British American Tobacco - Langweilig oder unbekannt?? (Seite 53)
eröffnet am 26.12.10 06:37:51 von
neuester Beitrag 23.04.24 16:39:42 von
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British American Tobacco
Price/Fair Value: 0.64
Morningstar Uncertainty Rating: Medium
Morningstar Capital Allocation Rating: Standard
Industry: Tobacco
The first Big Tobacco company on our list of the best companies to buy now, British American Tobacco stock is trading 36% below our fair value estimate of $47. The company recently announced it will record an impairment charge on its acquired U.S. cigarette brands. The market has reacted negatively, but we don’t see any reason to change the company’s fair value estimate, which already reflects a decline in cigarettes. While cigarettes will likely remain the driving force of profits in the industry for the next decade, British American Tobacco has been the most aggressive of the Big Tobacco makers with its push into new-generation products, with exposure to several emerging categories, including vaping, heated tobacco, and oral, says Morningstar strategist Philip Gorham.
https://www.morningstar.com/stocks/10-best-companies-invest-…
Price/Fair Value: 0.64
Morningstar Uncertainty Rating: Medium
Morningstar Capital Allocation Rating: Standard
Industry: Tobacco
The first Big Tobacco company on our list of the best companies to buy now, British American Tobacco stock is trading 36% below our fair value estimate of $47. The company recently announced it will record an impairment charge on its acquired U.S. cigarette brands. The market has reacted negatively, but we don’t see any reason to change the company’s fair value estimate, which already reflects a decline in cigarettes. While cigarettes will likely remain the driving force of profits in the industry for the next decade, British American Tobacco has been the most aggressive of the Big Tobacco makers with its push into new-generation products, with exposure to several emerging categories, including vaping, heated tobacco, and oral, says Morningstar strategist Philip Gorham.
https://www.morningstar.com/stocks/10-best-companies-invest-…
sehr schön, wieder 1 Klotz am weniger am Bein...
https://www.sharecast.com/news/news-and-announcements/bat-ph…
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Die angefügte Grafk zeigt, wie der Staat beim Genußmittel Tabak die Steuerschraube immer weiter hochdreht?
Die Schere zwischen Tabaksteuer und dem durchschnittlichen Verkaufspreis geht zum Glück für uns Aktionäre noch auseinander.
Wenn sich Ricarda Lang noch schnell zwei Big Mac und eine große Cola beim Mc Donalds als Proviant für ihre ICE Fahrt nach Berlin kauft, wird das nur mit 7% Mehrwertsteuer berechnet. Irgendwie nicht fair?
Durchschnittspreis von Zigaretten und enthaltene Tabaksteuer in Deutschland in den Jahren 1991 bis 2022
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/37838/umfrage…
Die Schere zwischen Tabaksteuer und dem durchschnittlichen Verkaufspreis geht zum Glück für uns Aktionäre noch auseinander.
Wenn sich Ricarda Lang noch schnell zwei Big Mac und eine große Cola beim Mc Donalds als Proviant für ihre ICE Fahrt nach Berlin kauft, wird das nur mit 7% Mehrwertsteuer berechnet. Irgendwie nicht fair?
Durchschnittspreis von Zigaretten und enthaltene Tabaksteuer in Deutschland in den Jahren 1991 bis 2022
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/37838/umfrage…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17757317-9-4-proz…
Ausschüttungsorientiere Anleger dürfen nach den am Donnerstag von Altria präsentierten Quartalszahlen zuversichtlich auf das kommende Geschäftsjahr blicken: Gewinnprognose und ein neues Aktienrückkaufprogramm überzeugen.
Für Sie zusammengefasst
Altria präsentiert Quartalszahlen: Gewinnprognose und Aktienrückkaufprogramm überzeugen.
Altria-Aktie bei ausschüttungsorientierten Anlegern beliebt: hohe Dividendenrendite.
Quartalszahlen treffen Markterwartung, Ausblick zufriedenstellend, neues Buyback-Programm gep
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Dieser Beitrag wurde von SelfMODus moderiert. Grund: Tatsachenbehauptungen bitte immer mit entsprechenden Quellenangaben, nachvollziehbarer URL
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.204.305 von UlrichDerKleine am 01.02.24 21:03:34
Man kann sogar gegenteilig argumentieren:
Als der Mensch insgesamt ungesünder lebte, und die Medizinwissenschaft -technik noch weniger konnte als heute, war z.B. in den 1960 iger Jahren das statistische Durchschnittsalter für den deutschen Mann 65 Jahre, für die deutsche Frau 68 Jahre. Da haben unsere sozialen Sicherungssysteme ( Renten-Krankenversicherung ) noch gut funktioniert. Die Pflegeversicherung gab es noch garnicht. Sie war volumenmäßig so unbedeutend, dass sie in der Krankenversicherung mitenthalten war.
Man nehme nur einmal eine typische Alterserkrankung : Demenz und Alzheimer.
Wenn die Körperfunktionen im sehr hohen Alter auf Grund gesunder Lebensweise noch insgesamt gut funktionieren, aber die zentrale Steuerung weitgehend ausgefallen ist, wird eine totale Rundumbetreuung über viele, viele Jahre notwendig.
Selbst große Vermögen schmelzen da sehr schnell dahin, und bei den meisten Betroffenen muss der Staat, also wir Steuer- und Abgabenzahler, die enormen Kosten stemmen. Ich rede aus eigener Erfahrung aus dem Familienkreis.
Im Gegensatz dazu der schnelle Infarkttod als typische Starkraucherfolge durch arterielle Verschlüsse, der noch in der produktiven Arbeitsphase erfolgt, kostet dieser die Gesellschaft doch garnichts. Im Gegenteil: Diese Menschen sind suchttypisch in der Regel bei ihrer Arbeit sogar wacher und aktiver und damit geistig leistungsfähiger, als der Nichtraucher.
PS.
Natürlich ist mir bewusst, dass eine solche Betrachtungsweise moralische Aspekte ausklammert.
Zitat von UlrichDerKleine: Die Rechnung ist schwierig. Habe auch schon mal von einer Studie gelesen ,dass die Raucher für die Gesamtrechnung gar nicht so schlimm sind.
Die größten Kosten verursacht der Mensch in der Regel in den letzten Lebensjahren. Die kommen also oft auch bei ganz gesundlebenden Menschen. Vom gesund leben kann man übrigens auch nicht automatisch auf Gesundheit und langes Leben schießen. Da kennt wohl jeder gegensätzliche Beispiele.
Man kann sogar gegenteilig argumentieren:
Als der Mensch insgesamt ungesünder lebte, und die Medizinwissenschaft -technik noch weniger konnte als heute, war z.B. in den 1960 iger Jahren das statistische Durchschnittsalter für den deutschen Mann 65 Jahre, für die deutsche Frau 68 Jahre. Da haben unsere sozialen Sicherungssysteme ( Renten-Krankenversicherung ) noch gut funktioniert. Die Pflegeversicherung gab es noch garnicht. Sie war volumenmäßig so unbedeutend, dass sie in der Krankenversicherung mitenthalten war.
Man nehme nur einmal eine typische Alterserkrankung : Demenz und Alzheimer.
Wenn die Körperfunktionen im sehr hohen Alter auf Grund gesunder Lebensweise noch insgesamt gut funktionieren, aber die zentrale Steuerung weitgehend ausgefallen ist, wird eine totale Rundumbetreuung über viele, viele Jahre notwendig.
Selbst große Vermögen schmelzen da sehr schnell dahin, und bei den meisten Betroffenen muss der Staat, also wir Steuer- und Abgabenzahler, die enormen Kosten stemmen. Ich rede aus eigener Erfahrung aus dem Familienkreis.
Im Gegensatz dazu der schnelle Infarkttod als typische Starkraucherfolge durch arterielle Verschlüsse, der noch in der produktiven Arbeitsphase erfolgt, kostet dieser die Gesellschaft doch garnichts. Im Gegenteil: Diese Menschen sind suchttypisch in der Regel bei ihrer Arbeit sogar wacher und aktiver und damit geistig leistungsfähiger, als der Nichtraucher.
PS.
Natürlich ist mir bewusst, dass eine solche Betrachtungsweise moralische Aspekte ausklammert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.202.103 von Substanzsucher am 01.02.24 15:31:59
Siehst Du leider falsch. Brandweinsteuer, Schaumweinsteuer, Biersteuer. Leider decken diese Steuern, auch die Tabaksteuer nicht, die entstandenen Kosten nicht mal ansatzweise..
Zitat von Substanzsucher: Ist natürlich eine makabere Diskussion hier.
So wie ich das sehe, sind die Raucher die einzigen Menschen in Deutschland, die für ihr Verhalten (Sucht) die entstandenen Kosten zusätzlich tragen müssen.
Siehst Du leider falsch. Brandweinsteuer, Schaumweinsteuer, Biersteuer. Leider decken diese Steuern, auch die Tabaksteuer nicht, die entstandenen Kosten nicht mal ansatzweise..
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.200.804 von 8xfreecash am 01.02.24 12:42:19Als ich in den 80ern der vorigen Jahrtausends mit der Qualmerei angefangen habe, kostete ein Schachtel rund 2,80 DM, also etwa 1,45 € als ich rund 20 Jahre später damit aufgehört habe, lag der Preis bei 3 € pro Schachtel. Da waren die Preisteigerungen bei Bäckereierzeugnissen ein vielfaches höher.
Die Rechnung ist schwierig. Habe auch schon mal von einer Studie gelesen ,dass die Raucher für die Gesamtrechnung gar nicht so schlimm sind.
Die größten Kosten verursacht der Mensch in der Regel in den letzten Lebensjahren. Die kommen also oft auch bei ganz gesundlebenden Menschen. Vom gesund leben kann man übrigens auch nicht automatisch auf Gesundheit und langes Leben schießen. Da kennt wohl jeder gegensätzliche Beispiele.
Die größten Kosten verursacht der Mensch in der Regel in den letzten Lebensjahren. Die kommen also oft auch bei ganz gesundlebenden Menschen. Vom gesund leben kann man übrigens auch nicht automatisch auf Gesundheit und langes Leben schießen. Da kennt wohl jeder gegensätzliche Beispiele.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.202.103 von Substanzsucher am 01.02.24 15:31:59Extrabeiträge sind in der GKV immer wieder in der Diskussion. Insbesondere die berühmten Zusatzbeiträge für Skifahrer und Raucher ploppen immer wieder hoch. Für die GKV sind die Kosten mitnichten gedeckt. In der PKV und bei LV-Verträgen taucht definitiv die Raucherfrage auf und es werden Risikozuschläge tarifiert.
Alles natürlich schwer zu kontrollieren und der Staat schaut natürlich in die Röhre wenn man mal eben nach Polen fährt oder wie unveu vorschlägt, unversteuert beim Tobaccoman bestellt.
Ebenfalls schwer das für die RV und frühere Versterben zu rechnen. Der Staat bezuschusst die RV inzwischen mit rd. 25%. Je nach Familienstand müssen trotz des frühen Todes noch weiterhin Witwen- und Waisenrenten bezahlt werden.
Wir genießen jetzt aber einstweilen mal unsere sicher kommende Dividende. Da stehen ja einige schon derart auf dem Schlauch, dass man Angst haben muss, dass es nicht für die nächste Stange reicht.
Alles natürlich schwer zu kontrollieren und der Staat schaut natürlich in die Röhre wenn man mal eben nach Polen fährt oder wie unveu vorschlägt, unversteuert beim Tobaccoman bestellt.
Ebenfalls schwer das für die RV und frühere Versterben zu rechnen. Der Staat bezuschusst die RV inzwischen mit rd. 25%. Je nach Familienstand müssen trotz des frühen Todes noch weiterhin Witwen- und Waisenrenten bezahlt werden.
Wir genießen jetzt aber einstweilen mal unsere sicher kommende Dividende. Da stehen ja einige schon derart auf dem Schlauch, dass man Angst haben muss, dass es nicht für die nächste Stange reicht.
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