Neues von der Asse... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.11.10 21:39:31 von
neuester Beitrag 26.11.10 18:36:47 von
neuester Beitrag 26.11.10 18:36:47 von
Beiträge: 31
ID: 1.161.478
ID: 1.161.478
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 343
Gesamt: 343
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 42 Minuten | 4037 | |
vor 41 Minuten | 2614 | |
vor 1 Stunde | 1604 | |
vor 1 Stunde | 1421 | |
vor 46 Minuten | 1343 | |
heute 09:10 | 1287 | |
gestern 12:15 | 1249 | |
vor 1 Stunde | 1057 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.979,53 | -0,60 | 224 | |||
2. | 2. | 9,8900 | +2,54 | 136 | |||
3. | 3. | 151,68 | +0,08 | 117 | |||
4. | 4. | 0,1870 | -3,61 | 76 | |||
5. | 13. | 401,60 | -12,99 | 43 | |||
6. | 6. | 0,0211 | -32,59 | 37 | |||
7. | 14. | 7,0000 | +3,89 | 37 | |||
8. | 34. | 0,6300 | -55,00 | 34 |
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.593.721 von Gilhaney am 25.11.10 21:39:31ist doch irgendwie bekannt, die verantwortlichen hat es nie interssiert
Bei den Männern liege die Zahl der Neuerkrankungen im Untersuchungszeitraum bei 12 - statistisch erwartbar wären 5,2. Die Untersuchung ergab außerdem, dass sich die Erkrankungsrate für Schilddrüsenkrebs bei Frauen sogar verdreifacht hat. Die Erkrankungshäufigkeit für Leukämien bei Frauen ist ebenfalls erhöht, allerdings nicht signifikant, wie das Ministerium mitteilte. "Krebs insgesamt ist für Männer und Frauen im Erwartungsbereich", erklärte ein Sprecher.
Mal wieder der übliche Propaganda-Trick: Man zähle die Fälle von 100 möglichen Krankheiten in der Region, und vergleiche mit den zu erwartenden Fallzahlen. Auch wenn die Leute in der Region nicht mehr und nicht weniger krank werden als sonst wo, findet man alleine durch die natürlichen zufälligen Schwankungen logischerweise ca. 5 Krankheiten, die "signifikant" (was üblicherweise heisst zum 5 %-Niveau) häufiger auftreten
als sie sollten. Dann findet man halt z.B. von Leukämie 12 Fälle statt zu erwartenden 5. Gleichzeitig muss es also von anderen Krebsarten nur 5 statt erwartenden 12 geben, wenn Krebs insgesamt im Erwartungsbereich liegt.
Die Überschrift könnte also genauso gut heissen:
Deutlich erniedrigte Krebsrate in der Region Asse
Purer Propaganda-Müll !
Mal wieder der übliche Propaganda-Trick: Man zähle die Fälle von 100 möglichen Krankheiten in der Region, und vergleiche mit den zu erwartenden Fallzahlen. Auch wenn die Leute in der Region nicht mehr und nicht weniger krank werden als sonst wo, findet man alleine durch die natürlichen zufälligen Schwankungen logischerweise ca. 5 Krankheiten, die "signifikant" (was üblicherweise heisst zum 5 %-Niveau) häufiger auftreten
als sie sollten. Dann findet man halt z.B. von Leukämie 12 Fälle statt zu erwartenden 5. Gleichzeitig muss es also von anderen Krebsarten nur 5 statt erwartenden 12 geben, wenn Krebs insgesamt im Erwartungsbereich liegt.
Die Überschrift könnte also genauso gut heissen:
Deutlich erniedrigte Krebsrate in der Region Asse
Purer Propaganda-Müll !
Asse: Deutlich erhöhte Krebsrate in der Region
Das interessiert unsere feine Bundesregierung einen feuchten Kehricht.
Wenigstens die CDU Niedersachsen beginnt jetzt umzudenken.
Das interessiert unsere feine Bundesregierung einen feuchten Kehricht.
Wenigstens die CDU Niedersachsen beginnt jetzt umzudenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.593.721 von Gilhaney am 25.11.10 21:39:31Ist doch auch scheißegal ...
Hauptsache das Gehalt kommt pünktlich,
der Sprit ist nicht zu teuer
und die Heizung schön warm.
DAS ist wichtig im Leben ...
Ein paar Todkranke mit womöglich jahrelangem Leidensweg,
verursacht durch von der Bundesregierung vorsätzlich gefälschte Gutachten ...
das gibts doch nur in irgendwelchen Fernsehthrillern oder in Afrika oder Asien ...
Hauptsache das Gehalt kommt pünktlich,
der Sprit ist nicht zu teuer
und die Heizung schön warm.
DAS ist wichtig im Leben ...
Ein paar Todkranke mit womöglich jahrelangem Leidensweg,
verursacht durch von der Bundesregierung vorsätzlich gefälschte Gutachten ...
das gibts doch nur in irgendwelchen Fernsehthrillern oder in Afrika oder Asien ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.594.258 von flitztass am 25.11.10 23:42:25Dass gerade die Krebsarten stark erhöht sind, die am ehesten mit ionisierender Strahlung in Zusammenhang gebracht werden, stört dich natürlich nicht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.594.258 von flitztass am 25.11.10 23:42:25flitztass,
du bist also der Meinung, dass es sich im Einzugsbereich der Asse sehr gut leben lässt und keinerlei Gefahr vor Strahlen besteht?
Oder wie muss ich dein Posting verstehen?
Wie sieht es aber zum Ausgleich der 12 Leukämiefälle anstatt der erwarteten 5 Fälle aus, wenn die Höhe der prognostizierten Fälle der anderen Krebsarten in der Realität nur bei 5 liegt und nicht wie du vorgibst bei 12? Gibt es statistisch auch Minus-Krebsfälle?
du bist also der Meinung, dass es sich im Einzugsbereich der Asse sehr gut leben lässt und keinerlei Gefahr vor Strahlen besteht?
Oder wie muss ich dein Posting verstehen?
Wie sieht es aber zum Ausgleich der 12 Leukämiefälle anstatt der erwarteten 5 Fälle aus, wenn die Höhe der prognostizierten Fälle der anderen Krebsarten in der Realität nur bei 5 liegt und nicht wie du vorgibst bei 12? Gibt es statistisch auch Minus-Krebsfälle?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.597.178 von ConnorMcLoud am 26.11.10 13:10:36Aber es gab damals keinen Handlungsbedarf.
Helft mir auf die Sprünge, wie hieß der damals Verantwortliche noch mal?
Helft mir auf die Sprünge, wie hieß der damals Verantwortliche noch mal?
da kann ich nur sagen: bloß weg da, arbeit kündigen, haus verkaufen etc.
lieber stütze als krank!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
lieber stütze als krank!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.598.584 von NorbertA am 26.11.10 16:10:13Von was für Art von Strahlen sprichst du? Die ionisierende Strahlung, von welcher AdHick sprach, kann man ja sehr gut messen. Es wäre sicherlich längst als Skandalmeldung durch die Presse gegangen, wenn man eine erhöhte ionisierende Strahlung in der Gemeinde Asse messen könnte. Dies ist aber nicht der Fall.
Ausserdem gibt es ja längst genügend empirische Befunde, welchen Einfluss erhöhte radioaktive Strahlung auf das Krebsrisiko hat. Das wurde genau studiert in Hiroshima, Tschernobyl etc.
In der Tat kann man in Tschernobyl eine erhöhte Rate an Schilddrüsenkrebs feststellen. Das betrifft allerdings hauptsächlich Kinder. Eine erhöhte Rate von Leukämie kann in der Region Tschernobyl NICHT nachgewiesen werden. Da ist eine Erhöhung bis zu einer Verdoppelung erst bei sehr hohen Dosen nachweisbar bei den Überlebenden von Hiroshima. Und auch da betrifft es übrigens hauptsächlich Kinder und Jugendliche.
Die Erkrankungsrate von Leukämie schwankt übrigens grundsätzlich von Region zu Region, wofür bis heute noch niemand eine Erklärung gefunden hat, was diese leichte Clusterung verursacht.
Aber selbst ohne eine solche Clusterung ist eine Erhöhung von zu erwartenden 5 Fällen auf beobachtete 12 Fälle schlicht und einfach durch Zufall möglich. Da Schilddrüsenkrebs in Deutschland noch seltener ist als Leukämie, ist die dort vermeldete Erhöhung bei Frauen vermutlich eine Erhöhung von zu erwartendem 1 Fall auf beobachtete 3 oder so ähnlich.
Wer sich jemals ein wenig mit Epidemiologie befasst hat, kann auf jeden Fall sehr schnell feststellen, dass diese Meldung Propanda-Müll ist, der natürlich sofort von den Öko-Lobbyisten verbreitet, und von der Skandal-Presse a la Bild genüsslich ausgeschlachtet wird.
Ich hätte nicht die geringsten Bedenken, in Asse zu wohnen, genauso wenig wie in der Nähe eines Atomkraftwerkes. Wer Angst vor radioaktiver Strahlung hat, sollte vielmehr darauf achten, dass er nicht in einem Gebäude aus Beton wohnt (Radon-Strahlung), möglichst auf Höhe des Meeresspiegels (niedrige kosmische Strahlung), niemals mit dem Flugzeug fliegen, um Himmels willen nie in der Höhenlage Mexikos Urlaub machen, und vieles mehr.
All diese Strahlenbelastungen sind zwar immer noch ungefährlich, aber um ein zigtausendfaches höher als die durch Atomkraftwerke oder die Asse verursachte Strahlung.
Ausserdem gibt es ja längst genügend empirische Befunde, welchen Einfluss erhöhte radioaktive Strahlung auf das Krebsrisiko hat. Das wurde genau studiert in Hiroshima, Tschernobyl etc.
In der Tat kann man in Tschernobyl eine erhöhte Rate an Schilddrüsenkrebs feststellen. Das betrifft allerdings hauptsächlich Kinder. Eine erhöhte Rate von Leukämie kann in der Region Tschernobyl NICHT nachgewiesen werden. Da ist eine Erhöhung bis zu einer Verdoppelung erst bei sehr hohen Dosen nachweisbar bei den Überlebenden von Hiroshima. Und auch da betrifft es übrigens hauptsächlich Kinder und Jugendliche.
Die Erkrankungsrate von Leukämie schwankt übrigens grundsätzlich von Region zu Region, wofür bis heute noch niemand eine Erklärung gefunden hat, was diese leichte Clusterung verursacht.
Aber selbst ohne eine solche Clusterung ist eine Erhöhung von zu erwartenden 5 Fällen auf beobachtete 12 Fälle schlicht und einfach durch Zufall möglich. Da Schilddrüsenkrebs in Deutschland noch seltener ist als Leukämie, ist die dort vermeldete Erhöhung bei Frauen vermutlich eine Erhöhung von zu erwartendem 1 Fall auf beobachtete 3 oder so ähnlich.
Wer sich jemals ein wenig mit Epidemiologie befasst hat, kann auf jeden Fall sehr schnell feststellen, dass diese Meldung Propanda-Müll ist, der natürlich sofort von den Öko-Lobbyisten verbreitet, und von der Skandal-Presse a la Bild genüsslich ausgeschlachtet wird.
Ich hätte nicht die geringsten Bedenken, in Asse zu wohnen, genauso wenig wie in der Nähe eines Atomkraftwerkes. Wer Angst vor radioaktiver Strahlung hat, sollte vielmehr darauf achten, dass er nicht in einem Gebäude aus Beton wohnt (Radon-Strahlung), möglichst auf Höhe des Meeresspiegels (niedrige kosmische Strahlung), niemals mit dem Flugzeug fliegen, um Himmels willen nie in der Höhenlage Mexikos Urlaub machen, und vieles mehr.
All diese Strahlenbelastungen sind zwar immer noch ungefährlich, aber um ein zigtausendfaches höher als die durch Atomkraftwerke oder die Asse verursachte Strahlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.598.647 von curacanne am 26.11.10 16:16:33Ich habe mir aber schon mal einen Geigerzähler gekauft und ab nächste Woche gehe ich auf Weltreise damit, um mir ein sicheres Plätzchen zu sichern.
Kann ich nur jedem raten, ähnliches zu tun.
Kann ich nur jedem raten, ähnliches zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.598.844 von NorbertA am 26.11.10 16:38:57weltreise ist gut, aber sicheres plätzchen? wo sollte das sein.
ich sagte ja, auf barbados läßt es sich gut leben, ist mir persönl. aber auf dauer zu heiß
ich sagte ja, auf barbados läßt es sich gut leben, ist mir persönl. aber auf dauer zu heiß
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.598.825 von flitztass am 26.11.10 16:37:23Ausserdem gibt es ja längst genügend empirische Befunde, welchen Einfluss erhöhte radioaktive Strahlung auf das Krebsrisiko hat. Das wurde genau studiert in Hiroshima, Tschernobyl etc.
wie schön
a kann man ja hier noch weiter studien betreiben...kotz
wie schön
a kann man ja hier noch weiter studien betreiben...kotz
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.598.825 von flitztass am 26.11.10 16:37:23Toll, Flitzpiepe,
werde mir zusätzlich noch ein Grundstück in der Nähe Tschernobyls sichern.
Die Immobilienpreise sind ja dort derzeit super günstig. Und bei dem strahlendklaren Himmel dort, werde ich mal versuchen, aus der Gegend einen Kurort der besonderen Art zu machen. Bakterienfreie Ganzkörperkuren könnte ich mir vorstellen. Was beim Krabbenfleisch funktioniert, sollte doch beim Menschen ähnlich gehen, oder?
werde mir zusätzlich noch ein Grundstück in der Nähe Tschernobyls sichern.
Die Immobilienpreise sind ja dort derzeit super günstig. Und bei dem strahlendklaren Himmel dort, werde ich mal versuchen, aus der Gegend einen Kurort der besonderen Art zu machen. Bakterienfreie Ganzkörperkuren könnte ich mir vorstellen. Was beim Krabbenfleisch funktioniert, sollte doch beim Menschen ähnlich gehen, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.598.825 von flitztass am 26.11.10 16:37:23Ach, Flitzpiepe,
ich vergaß, dich als Testpatient anzuheuern.
Du bist doch sicherlich bereit, ein Jahr lang vorab die stillen Weiten um Tschernobyl herum als VIP-Patient auszuprobieren, oder?
ich vergaß, dich als Testpatient anzuheuern.
Du bist doch sicherlich bereit, ein Jahr lang vorab die stillen Weiten um Tschernobyl herum als VIP-Patient auszuprobieren, oder?
Zudem sei die Zahl der Krebsfälle in der Asse-Region so gering, dass schon die zufällige Abweichung vom bundesweiten Durchschnitt eine prozentual deutliche Steigerung verursachen könne, erklärt Krebsexperte Becker. Es gebe Hunderte Gemeinden in Deutschland mit solchen Häufungen. "Aber dafür interessiert sich keiner", sagt Becker - weil eben nicht überall ein Atommülllager steht. Dessen Existenz könne darüber hinaus zu einem "ganz banalen Effekt" führen: Die Bevölkerung ist in Gebieten um Atomanlagen derartig für Krebs sensibilisiert, dass die Erkrankungen gewissenhafter an das Krebsregister gemeldet werden als in anderen Regionen. "Das ist bereits beobachtet worden", sagt Becker
spon von heute
spon von heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.598.998 von Ballyclare am 26.11.10 16:55:15werden die erkrankungen denn nicht dirket vom arzt gemeldet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.598.998 von Ballyclare am 26.11.10 16:55:15Immerhin beim Spiegel scheint es also noch mindestens einen Journalisten zu geben, der ein klein wenig nachdenkt und sich informiert über Fakten:
Atommüll-Lager
Fragwürdige Warnung vor Krebsgefahr an der Asse
...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,731345,00.…
Der erste halbwegs lesenswerte Artikel zu dem Thema.
Aber wie man hier im Thread ja schon beobachten kann, interessieren Fakten nicht wirklich.
Die grösste Gesundheitsgefahr in dem Zusammenhang ist übrigens höchstwahrscheinlich Strahlenphobie sein, aber auch das lässt sich statistisch schwer nachweisen.
Atommüll-Lager
Fragwürdige Warnung vor Krebsgefahr an der Asse
...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,731345,00.…
Der erste halbwegs lesenswerte Artikel zu dem Thema.
Aber wie man hier im Thread ja schon beobachten kann, interessieren Fakten nicht wirklich.
Die grösste Gesundheitsgefahr in dem Zusammenhang ist übrigens höchstwahrscheinlich Strahlenphobie sein, aber auch das lässt sich statistisch schwer nachweisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.598.998 von Ballyclare am 26.11.10 16:55:15Mir scheint,
in ganz Deutschland häuft sich der Krebs, weil man sich der Strahlung nicht mehr entziehen kann.
Ist aber für die Statistiker `ne tolle Sache, kann man endlich mal die Basis der Bezugszahlen entsprechend höher anpassen.
Dann braucht auch niemand mehr Angst vor Strahlen in der Nähe von Endlagern und Kernkraftwerken und den signifikant höheren Krebsraten zu haben.
Mehr als 100 Prozent Krebsrate geht nicht und da es sich dabei um den statistischen Durchschnittswert handelt - so what - ist doch alles paletti.
Wenn Kebsbefall der Normalfall ist, ist Gesundheit eine Krankheit.
in ganz Deutschland häuft sich der Krebs, weil man sich der Strahlung nicht mehr entziehen kann.
Ist aber für die Statistiker `ne tolle Sache, kann man endlich mal die Basis der Bezugszahlen entsprechend höher anpassen.
Dann braucht auch niemand mehr Angst vor Strahlen in der Nähe von Endlagern und Kernkraftwerken und den signifikant höheren Krebsraten zu haben.
Mehr als 100 Prozent Krebsrate geht nicht und da es sich dabei um den statistischen Durchschnittswert handelt - so what - ist doch alles paletti.
Wenn Kebsbefall der Normalfall ist, ist Gesundheit eine Krankheit.
Wenn ich die Flitzpiepe so höre, dann frage ich mich, wieso man den Atommüll überhaupt endlagern will.
Leiden die Polituker alle an Strahlenphobie?
Leiden die Polituker alle an Strahlenphobie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.599.093 von flitztass am 26.11.10 17:06:16journalisten sind finanzielll abhängig und damit erpressbar
..wieviele kritisch estimmen verschwinden plötzlich aus den medien, va tv
statistiken lassen sich beliebig aufstellen
was ist mit dr anschlagsphobie
fakten interessieren schon: wie stuttgart : alle fakten auf den tisch, wieviel wird da unterschlagen
..wieviele kritisch estimmen verschwinden plötzlich aus den medien, va tv
statistiken lassen sich beliebig aufstellen
was ist mit dr anschlagsphobie
fakten interessieren schon: wie stuttgart : alle fakten auf den tisch, wieviel wird da unterschlagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.598.987 von NorbertA am 26.11.10 16:54:11müßten dann schon mehrere vips sein wegen der statistik
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.599.104 von NorbertA am 26.11.10 17:07:13In der Tat nimmt die Wahrscheinlichkeit, dass die Todesursache Krebs ist, zu.
Allerdings nimmt die Wahrscheinlichkeit, dass ein x Jahre alter Mensch an Krebs erkrankt, gleichzeitig ab.
Der Grund ist ganz einfach: die medizinischen Fortschritte zur Erkennung und Heilung anderer Krankheiten sind grösser als die bei Krebs. An Pest und Cholera stirbt heute in Deutschland niemand mehr, in den letzten Jahren hat sich bei Herz- und Kreislauferkrankungen sehr viel positives entwickelt, so dass dort die Todesfälle stark sinken.
Wir haben deshalb eine rapide steigende Lebenserwartung
Angenommen, man könnte irgendwann alle anderen Krankheiten ausser Krebs komplett ausrotten, dann wäre würden wir wohl tatsächlich irgendwann annähernd 100 Prozent Krebsrate erreichen. Die meisten Leute würden dann irgendwann mit 120 oder 140 Jahren mal leider an Krebs erkranken.
Mich beunruhigt das nicht.
Allerdings nimmt die Wahrscheinlichkeit, dass ein x Jahre alter Mensch an Krebs erkrankt, gleichzeitig ab.
Der Grund ist ganz einfach: die medizinischen Fortschritte zur Erkennung und Heilung anderer Krankheiten sind grösser als die bei Krebs. An Pest und Cholera stirbt heute in Deutschland niemand mehr, in den letzten Jahren hat sich bei Herz- und Kreislauferkrankungen sehr viel positives entwickelt, so dass dort die Todesfälle stark sinken.
Wir haben deshalb eine rapide steigende Lebenserwartung
Angenommen, man könnte irgendwann alle anderen Krankheiten ausser Krebs komplett ausrotten, dann wäre würden wir wohl tatsächlich irgendwann annähernd 100 Prozent Krebsrate erreichen. Die meisten Leute würden dann irgendwann mit 120 oder 140 Jahren mal leider an Krebs erkranken.
Mich beunruhigt das nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.599.219 von flitztass am 26.11.10 17:20:25Das allerdings beunruhigt mich auch nicht.
Nur dass sie uns unter den Ar... eine Strahlenkanone installieren, das beunruhigt mich dann schon.
Nur dass sie uns unter den Ar... eine Strahlenkanone installieren, das beunruhigt mich dann schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.599.159 von curacanne am 26.11.10 17:14:00Die Anschlagsphobie ist ähnlicher Unsinn wie die Strahlenphobie.
Die Wahrscheinlichkeit, durch einen terroristischen Anschlag ums Leben zu kommen ist schätzungsweise tausendfach geringer als die durch einen Treppensturz ums Leben zu kommen.
Ich werde mich jedenfalls im Februar sogar in ein Flugzeug in die USA setzen, ebenso wie ich nächste Woche mal wieder mit dem Auto in Sichtweite am AKW Philippsburg vorbeifahren werde, ohne Angst zu haben.
Die Wahrscheinlichkeit, durch einen terroristischen Anschlag ums Leben zu kommen ist schätzungsweise tausendfach geringer als die durch einen Treppensturz ums Leben zu kommen.
Ich werde mich jedenfalls im Februar sogar in ein Flugzeug in die USA setzen, ebenso wie ich nächste Woche mal wieder mit dem Auto in Sichtweite am AKW Philippsburg vorbeifahren werde, ohne Angst zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.599.299 von flitztass am 26.11.10 17:26:28Wieso nur vorbei fahren?
Du bist mir ja ein Mutiger.
Du bist mir ja ein Mutiger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.599.369 von NorbertA am 26.11.10 17:34:27
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.599.299 von flitztass am 26.11.10 17:26:28Wo übrigens gibt es Leute mit Anschlagsphobie?
Ich kenne niemanden.
Und hier im Board wollen sie auch alle lieber eine Party feiern, wenn endlich der Reichstag in die Luft gesprengt ist.
Von Angst und Phobie ist da bei der Bevölkerung nichts zu merken.
Eher bemerke ich da Angst bei den Politikern davor, dass die Bevölkerung keine Angst hat, um ihre erhöhten Sicherheitsgesetze nicht durchgesetzt zu bekommen.
Ich kenne niemanden.
Und hier im Board wollen sie auch alle lieber eine Party feiern, wenn endlich der Reichstag in die Luft gesprengt ist.
Von Angst und Phobie ist da bei der Bevölkerung nichts zu merken.
Eher bemerke ich da Angst bei den Politikern davor, dass die Bevölkerung keine Angst hat, um ihre erhöhten Sicherheitsgesetze nicht durchgesetzt zu bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.599.420 von NorbertA am 26.11.10 17:39:56Wo übrigens gibt es Leute mit Anschlagsphobie?
Mama im Anti-Terror-Einsatz
Mama im Anti-Terror-Einsatz
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.599.420 von NorbertA am 26.11.10 17:39:56Eher bemerke ich da Angst bei den Politikern davor, dass die Bevölkerung keine Angst hat, um ihre erhöhten Sicherheitsgesetze nicht durchgesetzt zu bekommen.
dto.
dto.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
206 | ||
140 | ||
123 | ||
76 | ||
36 | ||
34 | ||
30 | ||
30 | ||
29 | ||
29 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
28 | ||
27 | ||
26 | ||
22 | ||
22 | ||
22 | ||
21 | ||
20 | ||
20 | ||
19 |