Guido Westerwelle ist ein "Klotz am Bein" im FDP-Landtagswahlkampf - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.12.10 09:04:35 von
neuester Beitrag 15.12.10 18:48:55 von
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,734663,00.h…
Die Krise in der FDP verschärft sich. Der FDP-Spitzenkandidat in Rheinland-Pfalz rät seinen Parteifreunden, den Vorsitzenden Guido Westerwelle besser nicht im Landtagswahlkampf auftreten zu lassen. Der angeschlagene Minister sei zurzeit eher ein "Klotz am Bein", meint Herbert Mertin.
Berlin - FDP-Generalsekretär Christian Lindner gab sich überzeugt bei seiner Antwort auf die Frage, ob Guido Westerwelle noch ein Zugpferd in den kommenden Landtagswahlkämpfen sein würde? "Es gibt viele Nachfragen aus den Landesverbänden", so der Liberale. Damit habe sich die Frage wohl von selbst beantwortet.
Doch damit irrt Lindner.
Denn zumindest aus Rheinland-Pfalz, wo wie in Baden-Württemberg am 27. März ein neuer Landtag gewählt wird, kommt diese Anfrage bislang nicht. "Ich kann mich nicht erinnern, jemals einen solchen Wunsch geäußert zu haben", sagte der Spitzenkandidat der dortigen Landes-FDP, Herbert Mertin, im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE.
Mertin, zugleich FDP-Fraktionschef im Landtag von Mainz und früher auch Justizminister in der Koalition mit der SPD, setzt sich damit vom Bundesvorsitzenden ab, der seit Monaten intern wegen der sinkenden Umfrageergebnisse in der Kritik steht. Derzeit liegt die Bundes-FDP in Umfragen zwischen vier und fünf Prozent. Bei der Bundestagswahl hatte sie unter dem Spitzenkandidaten Westerwelle das Rekordergebnis von 14,6 Prozent eingefahren. Zuletzt hatte der FDP-Fraktionschef im Landtag von Schleswig-Holstein, Wolfgang Kubicki, im Interview mit dem SPIEGEL den Zustand seiner Bundespartei massiv kritisiert und mit der Endphase der DDR verglichen.
Nun folgt Mertin. In den Ländern bröckelt offenbar die Unterstützung für die Parteispitze im Bund.
Der Rheinland-Pfälzer Mertin begründete seine bisherige Nicht-Einladung an Westerwelle mit der Lage vor Ort. "Die Stimmung ist nicht so, dass sein Auftreten an der Basis als hilfreich angesehen wird", sagte er. Es sei Tatsache, dass die FDP seit Monaten nicht aus dem Tief herauskomme. "Es mag ungerecht sein, aber so ist das nun mal in der Politik: Das wird ein Stück weit auch an der Person von Herrn Westerwelle festgemacht."
Der Parteichef? Ein Klotz am Bein
Die deutlichen Aussagen des Spitzenkandidaten sind auch deshalb pikant, weil der Landeschef in Rheinland-Pfalz Rainer Brüderle heißt. Dem Bundeswirtschaftsminister wird nachgesagt, mit dem Posten von Parteichef Westerwelle zu liebäugeln, sollten die Landtagswahlen mit herben Verlusten für die FDP enden und dieser im Mai auf dem kommenden Bundesparteitag in Rostock nicht wieder antreten. "Spekulationen über Herrn Brüderle helfen weder dem Minister noch sonst jemandem", verwahrte sich Mertin allerdings Überlegungen, mit seinen Äußerungen zur Lage in seinem Landesverband wolle er Brüderle als Nachfolger des FDP-Bundesvorsitzenden ins Spiel bringen.
Mertin erklärte allerdings auch: "Fakt ist, dass die Person des Bundesvorsitzenden uns seit Monaten wie ein Klotz am Bein hängt."
Zur weiteren Verschlechterung der Stimmung vor Ort hat aus Sicht des liberalen Spitzenkandidaten der Umgang Westerwelles mit dem Informanten der US-Botschaft, Helmut Metzner, beigetragen. Metzner, einstiger Büroleiter Westerwelles in der Partei, war vergangene Woche von seinen Funktionen entbunden worden, mittlerweile hat sich die FDP von ihm getrennt. Zunächst hatte Westerwelle allerdings erklärt, er glaube die Geschichte mit Metzner "so" nicht. "Das Händeln des Falles Metzner durch den Vorsitzenden war auch nicht hilfreich", sagt Mertin dazu.
Eine Empfehlung für Westerwelle
Der Spitzenkandidat in Rheinland-Pfalz forderte seine Partei auf, zu analysieren, wie die FDP aus dem Dauertief herauskommt: "Da muss man sich was einfallen lassen und überlegen, in welcher Konstellation man das macht", forderte er. "Einfach weiter so zu tun, als wäre nichts gewesen - diese Strategie ist über Monate hinweg nicht von Erfolg gekrönt gewesen."
Am 6. Januar will Westerwelle auf dem traditionellen Dreikönigstreffen in Stuttgart mit einer Rede in den langsam beginnenden Länderwahlkampf starten. Mertin hat dafür einen Vorschlag: "Ich empfehle Guido Westerwelle, die besinnlichen Weihnachtsfeiertage zu nutzen und sich zu überlegen, wie wir wieder in die Offensive kommen."
Ich empfehle Guido Westerwelle, die besinnlichen Weihnachtsfeiertage zu nutzen und sich zu überlegen, wie wir wieder in die Offensive kommen."
Auch ein Aussenminister braucht mal Ruhe....
Über die Feiertage schaut er mit seinem Lebensgefährten dem selbstgefüllten Truthahn in den Arsch....
Lass dich nicht unterkriegen Guido, du machst das schon....
Du ruinierst die Partei noch vollkommen...
Auch ein Aussenminister braucht mal Ruhe....
Über die Feiertage schaut er mit seinem Lebensgefährten dem selbstgefüllten Truthahn in den Arsch....
Lass dich nicht unterkriegen Guido, du machst das schon....
Du ruinierst die Partei noch vollkommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.712.718 von Doppelvize am 15.12.10 09:52:50Ach was! Die FDP ist ohnehin nicht erhaltungswürdig,-ein reiner Interessenverband.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.712.905 von Dorfrichter am 15.12.10 10:17:05Das schöne ist das die meisten Wähler gemerkt haben, dass ihre Interessen gar nicht vertreten werden, da sie weder eine Apotheke haben, noch ein Hotel....
Einzig ein paar Steuerfachgehilfinnen hatten noch Hoffnung. Bis sie einen Blick auf ihren Gehaltszettel geworfen haben
Einzig ein paar Steuerfachgehilfinnen hatten noch Hoffnung. Bis sie einen Blick auf ihren Gehaltszettel geworfen haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.713.213 von Doppelvize am 15.12.10 10:52:49Im Prinzip wird sich hier um "larifari" aufgeregt. Die Sauerei ist aber noch steigerbar...hier ein ehemaliger FDP-ler, der sich aufgeschwungen hat zu Mehr berufen zu sein:
http://www.pi-news.net/2010/12/eu-damit-deutschland-nicht-zu…
http://www.pi-news.net/2010/12/eu-damit-deutschland-nicht-zu…
Das bischen Klientelpolitik der FDP erledigt die CDU ( siehe Ausstieg vom Atomaustieg)im Vorübergehen. Deshalb ist die FDP auch überflüssig und sollte schnellstens von der Bildfläche verschwinden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.712.718 von Doppelvize am 15.12.10 09:52:50>>>Du ruinierst die Partei noch vollkommen<<<
Da braucht er sich nur an Schröder und Müntefering zu orientieren.
Da braucht er sich nur an Schröder und Müntefering zu orientieren.
nicht nur Westerwelle ist ein Klotz, auch die Homburger oder Lindner.zwo ..und der Vietcong.
...und gegen den Brüderle war der Michel Glos eine wahre Leuchte
Der Westerwelle hat die Partei dahin gebracht wo sie heute ist.
Und damit ist nicht nur die schlechte Lage heute gemeint, sondern vielmehr, der Jahrelange Erfolg,die Erfolgsschiene,in den letzten 15 Jahren, die der Aussenminister verantwortet gemeint.
Dr. Westerwelle hat es erreicht, dass die Freien Demokraten wieder in einer sinnvollen Regierungsverantwortung, lieberale Politik gestalten können.
Dank Dr. Westerwelle
Und damit ist nicht nur die schlechte Lage heute gemeint, sondern vielmehr, der Jahrelange Erfolg,die Erfolgsschiene,in den letzten 15 Jahren, die der Aussenminister verantwortet gemeint.
Dr. Westerwelle hat es erreicht, dass die Freien Demokraten wieder in einer sinnvollen Regierungsverantwortung, lieberale Politik gestalten können.
Dank Dr. Westerwelle
gate4share,
ja, in der Opposition wars leichter für die FDP; der vorübergehende Erfolg war aber einerseits nicht einlösbaren Versprechungen und unpopulären regierungen geschuldet, andererseits lags auch an der Dummheit der Jungwähler, die FDP-Wirtschaftsliberal als Synonym für persönliche Freiheit begreifen wollten.
PS. die Rede der Homburger hat mir eben gut gefallen .Vielleicht sollte sie einfach nicht zu jedem Thema etwas sagen wollen.
ja, in der Opposition wars leichter für die FDP; der vorübergehende Erfolg war aber einerseits nicht einlösbaren Versprechungen und unpopulären regierungen geschuldet, andererseits lags auch an der Dummheit der Jungwähler, die FDP-Wirtschaftsliberal als Synonym für persönliche Freiheit begreifen wollten.
PS. die Rede der Homburger hat mir eben gut gefallen .Vielleicht sollte sie einfach nicht zu jedem Thema etwas sagen wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.713.557 von derdieschnautzelangsamvollhat am 15.12.10 11:33:27der Vietcong!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.713.645 von derdieschnautzelangsamvollhat am 15.12.10 11:44:15Jetzt sag nichts gegen unseren Bundesweinbauminister Brüderle!
Am Politrogramm der FDP sind keinerlei Bürgerinteresse mehr gekoppelt.
Man wickelt nur noch unter der Flagge von Nationalstaat und Parteiendemokratie die Bürgergesellschaft ab.
Man arbeitet intensiv an eine Weltklassengesellschaft.
Man wickelt nur noch unter der Flagge von Nationalstaat und Parteiendemokratie die Bürgergesellschaft ab.
Man arbeitet intensiv an eine Weltklassengesellschaft.
Die FDP - Freie Demokratisch Partei, stand und steht ja grundsätzlich für Liberalität, für eine freiheitliche Politik.
Das gilt in erster Line für die Freiheit des Einzelnen, was sich politisch aber auch wirtschaftlich niederschlagen sollte.
Ich glaube, das wir inzwischen alle so gegängelt und bevormundet sind, dass es überhaupt nichts liberales mehr gibt. Ergo die FDP auch wenig im liberalen Sinne noch gestalten kann.
Da sollte die FDP wieder mehr Schwergewicht auf die Eigenverantwortlichkeit legen. Und das gilt grundsätzlich für alle Bevölkerungsschichten und für Menschen in allen Lebenszyklen.
Was sagt ein Hartz 4 Empfänger warum er nicht arbeitet?
"Es gibt keine Stellen." Stimmt ja nicht, wie wir alle wissen! "Das Arbeitsamt schickt mir nie Stellenangebote". AHa , und solagen das nicht passiert, sitzt man passiv in der angeblich Würdelosigkeit rum?
Bleiben wir beim Erwerbsleben. Nun steht die Steuererklärungs-Vereinfachung an. Hier soll allein durch die Arbeitsersparnis für die Betriebe Milliarden an Kosten eingespart werden.
Gleichzeitig müssten die Finanzverwaltungen entlastet sein.
Das sind urliberale Vorstellungen.
Es ist vielleicht der Fehler, dass die FDP das nicht so klar machen kann, dass sie hinter diesen Erfolgen steckt.
Dr. Westerwelle ist ein guter und fähiger Mann.
Doch inzwischen ist es wohl so, dass sich viele Menschen über ihn aufregen. Oder ihn einfach nicht mehr sehen können. Sie machen sich über ihn lustig, vielleicht auch mit homophoben Hintergedanken, und andere nehmen das einfach mal auf, weil es lustig zu sein scheint.
Dr. Westerwelle muss sich wieder rar machen und er muss sich auf ein Amt konzentrieren. Sonst wird er selber , persönlich den grössten Schiffsbruch erleiden.
Der Bürger wollen einfach nicht mehr soviel ungewohntes. Auch wenn bei vielen Menschen nichts mit der homophilen Neigung zu tun haben mag, so ist doch immer wieder eine Nervigkeit, irgendwelche Sachen die "daneben sind" von seinem Lebenspartner zu hören.
Er ist zur Zeit in den Augen der meisten Bürger eine "Persona non grata". So leid es mir tut, es ist nun mal einfach so.
Ob es gerecht ist , oder nicht, danach fragt keiner.
Dr. Westerwelle sollte sich für ein Amt entscheiden. Als Aussenminister, mit äussersteer Zurückhaltung seiner Persönlichkeit und hoher Sachkompetenz kann er sicherlich wieder punkten!
Das gilt in erster Line für die Freiheit des Einzelnen, was sich politisch aber auch wirtschaftlich niederschlagen sollte.
Ich glaube, das wir inzwischen alle so gegängelt und bevormundet sind, dass es überhaupt nichts liberales mehr gibt. Ergo die FDP auch wenig im liberalen Sinne noch gestalten kann.
Da sollte die FDP wieder mehr Schwergewicht auf die Eigenverantwortlichkeit legen. Und das gilt grundsätzlich für alle Bevölkerungsschichten und für Menschen in allen Lebenszyklen.
Was sagt ein Hartz 4 Empfänger warum er nicht arbeitet?
"Es gibt keine Stellen." Stimmt ja nicht, wie wir alle wissen! "Das Arbeitsamt schickt mir nie Stellenangebote". AHa , und solagen das nicht passiert, sitzt man passiv in der angeblich Würdelosigkeit rum?
Bleiben wir beim Erwerbsleben. Nun steht die Steuererklärungs-Vereinfachung an. Hier soll allein durch die Arbeitsersparnis für die Betriebe Milliarden an Kosten eingespart werden.
Gleichzeitig müssten die Finanzverwaltungen entlastet sein.
Das sind urliberale Vorstellungen.
Es ist vielleicht der Fehler, dass die FDP das nicht so klar machen kann, dass sie hinter diesen Erfolgen steckt.
Dr. Westerwelle ist ein guter und fähiger Mann.
Doch inzwischen ist es wohl so, dass sich viele Menschen über ihn aufregen. Oder ihn einfach nicht mehr sehen können. Sie machen sich über ihn lustig, vielleicht auch mit homophoben Hintergedanken, und andere nehmen das einfach mal auf, weil es lustig zu sein scheint.
Dr. Westerwelle muss sich wieder rar machen und er muss sich auf ein Amt konzentrieren. Sonst wird er selber , persönlich den grössten Schiffsbruch erleiden.
Der Bürger wollen einfach nicht mehr soviel ungewohntes. Auch wenn bei vielen Menschen nichts mit der homophilen Neigung zu tun haben mag, so ist doch immer wieder eine Nervigkeit, irgendwelche Sachen die "daneben sind" von seinem Lebenspartner zu hören.
Er ist zur Zeit in den Augen der meisten Bürger eine "Persona non grata". So leid es mir tut, es ist nun mal einfach so.
Ob es gerecht ist , oder nicht, danach fragt keiner.
Dr. Westerwelle sollte sich für ein Amt entscheiden. Als Aussenminister, mit äussersteer Zurückhaltung seiner Persönlichkeit und hoher Sachkompetenz kann er sicherlich wieder punkten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.713.692 von gate4share am 15.12.10 11:50:33http://www.ring2.de/archives/helmut-schmidt-uber-guido-weste…
15.12.2010
"Kann man sich auf unseren Außenminister verlassen, was seine Führungskraft angeht …?”, fragt Sandra Maischberger gestern den Alt-Kanzler der Nation über Guido Westerwelle (FDP).
“Ich glaube nicht, dass Sie im Ernst eine Antwort von mir erwarten”, antwortet Helmut “Schnauze” Schmidt. “So schlimm?” – entfährt es dann Sandra Maischberger und ich meine, ich hätte sie leicht lächeln sehen.
15.12.2010
"Kann man sich auf unseren Außenminister verlassen, was seine Führungskraft angeht …?”, fragt Sandra Maischberger gestern den Alt-Kanzler der Nation über Guido Westerwelle (FDP).
“Ich glaube nicht, dass Sie im Ernst eine Antwort von mir erwarten”, antwortet Helmut “Schnauze” Schmidt. “So schlimm?” – entfährt es dann Sandra Maischberger und ich meine, ich hätte sie leicht lächeln sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.715.207 von gate4share am 15.12.10 15:04:57Sprech mal mit Arbeitslosen, falls sich kein seltenes Exemplar finden lässt haben die in vielen Orten auch Sammelpunkte, genannt Agentur für Arbeit oder noch feister Jobcenter
Dann könnten sich erste Gehversuche in der Realität bieten, wie sieht es mit Stellenvorschlägen aus und welche Qualität haben die so. Was macht ein Statistikpunkt sonst so und dann könnte man vielleicht ein Mitspracherecht in der Debatte haben.
Man kann natürlich auch wie Westerwelle schäbig auf die Opfer schimpfen, es schlägt auf die Reputation so oder so zurück. Bei den Sprüchen von Westerwelle muß der einfach weg, da ist nichts liberal. Der Typ ist ein arroganter Arsch, er hat keine Ahnung und schreit dafür lauter.
Das hatte die deutsche Geschichte schon.
Und nein, die kommende Unterstellung einer Arbeitslosigkeit von mir trifft nicht zu.
Dann könnten sich erste Gehversuche in der Realität bieten, wie sieht es mit Stellenvorschlägen aus und welche Qualität haben die so. Was macht ein Statistikpunkt sonst so und dann könnte man vielleicht ein Mitspracherecht in der Debatte haben.
Man kann natürlich auch wie Westerwelle schäbig auf die Opfer schimpfen, es schlägt auf die Reputation so oder so zurück. Bei den Sprüchen von Westerwelle muß der einfach weg, da ist nichts liberal. Der Typ ist ein arroganter Arsch, er hat keine Ahnung und schreit dafür lauter.
Das hatte die deutsche Geschichte schon.
Und nein, die kommende Unterstellung einer Arbeitslosigkeit von mir trifft nicht zu.
Moin,
Westerwelle wird vor dem 27.3. 2010 als Parteivorsitzender zurücktreten. Das ist intern schon beschlossen.
Dies ist auch mein einziger Beitrag dazu.
PS: Der Grund ist, das er durch den Rücktritt das Amt des Außenministers weiter ausführen darf. Ganz geschickt eigentlich.
Westerwelle wird vor dem 27.3. 2010 als Parteivorsitzender zurücktreten. Das ist intern schon beschlossen.
Dies ist auch mein einziger Beitrag dazu.
PS: Der Grund ist, das er durch den Rücktritt das Amt des Außenministers weiter ausführen darf. Ganz geschickt eigentlich.
2011 natürlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.716.960 von strongbuyamitelo am 15.12.10 18:28:53Das kann so kommen.
wilbi
wilbi
... you're doomed, Mr. Westerwave!
Oh sorry ...
http://translate.google.de/#auto|de|you%20are%20doomed!
Noch mehr gefällt mir eigentlich, dass die FDP auch ohne ihn unwählbar ist.
MfG, Scheinew ld
Oh sorry ...
http://translate.google.de/#auto|de|you%20are%20doomed!
Noch mehr gefällt mir eigentlich, dass die FDP auch ohne ihn unwählbar ist.
MfG, Scheinew ld
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