Verbund..elektrisiert ..irgendwie ..oder ???????? (Seite 73)
eröffnet am 11.12.10 08:46:54 von
neuester Beitrag 04.04.24 20:50:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.542.233 von lyta am 23.05.11 14:26:58Hallo @lyta,
"Maat et jood", fällt mir dazu so ein.
Schade um die Infos, die mir so verloren gehen
Gruß
OnlyForMoney
"Maat et jood", fällt mir dazu so ein.
Schade um die Infos, die mir so verloren gehen
Gruß
OnlyForMoney
..was ich so eben getan hab .. hab alles Mit gewinn verkauft + werde erst im herbst wieder einsteigen viel glück @ alle die noch investiert sind ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.539.384 von alpenmaradona am 22.05.11 22:00:36 du hast recht + deshalb werd ich gewinne mitnehemn + diese woche noch aussteigen ..
guten morgen
guten morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.537.825 von lyta am 22.05.11 09:47:04Anzengruber: "Dieser Ökostrom verschmutzt nur die Stromnetze."
Wenn er das wirklich gesagt, ist er bei mir unten durch. Gerade der Verbund profitiert mit den Pumpspeicher doch unheimlich von den Erneuerbaren.
Wer ist denn so doof und legt außerdem ein Gas-Kraftwerk auf Grundlast aus. Gas-Kraftwerke müssen perse flexibler arbeiten und daher muss man sich das Gas auch flexibel beschaffen. Noch dazu haben sie ja den Strom auch nicht auf Termin für die nächsten 15 Jahre verkauft. Hat da das Risk-management denn komplett geschlaffen?
Wenn er das wirklich gesagt, ist er bei mir unten durch. Gerade der Verbund profitiert mit den Pumpspeicher doch unheimlich von den Erneuerbaren.
Wer ist denn so doof und legt außerdem ein Gas-Kraftwerk auf Grundlast aus. Gas-Kraftwerke müssen perse flexibler arbeiten und daher muss man sich das Gas auch flexibel beschaffen. Noch dazu haben sie ja den Strom auch nicht auf Termin für die nächsten 15 Jahre verkauft. Hat da das Risk-management denn komplett geschlaffen?
Verbund Datum/Zeit: 22.05.2011 08:00
Quelle: keine
"trend": Ökostrom macht Kraftwerk unrentabel
Verbundchef Wolfgang Anzengruber drohen Verluste beim neuen Gaskraftwerk Mellach.
Den mehrheitlich staatlichen Verbund-Konzern plagen derzeit Sorgen rund um sein Gaskraftwerksprojekt in Graz/Mellach, das unter anderem wegen des steigenden Stromanteils aus Wind- und Solaranlagen zum Verlustbringer zu werden droht. In der kommenden Ausgabe des Wirtschaftsmagazins "trend" bestätigt Verbundchef Wolfgang Anzengruber interne Berechnungen, wonach alleine das Ende 2011 ans Netz gehende Kraftwerk in Mellach in einem "worst-case-Szenario" künftig bis zu 25 Millionen Euro Verlust machen könnte, anstatt Geld zu verdienen. Anzengruber: "Dieser Ökostrom verschmutzt nur die Stromnetze."
Beim Verbund befürchtet man, dass die Betriebszeiten zu gering sein könnten. Vor allem deswegen, analysiert der "trend", weil man sich mit dem Gashändler Econgas (u. a. OMV, EVN) auf einen 15-jährigen, unkündbaren Liefervertrag für jährlich 750 Millionen Kubikmeter Erdgas eingelassen hat. Das verursacht über die Vertragslaufzeit schon zu heutigen Gaspreisen rechnerisch Kosten über zwei Milliarden Euro. Anzengruber möchte wegen der unsicheren Aussichten den Vertrag jetzt neu verhandeln.
Der unsicheren Stromrechnung fällt nun auch die teure, aber ökologische Fernwärmeauskopplung zum Opfer: Die Verbundgesellschaft hat in ihren Businessplänen maximal 150 Gigawattstunden Wärme aus dem Kraftwerk Mellach veranschlagt, lediglich gut fünf Prozent des bislang promoteten Leistungsmaximums. Die Stadt Graz muss sich daher die benötigte Fernwärme zumindest noch bis 2030 aus ihrem alten Steinkohle-Heizkraftwerk selbst besorgen, heißt es beim Verbund........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25657&s=Verbund-%D6…
Quelle: keine
"trend": Ökostrom macht Kraftwerk unrentabel
Verbundchef Wolfgang Anzengruber drohen Verluste beim neuen Gaskraftwerk Mellach.
Den mehrheitlich staatlichen Verbund-Konzern plagen derzeit Sorgen rund um sein Gaskraftwerksprojekt in Graz/Mellach, das unter anderem wegen des steigenden Stromanteils aus Wind- und Solaranlagen zum Verlustbringer zu werden droht. In der kommenden Ausgabe des Wirtschaftsmagazins "trend" bestätigt Verbundchef Wolfgang Anzengruber interne Berechnungen, wonach alleine das Ende 2011 ans Netz gehende Kraftwerk in Mellach in einem "worst-case-Szenario" künftig bis zu 25 Millionen Euro Verlust machen könnte, anstatt Geld zu verdienen. Anzengruber: "Dieser Ökostrom verschmutzt nur die Stromnetze."
Beim Verbund befürchtet man, dass die Betriebszeiten zu gering sein könnten. Vor allem deswegen, analysiert der "trend", weil man sich mit dem Gashändler Econgas (u. a. OMV, EVN) auf einen 15-jährigen, unkündbaren Liefervertrag für jährlich 750 Millionen Kubikmeter Erdgas eingelassen hat. Das verursacht über die Vertragslaufzeit schon zu heutigen Gaspreisen rechnerisch Kosten über zwei Milliarden Euro. Anzengruber möchte wegen der unsicheren Aussichten den Vertrag jetzt neu verhandeln.
Der unsicheren Stromrechnung fällt nun auch die teure, aber ökologische Fernwärmeauskopplung zum Opfer: Die Verbundgesellschaft hat in ihren Businessplänen maximal 150 Gigawattstunden Wärme aus dem Kraftwerk Mellach veranschlagt, lediglich gut fünf Prozent des bislang promoteten Leistungsmaximums. Die Stadt Graz muss sich daher die benötigte Fernwärme zumindest noch bis 2030 aus ihrem alten Steinkohle-Heizkraftwerk selbst besorgen, heißt es beim Verbund........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25657&s=Verbund-%D6…
Verbund Datum/Zeit: 22.05.2011 08:01
Quelle: Verbund - Presseaussendung
"trend": Türkisches Verbund-Engagement soll wachsen
Das Joint Venture EnerjiSA von Verbund und der türkischen Sabanci Holding soll auch außerhalb der Türkei aktiv werden
EnerjiSA, das 50:50-Joint Venture von Verbund und der türkischen Sabanci Holding, soll über die Grenzen der Türkei hinaus wachsen. Das erklärt Güler Sabanci, Vorsitzende des türkischen Mischkonzerns, im Gespräch mit dem am Montag erscheinenden Wirtschaftsmagazin "trend": "Die Aktivitäten des Joint Ventures sollen nicht auf die Türkei beschränkt bleiben. Wir wollen natürlich über die Grenzen hinaus wachsen. Speziell im Osten gibt es da Möglichkeiten", sagt die Unternehmerin. Die bisherige Strategie, ausschließlich in der Türkei Kraftwerke errichten zu wollen, wird damit über Bord geworfen.
EnerjiSA hat bisher 2,4 Milliarden Euro investiert. Der Verbund-Anteil beläuft sich bis dato auf 800 Millionen. Weitere 400 Millionen sind bis 2015 eingeplant. In der Türkei errichtet EnerjiSA derzeit zehn große Wasserkraftwerke. Das erste mit einer Leistung von 142 MW wurde Ende März in Betrieb genommen. Inklusive der projektierten Windparks will EnerjiSA bis 2015 Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 5000 MW betreiben, womit das Unternehmen der größte private Stromanbieter auf türkischem Boden wäre. Die Expansion in die Nachbarländer soll danach umgehend folgen.
Über weitere Partnerschaften mit österreichischen Unternehmen hält sich Sabanci, die der zweitgrößten türkischen Industriegruppe mit einem Jahresumsatz von 13 Milliarden Dollar und 55.000 Mitarbeitern vorsteht, noch bedeckt. Sabanci: "Es ist noch zu früh, darüber zu sprechen. In unserer Gruppe gibt es aber viele Optionen. Wir sind offen dafür."....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25653&s=Verbund-T%F…
Quelle: Verbund - Presseaussendung
"trend": Türkisches Verbund-Engagement soll wachsen
Das Joint Venture EnerjiSA von Verbund und der türkischen Sabanci Holding soll auch außerhalb der Türkei aktiv werden
EnerjiSA, das 50:50-Joint Venture von Verbund und der türkischen Sabanci Holding, soll über die Grenzen der Türkei hinaus wachsen. Das erklärt Güler Sabanci, Vorsitzende des türkischen Mischkonzerns, im Gespräch mit dem am Montag erscheinenden Wirtschaftsmagazin "trend": "Die Aktivitäten des Joint Ventures sollen nicht auf die Türkei beschränkt bleiben. Wir wollen natürlich über die Grenzen hinaus wachsen. Speziell im Osten gibt es da Möglichkeiten", sagt die Unternehmerin. Die bisherige Strategie, ausschließlich in der Türkei Kraftwerke errichten zu wollen, wird damit über Bord geworfen.
EnerjiSA hat bisher 2,4 Milliarden Euro investiert. Der Verbund-Anteil beläuft sich bis dato auf 800 Millionen. Weitere 400 Millionen sind bis 2015 eingeplant. In der Türkei errichtet EnerjiSA derzeit zehn große Wasserkraftwerke. Das erste mit einer Leistung von 142 MW wurde Ende März in Betrieb genommen. Inklusive der projektierten Windparks will EnerjiSA bis 2015 Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 5000 MW betreiben, womit das Unternehmen der größte private Stromanbieter auf türkischem Boden wäre. Die Expansion in die Nachbarländer soll danach umgehend folgen.
Über weitere Partnerschaften mit österreichischen Unternehmen hält sich Sabanci, die der zweitgrößten türkischen Industriegruppe mit einem Jahresumsatz von 13 Milliarden Dollar und 55.000 Mitarbeitern vorsteht, noch bedeckt. Sabanci: "Es ist noch zu früh, darüber zu sprechen. In unserer Gruppe gibt es aber viele Optionen. Wir sind offen dafür."....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25653&s=Verbund-T%F…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.531.072 von OnlyForMoney am 20.05.11 10:52:05interessanter artikel
Hallo @all,
für Leseratten: (...)Als Fazit bleibt: Für Anleger führt kein Weg vorbei an erneuerbaren Energieträgern wie Sonne, Wind, Wasser und Geothermie.
Nachzulesen unter: Bei der Rettung des Blauen Planeten sind die Anleger gefragt
http://www.wirtschaftspresse.biz/psepp/fn/pcc/sfn/showedetai…
Gruß & ein schönes Wochenende
OnlyForMoney
für Leseratten: (...)Als Fazit bleibt: Für Anleger führt kein Weg vorbei an erneuerbaren Energieträgern wie Sonne, Wind, Wasser und Geothermie.
Nachzulesen unter: Bei der Rettung des Blauen Planeten sind die Anleger gefragt
http://www.wirtschaftspresse.biz/psepp/fn/pcc/sfn/showedetai…
Gruß & ein schönes Wochenende
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.522.143 von Marloh am 18.05.11 18:34:34Das lässt mich gleich entspannter ..guten morgen ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.521.717 von lyta am 18.05.11 17:26:27Pardon, hier gibt es mehr Infos: http://www.value-analyse.de/service/value-news/
..."Neuaufnahme der Verbund AG
Verbund ist Österreichs führendes Stromunternehmen und einer der größten Stromerzeuger aus Wasserkraft in Europa. Schon jetzt liegt Verbund mit einem Wasserkraftanteil von 90% im europäischen Vergleich bei erneuerbarer Stromerzeugung weit vorne. Mit dem Erwerb von 13 Laufkraftwerken am bayerischen Inn im Jahr 2009 rückte Verbund seinem Ziel, eine Spitzenposition unter den europäischen Wasserkrafterzeugern einzunehmen, einen großen Schritt näher.
Verbund ist auf allen Strom-Wertschöpfungsstufen wie Erzeugung, Übertragung, Verteilung (nur Türkei), Handel und Vertrieb tätig. Außer auf den Heimmarkt Österreich konzentriert sich Verbund auf Deutschland sowie auf seine Beteiligungen in Frankreich, Italien und der Türkei. 2010 erzielte Verbund mit rund 3.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,3 Mrd € und ein operatives Ergebnis von 828 Mio €. Mit einer operativen Marge von 25% ist der Konzern sehr profitabel.
In den letzten Jahren hat Verbund seinen Erfolgskurs fortgesetzt. Der Stromabsatz und die Umsatzerlöse konnten deutlich gesteigert werden. Verbund wurde 1947 gegründet und ist seit 1988 an der Börse, 51% der Aktien sind im Besitz der Republik Österreich. Weitere 25% werden von dem Syndikat der EVN AG und den Wiener Stadtwerken gehalten.
Verbund wurde aufgrund der langfristigen Perspektive aufgenommen. Wasserkraft- und Pumpspeicherkraftwerke haben einige Vorteile, die in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen werden. Sie verfügen über ein "natürliches Monopol", da die Anzahl der Kraftwerke durch die natürlichen Gegebenheiten limitiert wird. Bei der Stromproduktion entstehen keine CO2-Emissionen, dadurch sind sie auch nicht im Fokus politischer Regularien. Und der größte Vorteil der Pumpspeicherkraftwerke, auch gegenüber anderen erneuerbaren Energien, liegt darin, dass sie zur Deckung der Spitzenlast eingesetzt werden können, womit sich besonders gut Geld verdienen lässt. Die Aktie hat von der Atomdiskussion profitiert und konnte in den letzten Wochen bereits ordentlich zulegen.
Ich wünsche Ihnen allzeit gute Investments
Ihr
Volker Gelfarth“
..."Neuaufnahme der Verbund AG
Verbund ist Österreichs führendes Stromunternehmen und einer der größten Stromerzeuger aus Wasserkraft in Europa. Schon jetzt liegt Verbund mit einem Wasserkraftanteil von 90% im europäischen Vergleich bei erneuerbarer Stromerzeugung weit vorne. Mit dem Erwerb von 13 Laufkraftwerken am bayerischen Inn im Jahr 2009 rückte Verbund seinem Ziel, eine Spitzenposition unter den europäischen Wasserkrafterzeugern einzunehmen, einen großen Schritt näher.
Verbund ist auf allen Strom-Wertschöpfungsstufen wie Erzeugung, Übertragung, Verteilung (nur Türkei), Handel und Vertrieb tätig. Außer auf den Heimmarkt Österreich konzentriert sich Verbund auf Deutschland sowie auf seine Beteiligungen in Frankreich, Italien und der Türkei. 2010 erzielte Verbund mit rund 3.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,3 Mrd € und ein operatives Ergebnis von 828 Mio €. Mit einer operativen Marge von 25% ist der Konzern sehr profitabel.
In den letzten Jahren hat Verbund seinen Erfolgskurs fortgesetzt. Der Stromabsatz und die Umsatzerlöse konnten deutlich gesteigert werden. Verbund wurde 1947 gegründet und ist seit 1988 an der Börse, 51% der Aktien sind im Besitz der Republik Österreich. Weitere 25% werden von dem Syndikat der EVN AG und den Wiener Stadtwerken gehalten.
Verbund wurde aufgrund der langfristigen Perspektive aufgenommen. Wasserkraft- und Pumpspeicherkraftwerke haben einige Vorteile, die in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen werden. Sie verfügen über ein "natürliches Monopol", da die Anzahl der Kraftwerke durch die natürlichen Gegebenheiten limitiert wird. Bei der Stromproduktion entstehen keine CO2-Emissionen, dadurch sind sie auch nicht im Fokus politischer Regularien. Und der größte Vorteil der Pumpspeicherkraftwerke, auch gegenüber anderen erneuerbaren Energien, liegt darin, dass sie zur Deckung der Spitzenlast eingesetzt werden können, womit sich besonders gut Geld verdienen lässt. Die Aktie hat von der Atomdiskussion profitiert und konnte in den letzten Wochen bereits ordentlich zulegen.
Ich wünsche Ihnen allzeit gute Investments
Ihr
Volker Gelfarth“
13.04.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
10.04.24 · Sharedeals · Verbund Akt.(A) |
30.03.24 · wO Chartvergleich · ABB |
23.03.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
15.03.24 · dpa-AFX · Erste Group Bank |
14.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Verbund Akt.(A) |
14.03.24 · wO Newsflash · Verbund Akt.(A) |
14.03.24 · wO Newsflash · Verbund Akt.(A) |
14.03.24 · EQS Group AG · Verbund Akt.(A) |
14.03.24 · EQS Group AG · Verbund Akt.(A) |