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    Antimaterie für 1/10 sekunde stabil gehalten. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.11.10 18:03:54 von
    neuester Beitrag 23.11.10 01:31:47 von
    Beiträge: 26
    ID: 1.161.320
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      schrieb am 19.11.10 18:03:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ist das nicht fein,da verplempern die Wissenschaftler Millarden für sinnlose SDpielchen,während jeden Tag 35000 Menschen verhungern....



      Cern-Forscher fangen Antimaterie ein
      yahoofinanzen

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      Erstmals ist es Forschern gelungen, Antiteilchen für einen längeren Zeitraum an einem Ort festzuhalten.
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      Handelsblatt, Freitag, 19. November 2010, um 13:48

      Wo ist die Antimaterie geblieben? Diese Frage beschreibt eines der größten Rätsel der Wissenschaft. Laut der gängigen wissenschaftlichen Theorie zur Entstehung des Kosmos bildete sich beim Urknall ebensoviel Materie wie Antimaterie. Doch bekanntlich besteht die für uns erfahrbare Welt aus Materie. Was die eingangs erwähnte Frage aufwirft.

      Wissenschaftler des europäischen Kernforschungszentrums Cern haben jetzt einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Beantwortung dieser Frage getan. Erstmals gelang es ihnen, Antiteilchen für einen längeren Zeitraum an einem Ort festzuhalten. Wobei dieser längere Zeitraum genau eine Zehntelsekunde bedeutete - immerhin genug, um Untersuchungen an den kostbaren Gefangenen vornehmen zu können.

      Vor welchen Problemen die Cern-Forscher standen, wird beim Blick auf die Natur von Antimaterie deutlich: Kommt ein Antiteilchen mit einem Materieteilchen in Berührung, vernichten sich beide in einem kurzen Energieblitz. Zwar lassen sich am Cern schon seit einigen Jahren Antiwasserstoffatome in größerer Zahl produzieren, bislang konnten die Wissenschaftler allerdings nicht verhindern, dass die Antiteilchen unmittelbar nach ihrer Entstehung mit Materie in Kontakt kamen und so vergingen.

      Um die Antiteilchen wenigstens für einen Sekundenbruchteil an einem "ungefährlichen" Ort festzuhalten, setzten die Wissenschaftler des "Alpha"-Experiments am Cern starke Magnete ein. Da die Antiteilchen ein sogenanntes magnetisches Moment - eine Art winzige Kompassnadel - aufweisen, sind sie für den Einfluss des Magnetfelds empfänglich. Auf diese Weise gelang es den Wissenschaftlern, insgesamt 38 Antiwasserstoffatome lange genug festzuhalten, um sie studieren zu können.

      "Ein bedeutender Schritt in der Erforschung der Antimaterie"
      "Aus einem Grund, den wir nicht verstehen, hat die Natur Antimaterie ausgeschlossen", so Jeffrey Hangst, Sprecher des Alpha-Experiments. "Es ist daher sehr ermutigend, dass wir durch ,Alpha stabile, neutrale Antimaterie-Atome erhalten. Das ermutigt uns dazu, noch härter zu arbeiten, um die Geheimnisse der Antimaterie zu entschlüsseln." Auch Rolf-Dieter Heuer, Generaldirektor des Cern, sieht in den Versuchen einen Meilenstein: "Ein bedeutender Schritt in der Erforschung der Antimaterie - und ein wichtiger Teil des sehr breiten Forschungsprogramms des Cern."

      Für präzise Untersuchungen zur Natur der Antimaterie müssen die Wissenschaftler ihre Versuchsanordnung allerdings weiter modifizieren. Erst wenn es ihnen gelingt, deutlich mehr Antiteilchen einzufangen als mit ihren bisherigen Versuchen, werden sie möglicherweise Antworten finden auf die spannende Frage: Wo ist die Antimaterie geblieben?

      Autor: Handelsblatt

      Bild: Cern
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.11.10 18:37:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.555.942 von superdaytrader am 19.11.10 18:03:54Wenn die Wissenschaftler in der Vergangenheit nicht gespielt hätten, könntest Du heute nicht posten, geschweige denn gepflegt scheissen gehen! :laugh:

      Schwachsinnsbeitrag!!!!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.11.10 20:00:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.556.243 von HansderMeiser am 19.11.10 18:37:48So ist es!
      Avatar
      schrieb am 19.11.10 20:13:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.555.942 von superdaytrader am 19.11.10 18:03:54wenn Wissenschaftler so nachlässig (schlampig) arbeiten würden wie Du bei Deinem Threaderöffnungsposting kopierst (copypaste ohne Redigierung der Werbung), dann möchte ich nicht wissen, wo wir Menschen heute stünden :cry:
      Avatar
      schrieb am 19.11.10 20:21:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.556.243 von HansderMeiser am 19.11.10 18:37:48


      Das solltest Du aber schon etwas ausführlicher erklären. Nicht jeder, der hier rumdaddelt weiß notwendigerweise was Du meinst.



      Abgesehen davon ist es doch ulkig, dass sich über die verhältnismässig kleinen Beträge aufgeregt wird, die für Wissenschaft und Kultur ausgegeben werden - nicht aber über diejenigen, die um ein vielfaches höheren Summen, die mit völliger Selbstverständlichkeit für Nutzlosigkeiten oder beispielsweise für Kriege verschwendet werden.
      2 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 19.11.10 20:54:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.556.911 von Gilhaney am 19.11.10 20:21:34Es gibt sehr wohl sinnvolle Wissenschaft ,die der Menschheit mal irgendwas bringen kann, zum Beispiel Forschung nach Krrankheiten, aber was soll wohl in den nächsten tausend Jahren mal irgendein Mensch mit eine antimaterieteilchen anfangen können. Das ist Wissenschaft nur um ihrer selbst willen ,die Millarden kostet und niemals irgendjemadem etwas bringt, ausser vielleicht für Kriege, man kann mit Antimaterie ja materie vernichten, also Menschen, der perfekte mord:)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.11.10 21:51:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.557.140 von superdaytrader am 19.11.10 20:54:58Hmmm,


      Dass am CERN die Struktur für das entstanden ist, was uns hier ermöglicht, unsere jeweiligen Ansichten zum Besten zu geben, ist Dir vermutlich bekannt (falls nicht: http://public.web.cern.ch/public/en/about/web-en.html ).
      Quantenphysik war und ist ebenfalls Grundlagenforschung - und was wäre, wenn niemand Halbleiter, also Transistoren entwickelt hätte ? (Von der Erforschung weiter gehender Möglichkeiten ganz zu schweigen.)
      Was ist mit Lasern ? - Stelle Dir Deine Frage ein paar Jahrzehnte früher vor : "Kohärentes Licht - was soll man damit schon anfangen können ?"...

      Das aus den Forschungen am CERN nicht sofort oder unbedingt etwas "verwertbares" herauskommt, ist meiner Ansicht nach unerheblich. Das Internet als Nebenprodukt der dortigen Arbeit hat - um auf das Beispiel zurück zu kommen - meiner Meinung nach die Kosten des CERN schon auf Jahrzehnte gerechtfertigt. Die obigen Beispiele zeigen aber - jedenfalls denke ich das - dass die Ergebnisse aus der Grundlagenforschung, sobald sie verwertbar werden ein gewaltiges wirtschaftliches Potential besitzen, das die direkte Forschung und Entwicklung zur Verbesserung gegebener Technologien nur sehr selten leisten kann.

      Deine ursprüngliche Aufregung ging aber in eine andere Richtung - diejenige des Vergleichs der "von den Wissenschaftlern verpulverten Milliarden" mit dem Hunger in der Welt. Vergleiche doch spasseshalber bei Gelegenheit die Kosten für Grundlagenforschung mit denen der letzten Wirtschaftskrise und den Kosten, die es mit sich bringt, ganze Staatshaushalte vor dem kalkulierten und in Kauf genommenen Bankrott zu bewahren.
      Die Summen, die wir mit grosser Selbstverständlichkeit verbraten, um die Schäden auszugleichen, die das Befolgen irrationaler wirtschaftspolitischer Dogmen mit sich bringt, sind um ein vielfaches höher - Kriege sowieso. Beides leisten sich die Staaten dieser Welt und ihre Wirtschaft recht ausgiebig - Dort ist ein Sparen sinnvoller als ausgerechnet bei der Wissenschaft.
      Avatar
      schrieb am 19.11.10 23:34:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      So lange kann ich es auch halten :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 20.11.10 00:21:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Z.B. würde Ohne Einsteins Theorien KEIN Navi funktionieren!

      Stichwort Zeitdilatation und Relativitätstheorie.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.11.10 00:40:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      Einsteins theorien waren auch umsonst, die hat der sich ausgedacht, während er im patentamt gearbeitet hat
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.11.10 00:44:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.558.153 von Fruehrentner am 20.11.10 00:21:11

      ... und dessen Ueberlegungen basierten auf Grundlagenforschung, die noch mehr "Wissenschaft um der Wissenschaft willen" war ohne Vorstellung, wie deren Ergebnisse jemals von praktischem Nutzen sein könnten. Allerdings werden die Budgets für Besoldung und/oder Experimente der Herren Riemann, Minkowsky oder Michelson etc. im Vergleich zum Budget heutiger Forschungseinrichtungen eher verschwindend gering sein ...
      Es trifft dies jedoch, das was ich vorhin schrieb: Grundlagenforschung schafft die Voraussetzungen für umfangreichere und entscheidendere Fortschritte - die sich dann auch wirtschaftlich tiefgreifender auswirken.
      Avatar
      schrieb am 20.11.10 00:44:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.558.187 von superdaytrader am 20.11.10 00:40:16Und das Internet wäre auch ohne das Cern entdeckt worden, nur eben 3 monate später und Millarden Euro billiger
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.11.10 00:47:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.558.196 von superdaytrader am 20.11.10 00:44:34

      ...und Millarden Euro billiger


      Bitte denke doch nach, bevor Du schreibst - auch wenn es schon etwas spät ist.
      Avatar
      schrieb am 20.11.10 07:14:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      Also wenn eines Tages mal eine Antimateriebombe einen großen Asteroiden zerlegt, bevor er auf die Erde stürzen kann, dann war das Geld schon sinnvoll investiert. Ist auch cool, wenn es eines Tages vielleicht einen Kraftfeldantrieb für Raumschiffe gibt und den gibt es nur, wenn man vorher die physikalischen Grundlagen kapiert hat.

      Der entscheidende Punkt ist aber, dass die weltweiten Mißstände nicht durch ein bisschen Grundlagenforschung verursacht werden, sondern von schlechten Menschen in Machtpositionen. Man muss also die schlechten Menschen (legal) entmachten und braucht keineswegs auf Grundlagenforschung zu verzichten. (alles imho)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.11.10 11:10:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.555.942 von superdaytrader am 19.11.10 18:03:54
      Werde beantragen sämtliche wissenschaftliche Aktivität weltweit sofortigst einzustellen. :eek: :laugh::laugh:


      Nee, aber ein bissl mehr könnt´ man schon mal drüber "sinnieren"/sich es in der Meinungsbildung nicht sooooo einfach machen, bevor man sowas schreibt.

      Gruß
      P.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.11.10 11:35:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.558.716 von Popeye82 am 20.11.10 11:10:03Wenn man noch etwas weiter in die Zukunft schauen würde und sich mit etwas Fantasie ein Antimateriekraftwerk vorstellt das ohne irgendwelchen Müll zu hinterlassen Strom produziert sind die Milliarden die das CERN jetzt verpulvert doch schon gut angelegt. Es werden bei der Reaktion von Materie mit Antimaterie gewaltige Energie freigesetzt und da die beiden sich unter gewaltigen Energieausstoss gegenseitig auslöschen bleiben auch keine Treibhausgase übrig die das Klima kippen können übrig so das diese Forschung schon gegen den Hunger in der Welt hilft. Vom Atommüll und der ungeklärteten Lagerung auf Tausende von Jahren bis der Kram aufhört zu strahlen will ich erst garnicht reden.

      Also es ist schon etwas zu kurz gedacht sich hinzustellen und die Forschung anzuprangen nur weil sie mal etwas mehr kostet.

      Das Einsteins Theorien nix gekostet haben mag ja richtig sein aber das greift auch zu kurz weil es ja nur Theorien waren die im praktischen Experiment noch bewiesen werden mussten und wie teuer das dann wird kann dir noch gar keiner sagen.

      Tommi
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.11.10 16:20:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.558.817 von Tommi33 am 20.11.10 11:35:47

      Wobei Du bedenken musst, dass die Antimaterie für ein solches Kraftwerk irgendwoherkommen muss, denn sie künstlich zu erzeugen würde ja die gleiche Menge Energie verbrauchen, die man erwirtschaften könnte.
      Der Wirkungsgrad einer solchen Form der Energieerzeugung wäre natürlich phänomenal. Aber das, was irgendwann als wirtschaftlich verwertbares Ergebnis aus diesen Forschungen herauskommt, werden wir uns heute wohl noach gar nicht vorstellen können.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.11.10 19:59:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.558.196 von superdaytrader am 20.11.10 00:44:34Sorry für die Klugscheißerei: Aber das Internet ist eine Erfindung und keine Entdeckung. Kleiner Unterschied. LG Joshua :keks:
      Avatar
      schrieb am 20.11.10 22:54:20
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.558.310 von HeWhoEnjoysGravity am 20.11.10 07:14:15Der entscheidende Punkt ist aber, dass die weltweiten Mißstände nicht durch ein bisschen Grundlagenforschung verursacht werden, sondern von schlechten Menschen in Machtpositionen.

      Ja das ist ein völlig richtiger Hinweis, und dafür sind Rechtswissenschaft, Ethik, Soziologie, etc. da!

      Es muss auch menschen geben, die die gewonnenen Erkentnisse vermittelen und verbreiten können und nicht nur schlaue, die entdecken und erfinden.

      ---

      Zu der Forschung an sich: Bin der selben Meinung wie Gilhaney.
      Avatar
      schrieb am 21.11.10 00:23:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.559.515 von Gilhaney am 20.11.10 16:20:34Da hast du natürlich recht, aber wenn man einen Weg gefunden hätte wo man sie, ich sag mal ganz lässig, billig beziehen könnte, würde man ohne die Forschung vorher nix mit ihr anfangen können. Dann steht man davor wie die sprichwörtliche Kuh vorm neuen Tor und weiss nichts mit anzufangen. In der Steinzeit schien ja auch schon die Sonne aber ausser das die sie sich damals haben auf den Bauch scheinen lassen konnten sie auch nix damit anfangen, heutzutage wird Strom draus (um das Internet zu betreiben :D ).

      Tommi
      Avatar
      schrieb am 21.11.10 06:09:04
      Beitrag Nr. 21 ()
      Dass die Erzeugung von Antimaterie Energie kostet, macht nichts, denn mit Kernfusion kann man massenweise Energie erzeugen.

      Antimaterie ist eine Form der Energiespeicherung und hier liegt das eigentliche Problem: wie lagert man Antimaterie sicher?

      Antimaterie ist nämlich inhärent hochbrisant, während z.B. Kernfusionsmaterial ziemlich stabil und gut lagerfähig ist.

      Antimaterie kann man für Bomben und als Energieträger auf Raumschiffen/Raumstationen gebrauchen - wenn es eine sichere Form der Lagerung gibt. Ein Kraftfeld ist zu unsicher und aufwendig, wenn es Energie zu seinem Erhalt benötigt. Am besten wäre ein fester Stoff, der sich mit Materie und Antimaterie gut verträgt.

      Fazit: für die nächste Zeit taugt Antimaterie wohl nur zur Grundlagenforschung.

      Grundlagenforschung ist wichtig, denn möglicherweise weiß die Menschheit noch gar nicht so viel, nämlich dann, wenn es z.B. noch weitere große Dimensionen, einen durchquerbaren Hyperraum, künstliche Schwerkraft, Schutzschirme, Kraftfeldantriebe für Raumschiffe, Sprungtore und Überlichtreisen (nicht im Normalraum) geben kann. Kann doch sein. Vor ein paar tausend Jahren hatten die Menschen wohl auch ein konzeptionelles Problem mit so etwas wie WLAN aber sie waren vermutlich nicht dümmer als heute. (alles imho)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.11.10 11:25:21
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.558.196 von superdaytrader am 20.11.10 00:44:34
      Jep, denke ich auch. Alles Idioten, diese "Wissenschaftler".

      Mit Aushilfskräften hätte man "die Erfindung des Internets viel billiger hinbekommen". :D:laugh: :keks:

      Gruß
      P.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.11.10 15:25:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.561.000 von Popeye82 am 21.11.10 11:25:21Genau! :D

      Dem Zitat nach sogar die "Entdeckung"! Man hätte nur tief genug graben müssen. :D
      Avatar
      schrieb am 21.11.10 16:24:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.560.663 von HeWhoEnjoysGravity am 21.11.10 06:09:04Glaub mir, ich hab genug Antimaterie in meinem Kopf. Und die hält sich schon verdammt lange. Damit hätten wir das Speicherproblem schon gelöst.
      Avatar
      schrieb am 21.11.10 17:27:28
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.560.663 von HeWhoEnjoysGravity am 21.11.10 06:09:04@HWEG: Zunächst einmal – Grundlagenforschung erlaubt das Denken in alle Richtungen, und seien sie nach allen bisherigen Erkenntnissen noch so abwegig. Aber Forschung unterscheidet sich von Spekulation dadurch, dass sie Hypothesen aufstellt und Kriterien zu ihrer Überprüfung bereitstellt. Alles andere ist schön und gut und natürlich zulässig – Science Fiction und Fantasy leben davon.

      Eine neue Hypothese muss aber auch zunächst erst einmal alles Beobachtbare erklären können und sich mit ihren weiter gehenden Schlüssen in irgendeiner Hinsicht wiederfinden, sonst bleibt sie eine Hypothese. Deren gibt es in der Physik derzeit viele, und es ist Aufgabe der Grundlagenforschung, eine Basis für ihre Bestätigung oder Verwerfung zu finden.

      Es macht jedoch außer aus der Lust am Phantasieren wenig Sinn, eine Hypothese auf einer anderen Hypothese zu begründen, für die es noch keine Anhaltspunkte gibt. In diese Richtung geht zum Beispiel alles, was sich mit Stoffen beschäftigt, die weder Materie noch Antimaterie sind und sich deshalb zur Vorratshaltung von Antimaterie eignen sollen. Noch wissen wir nicht einmal, warum – zumindest in dem uns derzeit zugänglichen Umfeld – die „normale“ Materie den Vorzug gegenüber der Antimaterie bekommen hat.

      "Dass die Erzeugung von Antimaterie Energie kostet, macht nichts"

      Es geht schon ein wenig über den hier ernsthaft diskutierten Stellenwert der Grundlagenforschung hinaus, sich beispielsweise Gedanken darüber zu machen, ob man mittels Kernfusion Antimaterie zur Energiespeicherung erzeugen sollte. Solange wir (zumindest in unserem realen Umfeld) mit dem Energieerhaltungssatz leben müssen (und dann noch zusätzliche Energie in die Erhaltung des Speicherzustands investieren müssten), bringen solche Spekulationen keinerlei Nutzen.

      "...weitere große Dimensionen, einen durchquerbaren Hyperraum, künstliche Schwerkraft, Schutzschirme, Kraftfeldantriebe für Raumschiffe, Sprungtore und Überlichtreisen (nicht im Normalraum)..."

      ...das hat mit dem Thema Finanzierung der Grundlagenforschung jetzt auch nicht so viel zu tun. Ich bekäme jedenfalls Schwierigkeiten mit der DFG, wenn ich hierfür einen Antrag auf Bewilligung von Forschungsmitteln stellen würde.

      Ich sehe deinen Beitrag daher eher als Fiction (ohne Science) und Randnotiz zum Thread und nehme mal an, dass du ihn auch so verstanden haben möchtest.
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 01:31:47
      Beitrag Nr. 26 ()
      wie war das damals mit der erde und der flachen scheibe...?
      lasst sie doch experimetieren...wer weiss wozu es gut ist...wir reden in 50 jahren nochmal drüber


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