of America. Dadurch sei die Aktie eine der attraktivsten unter den Versicherern.
Er hält das Papier weiter für günstig bewertet. Der Gewinnausblick sei attraktiv und die Wachstumsziele mit konservativen Annahmen leicht erreichbar. Bereits im vergangenen Jahr konnte Axa den operativen Gewinn um 6,2 Prozent auf über acht Milliarden Euro steigern.
Bank-of-America-Analyst Barma rechnet damit, dass Axa die konzerneigene Prognose, den operativen Gewinn je Aktie bis 2026 um jährlich sechs bis acht Prozent zu steigern, übertreffen kann. Denn sowohl in der Schaden- und Unfallversicherung als auch in der Krankenversicherung dürften die Prämienerhöhungen seiner Einschätzung nach über der Inflation der Schadenkosten liegen. Gleichzeitig biete das Lebensversicherungsgeschäft ab 2025 Aufwärtspotenzial durch verbesserte Marktbedingungen.
Eine Schwäche sieht LBBW-Analyst Werner Schirmer darin, dass Axa im Konkurrenzvergleich hohe Naturkatastrophenrisiken in den Büchern haben könnte – insbesondere in der Industrieversicherungseinheit Axa XL. Von den Waldbrandschäden in Kalifornien zu Jahresbeginn ist der Konzern laut eigenen Angaben aber nur wenig betroffen.
Insgesamt spricht daher mit 72 Prozent die überwiegende Mehrheit der Analysten eine Kaufempfehlung für den Konzern aus, zum Verkauf rät aktuell keiner. Im Schnitt rechnen die Finanzprofis mit weiter steigenden Kursen. Mit einem Plus von gut 15 Prozent in den vergangenen zwölf Monaten hat die Aktie im Konkurrenzvergleich bislang am wenigsten zugelegt.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
Den Call hab ich abgestoßen mit 113% gewinn, der läuft sowieso Freitag aus. Sicher, die letzten Tage hätten der %_quote nochmal einen aufgesetzt…aber habs halt schon oft anders erlebt, kurz vor verfall passiert irgendwas, der Kurs gibt nach und kommt nicht wieder hoch.
Anyhow, hab noch einen turbo/KO, rd. 50% der Ursprungssumme.
Kurzum, ich merke, jetzt gerade geht die Dynamik los, insofern froh, noch mit entsprechenden Anteilen dabei zu sein.
Handelsblatt:
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Analysten mögen die Allianz – aber sehen bei einer Aktie mehr Potenzial
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Tami Holderried, Susanne Schier
19.03.2025 - 04:06 Uhr
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Konzern-Logo: Die Aktie des Versicherungskonzerns Allianz ist bei Analysten beliebt. Foto: Reuters
München, Frankfurt. Die Allianz hat im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut ein Rekordergebnis vorgelegt – und davon sollen auch die Anteilseigner profitieren: Der Münchener Dax-Konzern kündigte eine höhere Dividende und ein neues Aktienrückkaufprogramm an. Andere europäische Versicherungskonzerne wie Axa, Generali und Zurich gelten ebenfalls als verlässliche Dividendenzahler.
Zuletzt konnten sich deren Aktionäre auch über steigende Kurse freuen. Während der Index Stoxx Europe 600 der 600 größten europäischen Unternehmen in den vergangenen zwölf Monaten um gut zehn Prozent zulegte, stieg der Teilindex der Versicherer um etwa ein Fünftel.
Analysten erwarten dennoch, dass es weiteres Kurspotenzial gibt. „Der Versicherungssektor zeigt eine attraktive Kombination aus Umsatzwachstum, Finanzmitteln und Gewinnmargen“, sagt Michael Huttner von der Privatbank Berenberg. Der Dreifachtrend sei neu: „In der Vergangenheit haben es die Versicherer nur geschafft, zwei der drei Kennzahlen auf einmal zu erhöhen.“ Dies spiegele sich noch nicht in den Bewertungen der Aktien wider.
Der folgende Überblick zeigt, welche Aktie auch im aktuell schwieriger gewordenen Marktumfeld noch Potenzial bietet und wer der Liebling der Analysten ist:
Allianz: Starkes Geschäftswachstum, aber begrenztes Kurspotenzial
Für die Allianz war 2024 erneut ein Rekordjahr mit einem operativen Gewinn von 16 Milliarden Euro – ein Plus von 8,7 Prozent zum Vorjahr. Den Ausblick, den der Versicherer fürs laufende Jahr gegeben hat, halten die Finanzprofis für vorsichtig.
Nach Einschätzung von Berenberg-Analyst Huttner bleibt die Allianz aber „Best in Class“ unter den Versicherern. Der Grund: Die schiere Größe ermögliche es dem Konzern, Kostenvorteile besser zu nutzen als die Konkurrenz.
Er verweist vor allem auf die Kostenquote in der Schaden- und Unfallversicherung: Die Allianz konnte diese im Vorjahresvergleich um 0,4 Prozentpunkte auf 24,2 Prozent senken. Bei Axa und Zurich stiegen die Quoten dagegen um jeweils 0,3 Prozentpunkte auf 25,0 Prozent respektive 28,6 Prozent an.
Huttner ist überzeugt, dass die Allianz 2025 mit soliden Gewinnmargen weiter wachsen kann. Dem Versicherer komme in den europäischen Märkten dabei auch die Schwäche mancher Wettbewerber zugute – beispielweise in der Kfz-Versicherung in Deutschland, die für viele Anbieter derzeit ein Verlustgeschäft ist.
Für die Allianz-Aktie spricht er eine Kaufempfehlung aus – wie insgesamt 60 Prozent der Analysten, die den Wert laut Datenanbieter Bloomberg beobachten. 32 Prozent der Finanzprofis raten zum Halten der Aktie, nur acht Prozent zum Verkauf.
Allerdings liegt der aktuelle Kurs bereits über dem durchschnittlichen Kursziel für die nächsten zwölf Monate – auch weil die Aktie zuletzt stark zugelegt hat. Für die weitere Entwicklung sieht Jefferies-Analyst Philip Kett eine Kluft zwischen den Anlegern, die sich eher auf kurzfristige Prognosen fokussieren, und dem Management, das die Kundenbindung stärken will – was sich eher langfristig auszahlen dürfte.
Dennoch dürfte die Allianz ein verlässlicher Wert im Portfolio bleiben, auch wegen der steigenden Dividende. Nach der Hauptversammlung sollen die Aktionäre 15,40 Euro je Aktie erhalten, rund zwölf Prozent mehr als im Vorjahr. Bezogen auf den aktuellen Kurs entspricht das einer Dividendenrendite von knapp viereinhalb Prozent. Zusätzlich plant die Allianz, in diesem Jahr eigene Aktien im Volumen von bis zu zwei Milliarden Euro zurückzukaufen. In der Regel steigt dadurch der Kurs, weil sich Gewinne auf weniger Aktien verteilen.
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Bis Sommer 2026 werde Axa etwa 20 Prozent der Marktkapitalisierung an die Anteilseigner zurückführen, kommentiert David Barma, Analyst von Bank of America. Dadurch sei die Aktie eine der attraktivsten unter den Versicherern.
Er hält das Papier weiter für günstig bewertet. Der Gewinnausblick sei attraktiv und die Wachstumsziele mit konservativen Annahmen leicht erreichbar. Bereits im vergangenen Jahr konnte Axa den operativen Gewinn um 6,2 Prozent auf über acht Milliarden Euro steigern.
Bank-of-America-Analyst Barma rechnet damit, dass Axa die konzerneigene Prognose, den operativen Gewinn je Aktie bis 2026 um jährlich sechs bis acht Prozent zu steigern, übertreffen kann. Denn sowohl in der Schaden- und Unfallversicherung als auch in der Krankenversicherung dürften die Prämienerhöhungen seiner Einschätzung nach über der Inflation der Schadenkosten liegen. Gleichzeitig biete das Lebensversicherungsgeschäft ab 2025 Aufwärtspotenzial durch verbesserte Marktbedingungen.
Eine Schwäche sieht LBBW-Analyst Werner Schirmer darin, dass Axa im Konkurrenzvergleich hohe Naturkatastrophenrisiken in den Büchern haben könnte – insbesondere in der Industrieversicherungseinheit Axa XL. Von den Waldbrandschäden in Kalifornien zu Jahresbeginn ist der Konzern laut eigenen Angaben aber nur wenig betroffen.
Insgesamt spricht daher mit 72 Prozent die überwiegende Mehrheit der Analysten eine Kaufempfehlung für den Konzern aus, zum Verkauf rät aktuell keiner. Im Schnitt rechnen die Finanzprofis mit weiter steigenden Kursen. Mit einem Plus von gut 15 Prozent in den vergangenen zwölf Monaten hat die Aktie im Konkurrenzvergleich bislang am wenigsten zugelegt.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
Gewinnmitnahme, bleibe investiert, reine Risikogewichtung im Depot
Tja leider schlechten Tag erwischt. Europäische Börsen gehen stark zurück heute. Dabei standen die Vorzeichen gut mit Münchener Rück, jetzt AXA, da kann ALV ja nicht schlecht sein.
Hoffe AXA erholt sich wieder…war gut anzusehen, der Kurs über 38.
Hoffe AXA erholt sich wieder…war gut anzusehen, der Kurs über 38.
Ergebnisse gut, ziemlich starke Rückkäufe geplant, mal schauen was der Kurs macht
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