Thread zum DAX-TIPPSPIEL (Seite 2896)

[Nemxchen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.838.153 von lyta am 19.11.12 07:58:40

Guten Morgen Lyta,

und schön, dass du heute so angriffslustig zurückgekommen bist

Allen einen schönen Wochenstart!

[lyta [VIP]]

fürchtet euch ....+ werde ab sofooooet NUR noch richtig tippen ..
übrigens VERMUTUNG = eine SIE
schau ma mal ob sie HIER auch regelmässig rienschaut ..
Guten Morgen

[Daimlia]

Mir schwirrt ja der Kopf, Ihr Lieben... .

Ich will hier harmlos am Sonntag mal endlich wieder alles nachlesen und sehe, dass seit Lytas Winke-Winke hier unter Euch drei Männern ordentlich gefachsimpelt wird .

Find ich aber gut und interessant!


@Skatbruder:
Das ist wirklich ärgerlich mit dieser Anschaffungskosten-Geschichte.
Sowas hatten wir vor über 10 Jahren auch schon mal, weiß aber gar nicht mehr, wie das ausgegangen war.
Die ehrlichen Steuerzahler haben hier dann oftmals das Nachsehen, und wer schummeln will, schafft das ohnehin... .

Und mit den Börsenzeiten hast du auch recht.
Xetra nur bis 17.30 ist recht schwach, wenn z.B. FF/M und Stuttgart wenigstens noch bis 20 Uhr dabei sind.
Xetra mit 9.00 bis 17.30 entspricht ziemlich genau einem normalen deutschen Arbeitstag mit 8,5 Stunden .
Und USA ist ja noch kürzer, sind ja nur 6,5 Stunden... .


Hoffentlich geht es morgen erstmal up, wenigstens ein ordentliches Stückchen.
Dass allerdings auch kurzfristig ein Downer wie gerade mal vor 1 1/4 Jahr mit über 2000 Dax-Punkten möglich ist, ist mir klar .


Tschüss bis Montag, hoffentlich dann auch wieder mit Lyta .

[Nemxchen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.836.711 von Skatbruder3 am 18.11.12 10:59:06

Nun melde ich doch noch mal kurz. Wichtig ist mit dem FA zu reden, denn jetzt ist es schwierig bei verflossenen Brokern alte Abrechnungen zu finden. Wobei ich sagen muss, meine Zeit bei Nordnet damals war sehr angenehm. Dort hatte man die Möglichkeit, alle Transaktionen als Excel- Dokument monatlich oder auch jährlich herunterzuladen- die habe ich heute noch auf einer Backup-Festplatte liegen. Vielleicht hast du so etwas auch noch herumliegen (oder dein Sohn).
Und die Konditionen von Onvista hatten mich als damaligen Heavy-Trader abgeschreckt und zu Lynx gebracht. Bis heute habe ich das nicht bereut. Auch die nicht sofort abgeführte Sbgsltungssteuer in Dtl. spielte hierbei eine Rolle.


@Schniddel

Mit System ist die Interentseite gemeint auf der man handelt. Die war bisher stets ausfallsicher, was imho bei einem Broker extrem wichtig ist.
Die haben dort 2 Tradingsysteme:

Deren Handelsplattform (für Profis) nutze ich so gut wie nicht, weil ich nunmehr viel weniger Trades im Monat mache. Diese Traderworkstation (heißt so bei Lynx) ist imho nur was für Leute mit 3-4-8 Monitoren, die ständig online sind- praktisch als Daytrader handeln.
Mir reicht der (idiotensichere) Webtrader völlig aus. Ist fast genau so übersichtlich wie damals bei Nordnet und man kann ihn nach eigenen Wünschen konfigurieren. Der Webtrader von Lynx, der von jedem inetfähigen Computer der Welt erreichbar ist (man kann seine Einstellungen auch so abspeichern) würde von mir 9 von 10 Punkten erhalten.
Konditionen sind auch top, v.a. für amerikanische Großwerte zahlt man sehr wenig weil nach Stückzahlen abgerechnet (500 Stk. Apple a ~520 USD kosten 5 USD Gebühren und das wären 260.000 Kaufwert- mach das mal bei Onvista oder der Bank Austria)

So, habe nun genug Werbung gemacht, aber was gut ist, sollte auch mal genannt werden. Außerdem wenn jetzt viele zu L. wechseln, wird das System womöglich instabiler weil mehr Traffik ist.
Kannte als Vergleich noch das Handelssystem der CitiBank, bei der ich damals angefangen habe- das wäre hier im Vergleich imho mit veraltert zu bezeichnen.


Mahlzeit!

[schniddelwutz]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.836.676 von Nemxchen am 18.11.12 10:33:50

system - wie ist die handelsplattform??? sehr aufwendig oder "deppen"sicher

[schniddelwutz]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.836.711 von Skatbruder3 am 18.11.12 10:59:06

für einen übertrag wird verrechnet - geht ja sozusagen ins ausland.hat eben alles ein für und wieder

[Skatbruder3]

Zitat von schniddelwutz: würde diese daten mal reklamieren.die müssen ja aufbewahrt werden.ich überlege mir auch einen übertrag von bank austria zu lynx - ba verrechnet mir für jeden trade als ehem.ang. 16,50 €, flatex 6 €.allerdings brauchste mind 4000 € , bei ba 0- aber der übertrag ist ja auch nicht gratis.

Ich weiß nicht, wie das bei euch in Ösiland ist, aber hier ist der Depotübertrag grundsätzlich kostenlos, und Depotgebühren habe ich seit Jahrzehnten nicht mehr zu zahlen brauchen. Zum Mindestumsatz pro Trade kann ich auch nichts sagen. Aber ich hab zuletzt bei Onvista für einen Verkauf von 1660 € 18 € Spesen bezahlt. Die hatten da 2 Teilausführungen draus gemacht und jede kostet extra. Darüber hast du als Kunde ja keine Kontrolle.

@Nemxchen
Ich habe ja sogar die Kaufbestätigungen von 2007 noch, aber das war bei 2 anderen Instituten und dann wegen Kosten zu Nordnet verlagert. Die wurden dann 2010 von Onvista übernommen, d.h. 4 Stationen vom Erwerb bis zur möglichen Veräußerung machen die Sache kompliziert. Flatex sagt jetzt, ich könnte ja die Aktien inzwischen verkauft und viel billiger wieder neu erworben haben, sie dürfen also die Kaufbestätigungen nicht als Nachweis anerkennen. Aber ich werde auch mal mit dem Finanzamt reden.

Habe noch einen anderen Fall: Depot meinem Sohn quasi abgekauft als Gegenleistung für Teil-Finanzierung seines Hausbaus, anschließend Depotbank-Wechsel. Auch dabei fielen die Anschaffungsdaten (bei Nordnet) unter den Tisch.

Das Hauptproblem ist, dass die (schwedische) Nordnet-Bank hier nicht mehr greifbar ist.

Na denn, gesundes Wandern im Nebel, wem's guttut!

[schniddelwutz]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.836.676 von Nemxchen am 18.11.12 10:33:50

Alle Kundendepots werden als segregierte Konten (Segregated Accounts) geführt. Hierbei handelt es sich um Konten, die getrennt von den Konten des Brokerhauses geführt werden. Sollte ein Broker zahlungsunfähig werden, so kann der Kunde mit einem segregierten Konto trotzdem über sein Geld bei dem betreffenden Broker verfügen. Eine Auszahlung von Ihrem Depot kann ausschließlich auf ein Konto erfolgen, das auf Ihren Namen geführt wird.

Aufgrund der Depotführung bei IB UK besteht für Sie ein Schutz durch das U.K. Financial Services Compensations Scheme (FSCS). Daraus ergibt sich eine Sicherheit Ihres Kontos von maximal 48.000 GBP (100% auf die ersten 30.000 GBP und 90% für die folgenden 20.000 GBP). Weiterhin bietet die Versicherung Schutz vor Verfehlungen eines Broker-Dealers, jedoch nicht vor Verlusten aus Wertpapiergeschäften.

na ja, ist ja auch nicht gerade wenig - eventuell ein 2.es konto auf die frau

[Nemxchen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.836.641 von schniddelwutz am 18.11.12 10:08:53

Lynx kann ich aus eigener Erfahrung nur empfehlen. Noch nie einen Systemausfall gehabt- auch an hektischen Börsentagen und da ist es ja bekanntlich besonders heikel wenn man nur zuschauen kann. Einziger Nachteil ist die relativ geringe Obergrenze für die Einlagensicherung.

Bin nun weg!

[schniddelwutz]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.836.641 von schniddelwutz am 18.11.12 10:08:53

für alle langschläfer

ist zwar nebel, aber der stört beim laufen nicht,da werden die bronchien schön frei