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    Verbund..elektrisiert ..irgendwie ..oder ???????? (Seite 78)

    eröffnet am 11.12.10 08:46:54 von
    neuester Beitrag 04.04.24 20:50:17 von
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      schrieb am 13.04.11 13:51:54
      Beitrag Nr. 143 ()
      Verbund-Chef: Wasserkraft bleibt Hauptstandbein

      13.04.2011 | 13:18 | (DiePresse.com)

      Generaldirektor Anzengruber sieht die thermische Erzeugung wie in Mellach als eine wesentliche Ergänzung. Der Umsatz ging 2010 um fünf Prozent zurück.



      TeurererBeim börsenotierten Verbund-Stromkonzern steht auch in Zukunft die umweltfreundliche Erzeugung aus Wasserkraft im Zentrum, sagten Verbund-Generaldirektor Wolfgang Anzengruber und Aufsichtsratschef Gilbert Frizberg am Mittwoch zu Beginn der Hauptversammlung. Die Hauptversamlung (HV) soll neue Mitglieder in den Aufsichtsrat wählen, die Wiener-Stadtwerke-Chefin Gabriele Payr und den neuen EVN-General Peter Layr. Stadtwerke und EVN halten je rund 13 Prozent am Verbund, die Republik 51 Prozent.
      Weg führt Richtung erneuerbare Energien

      Aufsichtsrats-Chef Gilbert Frizberg bekräftigte in seinem Einleitungsstatement die "Generallinie" des Verbund, auf Erneuerbare zu setzen, insbesondere die Wasserkraft. Der Stromkonzern erzeugt in Österreich rund 90 Prozent seiner Elektrizität mit derartigen Kraftwerken. 2010 erreichte die Stromabgabe des Verbund 55,7 TWh (55,7 Milliarden kWh). Die thermische Erzeugung sei eine ganz wesentliche Ergänzung. Anzengruber verwies dazu auf das neue Gas- und Dampf-Gaskraftwerk Mellach in der Steiermark, das Ende 2011/Anfang 2012 in Betrieb gehen soll. Die 550 Millionen Euro teure Anlage weist eine Leistung von 830 MW elektrisch sowie 250 MW Fernwärme auf. Mellach ist das erste Gaskraftwerk des Verbund in Österreich.

      Die furchtbare Katastrophe in Japan habe zu einem Umdenken auch in der europäischen Energieszene geführt, sagte Anzengruber. Dass es künftig Richtung Erneuerbare Energien gehen müsse, sei zwingend notwendig. Der Weg dorthin werde aber noch viele Jahre in Anspruch nehmen.
      Viele neue Personalien

      Im Verbund-Aufsichtsrat folgt EVN-Chef Layr seinem Vorgänger Burkhard Hofer nach, für den Einzug von Wiens Stadtwerke-Chefin Payr verlässt Rechtsanwalt Maximilian Eiselsberg das Kontrollgremium. Die bisherige Funktion des Advokaten als weiterer Vize-Aufsichtsratschef neben Peter Püspök soll der frühere Umdasch-Chef Reinhold Süßenbacher übernehmen. Neu am Podium der HV saß am Mittwoch Vorstandsdirektor Günther Rabensteiner, der erst mit 1. April d.J. in die Chefetage eingezogen ist und dort für die internationalen Agenden des Verbund verantwortlich ist.

      Der Umsatz des Verbund ist im Vorjahr um 5 Prozent auf 3,31 Milliarden Euro zurückgegangen. Das operative Ergebnis (EBIT) verringerte sich um 20,5 Prozent auf 829 Millionen Euro, und das Konzernergebnis reduzierte sich um 37,8 Prozent auf 401 Millionen Euro. Belastet war der Verbund 2010 durch schwächere Großhandelspreise.
      Großhandelspreise wegen Japan angestiegen

      Für das laufende Jahr 2011 erwartet Verbund-Chef ....http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/650034/Verbun…
      Avatar
      schrieb am 13.04.11 13:50:24
      Beitrag Nr. 142 ()
      13.04.2011 11:06

      Verbund handelt mit Verantwortung
      Verbund neben EVN und Vienna Insurance Group im Nachhaltigkeitsindex FTSE4Good vertreten


      Anlässlich der "EU-Woche der nachhaltigen Energie" sowie der heutigen Hauptversammlung veröffentlicht Verbund wieder den jährlichen Nachhaltigkeitsbericht. Der Energiekonzern ist neben EVN und der Vienna Insurance Group auch eines von drei österreichischen Unternehmen im Nachhaltigkeitsindex FTS4Good der Financial Times, seine Position wurde mit 93 von 100 Punkten bestätigt.

      Die Auswahl der Unternehmen in den Index FTSE4Good erfolgt nach strengen Kriterien. Die Unternehmen müssen nachweisbar Verantwortung gegenüber der Umwelt, den Menschen, die von den Aktivitäten des Unternehmens betroffen sind, sowie gegenüber den verschiedenen Kulturen und Gesellschaften tragen. Verbund ist auch im VÖNIX - VBV-Österreichischer Nachhaltigkeitsindex, dem Nachhaltigkeits-Benchmark für den österreichischen Aktienmarkt-, vertreten (www.rfu.at), und die Nachhaltigkeits-Ratingagentur oekom research listet den Konzern ebenfalls als "Prime Investment" (www.oekom-research.com).

      Die Nachhaltigkeit von Unternehmen wird jährlich von nationalen und internationalen Nachhaltigkeits-Ratingagenturen in umfangreichen Fragebögen abgefragt und überprüft. Das Ergebnis wird in Unternehmensrankings und Nachhaltigkeitsindizes abgebildet. Diese Indizes sind eine Basis für die Entscheidung von Analysten, welche Unternehmen in so genannten "Social Responsible Investments" aufgenommen werden. Verantwortlich zu handeln bedeutet, nicht nur Eigeninteressen zu verfolgen, sondern auch die Konsequenzen des eigenen Handelns auf andere und die Umwelt zu beachten. ..http://www.boerse-express.com/cat/pages/950568/fullstory
      Avatar
      schrieb am 13.04.11 13:47:51
      Beitrag Nr. 141 ()
      13.04.2011 10:42

      Verbund: Neu im Research der Berenberg Bank
      Analysten starten mit der Empfehlung Halten



      Die Berenberg Bank nimmt Verbund in ihr Research auf und zwar mit der Empfehlung Halten. Den Analysten gefällt vor allem, dass das Unternehmen Strom aus Wasserkraft erzeugt und sich damit aktuell und zukünftig gut positioniert - in einer Zeit, in der Kernenergie aus der Mode kommt und höhere CO2 Kosten im Bereich der Wärmegewinnung anfallen. Allerdings - nach Meinung der Berenberg Bank - spiegelt die derzeitige Bewertung diese positiven Aspekte bereits wider.

      Weiteres Aufwärtspotential wird also in erster Linie durch höhere Strompreise generiert. Außerdem sehen die Analysten Verbund als ein Investment an, mit dem man indirekt Zugang zum deutschen Energiemarkt erhält - aber ohne die Unsicherheit im Zusammenhang mit den dortigen Versorgern. Möglicherweise ziehen die Anleger dies in Betracht und die derzeitige Aufwärtsdynamik könnte somit bis zur Veröffentlichung der Quartalszahlen am 28. April 2011 anhalten.

      Nach Ansicht der Analysten werden die Gewinne für 2011 - ihre Schätzungen liegen bei 1,21 Euro pro Aktie - unter den Konsensus-Prognosen (1,446 Euro) liegen und Verbunds internationale Beteiligungen sind schwer einzuschätzen - das schafft ein gewisses Risikopotential. Daraus ergeben sich für die Analysten die Empfehlung Halten und ein Kursziel von 31 Euro....http://www.boerse-express.com/cat/pages/950584/fullstory" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.boerse-express.com/cat/pages/950584/fullstory
      Avatar
      schrieb am 12.04.11 09:13:08
      Beitrag Nr. 140 ()
      12.04.2011 08:36
      Verbund: Citigroup hebt an
      Kursziel wandert von 27 auf 33 Euro.


      Citigroup-Analyst Andrew Simms hebt das Kursziel für den Verbund von 27,0 auf 33,0 Euro an, die Empfehlung bleibt bei Halten....http://www.boerse-express.com/pages/950293
      Avatar
      schrieb am 11.04.11 17:31:35
      Beitrag Nr. 139 ()
      Verbund: RBS erhöht Kursziel
      11. April 2011, 11:28

      *

      VERBUND AG KAT.
      EUR31,80 +0,47%

      Wien - Die Analysten der Royal Bank of Scotland (RBS) haben ihre Kursziel für die Aktie des heimischen Verbund von 29 auf 30,5 Euro erhöht. Die Experten erklären ihre Kurszielerhöhung mit den gestiegenen Strompreisen nach der Atomkatastrophe in Japan. Die Verbund-Aktie sei allerdings auf dem aktuellen Kursniveau bereits fair bewertet, die Empfehlung "hold" wurde daher bestätigt.



      Die Analysten prognostizieren für das laufende Geschäftsjahr des Verbund einen Gewinn von 1,31 Euro je Aktie. Die Schätzungen für die Folgejahre liegen bei 1,87 (2012) und 2,10 (2013) Euro je Aktie. Die Dividende wird heuer bei 0,66 Euro je Aktie erwartet. ...http://derstandard.at/1301874323530/Verbund-RBS-erhoeht-Kurs…

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      schrieb am 06.04.11 16:03:43
      Beitrag Nr. 138 ()
      06.04.2011 10:05

      Verbund-Beteiligung Sabanci zapft den Kreditmarkt an
      Darlehen über 700 Mio. Euro für Ausbau der Kapazitäten


      Die türkische Enerjisa, ein Joint-Venture von Verbund und der Sabanci Holding, hat ein Darlehen über 700 Mio. Euro mit einer Laufzeit von zwölf Jahren erhalten, berichtet Bloomberg. Das Bankenkonsortium wurde von der International Finance Corporation angeführt, mit im Boot auch WestLB und UniCredit.

      Enerjisa will mit den Mitteln die Kapazität auf 1000 MW ausbauen. Dies wird insgesamt 1 Mrd. Euro kosten.....http://www.boerse-express.com/cat/pages/948996/fullstory
      Avatar
      schrieb am 05.04.11 09:10:43
      Beitrag Nr. 137 ()
      Vorstände verdienten 2010 2,9 Millionen Euro
      04. April 2011, 17:21

      Wien - Die Vorstandsmitglieder der Verbund AG haben im Vorjahr in Summe 2,9 Mio. Euro brutto an Bezügen erhalten, geht aus dem am Montag veröffentlichen Geschäftsbericht für 2010 hervor. Im Vergleich dazu erhielten die Vorstandsmitglieder der OMV insgesamt 10,735 Mio. Euro brutto.

      Bestverdiener beim Verbund war Wolfgang Anzengruber mit einem Fixbezug von 609.951 Euro plus variablen Bezügen von 277.566 Euro. Johann Sereinig erhielt einen Fixbezug von 581.051 Euro plus 320.226 Euro variable Bezüge. Bei Ulrike Baumgartner-Gabitzer belief sich der Fixbezug auf 399.587, der variable Bezug auf 181.233 Euro. Der zur ÖBB gewechselte Christian Kern (bis 7.6.2010) verdiente 268.708 Euro fix plus einem variablen Teil von 221.233 Euro.

      Im Geschäftsjahr 2010 wurden für den Vorstand weiters insgesamt Pensionskassenbeiträge in Höhe von 115.714 Euro bezahlt.....http://derstandard.at/1301873804054/Vorstaende-verdienten-20…
      Avatar
      schrieb am 05.04.11 09:06:53
      Beitrag Nr. 136 ()
      Verbund Datum/Zeit: 04.04.2011 18:12
      Quelle: GodmodeTrader.de
      ATX: VERBUND versucht Ruder herumzureißen

      Monatschart VERBUND WKN: 877738 | ISIN: AT0000746409

      Charttechnischer Ausblick 04.04.11: Nach monatelanger Konsolidierung ist es endlich so weit, VERBUND versucht das Ruder herum zu reißen. Mit dem Ausbruch auf über 30€ hat die Monatskerze März ein bullisches Zeichen gesetzt, das Ziel lautet 38€ und höher. Aber Vorsicht vor einer Bullenfalle, folgt ein Fall unter 29€ rechnen wir mit heftigen Konsequenzen durch die Enttäuschung verbliebener Investoren.

      Letztes Update 01.11.09: Will man jene Aktien mit der größten relativen Schwäche seit dem Sommer auflisten, gehört VERBUND ziemlich weit oben erwähnt. Anstatt den Bruch des Abwärtstrends im Mai zu weiteren Kursgewinnen auszubauen mit der Perspektive auf langfristige Kurse um 60€, begnügte sich die Aktie mit einem horizontalen Dämmerschlaf. Jetzt werden Aktionäre allerdings wachgerüttelt, der Monatschart zeigt nach der Oktoberkerze klar gen Süden. Logisches Kursziel ist als Erstes das Jahrestief um 24€. Entweder hier oder im Falle einer sofortigen Erholung über 35€ wird das nächste Update fällig werden.:::http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25092&s=Verbund-ATX…
      Avatar
      schrieb am 02.04.11 09:22:12
      Beitrag Nr. 135 ()
      Verbund Datum/Zeit: 01.04.2011 12:29
      Quelle: keine
      Smart Grids benötigen zentrale Umsetzungs-Instanz

      Elektronikindustrie und E-Wirtschaft erwarten Wachstum über 10% jährlich Zehn-Punkte-Programm soll intelligenten Netzen guten Start verschaffen

      Ein wirtschaftliches Wachstumspotenzial für Smart Grids von zehn bis 15 Prozent pro Jahr erwarten Österreichs Elektro- und Elektronikindustrie und E-Wirtschaft im Bereich der Smart Grids. Damit die smarten Netze rasch verwirklicht werden können, forderten die Spitzen der beiden Wirtschaftssektoren die Installierung einer zentralen Instanz zu ihrer Umsetzung mit einem klaren Auftrag durch die Politik.

      "Wir benötigen einen 'Mister Smart Grids', bei dem die Verantwortung gebündelt wird", erklärten Brigitte Ederer, Präsidentin des FEEI - Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie und Wolfgang Anzengruber, Präsident von Oesterreichs Energie, der Interessenvertretung der E-Wirtschaft in einer gemeinsamen Pressekonferenz. FEEI und Oesterreichs Energie präsentierten in diesem Rahmen ein Zehn-Punkte-Programm für einen beschleunigten Aufbau der intelligenten Netze. Smart Grids sind laut ihren Worten eine notwendige Basistechnologie, sowohl für die Zukunft der Energieversorgung als auch für die Erhaltung des Wirtschaftsstandorts Österreich. Das Spektrum reicht von der Integration von dezentralen Energiequellen bis zur Realisierung von Zukunftsanwendungen.

      Österreichs Industrie und E-Wirtschaft bei Smart Grids aktiv

      Das Zukunftspotenzial von Smart Grids-Technologien ist enorm und wird bereits aktiv genützt. Das ergab eine Studie des Industriewissenschaftlichen Instituts, die im Auftrag der beiden Branchenvertretungen im Jänner und Februar 2011 bei insgesamt 38 Technologieunternehmen und F&E-Einrichtungen sowie 19 Elektrizitätsunternehmen durchgeführt wurde. "Gemeinsam bewirken die heimischen Technologieunternehmen und die E-Wirtschaft derzeit einen Produktionswert von bis zu 20,50 Mrd. Euro. Im Bereich der Smart Grids beträgt der Produktionswert bereits bis zu 1,22 Mrd. Euro", erklärte Ederer, "die Wertschöpfung im Bereich Smart Grids bis zu 555 Mio. Euro". Schon jetzt werden damit bis zu 3.300 Arbeitsverhältnisse gesichert. Mit jährlichen Wachstumsraten von zehn bis 15 Prozent wird in den kommenden Jahren gerechnet, "falls die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen passen", so Anzengruber.

      Smart Grids schaffen Wertschöpfung und Arbeitsplätze

      Smart Grids-Technologien und -Konzepte werden für den Einsatz in intelligenten Stromnetzen in Zukunft national und international stark an wirtschaftlicher Bedeutung gewinnen. Nach internationalen Schätzungen soll das weltweite Marktvolumen der "enabling industries" (z.B. Leistungselektronik, Kommunikationstechnik, elektronische Komponenten, Software) bereits im Jahr 2014 bis zu 150 Mrd. US Dollar betragen. 89 Prozent des globalen Smart Grid Marktes entfällt auf die Anbieter von Anwendungen, Systemen, Komponenten und Dienstleistungen. Die europäische Technologieplattform Smart Grids geht davon aus, dass bis zum Jahr 2030 Investitionen in der Höhe von Euro 390 Mrd. in Europa notwendig werden. Smart Grids zählen für die heimische Elektro- und Elektronikindustrie zu den wachstumsstärksten Sektoren. So gibt es bereits jetzt international führende Anbieter, bei Technologien für "Intelligente Verteilnetze", die für die Integration von dezentralen Energiequellen entscheidend sind. Ederer: "Bei rechtzeitiger Entwicklung, Umsetzung und Erprobung von Smart Grids-Technologien in Österreich können sich die heimischen Hersteller der "enabling technologies" am stark wachsenden weltweiten Smart Grids Markt positionieren und damit neue hochqualifizierte Arbeitsplätze schaffen."

      Smarte Technologien stärken Exportkraft

      94 Prozent der befragten Technologieunternehmen rechnen mit der Ankurbelung von Investitionen, 89 Prozent mit der Steigerung des Anteils alternativer Energie und 83 Prozent mit der Ankurbelung von Forschung und Entwicklung. Als wichtigste Zukunftsbereiche sehen die Technologieunternehmen die Einbindung dezentraler Stromerzeugungsanlagen, Demand Side Management, Building to Grid und Vehicle to Grid. Während sich die Smart Grids Aktivitäten der Unternehmen derzeit noch sehr stark auf den österreichischen Markt fokussieren (67 Prozent), ist in der Zukunft von einer stärkeren Internationalisierung auszugehen, die einen Anstieg der Exportquote von aktuell 50 Prozent auf 72 Prozent bereits 2015 nach sich ziehen könnte. Anzengruber: "Die Bedeutung des Heimmarktes wird aber auch 2015 mit 61 Prozent der Aktivitäten hoch sein."

      E-Wirtschaft setzt auf Smart Grids als wichtigste Zukunftstechnologie

      Oesterreichs Energie, die Interessenvertretung der E-Wirtschaft sieht Smart Grids als wichtige Zukunftstechnologie. Anzengruber: "Die intelligenten Stromnetze sind notwendig für die Integration dezentraler Stromerzeugungsanlagen und werden in Zukunft eine bessere Ausnutzung verfügbarer Energie ermöglichen. Sie sind aber auch die Voraussetzung für den Aufbau der Elektromobilität und anderer Effizienzturbos."

      Österreichs E-Wirtschaft zählt zu den Vorreitern beim Thema Smart Grids. 70 Prozent der Unternehmen führen aktuell Innovationsprojekte im Bereich Smart Grids durch. Finanziert werden die Innovationsprojekte von der Hälfte der Befragten zu wesentlichen Teilen aus eigenen Mitteln, dazu kommen nationale und EU-weite Förderprogramme sowie Förderungen der Bundesländer. Beeinträchtigt wird dieses positive Bild vor allem durch schwierige rechtliche Rahmenbedingungen: Anzengruber: "Die derzeitigen Rechtsgrundlagen passen nicht, es fehlt häufig die Investitionssicherheit und Innovationsvorhaben werden erschwert." Auch die E-Control sei beim Thema Smart Grids zu wenig aktiv.

      Nationale Technologieplattform Smart Grids

      Seit 2008 sind der FEEI und Österreichs Energie gemeinsam mit dem Austrian Institute of Technology Träger der Nationalen Technologieplattform Smart Grids Austria. Diese ist ein Zusammenschluss von aktiven Stakeholdern im Bereich der elektrischen Energieversorgung und verfolgt das Ziel, gemeinsame Kräfte für intelligentere Stromnetze zu bündeln, um einen energie- und kosteneffizienten Systembetrieb zu unterstützen. 2010 hat die Plattform die Roadmap "Der Weg in die Zukunft der elektrischen Stromnetze!" veröffentlicht. Sie zeigt die notwendigen Schritte an technologischen Innovationen auf, um die Vision einer auch in der Zukunft sicheren und nachhaltigen elektrischen Energieversorgung in Österreich zu verwirklichen.
      ..............http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25062&s=Verbund-Sma…
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      schrieb am 01.04.11 15:57:54
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