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    Verbund..elektrisiert ..irgendwie ..oder ???????? (Seite 77)

    eröffnet am 11.12.10 08:46:54 von
    neuester Beitrag 04.04.24 20:50:17 von
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      Avatar
      schrieb am 27.04.11 07:43:44
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.414.429 von OnlyForMoney am 27.04.11 07:10:49Ich habe zuletzt hier wieder mehr aufgestockt, ich glaube, dass Verbund von den höheren Preise, die im Rahmen eines Atomausstiegs kommen werden sehr stark profitieren kann.
      Auf bei alternativen Energien hat Verbund den Vorteil, dass er mit seinen Speicherkraftwerken Strom auf Knopfdruck liefern kann, und die Speicherkraftwerke wie riesige Akkus funktionieren, die tagsüber mit billigen Strom aufgeladen und nachts wertvollen Strom produzieren.
      Alles nur eine Frage der Zeit .... :look:
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 07:10:49
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.411.882 von lyta am 26.04.11 15:18:40Moin, moin,

      alleine auf weiter Flur, stelle ich fest.

      Ich denke schon länger über einen Einstieg nach, aber warte noch auf einen günstigen Zeitpunkt.

      Gruß
      OnlyForMoney
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.04.11 15:18:40
      Beitrag Nr. 151 ()
      26.04.2011 12:41

      Verbund: Berenberg erwartet Q1-EBIT von 203 Mio. Euro
      Schätzung liegt unterhalb des Konsens


      Die Analysten von Berenberg bestätigen die Hold-Einstufung sowie das Kursziel bei 31 Euro im Vorfeld der von Verbund zu präsentierenden Q1-Zahlen.

      Die Schätzung des EBIT lautet auf 203 Mio. Euro und liegt damit 3 Prozent unterhalb der Konsensus-Schätzung. Mit einer Schätzung von 118 Mio. Euro für den Netto-Gewinn bewegt man sich hingegen auf dem Niveau des erhobenen Durchschnittswerts.

      Am 28. April werden die Zahlen von Verbund vorgelegt. ....http://www.boerse-express.com/cat/pages/952421/fullstory
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.04.11 09:43:13
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.404.300 von lyta am 22.04.11 09:26:39

      Guten Morgen + @ alle die investiert sind:look:
      Avatar
      schrieb am 22.04.11 09:26:39
      Beitrag Nr. 149 ()
      Verbund: Barclays erhöht Einstufung
      21. April 2011, 09:40

      *

      VERBUND AG KAT.
      EUR30,91 +1,36%

      Wien - Die Wertpapieranalysten von Barclays Capital haben das Anlagevotum für die heimische Verbundaktie von "equalweight" auf "overweight" angehoben.

      Das Kursziel wurde ebenfalls nach oben revidiert, und zwar von 26,00 auf 37,00 Euro. (APA)....http://derstandard.at/1303291105409/Verbund-Barclays-erhoeht…


      auch die kommerzbank erhöht ....

      Verbund: Commerzbank erhöht Einstufung
      21. April 2011, 09:50


      Wien - Die Wertpapieranalysten der Commerzbank haben die Einstufung für die heimische Verbund-Aktie von "reduce" auf "buy" nach oben revidiert.

      Das Kursziel wurde ebenfalls angehoben, und zwar von 27,00 auf 36,00 Euro. (APA)...........http://derstandard.at/1303291106343/Verbund-Commerzbank-erho…
      1 Antwort

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      schrieb am 20.04.11 17:29:41
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.390.169 von lyta am 19.04.11 17:13:2013.04.2011 | 15:51

      Atomstrom-Debatte im Verbund - Kraftwerke bebensicher

      Die Debatte um Atomstrom-Importe hat am Mittwoch im Lichte der Nuklearkatastrophe von Japan die Verbund-Hauptversammlung in Wien geprägt.


      Konzernchef Wolfgang Anzengruber sagte zu kritischen Aktionärsfragen, der Verbund könne sich nicht aus dem europäischen Stromhandel zurückziehen, der notgedrungen auch einen Atomstromanteil aufweise. Man unterstütze aber alle Bemühungen für mehr zertifizierten Strom etwa aus Wasserkraft. Die HV segnete die für 2010 fast halbierte Dividende ab und wählte zwei neue Mitglieder in den Aufsichtsrat, die Wiener-Stadtwerke-Chefin Gabriele Payr und den neuen EVN-General Peter Layr. Stadtwerke und EVN halten je rund 13 Prozent am Verbund, die Republik 51 Prozent.

      Im Verbund-Aufsichtsrat folgt Layr seinem Vorgänger Burkhard Hofer nach, für den Einzug von Payr verlässt Anwalt Maximilian Eiselsberg das Kontrollgremium. Dessen Funktion als weiterer Vize-AR-Chef neben Peter Püspök soll Ex-Umdasch-Chef Reinhold Süßenbacher übernehmen, über die Funktionen befindet das Aufsichtsgremium selbst. Ex-Magna-Spitzenmanager Siegfried Wolf wird trotz seines Wechsels ins russische Deripaska-Imperium dem Verbund-Aufsichtsrat weiter angehören, sagte AR-Chef Gilbert Frizberg.

      Für 2010 segnete die HV die von 1,25 Euro auf 0,55 Euro je Aktie gekürzte Ausschüttung an die Aktionäre ab. Für 2009 hatte es außer einem Euro Basisdividende noch 0,25 Euro/Aktie Sonderdividende gegeben - nach zwei besonders guten Geschäftsjahren, wie heute erinnert wurde. Die Ausschüttungsquote sinkt nun auf 47,7 Prozent ab und soll sich auch künftig zwischen 45 und 50 Prozent bewegen. Absolut gelangen jetzt knapp 191 Mio. Euro zur Ausschüttung, gut die Hälfte davon erhält die Republik. An der mehr als fünfstündigen HV nahmen knapp 1.000 Aktionäre bzw. deren Vertreter teil. Der Gewinnverwendungs-Vorschlag erhielt eine Zustimmung von 99,9996 Prozent des anwesenden Kapitals, der Wahl von Payr und Layr in den AR stimmten 99,8968 bzw. 99,8967 Prozent zu.

      Für das laufende Jahr 2011 erwartet Anzengruber für den Stromkonzern "stabile Ergebnisse mit einer leichten Verbesserung beim Konzernergebnis und beim operativen Ergebnis". Um die längerfristigen Effekte der Japan-Ereignisse abschätzen zu können - etwa ob die Preisanstiege bei den Stromkontrakte-Forwards anhalten -, sei es aber noch zu früh. Im Vorjahr hatte der Verbund schlechtere Resultate eingefahren: wegen schwächerer Großhandelspreise, einer geringeren Wasserführung und einer hohen Abschreibung auf den Poweo-Anteil in Frankreich. Der Umsatz ging 2010 um 5 Prozent auf 3,31 Mrd. Euro zurück, das EBIT um 20,5 Prozent auf 829 Mio. und das Konzernergebnis um 37,8 Prozent auf 401 Mio. Euro.

      Zur Atomstrom-Debatte erklärte Anzengruber in der Hauptversammlung, der Verbund-Konzern könne sich nicht aus dem Handel mit Strom in Europa zurückziehen - damit sei auch generell kein Ausstieg aus dem sogenannten "Atomstromhandel" möglich. Der Verbund müsse aufgrund seiner Präsenz in Europa auch am Stromhandel teilnehmen, da dieser eine hohe Liquidität und einen Wettbewerb garantiere. Der Stromhandel sei transparent, ermögliche eine faire Preisbildung und verhindere Oligopole bzw. eine zu große Macht einzelner Marktteilnehmer. Jedoch unterstütze der Verbund alle Bestrebungen in Richtung zertifiziertem Strom an Strombörsen. Je mehr die Kunden an Strom mit Herkunftsnachweis interessiert seien, desto weniger Atomstrom werde künftig in den großen "See" des europäischen Strommarktes hineingehen.

      Der Verbund erzeugt in Österreich rund 90 Prozent seiner Elektrizität aus Wasserkraft. Mit Kernenergie werde sich der Verbund weiterhin nicht auseinandersetzen, stattdessen unterstütze man die Klimapolitik mit Wasserkraft. 2010 erreichte die Stromabgabe des Verbund 55,7 TWh (55,7 Mrd. kWh), davon wurden laut Anzengruber 11 TWh direkt an Endkunden abgegeben. Insgesamt verfüge der Verbund über 18 TWh TÜV-zertifiziertem Strom aus Wasserkraft. Die thermische Erzeugung sei eine ganz wesentliche Ergänzung. Anzengruber verwies dazu auf das neue Gas- und Dampf-Gaskraftwerk Mellach in der Steiermark, das Ende 2011/Anfang 2012 in Betrieb gehen solle. Die 550 Mio. Euro teure Anlage weist eine Leistung von 830 MW elektrisch sowie 250 MW Fernwärme auf. Mellach ist das erste Gaskraftwerk des Verbund in Österreich.

      Die furchtbare Katastrophe in Japan habe zu einem Umdenken auch in der europäischen Energieszene geführt, sagte Anzengruber. Dass es künftig Richtung Erneuerbare Energien gehen müsse, sei zwingend notwendig. Der Weg dorthin werde aber noch viele Jahre in Anspruch nehmen. AR-Chef Frizberg erinnerte daran, dass der Verbund durch seine Kapitalerhöhung im Herbst, die rund eine Milliarde Euro hereingespült hat, die Kapitalstruktur gestärkt hat, aber auch zusätzliche Flexibilität für die Umsetzung seiner Investitionsvorhaben bekommen hat. In Österreich will der Verbund allein heuer 800 Mio. Euro investieren, von 2010 bis 2015 plant der Konzern Investments von 2,4 Mrd. Euro.

      "Den Strompreis wollen wir heuer stabil halten", verkündete der für den Stromhandel und -vertrieb zuständige Vorstand Johann Sereinig den Aktionären. Die Zahl an Endkunden in Österreich - hauptsächlich Haushaltskunden - wolle der Verbund von heuer 275.000 auf 500.000 in einigen Jahren erhöhen. Im Endkunden-Bereich wolle man nächstes Jahr den Break-even erreichen; dieses Segment sei nicht das große Geschäft, aber notwendig zur Diversifizierung des Absatzes.

      Bei der Innkraftwerke-Beteiligung des Verbund habe es keinen Bedarf für eine Abwertung gegeben, antworte Anzengruber dem Kleinaktionärsvertreter Wilhelm Rasinger vom IVA, ganz im Gegenteil: "Der Impairment-Test weist eine Überdeckung von 132 Mio. Euro auf", so der Verbund-Chef. Das Innkraftwerke-Investment habe man "noch nie bereut" und würde es "heute nochmals machen". Immerhin habe man damals pro Megawatt (MW) nur 4,2 Millionen Euro bezahlen müssen gegenüber sechs Millionen Euro je MW bei vergleichbaren Anlagen. Wasserkraft habe mittlerweile - nach Japan - einen anderen Stellenwert erhalten, und der Verbund werde sich ansehen, ob er weitere Anteile an den Innkraftwerken abgibt oder nicht; darüber werde man der nächsten HV berichten.

      Die Wasserführung war heuer im ersten Quartal für den Verbund besser als im Vorjahr, berichtete Vorstandsdirektorin Ulrike Baumgartner-Gabitzer. Im ersten Vierteljahr sei der Wasserkraft-Koeffizient heuer bei 0,99 gelegen, nach 0,92 im gleichen Vorjahreszeitraum. Grund dafür sei eine 2011 günstigere Wasserführung im Februar und auch im Jänner, im März allerdings sei sie sehr schlecht gewesen. Im Jahr 2010 insgesamt hatte der Koeffizient 0,99 betragen.

      Zu Aktionärsfragen betreffend ....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/atomstrom-d…
      Avatar
      schrieb am 19.04.11 17:13:20
      Beitrag Nr. 147 ()
      http://aktien-portal.at/medientoday.html?id=21&date=2011-04-…



      19.04.2011 08:24
      Verbund: Kaufempfehlung von Jefferies
      Kursziel wird mit 35 Euro angegeben
      Jefferies empfiehlt die Verbund-Aktie laut Bloomberg in einer Erstcoverage mit Kaufen. Das Kursziel wird mit 35 Euro festgesetzt.



      Italienische Verbund-Tochter
      Sorgenia schreibt wieder Gewinne
      19. April 2011, 11:25

      *
      *

      VERBUND AG KAT.
      EUR30,10 +1,04%
      Umsatz beträgt 549,7 Millionen Euro

      Rom - Die italienische Verbund-Beteiligung Sorgenia schreibt wieder Gewinne. Im ersten Quartal 2011 verzeichnete das italo-österreichische Gemeinschaftsunternehmen, an dem der Verbund einen 45-prozentigen Anteil hält, einen Nettogewinn von 6,8 Mio. Euro. Im Vergleichszeitraum 2010 hatte das Unternehmen noch Verluste in Höhe von 12,2 Mio. Euro registriert. Der Umsatz der Gruppe betrug im ersten Quartal 2011 549,7 Mio. Euro, das sind 8,6 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2010, teilte das Unternehmen mit.

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      Verbund will im Bereich Strom, Gas und erneuerbare Energien investieren und die Zahl ihrer Kunden von den heutigen 500.000 auf zwei Mio. steigen. Außerdem will das Unternehmen seine Produktion von Windenergie verdoppeln.

      Der vor 12 Jahren gegründete Konzern, der zur zweitstärksten italienischen Stromgesellschaft mit einem Marktanteil von 13 Prozent avanciert ist, hat die Genehmigung für den Bau von 14 neuen Windparks in Italien und Frankreich erhalten. Damit soll Sorgenia eine installierte Kapazität von 400 Megawatt erreichen. Dies soll Sorgenia ermöglichen zu den größten europäischen Playern im Bereich erneuerbarer Energien aufzurücken.

      Fünf neue Windparks mit einer Kapazität von insgesamt 76 Megawatt sollen in den süditalienischen Regionen Kampanien und Molise errichtet werden. Weitere neun Windparks sind in der französischen Region Champagne-Ardenne geplant.

      Bis 2016 hofft Sorgenia seinen Umsatz von 2,7 Mrd. Euro auf 4,8 Mrd. Euro aufzustocken. Das Ebitda soll von 164 Mio. auf 746 Mio. Euro steigen. "Mit dem neuen Business Plan 2011-2016 will Sorgenia auf effiziente Weise die aktuelle Wirtschaftssituation in Angriff nehmen und für weiteres Wachstum sorgen, indem auf Diversifizierung gesetzt wird", teilte ein Unternehmenssprecher mit.

      Im laufenden Jahr wird ein weiteres Gaskraftwerk in Aprilia südlich von Rom fertiggestellt. Sorgenias Ziel ist, die installierte Kapazität auf 5.000 Megawatt zu erhöhen. Dies soll voraussichtlich bis Mitte dieses Jahres erfolgen. Die Mailänder Energiegesellschaft hat mit dem polnischen Partner Saponis Investment Probebohrungen nach Schiefergas bis zu einer Tiefe von 3.580 Meter im Gebiet von Slawno im Norden Polens durchgeführt und dabei Spuren von Schiefergasvorräten entdeckt. In den kommenden Tagen sollen Bohrarbeiten an zwei weiteren Orten beginnen.(APA)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.04.11 08:57:32
      Beitrag Nr. 146 ()
      19.04.2011 07:40

      Verbund-Beteiligung Enerjisa kauft Kraftwerk
      Verkäufer sind Ozisik und weitere Unternehmen

      Die türkische Enerjisa, ein Joint-Venture von Verbund und Sabanci Holding, hat ein Kraktwerk von Ozisik Insaat und Partnern erworben, berichtet Bloomberg. Ozisik verkauft seinen Anteil am Alpaslan II Kraftwerk für 8,9 Mio. Dollar an Enerjisa. ....http://www.boerse-express.com/cat/pages/951673/fullstory
      Avatar
      schrieb am 18.04.11 15:28:10
      Beitrag Nr. 145 ()
      18.04.2011 08:45
      Verbund: Nomura bleibt skeptisch
      Empfehlung Reduce wird bestätigt, Kursziel aber erhöht



      Nomura-Analyst John Musk hebt das Kursziel für den Verbund von 25,5 auf 27,5 Euro an - die Empfehlung Reduzieren bleibt...........http://www.boerse-express.com/cat/pages/951480/fullstory
      Avatar
      schrieb am 15.04.11 15:24:22
      Beitrag Nr. 144 ()
      Verbund Datum/Zeit: 15.04.2011 10:13
      Quelle: Bank Austria
      Verbund ist jene Aktie, bei der eine Erholung der Strompreise bei den europäischen Versorgungsunternehmen operativ am stärksten wirksam werden würde


      Als fast ausschließlicher Anbieter von Strom aus Wasserkraft sind außerdem die potenziellen Probleme, die AKW-Betreiber im Hinblick auf Politik oder Anlegerstimmung haben könnten, bei Verbund kein Thema. Es ist wahrscheinlich, dass die Politik in Europa auf die Fukushima- Daiichi-Krise überreagiert und frühzeitige Stilllegungen von AKWs durchsetzt, wodurch es zu einer Verknappung in einem Markt kommen könnte, der sonst von Überangebot charakterisiert ist (siehe: "Nuclear fallout", 14. März 2011). Verbund ist ideal positioniert, von den veränderten Marktbedingungen zu profitieren.

      Anleger setzen auf die Strompreisentwicklung

      Nachdem es bei den Strompreisen in Europa eine Zeitlang keine positiven Neuigkeiten gegeben hatte, eröffnete die Kombination aus höheren Gaspreisen und möglichen AKW-Schließungen Aussichten auf eine neuerliche Verknappung, die sich stark auf Kurse und Stimmung auswirkten.

      Treffen Sie Ihre Wahl

      Der Wert von Verbund hängt sehr stark von der Entwicklung der Strompreise ab. Sollten sich die Strompreise weiter in Richtung Neuzugangskosten entwickeln – was wir für kein abwegiges Szenario halten – würde eine Erhöhung unserer Strompreisannahmen im Ausmaß von EUR 5/MWh über die gesamte Kurve zu einem Anstieg des 12-Monats-Kursziels auf EUR 34,20 führen......http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25216&s=Verbund-Ver…
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