Die Banl of America ist wohl die Bank, die Wikileaks-Enthüllungen treffen. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.12.10 19:49:03 von
neuester Beitrag 22.12.10 14:07:31 von
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Am Jahresanfang will doch Wikileaks neue Dokumente veröffentlichen,die eine grosse US-Bank zum Fallen bringen.....
shorten..shorten..shorten
Wikileaks, Bank of America: Gegenseitiger Boykott
Bank of America: Wikileaks soll brisantes Material haben.
Bank of America: Wikileaks soll brisantes Material haben.
Die Bank of America (BofA), das größte Kreditinstitut der USA, wird seine Zahlungen an die Enthüllungs-Site Wikileaks ab sofort stoppen, hieß es von der Bank. Im Gegenzug ruft Wikileaks zum Boykott der BofA auf.
Die BofA ist der vierte große Zahlungsabwickler, der seine Geschäfte mit Wikileaks einstellt. Zuvor hatten Paypal, Visa und Mastercard die Verträge gekündigt. Auch seitens der BofA würden künftig keine Überweisungen an die "Whistleblower" durchgeführt. Die Bank teilte als Begründung mit, man habe den Eindruck, die Geschäfte und bestimmte Aktivitäten, in die Wikileaks möglicherweise verwickelt sei, könnten der eigenen Unternehmenspolitik eventuell zuwider laufen.
Von Wikileaks hieß es als Antwort über Twitter, alle Menschen, denen Freiheit etwas bedeutet, sollten ihre Konten bei der BofA umgehend schließen. Unternehmen wurde geraten, ihren Gelder dort anzulegen, wo es etwas sicherer sei.
Betriebsamkeit vor der Enthüllungs-Story
Sofort wurde die Blockade der Bank mit Informationen in Zusammenhang gebracht, die Anfang Dezember in US-Medien wie CNBC kursiert waren: Danach besitzt Wikileaks 5 Gigabyte an brisantem Material direkt aus der Management-Etage der BofA. Es soll das nächste große Dossier an Enthüllungen werden. Es geht nach den Angaben um Korruption im großen Maßstab. Im nächsten Jahr will Wikileaks damit an die Öffentlichkeit treten. (kas)
shorten..shorten..shorten
Wikileaks, Bank of America: Gegenseitiger Boykott
Bank of America: Wikileaks soll brisantes Material haben.
Bank of America: Wikileaks soll brisantes Material haben.
Die Bank of America (BofA), das größte Kreditinstitut der USA, wird seine Zahlungen an die Enthüllungs-Site Wikileaks ab sofort stoppen, hieß es von der Bank. Im Gegenzug ruft Wikileaks zum Boykott der BofA auf.
Die BofA ist der vierte große Zahlungsabwickler, der seine Geschäfte mit Wikileaks einstellt. Zuvor hatten Paypal, Visa und Mastercard die Verträge gekündigt. Auch seitens der BofA würden künftig keine Überweisungen an die "Whistleblower" durchgeführt. Die Bank teilte als Begründung mit, man habe den Eindruck, die Geschäfte und bestimmte Aktivitäten, in die Wikileaks möglicherweise verwickelt sei, könnten der eigenen Unternehmenspolitik eventuell zuwider laufen.
Von Wikileaks hieß es als Antwort über Twitter, alle Menschen, denen Freiheit etwas bedeutet, sollten ihre Konten bei der BofA umgehend schließen. Unternehmen wurde geraten, ihren Gelder dort anzulegen, wo es etwas sicherer sei.
Betriebsamkeit vor der Enthüllungs-Story
Sofort wurde die Blockade der Bank mit Informationen in Zusammenhang gebracht, die Anfang Dezember in US-Medien wie CNBC kursiert waren: Danach besitzt Wikileaks 5 Gigabyte an brisantem Material direkt aus der Management-Etage der BofA. Es soll das nächste große Dossier an Enthüllungen werden. Es geht nach den Angaben um Korruption im großen Maßstab. Im nächsten Jahr will Wikileaks damit an die Öffentlichkeit treten. (kas)
Quelle?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.741.609 von lumineux am 20.12.10 22:47:36http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_politik/article1…
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