Sparta AG (Seite 39)
eröffnet am 09.12.10 19:51:07 von
neuester Beitrag 10.01.24 08:29:05 von
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FeedbackNeuigkeiten zum Spruchverfahren Mannesmann
spruchverfahren.blogspot.de/2014/10/spruchverfahren-zur-fruh…
dann ist sie mir erst seit Juli aufgefallen, kann sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.683.659 von DOBY am 03.09.14 15:07:37"es schadet nicht die Anmerkung gründlich durchzulesen, die seit der Änderung unter der Portfolioliste steht"
Diese Anmerkung steht da seit Jahren...
Diese Anmerkung steht da seit Jahren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.298.934 von Beachwetter1 am 11.07.14 19:24:31
es schadet nicht die Anmerkung gründlich durchzulesen, die seit der Änderung unter der Portfolioliste steht, nämlich dass man sich vorbehält Positionen aus der Liste herauszunehmen und durch beliebig andere aus dem Portfolio zu ersetzen wenn man dies für notwendig hält. Die Änderung in der Liste wurde gemacht, als bei Augusta der Squeeze Out angekündigt wurde, es liegt also nahe dass man sich in dieser Sache nicht in die Bücher schauen lassen will. Daß verkauft wurde ist deshalb reine Spekulation.
Zitat von Beachwetter1:Zitat von mondstein81: Das stimmt...wann erfolgte die portfolioaktualisierung?
Die Aktualisierung war heute.
Die Änderung bzw. der Aktienverkauf kann ja auch vorher erfolgt sein.
These: Sparta hat seine Aktien zu einem Preis größer "damaligem" Kurswert an den Mehrheitsaktioär direkt verkauft.
es schadet nicht die Anmerkung gründlich durchzulesen, die seit der Änderung unter der Portfolioliste steht, nämlich dass man sich vorbehält Positionen aus der Liste herauszunehmen und durch beliebig andere aus dem Portfolio zu ersetzen wenn man dies für notwendig hält. Die Änderung in der Liste wurde gemacht, als bei Augusta der Squeeze Out angekündigt wurde, es liegt also nahe dass man sich in dieser Sache nicht in die Bücher schauen lassen will. Daß verkauft wurde ist deshalb reine Spekulation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.399.714 von mondstein81 am 30.07.14 15:50:53Das Halbjahresergebnis wurde ja auch bereits vor 3 Wochen veröffentlicht...
Trading Spotlight
und Meldung wirkt sich so dramatisch aus, wie wenn ein Sack Reis in China umfällt...
Nachricht vom 30.07.2014 | 14:42
Sparta AG: Halbjahresergebnis 2014
Sparta AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
30.07.2014 14:42
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch DGAP - ein Service
der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hamburg, 30. Juli 2014
Die SPARTA AG schloss das erste Halbjahr 2014 mit einem Ergebnis in Höhe
von EUR 2,7 Mio. (Vorjahr: EUR 2,4 Mio.) ab. Damit ergibt sich zum 30. Juni
2014 ein Eigenkapital in Höhe von EUR 38,6 Mio. (31.12.2013: EUR 35,9
Mio.).
Der Wertpapierumsatz der SPARTA AG − Umlauf- und Anlagevermögen
zusammengefasst − belief sich in den ersten sechs Monaten des
Geschäftsjahres 2014 auf insgesamt EUR 15,4 Mio. (Vorjahr: EUR 12,6 Mio.).
Diesem Umsatz standen Aufwendungen für Wertpapiere in Höhe von EUR 11,7
Mio. (Vorjahr: EUR 8,8 Mio.) gegenüber. Unter Berücksichtigung der zum
Stichtag angefallenen Abschreibungen in Höhe von EUR 0,4 Mio. sowie der im
ersten Halbjahr 2014 erhaltenen Dividenden und Ausschüttungen in Höhe von
EUR 0,6 Mio. ergab sich für die SPARTA AG ein Wertpapierergebnis in Höhe
von EUR 3,9 Mio. (Vorjahr: EUR 3,5 Mio.).
Historisch zeigte sich die Entwicklung des SPARTA-Portfolios im Vergleich
zu den gängigen Aktienindizes als weniger volatil. Die Konzentration auf
unterbewertete Sondersituationen führt idealtypisch zu einer nachhaltigen
und marktunabhängigen Vermögensmehrung. Diese strategische Grundüberlegung
ist auch im ersten Halbjahr 2014 gut aufgegangen und wir fühlen uns für den
Rest des Jahres gut positioniert.
In den vergangenen Jahren haben wir Ihnen im langjährigen Mittel eine
Zielrendite von 12% bis 15% p.a. auf das Nettovermögen in Aussicht
gestellt. Das Jahr 2013 stellte den Abschluss des ersten
Fünfjahreszeitraums der jüngeren SPARTA-Historie dar. Im Zeitraum 2009 bis
2013 konnten wir mit 17% p.a. eine Rendite leicht oberhalb der genannten
Bandbreite erzielen.
Vergleichbare Ergebnisse werden in der näheren Zukunft vermutlich nicht
mehr so leicht erreichbar sein, auch wenn aktuell scheinbar alles für eine
Anlage in Aktien spricht, und es relativ ruhig um die diversen Krisen der
Vorjahre geworden ist. Langfristig streben wir im Durchschnitt aber auch
weiterhin eine zweistellige Zielrendite an.
Der vollständige Halbjahresbericht ist auf www.sparta.de abrufbar.
SPARTA AG
Der Vorstand
30.07.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/sparta-halbjahreserge…
Sparta AG: Halbjahresergebnis 2014
Sparta AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
30.07.2014 14:42
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch DGAP - ein Service
der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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Hamburg, 30. Juli 2014
Die SPARTA AG schloss das erste Halbjahr 2014 mit einem Ergebnis in Höhe
von EUR 2,7 Mio. (Vorjahr: EUR 2,4 Mio.) ab. Damit ergibt sich zum 30. Juni
2014 ein Eigenkapital in Höhe von EUR 38,6 Mio. (31.12.2013: EUR 35,9
Mio.).
Der Wertpapierumsatz der SPARTA AG − Umlauf- und Anlagevermögen
zusammengefasst − belief sich in den ersten sechs Monaten des
Geschäftsjahres 2014 auf insgesamt EUR 15,4 Mio. (Vorjahr: EUR 12,6 Mio.).
Diesem Umsatz standen Aufwendungen für Wertpapiere in Höhe von EUR 11,7
Mio. (Vorjahr: EUR 8,8 Mio.) gegenüber. Unter Berücksichtigung der zum
Stichtag angefallenen Abschreibungen in Höhe von EUR 0,4 Mio. sowie der im
ersten Halbjahr 2014 erhaltenen Dividenden und Ausschüttungen in Höhe von
EUR 0,6 Mio. ergab sich für die SPARTA AG ein Wertpapierergebnis in Höhe
von EUR 3,9 Mio. (Vorjahr: EUR 3,5 Mio.).
Historisch zeigte sich die Entwicklung des SPARTA-Portfolios im Vergleich
zu den gängigen Aktienindizes als weniger volatil. Die Konzentration auf
unterbewertete Sondersituationen führt idealtypisch zu einer nachhaltigen
und marktunabhängigen Vermögensmehrung. Diese strategische Grundüberlegung
ist auch im ersten Halbjahr 2014 gut aufgegangen und wir fühlen uns für den
Rest des Jahres gut positioniert.
In den vergangenen Jahren haben wir Ihnen im langjährigen Mittel eine
Zielrendite von 12% bis 15% p.a. auf das Nettovermögen in Aussicht
gestellt. Das Jahr 2013 stellte den Abschluss des ersten
Fünfjahreszeitraums der jüngeren SPARTA-Historie dar. Im Zeitraum 2009 bis
2013 konnten wir mit 17% p.a. eine Rendite leicht oberhalb der genannten
Bandbreite erzielen.
Vergleichbare Ergebnisse werden in der näheren Zukunft vermutlich nicht
mehr so leicht erreichbar sein, auch wenn aktuell scheinbar alles für eine
Anlage in Aktien spricht, und es relativ ruhig um die diversen Krisen der
Vorjahre geworden ist. Langfristig streben wir im Durchschnitt aber auch
weiterhin eine zweistellige Zielrendite an.
Der vollständige Halbjahresbericht ist auf www.sparta.de abrufbar.
SPARTA AG
Der Vorstand
30.07.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.318.686 von Beachwetter1 am 16.07.14 13:04:29Einzig die Börse Düsseldorf hält dagegen. Das BGH-Urteil gehe in die „falsche Richtung“, sagt Vorstand Thomas Dierkes. „Nach der Delisting-Ankündigung mag allenfalls der Großaktionär noch Stücke billig kaufen.“ Düsseldorf sei die einzige Börse, an der „Hauptversammlungsbeschluss und Kaufangebot bei einem Totaldelisting obligatorisch“ seien. Rechtlich ist das möglich, für Börsenregeln gilt das BGH-Urteil nicht: „Der weiter gehende Anlegerschutz in einer Börsenordnung ist immer möglich“, sagt Kapitalmarktrechtler Herbert Harrer, Partner bei Linklaters.
Allein: In Düsseldorf bleiben Hintertürchen. Erstens gilt Dierkes anlegerfreundliche Börsenordnung nicht im Freiverkehr. Und zweitens entlässt Dierkes Unternehmen, wenn sie an einer anderen Börse im regulierten Segment notiert bleiben. Dann muss der Vorstand nur versprechen, die Notiz mindestens ein Jahr beizubehalten. Mehr als eine Ehrenerklärung, räumt er ein, sei das nicht. „Wenn das Unternehmen die Einjahresfrist nicht einhält, haben wir keine Möglichkeit, es zu sanktionieren.“
Die Börse Düsseldorf schwingt da aber ein reichlich stumpfes Schwert...
Allein: In Düsseldorf bleiben Hintertürchen. Erstens gilt Dierkes anlegerfreundliche Börsenordnung nicht im Freiverkehr. Und zweitens entlässt Dierkes Unternehmen, wenn sie an einer anderen Börse im regulierten Segment notiert bleiben. Dann muss der Vorstand nur versprechen, die Notiz mindestens ein Jahr beizubehalten. Mehr als eine Ehrenerklärung, räumt er ein, sei das nicht. „Wenn das Unternehmen die Einjahresfrist nicht einhält, haben wir keine Möglichkeit, es zu sanktionieren.“
Die Börse Düsseldorf schwingt da aber ein reichlich stumpfes Schwert...
Positiv heute allerdings auch: Die Kursentwicklung und News von Hypoport (auch Top5)
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