Lenzing - Weltmarktführer (Seite 97)
eröffnet am 16.12.10 21:41:02 von
neuester Beitrag 16.04.24 09:58:25 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.170.461 von dvbhsv am 13.11.17 15:04:14
HOLD?
kann mir mal jemand solche Einschätzung erklären?
Eigenkapitalquote von ca. 54%
erwartetes KGV 2017 -2019 zwischen 9 und 12
Verbindlichkeiten i.H.v. 1.170 KEUR bei einem erwarteten jährlichen EBITDA zwischen 450 KEUR und 520 KEUR
immat. VG machen weniger als 1 % der Bilanzsumme aus
Sorry ich würde es verstehen, wenn sonst Unternehmen nur mit BUY bewertet werden die KGV von 5, Eigenkapitalquote von 90% haben.
Wenn man dann ein Buy Rating bei anderen Unternehmen mit einem KGV von jenseits über 20 und schlechterer Bilanzstruktur sieht, kann man eigentlich nur mit dem Kopf schütteln über die Bedeutung der Einschätzung BUY. Ohne transparente Kriterien sind diese mehr als fragwürdig.
HOLD?
kann mir mal jemand solche Einschätzung erklären?
Eigenkapitalquote von ca. 54%
erwartetes KGV 2017 -2019 zwischen 9 und 12
Verbindlichkeiten i.H.v. 1.170 KEUR bei einem erwarteten jährlichen EBITDA zwischen 450 KEUR und 520 KEUR
immat. VG machen weniger als 1 % der Bilanzsumme aus
Sorry ich würde es verstehen, wenn sonst Unternehmen nur mit BUY bewertet werden die KGV von 5, Eigenkapitalquote von 90% haben.
Wenn man dann ein Buy Rating bei anderen Unternehmen mit einem KGV von jenseits über 20 und schlechterer Bilanzstruktur sieht, kann man eigentlich nur mit dem Kopf schütteln über die Bedeutung der Einschätzung BUY. Ohne transparente Kriterien sind diese mehr als fragwürdig.
Die Analysten der Deutschen Bank haben ihr Kursziel für die Aktie des oberösterreichischen Faserherstellers Lenzing von 132,00 Euro auf 120 Euro abgesenkt. Die Anlageempfehlung "Hold" bleibt hingegen weiter aufrecht. Der Konzern legt diese Woche Mittwoch Zahlen zum dritten Quartal vor. Für das kommende dritte Quartal geht der Bankanalyst von einer leichten Umsatzsteigerung im Jahresvergleich aus. Den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sieht der Bankexperte unweit der Konsensusschätzung bei 129,6 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr wird die Schätzung hingegen leicht nach unten korrigiert auf insgesamt 520 Millionen Euro. In seiner Analyse inkludiert DB-Experte Matthias Pfeifenberger höhere Angebotsmengen am Viskosefasermarkt und rechnet mit 600 bis 900 Kilotonnen an zusätzlicher Produktionskapazität. Diese sorgen für Unsicherheiten - die Schätzung des Ebitda für 2018 sieht der Analyst daher bei 450 Millionen Euro auch deutlich pessimistischer. Entscheidende Risikofaktoren bleiben für ihn weiter die Viskosefaserpreise sowie auch Wechselkursrisiken und die geplanten Produktionsausweitungen des chinesischen Konkurrenten Sateri. Beim Gewinn je Aktie nimmt der Bankexperte 10,47 Euro für 2017 an. Für die Folgejahre 2018 und 2019 sind es 8,44 Euro und 9,13 Euro. Die Dividenden werden mit 3,30 (2017) und 3,00 (2018) und 3,30 (2019) Euro je Aktie angegeben. Am Montag notierten Lenzing-Aktien zum Börsenstart in Wien mit einem Plus von 0,39 Prozent bei 114,50 Euro. (APA)
Die Wertpapierexperten der Baader Bank sehen ihr Kursziel für die Anteilsscheine des Faserherstellers Lenzing 151,0 Euro. Im Juli sahen sie das Kursziel noch bei 164,0 Euro. Die Anlageempfehlung "Buy" bleibt weiter aufrecht.
Vor der Veröffentlichung der Drittquartalszahlen kommenden Mittwoch erwarten die Wertpapierexperten der Baader Bank ein profitables Jahresviertel. Im Vergleich zum Vorjahresquartal rechnen die Analysten mit einem Anstieg des Umsatzes von 5,8 Prozent auf 575,2 Mio. Euro. Grund dafür sind höhere Absatzmengen und im Schnitt höhere Produktpreise.
Mittel- bis langfristig sieht Baader-Expertin Laura Lopez Pineda Lenzing wegen seines Spezialfaserangebots als auch des Fokus auf Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit im Vorteil. Unsicherheiten in Bezug auf den Viskosepreis wiegen für die Analystin hingegen weniger schwer.
Beim Gewinn je Aktie erwartet die Baader-Analystin 10,59 Euro für 2017, sowie 10,29 für das Folgejahr. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 3,00 Euro für 2017, sowie 2,90 für 2018.
Am Freitagvormittag notierten die Lenzing-Titel an der Wiener Börse mit plus 0,84 Prozent b
Vor der Veröffentlichung der Drittquartalszahlen kommenden Mittwoch erwarten die Wertpapierexperten der Baader Bank ein profitables Jahresviertel. Im Vergleich zum Vorjahresquartal rechnen die Analysten mit einem Anstieg des Umsatzes von 5,8 Prozent auf 575,2 Mio. Euro. Grund dafür sind höhere Absatzmengen und im Schnitt höhere Produktpreise.
Mittel- bis langfristig sieht Baader-Expertin Laura Lopez Pineda Lenzing wegen seines Spezialfaserangebots als auch des Fokus auf Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit im Vorteil. Unsicherheiten in Bezug auf den Viskosepreis wiegen für die Analystin hingegen weniger schwer.
Beim Gewinn je Aktie erwartet die Baader-Analystin 10,59 Euro für 2017, sowie 10,29 für das Folgejahr. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 3,00 Euro für 2017, sowie 2,90 für 2018.
Am Freitagvormittag notierten die Lenzing-Titel an der Wiener Börse mit plus 0,84 Prozent b
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.133.395 von momspaghetti am 08.11.17 16:41:02Danke für Deine Einschätzung!
Schönen Abend
Schönen Abend
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.079.638 von Solideinvestierenkomplex4you am 02.11.17 10:16:49Die ganze Krux an der Lenzing Aktie ist die Antizipation von fallenden Viskosepreisen in den kommende Jahren. Sateri (son Chinese) baut extreme Kapazitäten auf, was die Analysten zu ihren downgrades veranlasste. Mach nicht den Fehler, die Ergebnisse von 2017 in die Zukunft zu schreiben. Hier kommt wsl die nächsten Jahre mehr Druck auf die Margen.
Long-term bin ich selber auch bullish für Lenzing, aber wart doch den outlook bei den Q3 Zahlen mal ab.
Long-term bin ich selber auch bullish für Lenzing, aber wart doch den outlook bei den Q3 Zahlen mal ab.
Guten Morgen zusammen,
wenn Lenzing in diesem Jahr tatsächlich ein Ergebnis pro Aktie
von 10 plus X hinbekommt, und danach sieht es nach dem
Halbjahresbericht deutlich aus,
dann ergibt mein eigenes Unternehmensbewertungsmodell
EFKR für den Faserhersteller aus Österreich eine
faire Bewertung im Bereich von 4,3 Milliarden Euro PLUS X.
Verglichen mit der aktuellen MK von rund 3,1 Milliarden Euro
noch ein netter Weg zum "fair Value" nach meinem Modell.
Gruß
P.S: Ich halte derzeit (noch) keine Aktien von Lenzing in meinen
Privatdepots. Wohl aber habe ich begonnen, Lenzing in einer Social Trading
Aktivität zu kaufen.
Dieser Kommentar ist weder Kauf- noch Verkaufshinweis, sondern
dient allein der allgemeinen Information.
wenn Lenzing in diesem Jahr tatsächlich ein Ergebnis pro Aktie
von 10 plus X hinbekommt, und danach sieht es nach dem
Halbjahresbericht deutlich aus,
dann ergibt mein eigenes Unternehmensbewertungsmodell
EFKR für den Faserhersteller aus Österreich eine
faire Bewertung im Bereich von 4,3 Milliarden Euro PLUS X.
Verglichen mit der aktuellen MK von rund 3,1 Milliarden Euro
noch ein netter Weg zum "fair Value" nach meinem Modell.
Gruß
P.S: Ich halte derzeit (noch) keine Aktien von Lenzing in meinen
Privatdepots. Wohl aber habe ich begonnen, Lenzing in einer Social Trading
Aktivität zu kaufen.
Dieser Kommentar ist weder Kauf- noch Verkaufshinweis, sondern
dient allein der allgemeinen Information.
Ganz ruhig! Kurs war Planmässig bei um die 110, da hab ich zugekauft. Halte aktuell 250 stk! Ölpreis stabil, Baumwollpreis in akzeptabler Range! Recordgewinn 2017 erwartet! Aktuell wird eine neue Linie in USA errichtet, ein neues Werk in Thailand ist geplant, eine neue Linie am Standort Lenzing für eine Luxusfaser ist in der Vorbereitungsphase, das heisst das sich der Gewinn vermutlich mittelfristig verdoppeln kann! Das Risiko nach unten ist begrenzt und Überschaubar. Zum aktuellen Kurs ist die Aktie ein Kauf! Das Risiko ist geringer als bei zb. TESLA ! ISt nur eine Frage der Zeit bis da auch grosse Fonds dahinterkommen und einsteigen! Meine Meinung!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.970.265 von valueanleger am 18.10.17 06:46:22.... aber der Kaufdruck steigt auch immer mehr.
Lenzing kommt nun langsam auch in dem Bereich wo ich eine erste Position aufbauen würde.
Mal sehen - noch gibt es genügend Verkaufsdruck.
Mal sehen - noch gibt es genügend Verkaufsdruck.
Auch noch ein paar zugelegt, mal sehen!
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